DE1256029B - Vorrichtung fuer Verpackungsmaschinen u. dgl. zur Zugspannungsregelung einer der Maschine zugefuehrten Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung fuer Verpackungsmaschinen u. dgl. zur Zugspannungsregelung einer der Maschine zugefuehrten Materialbahn

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DE1256029B
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DEA49265A
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Verpackungsmaschinen u. dgl. zur Zugspannungsregelung einer der Maschine zugeführten Materialbahn Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Verpackungsmaschinen u. dgl. zur Zugspannungsregelung einer der Maschine zugeführten Materialbahn.
  • Es ist bekannt, die Zugspannung einer derartigen Materialbahn durch Regelung der Drehzahl eines von einem Motor angetriebenen Spulenkerns, auf dem die der Maschine zugeführte Materialbahn aufgewickelt wird, zu regeln; hierbei kann die jeweilige Zugspannung der zugeführten Materialbahn mittels eines Fühlorgans, beispielsweise einer beweglich gelagerten Rolle, über welche die Materialbahn läuft, festgestellt und in Abhängigkeit hiervon über einen Regler ein die Drehzahl des Antriebsmotors des Aufwickelspulenkerns beeinfiussendes Stellglied beaufschlagt werden. Zur Erzielung einer möglichst genauen Regelung und Konstanthaltung der Zugspannung wird dabei zweckmäßig die Regelvorrichtung so ausgelegt, daß schon kleine Abweichungen der Zugspannung vom Sollwert und damit entsprechend kleine Stellungen des Fühlorgans eine ausreichende Regelwirkung zur Folge haben. Bei mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Änderungen der Regelgröße (Zugspannung) muß dann gewährleistet werden, daß zunächst eine sofortige, überproportionale Verstellung des Stellglieds erfolgt, um die angetriebene Welle entsprechend zu beschleunigen oder zu verzögern, woraufhin die endgültige Einstellung der Regelvorrichtung in der üblichen proportionalen Weise erfolgt. Regeltechnisch gesprochen ist somit für eine derartige Zugspannungsregelung erwünscht, in die Regelfunktion (Betätigung des Stellglieds in Abhängigkeit von der Regelgröße - Änderung der Zugspannung -) zusätzlich zu dem üblichen Proportionalanteil (Regelwirkung proportional dem jeweiligen Betrag der Regelabweichung) noch einen Geschwindigkeits-bzw. Differentialanteil (Regelwirkung proportional der Änderungsgeschwindigkeit der Regelabweichung) einzuführen.
  • Eine Vorrichtung zur Zugspannungsregelung mit dieser Charakteristik ist bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung weist der Regler als wesentliches Teil einen Hebel auf, welcher an seinem einen (Eingangs-) Ende mit dem Fühlorgan und an seinem anderen (Ausgangs-) Ende mit einem Stellantrieb für die Drehzahlsteuerung des Antriebsmotors verbunden ist; an zwei mittleren Stellen ist der Hebel mit einer Dämpfungsvorrichtung und mit einer elastischen Rückführung verbunden, wobei diese Verbindungsstellen wahlweise als Drehpunkte für den zweiarmigen Hebel dienen, je nachdem, ob das Fühlorgan eine langsame, allmähliche Regelabweichung oder aber eine mit großer Geschwindigkeit auftretende Regelabweichung überträgt.
  • Die bekannte Einrichtung ist in ihrem konstruktiven Aufbau kompliziert, insbesondere hinsichtlich der Lagerung des Hebelarms und des mit diesem verbundenen Kontaktarms für den Stellantrieb; der in der erwähnten Weise um zwei Drehpunkte potentiell drehbare Hebelarm muß bei der bekannten Vorrichtung zusätzlich in Längsrichtung geführt sein.
  • Außerdem besteht bei der bekannten Einrichtung keine Möglichkeit, die vorübergehende überproportionale Verstellung für große Auslenkungen des Fühlorgans (große Regelabweichungen) wieder zu verringern, wie dies für die Stabilisierung der Regelvorrichtung erwünscht ist.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung für Verpackungsmaschinen u. dgl. zur Zugspannungsregelung einer der Maschine zugeführten Materialbahn mittels Regelung der Drehzahl eines von einem Motor angetriebenen Spulenkerns, auf den die der Maschine zugeführte Materialbahn aufgewickelt ist, wobei die Spannung der zugeführten Materialbahn mittels eines Fühlorgans festgestellt und eine entsprechende Regelgröße über einen mit einem Hebelarm, einer Dämpfungsvorrichtung und einer elastischen Rückführung versehenen Regler einem Drehzahlstellglied des Motors zugeführt wird, derart, daß bei schnellen Änderungen der Materialbahnspannung eine vorübergehende übermäßige Verstellung des Drehzahlstellglieds erzielt wird.
  • Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile der bekannten Anordnung wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß der Regler ein drehfest mit einer drehbaren, mit dem Stellglied verbundenen Welle verbundenes Zahnradsegment aufweist, das mit einem weiteren, an einem um die Stellgliedwelle schwenkbaren Hebelarm drehbar gelagerten Zahnradsegment im Eingriff steht, das seinerseits von dem Fühlorgan über ein Gestänge im wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene durch die Drehachsen der Zahnradsegmente entgegen der Wirkung eines auf den Hebelarm wirkenden Dämpfungsglieds betätigt wird, und daß ein der relativen Verdrehung der Zahnradsegmente aus ihrer neutralen Stellung heraus entgegenwirkendes Federorgan vorgesehen ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ergibt die gewünschte PD-Regelcharakteristik bei einfachstem konstruktivem Aufbau, welcher für den Hebelarm lediglich zwei Drehlagerungen benötigt.
  • Darüber hinaus gestattet die Ausbildung gemäß der Erfindung auch die erwünschte Reduzierung des D-Übersetzungsverhältnisses der Regelung für mit großer Geschwindigkeit erfolgende große Regelabweichungen; zu diesem Zweck ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß an Stelle des mit dem Fühlorgan verbundenen Zahnradsegments eine Sektor-Kurvenscheibe mit einem sich am Rand der Scheibe nach außen erweiternden radialen Schlitz vorgesehen ist, in welchen ein Zapfen des mit dem Drehzahlstellglied verbundenen Segments eingreift; hierbei kann vorgesehen sein, daß die Kurvenscheibe in dem an den Schlitz anschließenden Teil mit einem konstanten oder sich allmählich vergrößernden Radius geschnitten ist, derart, daß sich das Übersetzungsverhältnis für sehr große Auslenkungen wieder verkleinert.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in dieser zeigt Fig. 1 eine Ausbildungsform der Erfindung im Grundriß; F i g. 2 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 und 4 zeigen verschiedene Stellungen der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2; F i g. 5 zeigt in einer Stirnansicht eine abgeänderte Ausbildungsform der beiden drehbaren Teile der Getriebeanordnung.
  • Gemäß den Zeichnungen soll ein Repulsionsmotor 1 mit einem schwenkbaren Bürstenträger 2 zum Regeln von Drehzahl und Drehrichtung einen Spulenkern antreiben, auf den eine Papierbahn 3 aufgewickelt werden soll. Die Papierbahn läuft über eine Rolle 4 einer unter Federspannung stehenden Regeleinrichtung, die über eine Getriebeanordnung die Drehzahl des Motors 1 so regelt, daß auf die Papierbahn eine Spannung aufgebracht wird, die im wesentlichen konstant ist.
  • Die Getriebeanordnung umfaßt zwei Zahnradsegmente 5 und 6, die miteinander kämmen. Das Zahnradsegment 5 sitzt fest auf einer Welle 7, die in einem Gestell 8 drehbar gelagert ist, und auf einem Ende der Welle 7 ist der schwenkbare Bürstenträger 2 des Motors 1 angeordnet. Das andere Zahnradseg ment 6 ist drehfest mit einer Welle 9 verbunden, die drehbar in einem Hebelarm 11 gelagert ist; der He- belarm 11 ist seinerseits so gelagert, daß er um die Achse der Welle 7 entgegen der Wirkung eines hydraulischen Dämpfungsgliedes 10 geschwenkt werden kann. Die beiden Zahnradsegmente nehmen die in F i g. 2 gezeigte Stellung ein, wenn keine äußeren Kräfte auf sie wirken; dies ist darauf zurückzuführen, daß eine gerade Blattfeder 12 an einem Ende fest mit der Welle 9 verbunden ist und an ihrem anderen Ende gegenüber dem Hebelarm 11 durch zwei in den Hebelarm eingebaute Zapfen 13 in ihrer Lage gehalten wird.
  • Wenn sich die Spannung der Papierbahn 3 erhöht, wird ein Winkelhebel 14, auf dessen einem Ende die Rolle 4 drehbar gelagert ist, gemäß F i g. 2 im Uhrzeigersinn gedreht, und über eine Stange 15, die gelenkig mit dem anderen Ende des Winkelhebels 14 und dem Zahnradsegment 6 verbunden ist, wird das Zahnradsegment 6 betätigt. Die Federkonstante der Feder 12 und die Dämpfungskonstante des Dämp fungsgliedes 10 sind so gewählt, daß dann, wenn die Stange 15 langsam bewegt wird, der Hebel 11 um die Achse der Welle 7 gedreht wird, ohne daß eine relative Drehbewegung zwischen den Zahnradsegmenten 5 und 6 auftritt. Hierbei wird der schwenkbare Bürstenträger 2 um den gleichen Winkel gedreht wie der Hebelarm 11. Wird dagegen die Stange 15 schnell bewegt, drehen sich die Zahnradsegmente 5 und 6 um ihre Drehachsen, während der Hebelarm 11 durch das Dämpfungsglied 10 in seiner Ausgangsstellung gehalten wird. In diesem Fall führt der mit dem Zahnradsegment 5 verbundene schwenkbare Bürstenträger 2 wegen des Übersetzungsverhältnisses zwischen den Zahnradsegmenten 5 und 6 gemäß Fig.3 eine erhebliche Drehbewegung aus, so daß der Motor 1 schnell beschleunigt wird. Die Feder 12 ist jedoch bestrebt, die Zahnradsegmente 5 und 6 in ihre relative Winkelstellung nach F i g. 2 zurückzuführen, so daß der Hebelarm 11 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse der Welle 7 gedreht wird, bis er die in F i g. 4 gezeigte Stellung erreicht, wobei das Dämpfungsglied 10 zusammengedrückt wird. Daher wird das Zahnradsegment 5 zusammen mit dem schwenkbaren Bürstenträger 2 etwas in der Rückwärtsrichtung in eine Stellung gedreht, die sich bei einer langsamen Bewegung des Hebels 14 bzw. der Stange 15 über die gleiche Strecke ergeben würde; mit anderen Worten, der Bürstenträger 2 nimmt nach der sofortigen bzw. kurzzeitigen Beschleunigung eine Stellung ein, bei welcher der Motor eine Drehzahl annimmt, die der Stellung der Stange 15 entspricht.
  • Man kann die Zahnradsegmente 5 und 6 gemäß F i g. 5 durch zwei gelenkig miteinander verbundene Glieder ersetzen; gemäß F i g. 5 ist das eine Glied 17 mit einem Zapfen 16 versehen, der in einen radialen Schlitz 18 des anderen Gliedes 19 eingreift.
  • Ferner kann man das Dämpfungsglied 10 so anordnen, daß es direkt auf die Welle 9 wirkt; in diesem Fall kann die Welle statt in dem Hebelarm 11 verstellbar in einem längs eines Kreisbogens bewegbaren Führungsteil od. dgl. in dem Gestell gelagert sein.
  • Wenn die Welle 7 großen Anderungen des Trägheitsmoments ausgesetzt wird, wird die Stabilität der Vorrichtung beeinträchtigt. Eine Möglichkeit, den Einfluß solcher Störungen zu verringern, besteht darin, die Getriebeanordnung so auszubilden, daß ein nichtlineares Übersetzungsverhältnis vorhanden ist, und zwar derart, daß das Übersetzungsverhältnis bei der neutralen Stellung der Zahnradsegmente 5 und 6 und in der Nähe der neutralen Stellung klein ist, wobei dies entsprechend für die Glieder 17 und 19 nach Fig. 5 gilt, und daß außerhalb dieses Bereichs ein größeres Übersetzungsverhältnis zur Wirkung kommt, sowie derart, daß sich das Übersetzungsverhältnis danach bei sehr großen Auslenkungen wieder verkleinert und gegebenenfalls auf Null verringert wird. Eine Anordnung zum Erzielen eines solchen Untersetzungsverhältnisses ist in F i g. 5 dargestellt, wo sich der Schlitz 18 nach außen erweitert, wobei beide Wände des Schlitzes in eine Kurve übergehen, die einen konstanten oder einen sich allmählich vergrößemden Radius hat.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch dann benutzt werden, wenn die Drehzahl der Welle mit Hilfe eines verstellbaren Getriebes geregelt wird; hierbei dient die kurzzeitige übermäßige Verstellung dazu, die kurzzeitigen Drehzahländerungen des Motors auszugleichen, die bei Anderungen der Drehzahl der Kraftabgabewelle auftreten.
  • Wird die Erfindung bei einer Verpackungsmaschine angewendet, um der Maschine eine Papierbahn zuzuführen, ist es im Vergleich mit einer bekannten Maschine zum Regeln der Drehzahl der Spule möglich, die Zahl der Papierbahnbrüche um 98 bis 990/0 zu verringern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung für Verpackungsmaschinen u. dgl. zur Zugspannungsregelung einer der Maschine zugeführten Materialbahn mittels Regelung der Drehzahl eines von einem Motor angetriebenen Spulenkerns, auf den die der Maschine zugeführte Materialbahn aufgewickelt ist, wobei die Spannung der zugeführten Materialbahn mittels eines Fühlorgans festgestellt und eine entsprechende Regelgröße iiber einen mit einem Hebelarm, einer Dämpfungsvorrichtung und einer elastischen Rückführung versehenen Regler einem Drehzahlstellglied des Motors zugeführt wird, derart, daß bei schnellen Anderungen der Materialbahnspannung eine vorübergehende übermäßige Verstellung des Drehzahlstellglieds erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler ein drehfest mit einer drehbaren, mit dem Stellglied (2) verbundenen Welle (7) verbundenes Zahnradsegment (5) aufweist, das mit einem weiteren, an einem um die Stellgliedwelle (7) schwenkbaren Hebelarm (11) drehbar gelagerten Zahnradsegment (6) im Eingriff steht, das seinerseits von dem Fühlorgan (4) über ein Gestänge (14, 15) im wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene durch die Drehachsen der Zahnradsegmente entgegen der Wirkung eines auf den Hebelarm (11) wirkenden Dämpfungsglieds (10) betätigt wird, und daß ein der relativen Verdrehung der Zahnradsegmente aus ihrer neutralen Stellung heraus entgegenwirkendes Federorgan (12) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des mit dem Fühlorgan (4, 14, 15) verbundenen Zahnradsegments eine Sektor-Kurvenscheibe (19) mit einem sich am Rand der Scheibe nach außen erweiternden radialen Schlitz (18) vorgesehen ist, in welchen ein Zapfen (16) des mit dem Drehzahlstellglied verbundenen Segments eingreift.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 970 585; USA.-Patentschrift Nr. 3 059 869.
DEA49265A 1964-05-15 1965-05-14 Vorrichtung fuer Verpackungsmaschinen u. dgl. zur Zugspannungsregelung einer der Maschine zugefuehrten Materialbahn Pending DE1256029B (de)

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