DE673488C - Papierschlittenfuehrung an Schreibmaschinen - Google Patents

Papierschlittenfuehrung an Schreibmaschinen

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DE673488C DEU13435D DEU0013435D DE673488C DE 673488 C DE673488 C DE 673488C DE U13435 D DEU13435 D DE U13435D DE U0013435 D DEU0013435 D DE U0013435D DE 673488 C DE673488 C DE 673488C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/22Paper-carriage guides or races

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  • Papierschlittenführung an Schreibmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Schreib, maschinen, bei denen der hin und her beweg. liche Papierschlitten auf einer Führungsschiene mit Reibung gleitet, zum Unterschied von Schreibmaschinen, bei denen die Führung des Schlittens ausschließlich mit Hilfe von Rollen, Kugeln oAgl. bewirkt wird.
  • Die Gleitführung ist vorzuziehen, weil die hierfür verwendeten Einrichtungen besser als die üblichen Rollenlag#er dazu geeignet sind, ein Schlottern des Schlittens auf den Schienen zu vermeiden. Beispielsweise können die ring-oder C-förmig die Schiene umfassenden Fortsätze an dem Schlitten, wie sie bei bekannt-en Schreibmaschinen verwendet werden, so ausgebildet werden, daß sie die mit ihnen zusammenarbeitende Führungsschiene mit einem spielfreien, dauerhaften Gleitsitz umfassen, so daß der Schlitten in der Richtung quer zu seiner Vorschubbewegung unbeweglich geführt ist und das Entstehen eines Schlott-erns des Schlittens auf dieser Gleitschiene vermieden wird. - Die Gleitführung ist außerdcrn erwimscht, da eine gewisse, durch sie verursachte Reibun-serhöhung beim Anhalten des Schlittens am End-- eines Buchstablenvorschubschrittes den Rückprall des Schlittens vermindert, wodurch das richtige Abstandhalten und das richtige Ausrichten der Buchstaben und ein 0- 0 ichmäßi- klarer Typenabdruck erzielt wird. Bei manchen Maschinen, z. B. bei solchen mit besonders lan-ein Schlitten oder mit 22 Schlitten, die durch Zusatzeinrichtungen helastet sind, kann die vom Gewicht des Schlittens hervorgerufene Gewichtsreibung übermäßig groß werden.
  • Gemäß der Erfindung wird daher beieiner Papierschlittienführung mit einer Führungsschiene, längs welcher der Schlitten b--i der Buchsta'benvorschubb--wegu#g mit Reibung in Gleitführungoen schleift, die den Schlitten auf der Führungsschiene in der Richtung quer ZU Seiner Vorschubbewegung unverschieblich führ,en, eine zwischen dem Schlitten und dieser Führungsschiene längs des ganzen Schlittenweges wirksame EntlastunIgsfeder vorgcsehen, deren Kraft dem Schlittengcwicht entgegenwirkt, um die durch dieses Gewicht verursachte Reibung herabzusetzen.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist ferner dies-, Einrichtung derart ausgebildet, daß sie wirksam, einfach und dahcr billig und leicht an bestehende Maschinenbauarten anzubringen ist.
  • Die Ecdereinrichtung, die das Schlittengewicht ausgleicht, wandert vorzugsweise mit dem Schlitten und wirkt auf die Führungsschiene praktisch reibungslos !ein, z. B. mittels einer Rolle. Es 'können Einrichtungen vorgesehen sein, die ein feines Einre-,geln der Ausgl,eichswirkung der Federeinrichtung gestatten, wodurch der Gewichtsreibung an den Berührungspunkten zwischen Schlitten und Führungsschlene einst--11bar entgegengewirkt werden kann. Die Federeinrichtung ist Infolge ihrer elastischen Einwirkung auf den Schlitten und die Führungsschiene über den ganzen Bexzich des Schlittenweges mit Sicherheit wirksam.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Federeinrichtung und deren Ausbildung zum Vermeiden einer übergroßen Gewichtsreibung auf der Schiene dargestellt.
  • Fig. i zeigt teilweise im Schnitt eine Hinteransicht eines Schreibmaschinenschlittens, der mit ringähnlichen 'Fortsätzen versehen ist, die eine rückwärtige Führungsschiene umfassen. Fig. 2 ist eine Hinteransicht ähnlich wie Fig. i und zeigt einen längeren, schwerer,en Schlitten mit einer entsprechenden Verstärkung der Federeinrichtang. Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines im wesentlichen nach der LiniP- 3-3 in Fig. i geführten Schnittes. Fig. 4 ist eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab und zeigt Einzelheiten einer mit der Schiene in Berührung stehenden Rolle -und ihre Befestigung an ein-er als Federeinrichtung verwendeten Blattfeder. Fig. 5 zeigt im Schaubild die in Fig. i dargestellte Federeinrichtung und ihre Anordnung in bezug auf den Schlitten und die Führungsschiene. Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht der Blattfeder allein.
  • Bei der dargestellten Schreibmaschine schlagen die Typen 15 gegen eine Papierwalze 16, die in dem Rahmen 17 drehbar ist, welcher in üblicher Weise in einem Schlittenrahmen 18 gelagert ist. Der Rahmen besteht aus seitlichen Schienen ig, einer vorderen Schiene 2o und einer hinteren Schiene,-> i.
  • Um den Schlitten auf seinem Weg zu stützen und zu führen, ist die hintere Schiene 21 des Schlittenrabmens 18 mit zwei in Ab- stand voneinander angeordneten ringähnlichen Schuhen oder Fortsätzen 22 versehen, die längs der hinteren, zylindrischen Führungsschien,e --3 gleiten und sie ohne Spiel umfassen. Eine Schiene 24 stÜtzt den Schlittenrahmen an der Vorderseite, und die vordere Schlittenstange ist mit einer Rolle 25 versehen, die auf dieser vorderen Schiene 24 läuft. Die Schienen 23 und 24 werden von Säulen 27 bzw. 28 des Maschinenrahmens ge- tragen. jeder Fortsatz z2 ist in seinem die Schiene umfassenden Teil mit dem üblichen Spalt 29 versehen, um an den die Schiene tragenden Zungen 3o der Säulen 27 vorbeigehen zu können.
  • Ein von einer Feder gezogenes Band 32 zieht den Schlitten in Buchstabenvorschubschritten weiter, die durch das Zusammenarbeiten der üblich-en Vorschubzalinstange 33 mit dem Ritzel 3 4, dem Spierrad 3 5 und den Klinken 36 gesteuert werden. - Die FortsätZe 22 verhindern zufolge ihrer Starrheit und ihrer gleitenden, aber dau-,rhaften, spielfreien, die Schiene umfassenden Berührung mit der hinteren Schiene 23 an Schlottern des Schlittens. Auch wird durch die plötzliche Vergrößerung der Reibung auf den die Schiene berührenden Flächen der Fortsätze 22 im Augenblick des Anhaltens des Schlittens durch eine der Klinken36 der Rückprall des Schlittens am Ende sein-es Buchstahenvorschubschrittes auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
  • Um die Reibung an den mit der Schiene in Berührung stehenden Flächen der Fortsätz#e 22 infolge der Schwerkraft, d. h. des Schlittengewichtes, auf ein Mindestmaß herabzusetzen, da eine derartige Gewichtsreibung die Beschl,eunigung des Schlittens bei seinem Buch-_stahenvorschubschritt zu hindern sucht, ist zwischen der Oberseite der hinteren Führunggsschlene 23 -und der Unterseite der oberen hinteren Stange 2 1 des Schlittenrahmens 18 eine Blattfeder38 eingeschaltet. Diesie Blattfeder kann immittelbar auf die erwähnte hintere Führungsschiene 23 einwirken und mit den Fortsätzen 22 zum Tragen des auf der genannten hinteren Führungsschien-e 23 lastenden Schlittengewichtes zusammenarbeiten. Es ist darauf hinzuweisen, daß in demselben Maße, in dem die Feder vermöge ihrer Elastizität zum Tragen des Schlittengewichtes beiträgt, die von den auf der Schiene laufenden Fortsätzen 2-2 getragene Last und damit die Schlittengewichtsreibung an diesen Fortsätz--ii verringert wird.
  • Vorzugsweise sind, %vie in den Fig. i und 2 dargestellt, zwei Federn 38 vorgesehen, da auch zwei Fortsätze 22 vorhanden sind, und da es erwünscht sein kann, die Gewichtsreibung an jedem, der FortsätZ#C 22 gesondett und unabhängig voneinander mittels der Feder. einrichtung zu beeinflussen.
  • Damit sich ihre Stellung gegenüber den auf der Schiene laufenden Fortsätzen 22 über den ganzen Bereich des Schlittenweges nicht ändert, wandert die Feder bzw. die Federn 38 mit dem Schlitten mit. jede der beiden Federn 38 kann demgemäß mit einem Ende an der Unterseite der Schlittenrahnienstege 21 mit Hilfe von Schrauben 39 befestigt sein, und zwar an einer solchen Stelle dieser Stange 21 -, daß sich das freie Ende der Feder in der Nähe des zugehörigen FortsatzeS22 befindet. Um. an der Oberseite der hinteren Führungsschiene23 möglichst reibungslos anzugreifen, kann das freie Ende der Feder mit einer an der Schiene angreifenden Rolle4o versehen sein.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann sich, die Feder 38 längs der Schlittenrahmenstang#e2i und der Schiene23 erstrecken und kann eine solche Länge aufweisen, daß das gewünschte Ausmaß an Federkraft zum Aufheben des Schlittengewichtes :erzielt wird. Die Feder 3 8 kann an einem Punkt zwischen ihren Enden auf einen Anschlag zurückwirken, der zum Verändern der den Schlitten unterstützenden Kraft der Feder einstellbar ist. Als solcher Anschlag kann das Ende einer Schraube 42 dienen, die in die Schlittenrahmenstange 21 ieingeschraubt ist. Durch Drehen dieser Schraube nach der einen oder anderen Richtung, z. B. mittels des Schraubenschlüssels 43 (Fig. 5) oder mittels eines Schraubünzieherschlitzes44, kann man das auf der Feder aufliegende Ende 45 der Schraube mehr oder -weniger herausragen lassen, um die Feder 38 in verschiedenem Maße zu verbiegen. Auf diese Weise kann die Federkraft, die zum Entlasten des Fortsatzes oder der Fortsätze 22 vom Schlittengewicht erforderlich ist,um dieGewichtsreibungan. diesenFartsätzen. herabzusetzen, genau eingestellt werden. Eine Gegenmutter41 sichert die Schratibe42.
  • Obgleich zwei Federn38, d.h. eine an zwei verschiedenen Punkten angreifende Federvorrichtung, dargestellt sind"ist auch die Anordnung und Verwendung nur einer Feder 38 von wesentlichem Nutzen, da sie die Reibung an den Fortsätzen22 infolge des Schlittengewichtes auf #in Mindestmaß herabsetzt bzw. regelt. Eine solche einzelne Feder kann in beliebiger geeigneter. Entfernung von beiden oder von einem Fortsatz22 angeordnet sein.
  • Das freie Ende der Feder38 kann mit gegabelten Zung Cf en versehen sein, die bei 49 (Fig. 5 und 6) zu Osen gebogeu sind, -um die gegenüberliegenden Enden eines Achsbolzens 5o für die Rolle 4o aufzunehmen und zu tragen. Wie Fig. 4 zeigt, arbeitet ein Paar von inneren, eine Laufrinne bildenden Kegeln mit Laufkugeln 52 und einer an der Innenfläche der Rolle 40 vorgesehenen Laufrinne 54 zusammen, um ein praktisch reibungsloses Drehen der Rolle 40 zuerzielen. Die Kegel 5 1 können auf einer gemeinsam-en Büchse 53. aufgesteckt sein, deren Ränder, wie bei 55 dargestellt, erweitert sind, um die Kege15i zusammenzuhalten. Die Bohrung der Büchse 53 paßt auf den Adhsbolzen 5o, der in dieser Bohrung z.B. durch strengen Paßsitz festgehalten wird.
  • Die Feder kaain aus mehreren Blättern bestehen. Bei dem Beispiel der Fig. 2, die ,einen besonders langen und infolgedessen schwereren Schlitten zeigt, ist die Blattfedcr, wie gezeichnet ', durch ein daraufli#egend-s Blatt 38" verstärkt, wobei die beiden Blätter mittels der Schrauben- 39 befestigt sind und das daraufliegende Blatt 38a nur bis zu dem zu einer öse gebogenen Ende 49 des die Rolle tragenden Blattes 't-eicht. Auch hier dient die Schraube 4,-, dazu, die den Schlitten unterstützcnde Kraft der vcrstärkten Fedcr zu regeln, die dank der Verstärkung nicht in unzulässiger Weise mittels dieser Schraube gebogen zu werden braucht, um die nötige Kraft zum Unterstützen des besonders schweren Schlittens aufzubringen.
  • Die Schlittenrahmenstange 2 1 kann mit Ausn,ehmungen 56 zum Durchlassen der Rolle 40 versehen sein, wie die Fig. 1, 3 und 5 zeigen. Diese Schlittenrahmenstange 21 kann auch mit Vorsprüngen 57 zur Befestigung der Federn 38 versehen sein, die auch die Feder, wie dargestellt, im richtigen Abstand unterhalb die-.ser Stange 2 1 halten. Die auf der Schiene laufenden Fortsätze 22 können, wie üblich, durch gesonderte Teile gebildet sein, die mit der Schlittenrahmenstange 2 1 mittels Schrauben 58 verbunden sind und mittels der üb- lichen Nut und Federverbindung59 ( Fig. 5 ) in der ausgerichteten Lage gehalten werden.
  • Die beschriebene Federeinrichtung kann mit Hilfe der Schrauben42 so eingestellt werden, daß die Fortsätze22 gerade längs des oberen Teiles der hinteren Schiene23 entlang streifen und daß die durch das Schlittüngewicht verursachte Reibung an diesen Fortsätzen entsprechend vermindert wird. Ferner wird infolge der Elastizität der Federeinrichtung die Reibung an den Fortsätzen auf ein Mindestmaß herabgesetzt, und zwar längs des gesamt-en Schlittenweges, ohne Beeinflussung durch Unregelmäßigkeiten der Oberfläche des Oberteiles der Schiene 23. Die Federeinrichtung beeinträchtigt jedoch nicht das Arbeiten dieser Fortsätze zum Erziel-en eines gering-en Rückpralles des Schlittens am Ende des Buchstabenvorschubschrittes.

Claims (2)

  1. PATEN TA,> SPRÜ CII E: i. Papierschlittenführung an SchreibmaschInen mit einer Führungsschiene, längs welch-er der Schlitten bei der Buchstabenvorschubbewegung mit Reibung in. Gleitführungen schleift, die den Schlitten auf der Führungsschlene in der Richtung quer zu seiner Vorschubbewegung unverschleblich führen, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Schlitten (18 bzw. #i) und dieser Führungsschlene (23) längs des ganzen Schlittenweges wirksame Entlastungsfeder (3 8), deren Kraft dem Schlittengewicht entgegenwirkt, um die durch dieses Gewicht verursachte Reibung herabzusetzen.
  2. 2. Vorrichttng gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Eintlastungsfeder regelbar ist. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsfeder (38) sich, mit dem Schlitten (IS) mitbewegt und sich gegen die Führungsschiene (23) abstützt. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 ', dadurch gekennzeichnet, daß sich die Entlastungsfeder mit einer auf der Führungsschiene (23) laufenden Rolle (51) gegen diese Schiene abstützt. 5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Schlitten auf der Führungsschiene an zwei längs seiner Länge in Abstand angeordneten Punkten gleitend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schlitten mitwandernde Federeinrichtung zwei voneinander unabhängige elastische Kräfte zum Entlasten des Schlittens an zwei den Führungspunkten (22) henachbarten Punkten ausübt, um die von dem Schlittengewicht hervorgerufene Reibung an jedem dieser Führungspunkte für sich auf ein Mindestmaß herabzusetzen. 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß jede der elastischen Kräfte an den beiden Punkten für sich regelbar ist. 7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schlitten mitwandernde Federeinrichtung aus einer Blattfeder(38) biesteht, die gegenüber dem Schlitten und der Führungsschiene andrei Punkten (39, 45, 5o) abgestützt ist, derart, daß die an den drei Punkten angreifenden Reaktionskräfte zum Verbiegen der Feder zusammenwirken und hierdurch die den Schlitten entlastende Kraft hervorrufen, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um einen der drei Stützpunkte (4 5) zum Regeln der Federdurchbiegung und damit der entlastenden Kraft zu verstellen.
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DE2738496C3 (de) * 1977-08-26 1980-03-13 Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven Schlittenführung für einen Schreibkopfträger an druckenden Büromaschinen

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