DE384112C - Einrichtung an Schreibmaschinen zum Andruecken der Schreibblaetter gegen die Schreibwalze - Google Patents

Einrichtung an Schreibmaschinen zum Andruecken der Schreibblaetter gegen die Schreibwalze

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DE384112C
DE384112C DEU7533D DEU0007533D DE384112C DE 384112 C DE384112 C DE 384112C DE U7533 D DEU7533 D DE U7533D DE U0007533 D DEU0007533 D DE U0007533D DE 384112 C DE384112 C DE 384112C
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arms
spring
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platen
arm
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Underwood Typewriter Co
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Underwood Typewriter Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/02Rollers
    • B41J13/076Construction of rollers; Bearings therefor

Landscapes

  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

  • Einrichtung an Schreibmaschinen zum Andrücken der Schreibblätter gegen die Schreibwalze. Einrichtungen an Schreibmaschinen zum Andrücken der Schreibblätter gegen die Schreibwalze sind bekannt, die aus auf armen gelagerten Rollen bestehen, deren Tragarme auf einer, parallel zur Schreibwalze angeordneten Stange schwingbar gelagert sind. Einrichtungen dieser Art arbeiten nicht immer mit der genügenden Sicherheit. Auch entstehen bei den bekannten Einrichtungen häufig klappernde Geräusche, und zwar nicht nur an den Andrückrollen selbst, sondern auch bei demjenigen Teil der Vorrichtung, der das Abheben der Rollen bewirkt. Schließlich hat man auch bisher keine Hilfsmittel gehabt, um den Pruck der Pollen gegen die Schreibwalze nach Bedarf zii erhöhen oder zu verringern.
  • Bei der die Erfindung bildenden Einrichtung werden die genannten Übelstände vermieden. Zu diesem Zweck sind die schwingbaren Rollentragarme mit seitlichen Ansätzen versehen, die sich über fest auf der parallel zur @chreibwalz<@ gelagerten Stange angebracht(: .Ansätze erstrecken, - zwischen «-elchen Ansätzen Eriu-kfedern eingeschaltet sind. iun die von dl#n Armen getragenen Rollen gegen llio `,@';ilze zu drücken. Das Abheben der 1)ruc krollcn erfolgt
    durch an sich bekannte Hebel. Die Federn
    werden auf einer Seite von einer zweckmäßig
    feststellbaren Stellschraube gehalten, mit deren
    Hilfe die Spannung der Federn geregelt werden
    kann. hie Rollentragarme und die festen An-
    sätze sind mit Verbreiterungsnaben ausgestattet,
    die so angeordnet sind, daß die die arme tra-
    genden Naben zwischen den Verbreiterung ä-
    naben sich befinden und die Aiis,itze mit ihren
    zugehörigen Federn in einer lotrechten Ebene
    liegen, derart, daß von den beweglichen An-
    sätzen der eine oberhalb und der andere unter-
    halb des betreffenden zugehörigen festen An-
    satzes sich befindet. Per oben besprochene, an
    sich bekannte Hebel zum Abheben der i: rlick-
    rollen isl zweckmiißig winkliI abgebogen und
    nimmt zwischen seinen Armen ein(' Feder auf,
    die ein l''rehen des Hebels mir unter Vberwin-
    dun;; von Reibung ziil:iht, wodurch d,#r Hebel
    gegen Klappern gesichert ist.
    abb. t der 7l-iclinnng zeit (1i(# rinriclitun-
    gemäß der 1?r(in(luiig in vinom @`chmtt nach der
    Linil# rr-a der Abb. j5. Abb. = zeigt die sCllan-
    bildliche 1)arstellund(#s `=du-rib«a@zentrag-
    ralimens mit i#in (#1n "f(-il clitr @rli:cili«-alze und
    die I:rucl:rolli#n in .\rbeitsstellung. Abb. 3
    veranschaulicht die Druckrollen in Endansicht in Arbeitsstellung. Abb.4 zeigt die Druckrollen in von der Schreibwalze abgehobener Stellung. Abb. s ist ein Grundriß der Einrichtung ohne Schreibwalze. Abb. 0 zeigt die vordere Ansicht der in Abb. 5 dargestellten Teile in,Verbindung mit dem Auslösehebel und den an diesen angeschlossenen Teilen. Die Abb. 7 bis 14. zeigen Einzelheiten der Einrichtung.
  • Die Drehachse 2 der Schreibwalze i ist in den Seitenwangen i des Schreibwalzenrahmens gelagert, dessen hintere Verbindungsschiene das Papierführungsblech 5 trägt. Unterhalb der "Schreibwalze sind die Rahmenwangen 3 noch durch eine Welle 6 verbunden, die somit einesteils als Strebe wirkt und anderenteils als Träger für eine Anzahl «-eiter unten näher beschriebener Teile dient.
  • Die hinteren Druck- oder Zuführungsrollen 7 sind in gewissen Abständen voneinander auf einer Welle 8 angebracht, die parallel zur Schreibwalzenachse 2 verläuft und in Armen 9 gelagert ist, die schwingbar auf der Welle fi sitzen. Die vorderen Druckrollen io sitzen auf einer Welle ii, die ähnlich wie die Welle 8 angeordnet ist und von Armen i2 getragen wird, die gleichfalls schwingbar auf der `Felle 6 sitzen. Innerhalb der beiden Arme 9 befinden sich die nach vorn sich erstreckenden Arme 12, die derart mit den Arroen 9 zusammenwirken, daß jeder Arm 9 mit einem benachbarten Arm 12 als ein Armpaar zur Geltung kommt. Um die Druckrollen nachgiebig gegen die Schreibwalze zu halten, kommen Schraubenfedern 13 in Anwendung, und zwar ist für jeden Arm 9 und 1 2 je eine derartige Feder vorgesehen. Diese Federn sind zwischen Ansätzen an den Rollentragarmen und zwischen Ansätzen an kleinen, fest an der Welle 6 angebrachten Böcken unter Druckspannung angeordnet.
  • Die Anordnung der genannten Arme und Böcke ist für die inneren und äußeren Sätze von Armen verschieden, da es von Vorteil ist, die Federn so dicht wie möglich aneinander zu haben, so daß sie für die Einstellung leicht zugänglich sind.
  • Der in Abb.8 gezeigte rechte Rollentragarm 9 ist mit einem Ansatz 14. versehen, der nach links, also nach der Mitte des Schreibwalzenrahmens, sich erstreckt (Abb. s und 8). Nahe der rechten Seite dieses Armes 9 befindet sich der feststehende Bock 15, der mit Hilfe einer Klemmschraube 16 auf der Welle 6 festgelegt ist und einen vorspringenden Ansatz 17 besitzt. Letzterer reicht unter den Arm o, derart, daß eine in ihm befindliche, mit Innengewinde versehene Bohrung 18 in 1Zichtun 1; eines -in dem Ansatz i+ befindlichen Stiftes ic liegt. In die Bohrung 18 ist eine Schraube 2o eingeschraubt, deren verjüngtes Ende in eine Scheibe 2i eingreift. Die Druckfeder i3 wird durch den Zapfen i9 am Platze gehalten und drückt gegen die Scheibe 21. Durch Einwärts-oder Auswärtsdrehen der Schraube kann die Spannung der Feder geregelt werden. Um die Schraube in ihrer eingestellten Lage zu' halten, kommt ein Federschnepper 22 in Anwendung, der zwischen der Scheibe 21 und dem Ansatz 1; gehalten wird und gegen eine abgeflachte Stelle des Schraubenkopfes drückt. Dieser Schraubenkopf kann gewünschtenfalls die Form einer Verriegelungsmutter erhalten.
  • Der Arm 9 ist mit einer \'abe 23 versehen, mit der er drehbar auf der Welle 6 sitzt, und des weiteren ist der Arm 9 mit einer nach unten reichenden Zunge 24 ausgestattet, die in einen Ausschnitt der Auslösewelle 25 für die Druckrolle eingreift (Abb. 8). Diese Welle kann durch einen Abhebehebel gedreht werden, dessen Ausbildung im nachstehenden näher beschrieben wird. Bei der dargestellten Ausführungsform sind der Arm 9 und die Zunge 2.I im wesentlichen Teile einer flachen Platte, an der die Abe 23 angebracht ist. Die Nabe und die Feder liegen annähernd in der gleichen, lotrechten Ebene, so daß die Feder kein Bestreben hat, den Arm auf der NVelle zu kanten, wodurch die Reibung des Armes bei seiner schwingenden Bewegung vergrößert werden würde.
  • Der dicht neben dem Arm 9 (Abb. 2, 3, 6) befindliche Arm 12 ist gleichfalls mit einer Abe 25-1 versehen (Abb. 9 und 13), die als Lagerung für den Arm 12 dient. Dieser Arm besitzt einen Ansatz 26, der gleichfalls eine mit Innengewinde versehene Bohrung trägt, ähnlich wie der Ansatz 17. Dieser Ansatz erstreckt sich links von dem Arm 12, und die Bohrung in ihm liegt in einer Linie mit dem federbelasteten Stift 27 an dem Bock 28, der auf der Welle ti mit Hilfe der Klemmschraube 29 festgeklemmt werden kann. Zwischen dem Stift 27 des Ansatzes 3o an dem Bock 28 und dem Ansatz =t des Armes 12 ist eine Feder eingelegt, ähnlich wie es mit Bezug auf den Arm 9 beschrieben worden ist. Der Bock 28 ist fest, und die Feder 13 übt somit einen Druck auf den Arm 12 aus, um ihn entgegen der Richtung des Zeigers einer Uhr zu bewegen, während die Feder, die den Arm 12 erfaßt, diesen im Sinne des Zeigers "einer Uhr zu drehen vermag, so daß die von den genannten Armen getragenen 1Zollen nachgiebig gegen die Schreibwalze gedrückt werden.
  • Die rechte Seite des Armes 1=, von Abb. o und 13 aus gesehen, kommt mit der Nabe =-; des Armes d in Berührung, wobei die Ansätze 2t> und jo in der Ebene der Nabe 25#' sich befindtn, so daß die zu dem Arm 12 gehörilge: Feder 1,; einen gleichmäßigen Druck ausübt. her Arm 12 besitzt eine vorspringende Zunge 31, die. in seiner I?bene liegt und ähnlich gestaltet ist wie die Zunge 24, jedoch auf der gegenüber- , liegenden Seite mit Bezug auf die Welle 25 sich befindet, die in dem Bereich dieser beiden Zungen abgeflacht ist, so daß durch Drehen dieser Welle 25 beide Arme nach unten zum Ausschwingen gebracht werden, um die Druckrollen von der Schreibwalze abzuheben. Die Zungen 24 und 31 liegen in der gleichen lotrechten Ebene wie die Arme 9 und z2.
  • Das linke Armpaar unterscheidet-sich von dem eben beschriebenen rechten Armpaar insofern, als der Ansatz 14 des Armes 9 sich nach rechts erstreckt und der Ansatz des zugehörigen Bockes nach links, so daß der von dem Ansatz 14 getragene Stift in richtiger Linie liegt, um die Feder in lotrechter Stellung zu halten. In ähnlicher Weise erstreckt sich der Ansatz 26 des Armes 12 des linken Armpaares nach rechts, wie aus Abb. 5 deutlich ersichtlich ist, nachdem der Ansatz 3o des zugehörigen Bockes sich nach links erstreckt.
  • Die Auslösewelle 25 wird durch Hängeböcke von der Welle 6 getragen und besitzt auf dem rechten Ende einen winklig abgebogenen Teil 32, der durch eine Stange 33 mit einem Arm 34 des Abhebehebels verbunden ist. Dieser Abhebehebel wird zweckmäßig aus einem einzigen Metallblech gefertigt und erhält die in Abb. 14 gezeigte Gestalt mit einem Arm 35, der parallel zum Arm 34 verläuft. Diese beiden Arme sind durch ein wagerechtes Stück 36 miteinander verbunden, und der Arm 35 ist an seinem freien Ende zu einem Griff 37 abgebogen, mit dessen Hilfe die Druckrollen von der Schreibwalze abgehoben werden können. Die beiden Arme 34 und 35 besitzen einander gegenüberliegende Bohrungen 38 und 39, von denen die Bohrung 38 etwas größer ist und über einen Stift 4o hinweggeschoben werden kann. Durch die Bohrung39 vermag eine Schraube 41 durchzugreifen, die in das Ende des Stiftes 4o eingeschraubt werden kann, um den Hebel in richtiger Stellung zu halten. Die Schraube 41 wird von einer Feder 42 umgeben, die mit einem Ende gegen das Ende 43 des Stiftes 40 und mit dem anderen Ende gegen den Arm 35 des Abhebehebels drückt (Abb.-6). Durch die letztbesprochene Feder wird verhindert, daß der Abhebehebel sich lockert und es wird somit jedes klappernde Geräusch der besprochenen Teile vermieden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an Schreibmaschinen zum Andrücken der Schreibblätter gegen die Schreibwalze, bestehend aus auf Armen g lagerten Rollen, derenTragarme auf einer pa allel zur Schreibwalze angeordneten Stan, schwingbar gelagert sind, dadurch geken zeichnet, daß die schwingbaren Röllentra arme (9 und 12) seitliche Ansätze (i4 und 2 besitzen, die sich über fest auf der Stanj (6) angebrachte Ansätze (i7 bzw. 30) e strecken und zwischen diesen Druckfeder (i3) aufnehmen, derart, daß die von de Armen (9 und 12) getragenen Rollen (7 ur io) gegen die Walze gedrückt werden, wob das Abheben der Druckrollen durch eine Hebel (34, 35) in an sich bekannter Wei: erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadur( gekennzeichnet, daß die Rollentragarme und 12) und die festen Ansätze (i7 und 31 Verbreiterungsnaben (23, 25a bzw. 15, 2i besitzen und derart angeordnet sind, da die die Arme (9 und 12) tragenden 'Tabe (23 und 25T) zwischen den Verbreiterung naben (i5 und 28) sich befinden und die Ai Sätze (i4 und 17 bzw. 26 und 30) mit ihre zugehörigen Federn (i3) in einer lotrechte Ebene liegen, derart, daß von den beweg lichen Ansätzen (i4 und 26) der eine (i_ oberhalb des zugehörigen festen Ansatz( (i7) und der andere (26) unterhalb des zi gehörigen festen Ansatzes (30) sich befinde
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurc gekennzeichnet, daß die Feder auf eine Seite von einer zweckmäßig feststellbare Stellschraube (2o) gehalten wird, durch di die Spannung der Feder regelbar ist.
  4. 4.Einrichtung nach Anspruch i, dadurc gekennzeichnet, daß eine zwischen de beiden Armen (34 und 35) des winklig abg( bogenen Hebels eine Feder (42) zwischer. geschaltet ist, die ein Drehen des Hebel nur unter Überwindung von Reibung zu läßt, wodurch der Hebel gegen Klapper: gesichert ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadürc: gekennzeichnet, daß der für den Abhebe hebel der Rollen an einer Seitenwandun; des Schreibwalzenrahmens befestigte Lage rungszapfen (40) einen verjüngten Teil be sitzt, um den die als Schraubenfeder ausge bildete Feder (42) gewickelt ist, derart, dal diese Feder mit einem Ende gegen den ab gesetzten Teil (43) des Stiftes (40) und mi dem anderen Ende gegen den Arm (35) de Abhebehebels drückt.
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