DE843553C - Farbwerk fuer Druckmaschinen - Google Patents

Farbwerk fuer Druckmaschinen

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DE843553C
DE843553C DEW273A DEW0000273A DE843553C DE 843553 C DE843553 C DE 843553C DE W273 A DEW273 A DE W273A DE W0000273 A DEW0000273 A DE W0000273A DE 843553 C DE843553 C DE 843553C
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roller
inking
lever
inking unit
rollers
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DEW273A
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Richard Winkler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/304Arrangements for inking roller bearings, forks or supports
    • B41F31/308Swinging bearings

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Farbwerk für Druckmaschinen Gegenstand der Frhndung ist ein Farbwerk für Druckmaschinen. hei (lern in der üblichen Weise von der Welle des Plattenzylinders der Maschine aus die Farbauftragwalze und von dieser die Farbschül)fwalze angetrieben wird.
  • Bei den in Verb ndung mit Druckmaschinen zur Anwendung kommenden Farbwerken sind allgemein Vorkehrungen getroffen, die es ermöglichen, die in der Arbeitsstellung, d. 1i. während des Ganges der \laschitie ant Plattenzylinder anliegende Farbauftragwalze von diesem abzuheben und auch die in der Arbeitsstellung mehr oder weniger dicht aneinander anliegenden Farbschöpf- und Auftragwalzen voneinander zu entfernen. Für das Al@hehen der Farbauftragwalze vorn Plattenzylinder ergeben sich dabei zwei unterschiedliche Notwendigkeiten. Das eine Mal wird es erforderlich, die Farbauftragwalze so vom Plattenzvlinder abzuheben, daß wohl die Farbübertragung unterbrochen wird, der Antrieb des Farbwerks jedoch aufrechterhalten bleibt. Hierfür darf die Farbauftragwalze nur um einen solchen Betrag vom Plattenzylinder abgehoben werden, daß die den Antrieb zwischen beiden vermittelnden Zahnräder noch miteinander im Eingriff bleiben. Diese Notwendigkeit ergibt sich z. B. dann, wenn unter Inganghaltung der Maschine der Druckvorgang vorübergehend unterbrochen werden soll. Die Farbschöpf- und Auftragwalzen brauchen dabei keine Verstellung zu erfahren, sondern können in der Arbeitsstellung verbleiben. Das andere Mal maß die Farbauftragwalze vom Plattenzylinder abgehoben und auch der Farbwerkantrieb unterbrochen werden. In diesem Fall ist nicht allein die Farbauftragwalze so weit vom Plattenzylinder abzuheben, daß auch die Zahnräder dieser beiden Walzen außer Eingriff miteinander kommen, sondern es müssen auch die Farbschöpf-und Auftragwalzen voneinander entfernt werden, cla sich andernfalls während des Stillstandes des Farbwerks entlang der Berührungslinie der beiden Walzen verdickte Farbanlagerungen bilden, die besonders bei Verwendung der sehr rasch trocknenden Anilinfarben schon nach ganz. kurzem Walzenstillstand erli<irten.
  • Für (las .\11- und Änstellen der Farbauftragwalze voni Plattenzylinder und an diesen ist eine Einrichttirrg bekanntgeworden, bei der ein die Lagerteile der Farbauftragwalze abstutzendes zweistufiges Kurvenscheibenpaar mittels eines Stellhebels so eingestellt werden kann, (Maß die Farbauftragwalze im ohenertvähnten Sinne entweder unter :\ufrechterhaltung des Farl)werkantriebes mir wenig bei im Eingriff miteinander bleibenden Zahnrädern oder aller titrter Unterbrechung dieses Abtriebes hei völlig atiseinandergehobetien Zahlir:id°rri uni einen entsprechend größeren Betrag vom Plattenzylinder rlafernt wird. Das Abheben und Wiederanlegen der F.trllatiftrag\valze vom bzw. an den Plattenzylinder gestaltet sich daher mit Hilfe dieser Einrichtung ve@rli:iltnisniäßig einfach, wenn zuvor beim Einrichten der -Maschine die Feineinstellung der Farbauftragwalze, d. 1i. deren Anlage am Plattenzylitider in :\npassung an die jeweils zur Verwendung kommende Farbe und an die sonst gegebenen Bediiigungen rnit Hilfe der hierfür an den beiden I.agerk<irl>ern der Walze vorgesehenen Stellschrauben richtig vorgenommen wurde.
  • Sehr umständlich und zeitraubend ist dagegen in ;t-(lern erforderlich werdenden Einzelfall die Einstellung der Farbschöpfwalze zur Farbauftragwalze, weil hierfür jedesmal zwei Stellschrauben, ulid zwar je eine bei jedem Lagerteil der Schöpfwalze einzustellen sind. Dabei maß jedesmal die richtige .-\tilagedichte und außerdem auch eine gleichmäßige Anlage in der Walzenlängsrichtung erzielt werden. Mehrmaliges Nachstellen bis zur l,.rreichung der richtigen Farbverteilung auf der 1#arbauftragwalze macht sich dabei stets nottvell(lig.
  • Aus dem Gesagten geht bereits hervor, daß bei jedem vorübergehenden Stillsetzen der Maschine arid ebenso auch jedesmal bei ihrem Wiederingangsetzen in Bezug auf das Farbwerk zwei getrennte Vitistellmaßnahmen notwendig werden, nämlich erstens das .\blieben bzw. Wiederanlegen der Farbauftragwalze vom und an den Plattenzylinder und zweitens (las \1>- arid Wiederanstellen der Farbschöpf- und Auftragwalzen von- und aneinander. Diese Umständlichkeit der Farbwerkeinstellungen bedeutet an sich schon einen Nachteil, außerdem sind aber damit noch die folgenden Übelstände verbunden: Wird beim Stillsetzen der Maschine die Farbauftragwalze vom Plattenzylinder abgehoben, so, daß auch der Farbwerkantrieb unterbrochen ist, und es unterbleibt dabei versehentlich die zweite Maßnahme, das Auseinanderstellen der Farbschöpf-und Auftragwalzen, so bilden sich während des Stillstandes die obenerwähnten Farbansätze auf den Walzen, die vor dem Wiederingangsetzen der Maschine unter erheblichem t\ufwand von Zeit und Arbeit entfernt werden müssen. Wird aber umgekehrt vergessen, beim \Viederingangsetzen der Maschine die vor deren Stillsetzen ordnungsmäßig auseinandergestellten Farbschöpf- und Auftragwalzen wieder aneinanderzustellen, bevor das Farbwerk wieder in Gang gebracht wird, so schleudert die Farbschöpfwalze einen Teil der von ihr aus dem Farbtrog aufgenommenen Farbe gegen den Plattenzylinder und in die -Maschine.
  • Die Aufgabe, die der 1?rfilidurig zugrunde lag, ist in der Beseitigung aller erwähnten -Nachteile zu erblicken, und durch die Lösung (Mieser Aufgabe werden alle umständlichen idalitierungen, nicht allein diejenigen für das Abheben und Wiederanlegen der Farbauftragwalze vorn bzw. an den Plattenzylilider, sondern auch die für das Ab- und Wiederanstellen der Farbschöpf- und Auftragwalzen von- und aneinander in Wegfall gebracht. Außerdem ist besonders hervorzuheben, daß eine zwangsläufige Abhängigkeit hergestellt wurde zwischen dem den Farbwerkantrieb ttliterbrechenden Abheben der Farbauftragwalze voni Plattenzylinder und dem Auseinanderstellen (lcr Farbschöpf-und Auftragwalzen, wie auch umgekehrt zwischen dein das Farbwerk wieder in Gang setzenden Auflegen der Farbauftragwalze auf den Plattenzylinder und dem Wiederaneinanderstellen der Farbschöpfttnd Auftragwalzen. Infolgedessen kann das eine nicht mehr ohne (las andere geschehen, wodurch die ollen geschilderten nachteiligen Folgen vermieden werden.
  • Irn einzelnen werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die folgenden l@edietiungsmaßnahmen auf rasche und einfache Weise mittels je eines einzigen Handgriffes möglich gemacht: i. Das Abheben der Farbauftragwalze vom Plattenzylinder ohne die den .\titrieb z,vischen beiden vermittelnden "Zahnräder völlig außer Eingriff miteinander zti bringen, so (iaß der Farbwerkantrieb aufrechterhalten bleibt; .
  • 2. das Abheben der Farbauftragwalze vom Plattenzylinder um einen solchen Betrag, daß auch ihre Zahnräder aus dem Eingriff gelöst werden und damit der Farl)Nverkantrieb unterbrochen ist, gleichzeitig aber auch zwangsweise die Farbschöpf- und _Auftragwalzen voneinander abzuheben; 3. (las Wiederitigangsetzen (res stillgesetzten Farbwerks in der Weise, daß sich die Farbauftragwalze und der :Plattenzylinder selbst nicht aufeinanderlegen, ihre Zahnräder jedoch miteinander in Eingriff kommen, daß gleichzeitig aber auch zwangsweise die Farbschöpf- trtid Auftragwalzen aneinandergelegt werden das Auflegen der Farbauftragwalze auf den Plattenzylinder bei bereits in Gang befindlichem Farbwerk.
    Zur I#:rt-eirhttnl; dieser einfachen und dennoch die
    cil>enerw:ilsnten 1-nztttr:igliclikeiten ausschließenden
    13ediettuttg des Farbwerks sind neben der an sich
    als bekannt voratisztisetzenden Verstellbarkeit der
    l,' arliscliülif- und Auftragwalzen gegeneinander
    Vorkehrungen getrotteti, tini die I.agei-körlicr dieser
    Walzen ttnd damit die Walzen selbst in verschie-
    denen aufeinanderfcilgenden Stellungen sichern zu
    können, und zwar wie folgt: Bezeichnet man die-
    jenige Stellung. welche die ei-tv;ilititen I.agerkiirlier
    wahrend des cir<lnttiigsm:ißigeti Ganges des- Ma-
    schine, also während des Druckvorganges einneh-
    nten. als erste Stellung. so wird bei der nächst-
    folgenden, zweiten Stellung die I#arliatiftragwalze
    wohl voni I'lattenzYlinder abgehoben, die Zahn-
    r:ider attf deren Wellen greifen jedoch noch ineittatt-
    cler, s() datl der Farliwerkantriel> nicht unterbrochen
    ist. 1)1e# I@arl>sclti>l>f- sind _\uttragwalzen bleiben
    dahci miteittan@ler in llerührung. Bei der dritten
    Stellung gelangest die Zahnr:ider des l'lattenzvIiti-
    ders 111s(1 der Farbauftragwalze außer Eingriff, der
    Farliwerkaiitrich wird daher unterbrochen; gleich-
    zeitig werden ztvangsliititig auch die Farbschöpf-
    tind .\tiftr-agtvalzen voneinander abgehoben.
    (,in die harlmerkwalzen ist die verschiedenen
    Stellungen zti Bringest ttiic1 ist diesen zu sichern.
    versrliiedener _\1t angewendet werden.
    können Mittel
    Ilesotiders vorteilhaft sistd die folgenden: Zur Ver-
    stellung der Farbschüpf- und _\tifti-agtv:ilzen gegen-
    ist clie l,arliscliülttw<tlze ist exzentrischen
    liiichseu gelagert. die ihrerseits in <lets cigetitlicheis
    l.agerköi-liern dre'libar sind. Diese Büchsen tragen
    je einett 1 lehelarni, ass clctit eitle nach atttien ragende
    trolle nach .\i-t einer Kurbel drehbar befestigt ist.
    l,iii- die f`l@ertültrung cler vorteilhaft für die Farb-
    schi'>lif- und .\uftragw;rlzen gemeinsamen I_ages--
    kürper in die citizelnen Stellungen sind auf einer
    Welle unter jedem Lagerkörper eine Kurvenscheibe
    sind bei (leiii ciness \\dlenendc eist iti Rasten ein-
    setzharer Stellhebel fest aiigeordtiet Wird der
    Stellhebel aus >einer ersteh, cl. li. aus der Stellung.
    die er, iii einer Raste gesichert, bei arbeitender
    Maschine eiiiiiinmit. in die ti:ichste haste und damit
    in die ztveite Stellring unigelegt, sei erfahren die auf
    einer \\-ellc schweril;l><tren Lagerkörper der 1,arb-
    schöpf- und .\uftragwalzen durch die erw:ihnten
    Kurvenscheiben eine sitlclic# Verschw^i1kung, dali
    sich die Varhauftragwalze vorn I'lattenzvlitider ab-
    feln. claß jedoch deren @ahtir:icler noch miteinander
    iin Eingriff bleiben und infolgedessen der Farb-
    werkatitrieli nicht unterbrochen wird. 1)tii-cli Um-
    legen des Stclllichels iis <lie tlr-itte laste lind
    Stellttiig bewe-en sich infolge cler weiteren Ver-
    schwenl;ting der I.agerhürper die erwähnten 7al111-
    r:ider viillig auseinander titid der :\ntrielt des Farb-
    werks tvird damit miterbrochen. Außerdem gelangt
    kurz vor I#:rreichun@@ dieser dritten Stellring der
    Stellliehel Lind ebenso auch ein heim anderen
    Wellenende vorgesehener Hilfshebel gegen je eine
    der ertv:ihnten, kurbelartig an den Hebelarmen der
    exzentrischen Lagerbüchsen der Farbschöpfwalze
    drehbaren Rollert. Dadurch werden diese exzen-
    trischen Büchsen in den Lagerkörpern um einen
    Betrag verdreht, der genügt, um die Farbschöpf-
    walze von der Farbauftragwalze abzuheben. Um
    auch bei völligem Ilerausschwenken der Lager-
    kü@pe@ tnit den Farbschöpf- und Auftragwalzen aus
    dem Farbtrog diese Walzen in auseinandergestell-
    tetn Zustand zti halten, sind Leitkurven vorgesehen,
    gegen welche sich die erwähnten Rollen unmittelbar
    stach ihrem Verlassen des Stellhebels und des Hilfs-
    liebels legen und an denen,sie entlang rollen, ohne
    eine Rückverdrehung der exzentrischen Büchsen zu
    gestatten, so daß auch ein Aneinanderlegen der
    Farliscli<ilif- und Auftragwalzen verhindert wird.
    ihn umgekehrten Sinne gelangen beim Zurück-
    schwenken der völlig aus dem Farbtrog heraus-
    geschwenkten Farbschöpf- und Auftragwalzen diese
    wieder in die dritte Stellung zurück, in der sie bei
    noch unterbrochenem Farbwerkantrieb außer Be-
    rührtitig miteinander bleiben. In die zweite Stellung
    zurückgeschwenkt kommen die Farbschöpf- und
    Auftragwalzen wieder zur Anlage aneinander, und
    der Farbwerkantrieb setzt wieder ein, während
    jedoch die Farbauftragwalze vom Plattenzylinder
    abgehoben bleibt. Diese Stellung kann daher zur
    richtigen Farbverteilung auf der Farbauftragwalze
    lietnitzt werden, bevor durch Zurücklegen des Stell-
    hebels in seifte erste und .-\usgangsstellung die
    Farhatiftragwalze wieder auf den Plattenzylinder
    aufgelegt und der Druckvorgang wieder aufge-
    t1ot11111et1 wird.
    Die durch die jeweilige Einstellung des Stell-
    hebels beliebig oft herbeizuführende Stellung der
    an den 1'lattetizvliitder angelegten Farbauftrag-
    walze und ebenso auch der an die Farbauftragwalze
    angelegten Farlt.rhölifwalze ist abhängig von einer
    besonderen, ein für allemal oder doch für eine
    bestimmte Drnckarheit nur einmal vor deren Be-
    ginn vorzunehmenden Feineinstellung mittels be-
    sonderer Stellschrauben.
    Ein .\usfültrungsbeispiel des Erfindtingsgegen-
    staiidesist iii der Zeichnung dargestellt, und zwar
    zeigt
    \1i11. 1 eisie Seitenansicht des Farbwerks.
    \1>l1. ?einen :\xialsclinitt durch die eine Seite
    der Schiipfwalzenlagertiiig nach der Linie a-h der
    .\1>1i. t.
    Abb. 3 bis 5 Seitenansichten des Farbwerks, bei
    clen verschiedenen Stellungen der Lagerkörper' für
    die Varbschöpf- und Auftragwalzen unter Weg-
    iassting von verschiedenen für diese Darstellungen
    tinweseiitlichen Teilen. und
    .-\b1>. 6 eine ebenfalls vereinfachte Seitenansicht
    des FarhR-erks in _lrlteitsstellung bei Anwendung
    einer -zusätzlichen Einrichtung für das genaue An-
    stellen der Farbschö pfwalze an die Farbauftrag-
    walze.
    lii der .\1)b. i ist außer dem eigentlichen Farb-
    tverk auch der Druckzylinder t und der Platten-
    zvIiiider 2 der Druckmaschine wiedergegeben;
    letzterer auch in den übrigen Abbildungen. In dem
    F UGteil 3 des Farbwerks ist die Welle d mit den
    ;ruf ihr befestigten I_agerkörliern 5 schwenkbar, die
    der gemeinsamen Lagerung der Farl>scliöpfwalze 6
    und der Farbauftragwalze 7 dienen. Der Antrieb
    des Farbwerks, d. h. der beiden letztgenannten Walzen, erfolgt von der Welle des Flattenzylinders 2 aus über die Zahnräder 8, 9 und io. Die Farbschöpfwalze 6 läuft in dem Farbtrog i i. Bei der in Abb. 1 angenommenen Stellung des Farbwerks, 1>ei der die Farbauftragwalze 7 an dem Plattenzylinder 2 anliegt und die Zähne der auf den Wellen dieser beiden befestigten Zahnräder 8 und 9 in vollem Eingriff miteinander stehen, stützen sich die Lagerkörper 5 auf die im Fußteil 3 einstellbaren Schrauben 12. Diese Schrauben bestimmen demgemäß die genaue Stellung der auf den Plattenzylinder 2 aufgelegten Farbauftragwalze.
  • In deti Lagerkörpern 5 sind für die Lagerung der «'elle 0>';der Schöpfwalze 6 die exzentrischen Lagerbüchsen 13 drehbar untergebracht (s. auch Abb. 2). Diese legen sich auf ihrer einen Seite mit einem Flansch gegen die Innenseite der Lagerkörper 5, während auf ihrer anderen Seite je ein ebenfalls nach Art eines Flansches wirkender Hebel 14 verschraubt ist. Diese Hebel 1 4 werden durch Druckfedern 15 gegen die in den Lagerkörpern 5 einstellbaren Schrauben 16 gepreßt, wodurch sie und auch die exzentrischen Büchsen 13 mit der darin gelagerten Schöpfwalze 6 in einer bestimmten, und zwar in derjenigen Stellung gehalten werden, bei der die Farbschöpfwalze 6 mit dem jeweils erforderlichen Druck in Anlage an der Farbauftragwalze 7 gehalten wird. An der Außenseite beider Hebel 14 ist je eine Rolle 17 nach Art einer Kurbel drehbar befestigt, so daß bei entsprechendem, den Federn 15 entgegenwirkendem Druck auf diese Rollen 17 die exzentrischen Büchsen 13 eine Verdrehung in den Lagerkörpern 5 erfahren, wodurch die Farbschöpfwalze 6 von der Farbauftragwalze 7 abgehoben wird. In dem Fußteil 3 des Farbwerks ist die Welle 18 gelagert und auf ihr unter jedem der beiden Lagerkörper 5 eine Kurvenscheibe ig sowie der Stellhebel 20 (Abb. i und 2) befestigt. Letzterer ist mit einer durch eine Feder 21 beeinflußten Einstellvorrichtung 22 versehen, mittels deren unterem, umgebogenem Ende 22' er in den als Raten dienenden Bohrungen 23 des Fußteils 3 festgestellt werden kann.
  • Die in Abb. i wiedergegebene, mit I bezeichnete Stellung des Stellhebels2o nimmt dieser ein, solange sich die Druckmaschine in Gang und demgemäß das Farbwerk sich in Arbeitsstellung befindet, wobei sowohl die Farbschöpf- und Auftragwalzen 6 bzw. 7 wie auch der Plattenzylinder 2 und die Farbauftragwalze 7 miteinander in Berührung stehen. Die Einstellvorrichtung 22 des Stellhebels 20 ruht in diesem Fall mit ihrem unteren Ende 22' in der ersten der drei Rasten 23 und die Kurvenscheiben i9 stehen dabei außer Berührung mit den auf den Stellschrauben 12 ruhenden Lagerkörpern 5.
  • Wird der Stellhebel 20 so in die Stellung Il umgelegt, daß er sich mit seiner Stellvorrichtung -- in der mittleren der drei Rasten 23 festsetzt, so werden, wie dies in Abl>. 3 dargestellt ist, die 1-agerkörper 5 durch die Kurvenscheiben ig um so viel verschwenkt, d. 1i. angehoben, daß sich die Farbauftragwalze 7 um einen geringeren, die Farbübertragung aber mit Sicherheit unterbrechenden Betrag vom Plattenzylinder 2 abhebt, die Zahnräder 8 und 9 der beiden dagegen im Eingriff miteinander bleiben, so daß der Farbwerkantrieb aufrechterhalten wird. Die Farbschöpfwalze 6 bleibt dabei unbeeinflußt in Berührung mit der Farbauftragwalze 7.
  • Durch das weitere Umlegen des Stellhebels 2o in die Stellung III und das Festsetzen seiner Stellvorrichtung 22 in der letzten der Rasten 23 bewirken die Kurvenscheiben 1g entsprechend der Abb. 4 ein weiteres Verschwenken und Anheben der Lagerkörper 5. Dabei gelangen zunächst die Zahnräder 8 und 9 des Plattenzylinders 2 und der Farbauftragwalze 7 außer Eingriff miteinander und der Farbwerkantriel) wird dadurch unterbrochen. Außerdem trifft im letzten Teil dieser Bewegung der Stellhebel 20 und ein zweiter, auf dem anderen Wellenende sitzender Hebel 24 (Abb. i und 4) mit je einer winkligen Umbiegung gegen die an den Hebeln 14 der exzentrischen Büchsen 13 drehbaren Rollen 17, wie dies in Abb. 4 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Infolgedessen erfahren die Hebel 14 entgegen der Wirkung der Gegendruckfedern 15 eine Verschwenkung und die mit ihnen verbundenen exzentrischen Lagerbüchsen 13 der Farbschöpfwalze 6 eine Verdrehung in den Lagerkörpern 5, wodurch das Abheben der Farbschöpfwalze 6 von der Farbauftragwalze 7 bewirkt wird.
  • Um auch bei dem etwa zum Zweck der Reinigung des Farbtroges i i erfolgenden völligen Ausschwenken der Lagerkörper 5 mit den Farbschöpf- und Auftragwalzen 6 und 7 entsprechend der Abb. 5 diese Walzen in voneinander abgehobenem Zustand zu halten, ist nahe bei den Außenflächen der beiden mit den exzentrischen Büchsen 13 verbundenen Hebel 14 je eine Leitkurve 25 angeordnet. Diese Leitkurven sind auf dem Fußteil 3 so befestigt und so ausgebildet, daß die von dem in Stellung III (Abb. 4) befindlichen Stellhebel 2o und dem Hilfshebel 24 erfaßten Rollen 17, wenn sie beim völligen Ausschwenken der Lagerkörper 5 von diesen Hebeln 20 und 24 ablaufen, unter Beibehaltung ihrer die Büchsen 13 verdreht haltenden Stellung unmittelbar auf die Innenfläche der Leitkurven 25 gelangen und an dieser entlang rollen. Die Büchsen i3 werden dadurch in ihrer Verdrehung und damit die Walzen 6 und 7 in ihrer voneinander abgehobenen Stellung gehalten.
  • Im umgekehrten Sinne gelangen beim Zurückschwenken der Lagerkörper 5 aus der in Abb. 5 gezeigten Stellung in die Stellung III der Abb. 4 die Rollen 17, von den Leitkurven 25 ablaufend, wieder unter die winkligen Umbiegungen des Stellhebels 20 und des Hebels 24. Wird dann weiterhin der Stellhebel 2o aus der Stellung III (Abb. 4), bei der die Farbschöpf- und Auftragwalzen 6 bzw. 7 ##owie auch die letztere und der Plattenzylinder 2 voneinander abgehoben sind und der Farbwerkantrieb zwischen den Zahnrädern 8 und 9 unterbrochen ist, in die Stellung 1I zurückgelegt, so gelangen entsprechend Abb. 3 zunächst unter der Wirkung der Federn 15 die Farbschöpfwalze 6 und die Farbauftragwalze 7 wieder zur Anlage aneinander, da die Hebel 2o und 24 die Rollen 17 freigeben; alsdann kommen durch das Zuriickscliwenken der Lagerkörper 5 die Zahnräder 8 und 9 des Plattenzylinders 2 und der Farbauftragwalze 7 wieder in Eingriff miteinander, so daß auch das Farbwerk wieder in Gang gesetzt wird, während jedoch der Plattenzylinder 2 und die Farbauftragwalze 7 noch voneinander abgehoben bleiben. Diese Stellung 11 des Stellhebels 20 und damit der Lagerkörper 5 mit den Farbwerkwalzen kann demgemäß dazu vertvendet werden. vor Wiederaufnahme des Druckvorganges in der [)rttckniascliiiie eine ordnungsmäßige Farbverteilung auf der Farbauftragwalze? herbeizuführen. 1?rst nach dem Zurücklegen des Stellhebels 2o aus seiner Stellung 1I in die Stellung 1 gemäß Abb. t kommt die Farbauftragwalze 7 wieder zur :Anlage am Plattenzylinder 2, worauf der Druckvorgang wieder einsetzen kann.
  • Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform des Farbwerks entsprechend den Abb. i bis erfolgt das Anpressen der Farbschöpfwalze 6 an die Farbauftragwalze ; durch die auf die Hebel 14 der exzentrischen l)ücliseti 13 wirkenden Druckfedern 15, und der Anpreßdruck wird geregelt durch die die Stellung der Buchsen 13 bei Arbeitsstellung der Walzen bestimmenden, in den Lagerkörpern 5 sich führenden Stellschrauben 16. Eine auf das Anpressen der Schöpfwalze an die Auftragwalze bezügliche andere Ausführungsform ist in der vereinfachten Darstellung des Farbwerks der .,1b. 6 gezeigt. Hierbei kommen die Stellschrauben 16 in Wegfall, und für das Anpressen der Schöpfwalze 6 an die Auftragwalze 7 ist zur Erzielung eines dauernd genau gleichbleibenden Anpreßdruckes folgende Einrichtung verwendet: Auf der Welle 18 ist neben dem Stellhebel 20 und dem in diesem Fall dessen Form angepaßten Hilfshebel 24 je ein Hebel 26 lose drehbar angeordnet. Diese haben einen sich seitlich erstreckenden Arm mit einer winkligen Umbiegung 27 am Ende und tragen an ihrem einen freien Ende eine Stellschraube 28. Wenn der Stellhebel 20 mit dem Hilfshebel 24 in ihre der Arbeitsstellung der Walzen 6 und 7 entsprechende Stellung 1 umgelegt und durch die entsprechende Raste 23 gesichert werden, so treffen sie bei dieser Bewegung mit ihrer einen Seitenfläche gegen die Utnltiegung 27 der Hebel 26 und nehmen diese dadurch zwangsweise mit. Dabei treffen deren Stellschrauber 28 gegen die Rollen 17 der exzentrischen Büchsen 13 und bewirken daher die Verdrehung der letzteren und damit das Anlegen der Farbsch<ipfwalze 6 an die Farbauftragwalze 7. Das Ausmaß der Büchsenverdrehung und somit auch die Dichte des Anpressens der Schöpfwalze an die .Auftragwalze sind regelbar durch Ein-,;tellting der Stellschrauben 28.
  • Während demnach bei der Ausführungsform nach den .b1. i bis _5 <las Anpressen der Schöpfwalze an die Auftragwalze ein nachgiebiges, nur durch die Druckfedern 15 bewirktes ist, erfolgt dieses .lnpressen bei der Ausführungsforen nach :,1t1>.6 zwangsweise und unnachgiebig. was etwa durch die Konsistenz der verwendeten Druckfarben angebracht erscheinen kann.
  • Es ist ersichtlich, daß den Hebeln 26 lediglich die Rolle von Zwischenhebeln zufällt, d. h. das Verdrehen der exzentrischen Büchsen 13 könnte auch unmittelbar durch den Stellhebel 20 und seinen Hilfshebel 24 geschehen, sofern diesen Hebeln ein mit einer Umbiegung versehener Arm nach der Seite der Rollen 17 hin gegeben würde. Dieser Arm wäre jedoch beim Umlegen des Stellhebels und seines Hilfshebels in ihre Stellung III hinderlich und wird durch die Zwischenhebel 26 entbehrlich. Diese brauchen beim Umlegen des Stellhebels 20 in seine Stelung III nur eine kleine eigene Verschwenkung zu erfahren, wie sie durch die geringe Rückwärtsbewegung der Rollen 17 beim Abstellen der Schöpfwalze von der Auftragwalze und durch das hierfür erfolgende Verdrehen der exzentrischen Büchsen 13 bedingt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Farbwerk für Druckmaschinen, dessen Antrieb von der Welle des Plattenzylinders aus erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise gegeneinander einstellbaren Farbschöpf- und Auftragwalzen (6 bzw. 7) durch geeignete Mittel, beispielsweise durch einen in Rasten (23) sich festsetzenden Stellhebel (20), in bestimmte Stellungen gebrach; und in diesen gesichert werden können, derart, daß außer der dem ordnungsmäßigen Arbeiten des Druckwerks und des Farbwerks dienenden Stellung (I) in einer zweiten Stellung (1I) ohne Unterbrechung des Farbwerkantriebes und bei in Anlage * aneinander bleibenden Farbschöpf-und Auftragwalzen (6 bzw. 7) die Farbauftragwalze (7) vom Plattenzylinder (2) abgehoben ist, während in einer dritten Stellung (11I) der Farbwerkantrieb unterbrochen ist, die Farbauftragwalze (7) und der Plattenzylinder (2) voneinander abgehoben sind und außerdem auch die Farbschöpf- und Auftragwalzen (6 bzw. 7) selbsttätig zwangsweise z. B. durch den erwähnten Stellhebel (20) und einen Hilfshebel (24) auseinandergerückt werden.
  2. 2. Farbwerk für Druckmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschöpfwalze (6) zum ?.weck ihrer Verstellung gegen die Farbauftragwalze (7) mittels in ihren Lagerkörpern (5) drehbarer exzentrischer Büchsen (13) gelagert ist, die je einen Hebel (1.4) tragen, an denen je eine kurbelartig angeordnete Rolle (17) drehbar ist und, daß in Verbindung damit die Lagerkörper (5) der Farbschöpf- und Auftragwalzen (6 bzw. 7) mittels auf gemeinsamer Welle (18) befestigtenKurvenscheibenpaares (19) und Stellhebels (2o) eine durch Rasten (23) für den Stellhebel bestimmte kleinere oder größere Verschwenkung-erfahren können, derart, daß, von der Arbeitsstellung ausgehend, bei der kleineren Verschwenkung die Farbauftragwalze (7) von dem Plattenzylinder (2) abgehoben wird, wobei jedoch die <(eil Farbwerkantrieb zwischen beiden verinittelnden ;/ahuräder (8, 9) miteinander iin Eingriff bleiben, während bei der größeren Verschwenkung durch Auseinanderrücken der erwa hnten 7-ahnräder das Farbwerlk stillgesetzt und gleichzeitig zwangsläufig durch Anlaufen <.ICS Stellhebels (20) und eines Hilfshebels (2.1) gegen die Rollen (i7) der Büchsenh_hel (1,l) <las Verdrehen der exzentrischen Büchsen (i3) in den Lagerkörpern (5) und damit das Abheben der Farbschöpfwalze (6) von der Farbatiftragwalze (;) bewirkt wird.
  3. 3. Farbwerk für Druckmaschinen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gek--,inizeichnet, dala ruhende Leitl@urVen (23) vorgesehen sind, \\-(Ich<' die vorn Stellhebel (20) und dein F-lilfshel@cl (24) erfaßten und von diesen beim völligen Ausschwenken der Lagerkörper (3) ablaufenden Rollen (1j) der Bi.ichsenliebel (il) übernehmen und sie in ihrer Stellung sichern. :1. Farbwerk für Druckmaschinen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Anpressen der Farbschöpfw:alze (6) an die Farbauftragwalze (7) zum "l_we;:k der Erzielung eines dauernd gleichbleibenden Anpreßdruckes während der Arbeitsstellung dieser Walzen entweder der Stellhebel (20) und der Hilfshebel (2d) selbst oder ein von diesen bewegtes, lose schwenkbares Zwischenhebelpaar (26) durch daran vorgesehene, auf die Rollen (17) der Büchsenhebel (i3) wirkende Stellschrauben (28) die Stellung der exzentrischen Büchsen (13) und damit der Farbs:Alöpfwalze bestimmen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4203933A1 (de) * 1992-02-11 1993-08-12 Koenig & Bauer Ag Verschwenkbarer farbmessertraeger fuer rotationsdruckmaschinen

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DE4203933A1 (de) * 1992-02-11 1993-08-12 Koenig & Bauer Ag Verschwenkbarer farbmessertraeger fuer rotationsdruckmaschinen
US5289771A (en) * 1992-02-11 1994-03-01 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Shiftable ink knife holder

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