DE2517719B2 - Gehaeuse fuer eine betaetigungseinrichtung - Google Patents

Gehaeuse fuer eine betaetigungseinrichtung

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DE2517719B2
DE2517719B2 DE19752517719 DE2517719A DE2517719B2 DE 2517719 B2 DE2517719 B2 DE 2517719B2 DE 19752517719 DE19752517719 DE 19752517719 DE 2517719 A DE2517719 A DE 2517719A DE 2517719 B2 DE2517719 B2 DE 2517719B2
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DE19752517719
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Hendrikus J.M Tiel; Lazeroms Johannes GJ Veenendaal; Timmer (Niederlande)
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Betätigungseinrichtung, insbesondere für ein Schwenkrad, mit einer Schwenkwelle und einer Feststellvorrichtung.
Ein solches Gehäuse ist in der CH-PS 2 71462 beschrieben, welches relativ kompliziert gebaut ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Gehäuse für eine Betätigungseinrichtung derart zu verbessern, daß die auftretenden Kräfte und Momente der Betätigungseinrichtung vom gesamten Gehäuse gleichmäßig aufgenommen und weitergeleitet werden, wodurch eine stabilere Tragkonstruktion erzielt wird. Außerdem soll das Gehäuse einfach ausgebildet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse kastenförmig und axial flach ausgebildet ist und ein zu betätigendes Einrastelement aufnimmt, wobei dieses Einrastelement einstückig mit der Schwenkwelle ausgebildet ist, und daß das Betätigungselement mit der Schwenkwelle des Einrastelementes verbunden und in dem Gehäuse gelagert ist. Auf diese Weise entsteht eine äußerst steife und einfach ausgebildete Tragkonstruktion, die größere Belastungen und Feststellmomente der Betätigungseinrichtung ohne weiteres standhalten kann.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung besitzt das Gehäuse einen kastenförmigen Teil mit einem axial verlaufenden hülsenförmigen Abschnitt zur Aufnahme eines Wälzlagers.
Nach einem weiteren Merkmal weist das Betätigungselement eine Büchse zum drehfesten Aufsetzen auf die Schwenkwelle des Einrastelementes auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles mit den Zeichnungen beschrieben; hierbei werden weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt entlang der Linie I-I in F i g. 2 durch ein erfindungsgemäßes Gehäuse für eine Betätigungseinrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht des in F i g. 1 gezeigten Gehäuses, wobei der Deckel des Gehäuses entlang der Linie H-Il in Fi g. 1 geschnitten ist.
Wie in F, g. 1 zu sehen, besteht das Gehäuse 1 aus einem Deckel 2, der mittels Bolzen 25, 26 an einem zu stützenden Gestell (nicht dargestellt) befestigt werden kann, und einem kastenförmigen Teil 3, der mit einer > öffnung 4 versehen ist und dessen axial verlaufender hülsenförmiger Abschnitt 5 ein Wälzlager 6 umfaßt. Der äußere Laufring 7 des Wälzlagers 6 ist dabei im Abschnitt 5 (durch Preßsitz) festgehalten, während der innere Laufring 8 am oberen hülsenförmigen Abschnitt
in 9 des Betätigungselementes, in diesem Falle der Schwenkgabel 11, befestigt ist. In der Bohrung des hülsenförmigen Abschnitts 9 ist eine Büchse 11 befestigt, die drehfest auf der Schwenkwelle 12 des Einrastelementes 13 aufgesetzt ist. Dabei ist dieses Einrastelement
Γι 13 im wirtschaftlichen Verfahren, z. B. vom Bandwerkstoff, hergestellt, so daß dieses einen radial nach außen umgebördelten Rand bildet, der einstückig mit der Schwenkwelle 12 ausgebildet ist. Die Schwenkgabel 10 ist mit der Schwenkwelle 12 des Einrastelementes 13 über die Büchse 11, welche drehfest auf die Schwenkwelle 12 aufgesetzt ist, fest verbunden und über den Innenring 8 des Wälzlagers 6 im Gehäuse 1 gelagert. Der Rand des Einrastelementes 13 ragt in die öffnung
14 einer Arretierungsplatte 15. Die Arretierungsplatte 15 ist an ihrem (in der Zeichnung linken) Ende mit einem abgewinkelten Rand 16 versehen, gegen den eine Blattfeder 17 drückt. An ihrem anderen (in der Zeichnung rechten) Ende steht die Arretierungsplatte
15 mit einem Stift 18 einer Regelstange 19 in jo Wirkveibindung. Zugleich befindet sich an diesem Ende der Arretierungsplatte 15 ein aus dieser Platte herausgeprägter Nocken 20. Durch diesen Nocken 20 und den vorstehenden Rand 16 der Arretierungsplatte 15 wird ein konstanter Abstand zwischen der Arretie-
J5 rungsplatte 15 und dem Deckel 2 gehalten.
Bei der gezeigten Ausführung ist am kastenförmigen Teil 3 eine Verschlußplatte 21 mittels Bolzen 25, 26 befestigt (siehe F i g. 2). Die Verschlußplatte 21 ist mit Haltebügeln 22 zum Führen der Regelstange 19 versehen. Die Verschlußplatte 21 umschließt die im kastenförmigen Teil 3 befindliche Regelstange 19. Eine wirksame Abdichtung gegenüber dem Eindringen von Feuchtigkeit oder Staub in das Gehäuse 1 wird dadurch erzielt, daß am axial verlaufenden, hülsenförmigen Abschnitt 5 des kastenförmigen Teils 3 ein Kunststoffdichtring 23 angebracht, der an einem kegeligen Abschnitt 24 der Schwenkgabel 10 anliegt.
F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf das Gehäuse 1, wobei der Deckel 2 teilweise weggelassen ist. Das Gehäuse 1 ist mittels Bolzen 25 und 26 an dem hier nicht dargestellten, zu stützenden Gestell befestigt. Zugleich dienen die Bolzen 25, 26 zur Befestigung der Verschlußplatte 21 am Gehäuse 1. Zur Abdichtung des kastenförmigen Gehäuses 1 ist ein Dichtungsring 27
>5 zwischen der Regelstange 19, der Verschlußplatte 21 und dem Deckel 2 angebracht, so daß auch entlang der Regelstange 19 das Eindringen von Schmutz verhindert ist. Die Draufsicht der gezeigten bevorzugten Ausführung demonstriert ferner die Form der Arretierungs-
bo platte 15, die einen großen Teil des Raumes im Gehäuse 1 einnimmt. Länge und Breite der Arretierungsplatte 15 sind fast so groß wie die Länge und Breite des kastenförmigen Gehäuses 1. Die Arretierungsplatte 15 hat eine rechteckige Form, so daß eine gute seitliche
dr) Stützung dieser Platte 15 verwirklicht werden kann. Die Seiten \5A und 15S werden dann von Führungsteilen 28 bzw. 29, die mit dem kastenförmigen Teil 3 oder dem Deckel 2 des Gehäuses 1 einstückig ausgebildet sind,
.3
geführt. Die Arretierungsplatte 15 weist ferner eine Lasche 30 an ihrem rechten Ende auf, die eine schräg zulaufende Stirnfläche 31 mit einer Ausnehmung 32 besitzt, in die der Stift 18 der Regelstange 19 zum Teil hineinragt. Die Lasche 30 ist über eine verhältnismäßig ·"> große Länge von den einstückig mit dem kastenförmigen Teil 3 oder dem Deckel 2 ausgebildeten Rippen 33 und 34 seitlich festgehalten.
Dank dieser Anordnung und der Tatsache, daß die Arretierungsplatte 15 zur Führung den Rand 16 und den i< > Nocken 20 aufweist, wird eine geradlinige Bewegung der Arretierungsplatte 15 mit einer ordentlichen Stützung dieser Platte im Gehäuse 1 verwirklicht In der Arretieruiigsplatte 15 ist eine — im wesentlichen ovale — Öffnung 14 angebracht, worin der umgebördelte Rand des Einrastelemenles 13 eingreift. Zwischen dem gebördelten Rand des Einrastelementes 13 und dem Rand 15Cder Arretierungsplatte 15 ist ein verhältnismäßig großer Raum vorhanden, so daß die Schwenkwelle 12 ungehindert in der öffnung 14 gedreht oder geschwenkt werden kann. In der Öffnung 14 befindet sich ein Vorsprung 35 der Arretierungsplatte 15, der in eine Aussparung 36 des Randes des Einrastelementes 13 greift und somit das Schwenkrad (nicht dargestellt) gegen Verdrehen festhält. Dabei ist der umgebördelte >ϊ Rand des Einrastelementes 13 mit mehreren dem Vorsprung 35 angepaßten Aussparungen 36 versehen, die gleichmäßig am Umfang verteilt sind, so daß die Schwenkwelle 12 bzw. die mit dieser verbundene Schwenkgabel 10 in mehreren Schwenkstellungen festgesetzt werden kann.
F i g. 2 zeigt die Stellung, in der die Schwenkgabel 10 mit dem Schwenkrad (nicht dargstellt) noch frei drehbar ist, d. h. der Rand: des Einrastelementes 13 der mit der Schwenkgabel 10 verbundenen Schwenkwelle 12 ist drehbar in einer öffnung 14 der Arretierungsplatte 15 gehalten. Die Arretierungsplatte 15 wird dabei von der Blattfeder 17 nach rechts gedrückt, so daß der sich in dei Ausnehmung 32 der Arretierungsplatte 15 befindliche Stift 18 der Regelstange 19 einem seitlichen Druck ausgesetzt ist. Sobald die Regelstange 19 versetzt wird und folglich der Stift 18 aus der Ausnehmung 32 herausschnappt, wird die Arretierungsplatte 15 unter Einfluß der Federspannung der Feder 17 verschoben. Diese Verschiebung erfolgt unter Führung der Führungsteile 28,29 und Rippen 33, 34 geradlinig. Während der Verschiebung dringt der Vorsprung 35 in eine der Aussparungen 36 der mit der Schwenkgabel 10 verbundenen Schwenkwelle 12 ein und blockiert diese gegen Verdrehen. Auf diese Weise wird das an der Schwenkgabel 10 befestigte Rad zwecks geradliniger Fortbewegung festgesetzt. Zur Freigabe der Schwenkgabel 10 wird die Regelstange 19 zurückgesetzt, so daß der Stift 18 gegen die schräg zulaufende Stirnfläche 31 drückt und gegen den Druck der Blattfeder 17 in die Ausnehmung 32 einschnappt, wodurch die in Fig.2 dargestellte Ausgangsstellung wieder hergestellt ist.
Zur Vereinfachung der Betätigung der Regelstange 19 kann diese als Teil einer Hebelkonstruktion von bekannter Bauart wirken, und zwar derart, daß die Betätigung der Stange 19 an der Oberseite des zu stützenden Gestells, also nicht mehr an der Unterseite, erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für eine Betätigungseinrichtung, insbesondere für ein Schwenkrad, mit einer Schwenkwelle und einer Feststellvorrichtung, d a durch gekennzeichnet, daß dieses kastenförmig und axial flach ausgebildet ist und ein zu betätigendes Einrastelement (13) aufnimmt, wobei dieses Einrastelement (13) einstückig mit der Schwenkwelle (12) ausgebildet ist, und daß das Betätigungselement (10) mit der Schwenkwelle (12) des Einrastelementes (13) verbunden und in dem Gehäuse (1) gelagert ist
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses einen kastenförmigen Teil (3) mit einem axial verlaufenden, hülsenförmigen Abschnitt (5) zur Aufnahme eines Wälzlagers (6) aufweist.
3. Gehäuse nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (10) eine Büchse (11) zum drehfesten Aufsetzen auf die Schwenkwelle (12) des Einrastelementes (13) aufweist.
DE2517719A 1974-04-22 1975-04-22 Gehäuse für eine Betätigungseinrichtung Expired DE2517719C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7405398A NL7405398A (nl) 1974-04-22 1974-04-22 Vastzetinrichting voor een zwenkvork van een zwenkwiel.

Publications (3)

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DE2517719B2 true DE2517719B2 (de) 1978-01-05
DE2517719C3 DE2517719C3 (de) 1978-08-31

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US (1) US3974542A (de)
JP (1) JPS587482B2 (de)
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FR (1) FR2267891A1 (de)
GB (1) GB1503154A (de)
IT (1) IT1032722B (de)
NL (1) NL7405398A (de)
SE (1) SE415966B (de)

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Legal Events

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