DE747504C - Einrichtung zum Briefvorschub in Freistempelmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Briefvorschub in Freistempelmaschinen

Info

Publication number
DE747504C
DE747504C DEP78516D DEP0078516D DE747504C DE 747504 C DE747504 C DE 747504C DE P78516 D DEP78516 D DE P78516D DE P0078516 D DEP0078516 D DE P0078516D DE 747504 C DE747504 C DE 747504C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
feed
compensating
lever
feed roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP78516D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PITNEY BOWES POSTAGE METER CO
Original Assignee
PITNEY BOWES POSTAGE METER CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PITNEY BOWES POSTAGE METER CO filed Critical PITNEY BOWES POSTAGE METER CO
Application granted granted Critical
Publication of DE747504C publication Critical patent/DE747504C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Briefvorschub in Freistempelmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Briefvorschub in Freistempelmaschinen o. dgl., in der die Postsachen zwischen zwei Walzen, eine Trennwalze und eine Vorschubwalze, gelangen, um dann einzeln weiterbefördert zu werden.
  • Um die immer ungleich dicken Postsachen zu trennen, wird bereits die Trennwalze nachgiebig gelagert, wobei ihr Abstand von der Vorschubwalze, also der Spalt zwischen den beiden Walzen für.den Durchlaß der erwartungsgemäß dünnsten Postsache eingestellt ist. Die bekannte selbsttätig arbeitende Anstellung der beiden Walzen auf diesen kleinsten gegenseitigen Abstand trägt jedoch nicht der starken Oberflächenabnutzung der beweglich gelagerten Trennwalze Rechnung. Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, eine zusätzliche, der Oberflächenabnutzung entsprechende Anstellung der Trennwalze dadurch zu erhalten, daß an die Trennwalze ein Ausgleichsglied, beispielsweise Rolle, angepreßt wird und die bei Abnutzung der Trennwalzenoberfläche stattfindende Bewegung der Rolle zur Achse der Trennwalze hin durch eine Hebelanordnung in eine entsprechend große Annäherung der durch Federwirkung zur Vorschubwalze hin gedrängtenTrennwalzenlagerungumgesetztwird.
  • Durch die vorgeschlagene Anordnung erübrigt sich eine Nachprüfung des Walzenabstandes und entsprechendes Nachstellen entsprechend der Oberflächenabnutzung der Trennwalze. Es kann. jedoch auch eine Abnutzurig der Vorschubwalze eintreten, die, wenn sie in einem den Mindestabstand der `'Falzen störenden Grad auftritt, das Bewußtsein, den Briefvorschub außer acht .lassen zu dürfen, zum Trugschluß macht. Erfindungsgemäß erhält deshalb auch die Vorschubwalze eine bei eintretender Abnutzung stattfindende selbsttätige Anstellung durch ein Ausgleichsglied, vorzugsweise Rolle, die an dem Umfang der V orschubwalze angepreßt durch Hebelübertragung eine ihrer Abnutzung- entsprechende Annährung der beiden Walzen bewirkt.
  • Bei der vorgeschlagenen Einrichtung wird die Annälierutig der Trennwalzenlagerung an ein in (leg Vorsehubebene liegendes einstell-1=ares Führungsglied durch einen von ihr getragenen beweglichen Stützbolzen bestimmt, (kr von dein die Ausgleichsrolle tragenden Hebel entsprechend der Abnutzung der-Trennwalze in seiner Stützlage verschoben wird, und gemäß) der Erfindung kann die Anstellung der Vorschubwalze in bezog auf dasselbe Glied durch ein Stützlied stattfinden, glas sich arn Ende des Hebels befindet, der an seinem anderen Ende <las Ausgleichsglied für die Vorschubwalze tr,-igt. Hierdurch wird eine Anstellung beider \t alzerl auf ein und dieselhe l' uzu-schene was -;ich bci st-li ' rkerer und trngleiclier Abnutzung beider \Valzen vorteilhaft für clt-ri Vorschub der Postsachen erweist.
  • liiie eierartige selbsttätige ='tistellvorrichtung für die l# orscliul;walze, die etwa ähnlich der vorreschlaz;enen Anstellvorriclitung der 'I'rcliitvalze ausgeführt sein 1cd11te, kann je-(loch bei einer feststehenden :Lagerurig der @"crchub@i-alze i-ereiiifaclit «-erden. indem er'-findurig;genr<il@ der Glas Atrsgleiclisglied für die @"er schuliwalze tragende Hebel einen feststc-lrenden G,:lenkpunkt hat und das Stützglied auf dem frei b-weglich angeordneten Führungsglied aufsitzt, an dessen gegenüberliegender Seite der Stützbolzen für die Trennwalzenlagereng seine Anlage findet, so daß die Andruckfeder der Trenn walzenlagerung vermittels des Stützbolzen, des Stützgliedes und des dazwischenliegenden Führungsgliedes auch die Ausgleichsrolle der Vorschubwalze an deren Unifang anpreßt und eine bei Abnutzung der Vorschubwalze eintretende Anstellung cfe rselben durch entsprechende Annäherung des Führungsgliccies und der Trennwalze erhalten wird.
  • 13ei der letztgenannten Gestaltungsform der Erfindung kann (las Führungsglied jede Wiedereinstellbarkeit entbehren, und seine Stellung zwischen (Zen beiden Walzen kann bei dein Zusaninienl:au der Maschine durch die Abn iessung des Stiitzbolzeris oder Stützgliedes oder beider Teile eindeutig und für immer festgelegt werden.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung gezeigt.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorsehubvorrichtung und zeigt die Vorschub-, die Treiin-«alze und die Ausgleichsvorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. i in Richtung des Pfeiles -2, teilweise ini Schnitt, und Fig. 3 zeigt eine :Ansicht von oben in der Richtung des Pfeiles 3 gesehen mit einzelnen Teilen im Schnitt.
  • In der Zeichnung ist finit 8 die Vorschubplatte und rnit 9 der Arbeitstisch bezeichnet, = auf welchem die angetriebene.Vorsebubwalze io durch eine Welle i i, die fest gelagert ist, angebracht ist.
  • Die Einrichtung zum Ausgleich der Abnutzung der Vorschubwalze besteht u. a. aus einem Anhalteglied in Form eines zweiarmigen 1-iebels 13 und einem Kniehebel rd. Der Hebel i-. sitzt auf einem Zapfen 15, der in der Vorschubplatte 8 befestigt ist. Der Hebel i-1 trugt n Ende des einen Armes 14" eine Rolle 16. Die Rolle 16 ist durch einen "Zapfen i(-" gehalten. Diese Rolle gleitet auf dein Urfang der Vorschubwalze io. Der zweite Arm i-I,, des Hebels ist durch einen Zapfen 13" reit denn Doppelhebel 13 verbunden und überträgt dadurch die Bewegung,des Hebels i-1 auf dun Hebel 13. Da die Stellung des Hebels i_1 durch die Lage der Rolle 16 bestimmt ist, so wird bei Abnutzung des 1--rnfanges der Vorschubwalze sich der Hebel 1.1 bewegen- und auel) die Stellung des Doppelliebens 13 verändern.
  • Auf einer Welle 2o ist eine Trennwalze 12 drehbar gelagert. Die Welle ruht in einer Konsole 1; und wird über eine Kupplung 18, lrewegt. -Die Konsole 1;7 wird durch eine1i lalr fen iN in solcher- Weise schwingbar gehalten, daß die Trennwalze 12 dann von der Vor- , schubwalze weg bewegt wird, wenn stärkere Postsachen zwischen die Rollen kommen. Die Trennwalze 12 wird für gewöhnlich in Ruhelage gehalten und wird durch eine Druckfeder 19 gegen die Vorschubwalze gepreßt. Die Feder i9 umgibt eine Stange 21, deren eines Encle bei 1;" drehbar an der Konsole sitzt und deren ! anderes Ende frei beweglich in einer mit einer Bohrung versehenen an der Vorschubplatte befestig'ten Platte 22 gelagert ist.
  • Ein Führungsglied 24 dient zum Leiten der Postsachen _l1 und hat ein abgebogene:, freies Ende 25. während das andere Ende drehbar auf dein Zapfen iS befestigt ist.
  • Die finit der Trennwa,1ze verbundenen Ausgleichsmittel bestehen aus einem Schwinglieben der drehbar auf einem Zapfen 2; gelagert ist und an einem Ende eine Rolle 28 trägt. Ein Anlial.testift 29, der frei am anderen Ende des Schwingliebens sitzt, erstreckt sich senkrecht an dem Schwinghebel nach aufwärts und wird in einer Bohrung 30 der Konsole geführt. )er Lagerzapfen -27 für den Schwinglieben itzt fest in einem Arm 31 der Konsole 17. Die Anordnung des Schwingliebens 2(i ist so geroffen, daß die Rolle 28 immer mit dein l-'rn-F.ang derTrennw.alze 12 an einer Stelle in Ein-1,rif ist, die diametral der Stelle gegeniiberiegt, wo die Trennwalze die Postsachen eraßt, während der Anhaltestift 29 gegen das ,ührungsglied stößt. Die Lage des freien ?ndes des Führungsgliedes 24 ist durch ein lanschenende 32 des Doppelhebels 13 festgegt, so dann das Ende 32 zusammen mit (leg Rolle 16 die vorbestimmteLage des Führungsgliedes 24 mit Bezug auf die Vorschubwalze io bestimmt.
  • Durch den Druck der Feder i9 wird die Konsole i; in die Richtung der Vorschub,walze io gepreßt. Durch die Ausgleichsrolle 28 und den Stift 29 übt die Federkraft einen Druck gegen das Führungsglied aus, der durch das Flanschenende 32 des Doppelhebels 13 aufgenommen wird.
  • Die Lage der Rolle 16 am Schwinghebel 14 bestimmt die Lage des Flansches 32 des Hebels 13. Diese Lage des Anhaltegliedes 32 ändert sich in Übereinstimmung mit der Änderung des Durchmessers der Vorschubwalze durch Abnutzung der letzteren. Der Teil 32 des Hebels 13 wirkt deshalb als Anhalteglied, durch welches das gesamte Ausgleichssystem gesteuert wird.
  • Mit Bezug auf die Ausgleichsmittel der Trennwalze 12 sei bemerkt, daß, wenn die Walze 12 sich abnutzt, die Rolle 28 ihre Lage ändert, wodurch die Lage des Schwinghebels 26 und des Stiftes 29 geändert wird. Da nun der Druck der Feder i9 die Lage des LagerzapfeiTS 27 für den Schwinghebel bestimmt und cla das Führungsglied 2:1. als Anhalteglied für den Stift 29 dient, wird der@resultierende Druck auf die Trennwalze 12 dieselbe in Richtung der Vorschubwalze io so weit vorschieben, bis sie durch das Anhalteglied 32 des Hebels 13 am weiteren Verschieben gehindert wird. .
  • Dadurch wird eine vollständig selbsttätige Einstellung erhalten, welche einen vorbestimmten Abstand zwischen der Vorschubwalze und der Trennwalze ohne Rücksicht auf Abnutzung aufrechterhält.
  • Zur willkürlichen Einstellung des Abstandes zwischen den Walzen kann zusätzlich ein Längsschlitz 35 im Hebelarm 14" vorgesehen werden, in welchem der Zapfen 16" für die Rolle einstellbar befestigt wird. Die gewählte Einstellung des Zapfens 16," und. damit der Rolle 16 wird durch Anziehen einer Mutter 36 aufrechterhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE.: i. Einrichtung zum. Briefvorschwb in Freistempelmaschinen o. dgl. mit Vorschubwalze und einer ihrer Abnutzung entsprechend sich selbsttätig anstellenden Trennwalze, die von einer der Vorschubwalze durch Federwirkung genäherten Lagerung getragen wird, deren Annäherung durch ein an die Trennwalze angepreßtes Ausgleichsglied, beispielsweise Rolle, mittels Hebelübertragung bestimmt wird, gekennzeichnet durch eine auch bei eintretender Abnutzung der Vorschubwalze (io) stattfindende selbsttätige Anstellung derselben durch ein Ausgleichsglied-, vorzugsweise Rolle (16), die an dem. Umfang der Vorschubwalze angep-reßt durch Hebelübertragung eine ihrer Abnutzung entsprechende Annäherung der baden Walzen (io, 12) bewirkt. . . Einrichtung nach Anspruch i, bei der die Annäherung der Trennwalzenlagerung an ein Glied, vorzugsweise ein in der Vorschubebene liegendes einstellbares Führungsglied , durch einen von ihr getragenen beweglichen Stützbolzen bestimmt wird, der von dem die Ausgleichsrolle tragenden Hebel entsprechend der Abnutzung der Trennwalze in seiner Stützlage verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellung der V orschubwalze (io ) in bezug auf dasselbe, Glied (24) durch ein Stützglied (13) stattfindet, das sich am Ende des Hebels (14) befindet, der an seinem anderen Ende das Ausgleichsglied (16) für die Vorschuhwalze trägt. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, bei der die Vorschubwalze einer feststehende Lagerung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ausgleichsglied (16) tragende Hebel (14) einen feststehenden Gelenkpunkt (15) hat und das Stützglied (13) auf dem frei beweglich angeordneten Führungsglied (24) aufsitzt, an dessen gegenüberliegenderSeite derStützbolzen (-29) für die Trennwalzenlagerung (31) seine Anlage findet, so daß die Andruckfeiler (i9) der Trennwalzenlagerung vermittels des Stützbolzens (29), des Stützgliedes (13) und des dazwischenliegenden Führungsgliedes (24) auch die Ausgleichsrolle (16) der Vorscliub"valze (io) anderen Umfang anpreßt und eine bei Abnutzung i der Vorschubwalze eintretende Anstellung derselben durch entsprechende Annäherung des Führungsgliedes (24) und der Trennwalze (12), erhalten wird. i Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 303 01.1; britische - - ...... - 366284.
DEP78516D 1938-02-26 1939-01-17 Einrichtung zum Briefvorschub in Freistempelmaschinen Expired DE747504C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US747504XA 1938-02-26 1938-02-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE747504C true DE747504C (de) 1944-09-29

Family

ID=22121475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP78516D Expired DE747504C (de) 1938-02-26 1939-01-17 Einrichtung zum Briefvorschub in Freistempelmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE747504C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3801429A1 (de) * 1988-01-20 1989-08-03 Licentia Gmbh Druckvorrichtung mit verstellbarer gegendruckrolle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE303014C (de) * 1915-07-17
GB366284A (en) * 1931-02-09 1932-02-04 Lawrence Johan Zahn Improvements in and relating to machines for handling mail matter and the like

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE303014C (de) * 1915-07-17
GB366284A (en) * 1931-02-09 1932-02-04 Lawrence Johan Zahn Improvements in and relating to machines for handling mail matter and the like

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3801429A1 (de) * 1988-01-20 1989-08-03 Licentia Gmbh Druckvorrichtung mit verstellbarer gegendruckrolle
DE3801429C2 (de) * 1988-01-20 1998-05-20 Siemens Ag Druckvorrichtung mit verstellbarer Gegendruckrolle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1290907B (de) Vorrichtung zum Zufuehren von streifenfoermigem Pressgut
DE1950555C3 (de) Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Beschichten von bahnförmigem Material in einem einstellbaren Walzenspalt
DE1253938B (de) Druckhammerwerk
DE2137661B1 (de) Seitenmarke zum seitlichen Aus richten eines Bogens auf dem Anlage tisch einer bogen verarbeitenden Maschine
DE747504C (de) Einrichtung zum Briefvorschub in Freistempelmaschinen
DE2616199B2 (de) Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens
DE431520C (de) Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen
DE665095C (de) Hebetisch fuer Walzwerke
DE680448C (de) Differentialstoffschiebervorrichtung fuer Tragarmnaehmaschinen
DE1800737U (de) Buermaschine, insbesondere schreibmaschine.
AT240322B (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Geradeführen von Gewebebahnen in Textilmaschinen
DE664839C (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausschwenken einer Stichlochstopfmaschine
DE1652754A1 (de) Revolverstanze
DE1435294C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen und Aufrechterhalten einer eingestellten Bearbeitungsstärke für das Bearbeiten von Häuten bzw. Fellen in Gerbereimaschinen
CH390287A (de) Vorrichtung zum Einstellen von Falzwalzen von Papierfalzmaschinen
DE3120296C2 (de)
DE673488C (de) Papierschlittenfuehrung an Schreibmaschinen
DE236127C (de)
DE448988C (de) Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten der Bogen bei Druck-, Falz- und aehnlichen Maschinen
DE2005417C (de) Schwenkspindelanordnung
DE38954C (de) Vorrichtung zur elliptischen Führung des Polirbolzens an der TABLEY&#39;schen Absatz-Polirmaschine
DE925629C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Papierstreifen od. dgl. zu bzw. von einer Maschine
DE828442C (de) Furnierbock
DE1286381B (de) Vorrichtung zum Blechvorschub an Kurzhubscheren oder Nibbelmaschinen
DE546721C (de) Allseitig verschiebbare, den Stapel tragende Richtplatte fuer Schneidemaschinen fuer Papier