DE674195C - Umschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen o. dgl. - Google Patents

Umschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen o. dgl.

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DE674195C
DE674195C DEU13207D DEU0013207D DE674195C DE 674195 C DE674195 C DE 674195C DE U13207 D DEU13207 D DE U13207D DE U0013207 D DEU0013207 D DE U0013207D DE 674195 C DE674195 C DE 674195C
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Underwood Elliott Fisher Co
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Underwood Elliott Fisher Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/02Platens
    • B41J11/14Platen-shift mechanisms; Driving gear therefor

Description

  • Umschaltvorrichtung für Schreibmaschinen o. dgl. Es ist bei Umschaltvorrichtungen für Schreibmaschinen o. dgl. bekannt, den die Laufschienen des Papierschlittens tragenden Umschaltrahmen durch zwei seitliche Arme zu heben und zu senken, die gelenkig an diesem Rahmen angreifen und an einer in dem Maschinengestell drehbar gelagerten Umschaltwelle sitzen. Diese Art von Führung ist sehr kräftig und gewährleistet ein gleichmäßiges Heben und Senken des Laufrahmens zu beiden Seiten. Sie genügt aber allein nicht zum Führen des Laufrahmens, weshalb schon vorgeschlagen wurde, sie durch eine zweite Welle mit seitlichen Armen zu einer Parallelogrammführung zu ergänzen. Eine solche doppelte Parallelogrammführung ist jedoch kostspielig in der Herstellung, verwikkelt im Aufbau und bietet keine günstigen Möglichkeiten, für die Schreibwalzeneinstellung. Es ist auch eine Bauart bekanntgeworden, bei der der Laufrahmen auf seitlichen, etwa lotrechten Stangen sitzt, die am unteren Ende an den Armen der Umschaltwelle angelenkt sind und weiter oben durch V-förmige Rollen geführt sind, die um feststehende Achsen drehbar sind. Diese Rollen müssen jedoch der Schwenkbewegung des Rahmens folgen können, die dieser zufolge der kreisbogenförmig' gekrümmten Bahn der Anlenkpunkte der Arme der Umschaltwelle an diesen Stangen ausführt. Die Rollen müssen daher in recht verwickelter Weise gelagert sein und können leicht zu totem Gang und damit zu unsauberer Schrift Anlaß geben. Außerdem ist die Reibung der Rollen auf ihren feststehenden Lagern beträchtlich, zumal diese Lager eben zum Vermeiden eines toten Ganges kein Spiel aufweisen dürfen. Die Erfindung schafft eine vorteilhafte, von allen diesen Nachteilen freie Lösung, die sich durch einfache, kräftige und .doch spielfreie Bauart und genaue Einstellmöglichkeiten auszeichnet.
  • Gemäß der Erfindung wälzt sich an jeder Seite des Umschaltrahmens zwischen einer an jedem Rahmenende angeordneten Laufbahn und einer in einem benachbarten Teil des Maschinengestells ausgebildeten Laufbahn ein einziger Wälzkörper, z. B. eine Kugel, ab, dessen Drehachse wie die einer Kugel in einem Kugellager nicht feststehend gelagert ist, sondern sich gegen die beiden Laufbahnen mit der halben Relativgeschwindigkeit der Laufbahnen bewegt, derart, daß die Laufbahnen bei dem Drehen der Umschaltwelle gegeneinander zum Berücksichtigen der geringen Schwenkbewegung des Umschaltrahmens, die dieser infolge der gekrümmten Bahn der Verbindungspunkte der' Arme mit dem Umschaltrahmen ausführt, eine kleine Drehbewegung ausführen können. Hierdurch wird eine sichere, reibungs- und spielfreie Führung des Laufrahmens gewährleistet, wobei die Anordnung eines einzigen Wälzkörpers die notwendige kleine Schwenkbewegung des Rahmens gestattet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt im Schaubild eine Vorderansicht der gemäß der Erfindung ausgebildeten Umschaltvorrichtung, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt sind.
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Umschaltrahmens, der Schwenkarme und der Wälzlager an den Enden dieses Rahmens.
  • Fig.3 ist eine Seitenansicht des Umschaltrahmens in der Stellung für die obere Zeichengruppe.
  • Fig.4 zeigt im waagerechten Schnitt Einzelheiten des Umschaltrahmens, der Laufbahnen und deren Befestigung auf .den Seitenteilen des Hauptrahmens.
  • Fig. 5 zeigt im Querschnitt die Umschaltvorrichtung in der Stellung für die untere Zeichengruppe.
  • Die Typenhebel io sind in einem Segment i i gelagert, das auf einer Brücke 12 sitzt, welche an den linken und rechten Seitenwänden 13, 14 des Rahmens befestigt sind. Dieser besitzt eine hintere Querstange 15, eine vordere Querplatte 16 und eine zwischenliegende Querstange 17. Der übliche Schlitten 18 für den Buchstabenvorschub enthält die Schreibwalze i9, die in Seitenplatten 20 gelagert ist, welche von der Grundplatte 21 des Schlittens emporragen. Der Papierschlitten wird mittels Wälzkörpern 22 entlang Schienen 23 geführt.
  • Jeder Typenhebel io trägt untere und obere Typen 25, 26. Die Schlittenschienen 23 bilden Teile des Umschaltrahmens, der Stirnplatten 28 enthält, die mit einer Querplatte 29 fest verbunden sind, an deren Flansch 3o die hintere Schiene 23 mittels Schrauben 3 i befestigt ist. Die vordere Schiene 23 ist mittels Schrauben 33 an Lappen 32 der erwähnten Stirnplatten befestigt.
  • Die Abdruckbewegungen der Typenhebel i o sind durch die üblichen Anschläge bzw. Anschlagflächen 35 begrenzt.
  • Der Schlittenlaufrahmen 23, 28, 29 kann samt dem Schlitten und der Schreibwalze nach oben oder unten geschaltet werden, um entweder die Typen -der oberen Gruppe 26 oder jene der unteren Gruppe 25 zum Abdruck zu bringen. Die Umschaltrichtung ist nach oben und hinten geneigt und liegt parallel zu den Typenflächen.
  • Zu diesem Zwecke besitzt der Schlittenlaufrahmen eine untere sowie eine obere Lagerung, irrittels welcher er etwa nach Art einer Parallelführung geführt ist. Die untere Lagerung besteht aus einer eine Art Bügel bildenden Querwelle 36, die in den Seitenplatten 13, i ¢ der Maschine gelagert ist und nach vorn reichende Arme 37 besitzt, die an ihren Vorderenden mittels nach innen vorstehender Bolzen 38 am Schlittenlaufrahmen , tn gelenkt sind, um ihn anzuheben oder zu senken. Die Rahmenenden 28 ruhen auf diesen Bolzen 38 mittels unten offener Schlitze 39, die eine rasche Verbindung des Laufrahmens mit dem Bügel bzw. ein Loslösen von diesem gestatten.
  • Die Einrichtung zum Lagern des Laufrahmens an seinem Oberteil, derart, daß seine Umschaltbewegung nach oben oder unten -erleichtert und geführt wird, besteht aus einem Paar gegenüberliegender Wälzkörper 4o, die zwischen den Enden des Laufrahmens und den Seitenrahmen der Schreibmaschine arbeiten.
  • Auf den Außenflächen der Enden 28 des Laufrahmens sind mittels Nieten 42 mit Rillen versehene Führungsplatten 4i befestigt. Die Kugeln laufen in den Rillen, welche nach oben und hinten geneigte und parallel zum Typenhebelsegment i i verlaufende Laufbahnen 4i2 bilden. Die Nachbarlaufbahnen bzw. Rillen 43 sind in Lagerteilen 44 ausgebildet, die mittels Schrauben 45 starr auf den sie tragenden Seitenplatten 13, 14 des Hauptrahmens befestigt sind. Diese ortsfesten Lagerteile bestehen aus Ankerplatten mit darin ausgebildeten Nuten 43.
  • Die Ankerplatten 44 sind unabhängig voneinander nach vorn oder hinten verstellbar, um die Gleichmäßigkeit der Typenabdrücke entlang einer Zeile zu sichern. Zu diesem Zweck ist jede Ankerplatte 44 mit einem Querschlitz 46 versehen, mittels welchem sie auf zwei Stiften 47 sitzt, welche von den Seitenplatten 13, 14 nach innen ragen. Der Schlitz verläuft senkrecht zum Typenhebelsegment ii bzw. senkrecht zur Linie der Typenflächen in Fig. 5.
  • Die Einstellung jedes Lagerteiles 44 kann durch eine besondere Schraube 48 erfolgen, die in den Block bzw. die Querstange 15 geschraubt ist und deren Spitze am hinteren Rand des Lagerteiles anliegt. Die Querstange 15 .ist durch Schrauben 5o an eingebogenen Lappen. der Seitenplatten i3, 14 angeschraubt. Durch Verdrehen der Schrauben 48 kann jeder Lagerteil44 für sich verstellt werden, wobei die Feststellung durch eine Stellschraube 45 erfolgt,, die durch einen Schlitz 52 der Seitenplatten 13 und 14 ragt.
  • Um die Kugeln in den Laufbahnen zu halten, sind Beilagen 53 vorgesehen, die den linksseitigen Lagerteil 44 in Abstand von der Seitenplatte _i 3 halten. Die Kugeln werden auf diese Weise fest in Anlage gehalten, und ein Schlottern des Laufrahmens in der Längsrichtung wird dadurch verhindert. Eine Verstellung auf den Stiften 4.7 ist möglich, und das Ganze wird durch die Schrauben 45 festgehalten.
  • Der schwenkbare Rahmen, der aus der Querwelle 36, den Armen 37 und Bolzen 38 besteht, führt den Schlittenlaufrahmen an seinem unteren Teil, wobei die Schwenkarmbolzen 38 eine Bahn beschreiben, die im wesentlichen in die Richtung der Umschaltbewegung fällt.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildeten Wälzlagereinrichtungen 40, ,4 i und 44 arbeiten mit dem Schwenkrahmen zusammen und setzen die durch den Längsschub bewirkte Reibung auf ein Mindestmaß herab.
  • Jede Umschaltrahmenplatte besitzt eine übliche Falle 6.1., deren Klaue 65 unter den Bolzen 38 verlegt sein kann, so daß im allgemeinen ein Verschieben des Umschaltrahmens nach oben verhindert wird. Jede Falle 64. ist mit ihrer Platte in üblicher Weise mittels Schlitzes und Schraube befestigt, so daß die genaue Anlage der Klaue am Bolzen eingestellt werden kann.
  • An jeder Seite der Maschine befindet sich eine Umschalttaste-55, deren Traghehe156 auf einem Zapfen drehbar gelagert ist. Jeder Hebel besitzt einen Arm 57, der mit dem entsprechenden Bolzen 38 in Eingriff steht, und wird von einer Feder nachgiebig in Ruhestellung gehalten, die durch den Anschlag einer Zunge 58 des Hebels an einer Rast 59 des Hauptrahmens bestimmt isst. Die Zunge 58 kann derart gebogen werden, daß der Arm 57 des Hebels an dem Bolzen 38 des Schwenkrahmens anliegt. Jeder Schwenkarm besitzt an seinem Vorderende einen zungenförmigen Tei16o, um eine breite Berührungsfläche mit den unteren und oberen Anschlägen 61, 62 zum Begrenzen der Umschaltbewegung zu bieten. Jeder Anschlag besteht aus einem Lederplättchen, das in den schalenförmigen Kopf einer Schraube 63 eingelassen ist, die in einer seitlich vom Hauptrahmen vorstehenden Öse sitzt. Durch Drehen der Schrauben 63 werden die Anschläge 61 und 62 in die richtige Stellung gebracht.
  • Der Schwenkrahmen gleicht nicht nur die Bewegungen der Enden des Umschaltrahmens aus, um ein Schrägstellen desselben zu verhindern, sondern hat auch die Aufgabe, den Umschaltrahmen gemeinsam mit den beschriebenen Wälzlagereinrichtungen zu führen. Dia jede Einrichtung auf eine einzige Kugel q.o beschränkt ist, können die Laufbahnen entsprechend kurz sein. Die Wälzlager nehmen jeglichen auf den Schlittenlaufrahmen ausgeübten Längsschub auf. Die Kugeln 4o werden am Verlassen der Laufbahnen durch Kappen 66 gehindert, die mittels der Schrauben 67 an den Seitenwänden 13, 14 des Rahmens befestigt sind.

Claims (7)

  1. I'ATI:NTANSPR(Iciir: i. Umschaltvorrichtung für Schreibmaschinen o. dgl. mit einem die Laufschienen des Papierschlittens tragenden, durch die daran angreifenden Arme einer in dem Maschinengestell drehbar gelagerten Umschaltwelle heb- und senkbaren Umschaltrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jeder Seite des Umschaltrahmens . (23, 28, 29) zwischen einer an jedem Rahmenende (28) angeordneten Laufbahn (.lia) und einer in einem benachbarten Teil (q.q.) des Maschinengestells .ausgebildeten Laufbahn (:13) ein einziger Wälzkörper (4o) abwälzt, dessen Drehachse sich'gegen die beiden Laufbahnen (41a, 4.3) mit der halben Relativgeschwindigkeit der Laufbahnen bewegt, derart, daß die Laufbahnen bei dem Drehen der Umschaltwelle (36) gegeneinander zum Berücksichtigen der geringen Schwenkbewegung des Umschaltrahmens (23, 28, 29), die dieser infolge der gekrümmten Bahn der Verbindungspunkte (38, 39) der Arme (37) mit dem Umschaltrahmen ausführt, eine kleine Drehbewegung ausführen können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Maschinengestell verbundenen Laufbahnen (,13) der durch je eine Kugel (¢o) gebildeten Wälzkörper in Führungsstücken (?.1) angeordnet sind, die im Maschinengestell zum Einstellen des Umschaltrahmens und damit der Schreibwalze gegenüber der Abdruckstelle der Typen nach vorn und rückwärts gleitbar gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Führungsstücke (q.q.) mit einem Schlitz oder einer Nut (q.6) auf zwei im Abstand voneinander am Maschinengestell angeordneten Stiften (q.7) nach vorn und rückwärts gleitbar geführt ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens-an einer Seite der Maschine die mit dem Maschinengestell verbundene Laufbahn (.13) des durch eine Kugel (q.0) gebildeten Wälzkörpers ineinem Führungsstück (q.q.) angeordnet ist, das in der Längsrichtung des Umschaltrahmens zum Aufheben des seitlichen Spieles der Kugeln (q.0) in ihren Laufbahnen (41a., .13) verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., . dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellen des Führungsstückes (44) in der Längsrichtung des Umschaltrahmens mit Hilfe von Beilagplättchen (53) erfolgt, die zwischen dem Führungsstück (44) und dem L Maschinengestell eingelegt sind, wobei vorzugsweise die Beilagplättchen nur an einer Seite der Maschine zum Aufheben des Spieles der Kugeln an beiden Seiten angewendet werden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltrahmen mit den Armen (37) der Umschaltwelle (36) durch unten offene Schlitze (39) verbunden ist, so daß er leicht ein- und ausgebaut werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenteilen des Maschinengestelles als einseitig offener Schlitz ausgebildete Laufbahn (43) für die Kugel (40) durch eine an den Seitenteilen befestigte abnehmbare Kappe (66) abgeschlossen wird, so daß die Kugel diese Laufbahn nicht verlassen kann.
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