DE69103299T2 - Zeilenwärmedrucker. - Google Patents

Zeilenwärmedrucker.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/02Framework

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  • Electronic Switches (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Thermozeilendrucker, der als kleineres Teil einer Ausgabestationsausrüstung verwendbar ist.
  • In der EP-A-0311982 ist ein Thermozeilendrucker mit einer Druckwalze und einem Thermokopf offenbart, zwischen die Papier so eingesetzt wird, daß der Thermokopf auf dem Papier drucken kann. Der Drucker umfaßt ein Gehäuse mit Seitenplatten zum drehbaren Halten einer Druckwalze und eine bezüglich des Gehäuses bewegbare und einen länglichen Thermokopf verschwenkbar haltende Kopfeinheit. Der Thermokopf ist an der Kopfeinheit mit einer Welle angekoppelt, so daß der Thermokopf uin eine zu seiner Vorderseite parallele und zu seiner Längsrichtung senkrechte Achse verschwenkbar ist. Beim Ersetzen des Druckkopfes ist es notwendig, die den Thermokopf an der Kopfeinheit ankoppelnde Welle vollständig zu entfernen.
  • Um das oben beschriebene Problem zu überwinden, richtet sich die Erfindung darauf, einen Thermozeilendrucker mit einem Thermokopf anzugeben, der von dem Druckerkörper leicht abgenommen werden kann und ferner korrekt angeordnet werden kann.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird nach der Erfindung ein Thermozeilendrucker angegeben mit: einem Druckerkörper mit einem Gehäuse mit Seitenplatten an seinen beiden Seiten, wobei die Seitenplatten Nuten aufweisen, und einer in dem Gehäuse angeordneten und von Lagern an den Seitenplatten drehbar gehaltenen Druckwalze; einem Antriebsabschnitt zum Drehen der Druckwalze; einer Kopfhalterung mit Lagerbereichen an einem hinteren Ende davon, wobei die Lagerbereiche zum Verschwenken der Kopfhalterung von den Seitenplatten des Druckerkörpers gehalten werden; und einem elastisch in Richtung auf die Druckwalze gedrückten Thermokopf vom Zeilendrucktyp mit einer Welle an seinem hinteren Ende, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermokopf ferner einen mit einem Vorderendbereich der Kopfhalterung in Eingriff bringbaren Vorderendbereich aufweist und die Nuten in den Seitenplatten an der Thermokopfwelle entsprechenden Positionen gelegen sind, wobei die Welle, die den Thermokopf für dessen Drehung zusammen mit der Welle um eine Achse der Lagerbereiche hält, in den Nuten zu liegen kommt, um die Position des Thermokopfes bezüglich der Druckwalze festzulegen.
  • Nach der Erfindung kann der Thermokopf von dem Druckergehäuse leicht abgenommen werden. Weil weiterhin die Welle, mit der der Thermokopf zur Drehung um die Achse der Lagerbereiche gehalten wird, in die positionsbestimmenden, in den Seitenplatten ausgebildeten Nuten paßt, gestattet es ein eingestellter Abstand zwischen den positionsbestimmenden Nuten und den Lagern an den Seitenplatten, mit denen die Druckwalze drehbar gehalten wird, dem Thermokopf, eine Position bezüglich der Druckwalze einzunehmen, die genau die gleiche wie die vorbestimmte ist. Dieses Merkmal ermöglicht es, den Thermokopf korrekt anzuordnen, selbst wenn er aus dem Druckerkörper ausgebaut und dann wieder eingebaut worden ist.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Thermozeilendruckers nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des mit seinem Kopfabschnitt in einer offenen Position gezeigten Druckers;
  • Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht des Druckers im Betrieb;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht von Seitenplatten des Druckers sowie von Lagerbereichen einer Kopfhalterung des Druckers;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer der Seitenplatten und eines der Lagerbereiche, die zusammen mit zugehörigen Teilen gezeigt sind;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Vorderendbereichs des Kopfabschnitts des Druckers; und
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Anschlagplatte des Druckers, die in einem Zustand des Eingriffs in eine der Seitenplatten gezeigt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Fig. 1 bis 7 beschrieben.
  • Unter Bezug auf die Fig. 1 bis 3 schließt ein die Erfindung beinhaltender Thermozeilendrucker ein Gehäuse 1 mit Seitenplatten 2a und 2b an seinen beiden Seiten ein. Eine Druckwalze 3 mit einer Oberfläche aus Gummi ist in dem Gehäuse 1 angeordnet und dabei drehbar mit Lagern an den Seitenplatten 2a und 2b gehalten. Ein Druckerkörper besteht hauptsächlich aus den Bauteilen 1, 2a, 2b und 3.
  • Angeordnet an der Seite der Seitenplatten 2a sind ein Motor 4 mit einer Drehwelle mit einem darauf angebrachten Motorabtriebsritzel 4a und ein Übertragungsritzel 4b in verzahntem Eingriff mit dem Motorabtriebsritzel 4a und ein an der Welle der Druckwalze 3 angebrachtes Druckwalzenritzel 4c. Die oben beschriebenen Bauteile bilden einen Papierzuführungsantriebsabschnitt. Die Drehung des Motors 4 wird zuerst auf das Motorabtriebsritzel 4a übertragen, dann auf das Übertragungsritzel 4b, das ein Teilritzel mit großem Durchmesser in verzahntem Eingriff mit dem Abtriebsritzel 4a und ein damit integriertes Teilritzel mit kleinem Durchmesser umfaßt, weswegen die Geschwindigkeit der Drehung vermindert wird. Weiterhin wird die Drehung auf das Druckwalzenritzel 4c übertragen, wodurch die Drehung der Druckwalze 3 bewirkt wird.
  • Ein Thermokopf 5 vom Zeilendrucktyp erstreckt sich entlang der Druckwalze 3. Der Thermokopf 5, der aus einer Anzahl Heizelemente zusammengesetzt ist, die in einer Linie auf einem an einer Metallgrundplatte 5b befestigten Substrat angeordnet sind, ist zwischen den Seitenplatten 2a und 2b angeordnet und wird dabei von einer Kopfhalterung 6 aus einem metallischen Material gehalten, wobei die Bauteile 5 und 6 den Kopfabschnitt des Druckers bilden. Gedruckt wird, indem durch den Motor 4 das Drehen der Druckwalze 3 bewirkt wird, nachdem in den Zwischenraum zwischen dem Thermokopf 5 und der Druckwalze 3 Aufzeichnungspapier 7 eingesetzt worden ist. Der Thermokopf 5 empfängt einen Drucksignaleingang durch ein Kopfanschlußglied 5a. Nur wenn gedruckt wird, wird der Thermokopf 5 in Richtung auf die Druckwalze 3 gedrückt, und der Kopf 5 kann durch Betätigen eines Lösearms 8 in Richtung auf die und von der Druckwalze 3 weg bewegt werden.
  • Der Kopfabschnitt des Druckers nach der Erfindung wird nun im einzelnen beschrieben. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, weist jede der Seitenplatten 2a und 2b einen L- förmigen Vorsprung 2c auf. Die Kopfhalterung 6 weist Lagerbereiche 10 auf, wobei jeder einen C-förmigen Querschnitt aufweist, der aus einer zylindrischen Gestalt mit einem sich in einem Teil des Zylinders axial erstreckenden Schlitz besteht. Die Vorsprünge 2c sind in die Lagerbereiche 10 eingepaßt, so daß die Kopfhalterung 6 um die Vorsprünge 2c verschwenkbar ist. Weiterhin ist jeweils ein Ende L-förmiger Wellenhalteplatten 11 an jeweils einer Seite der Kopfhalterung 6 angebracht. Jede der Wellenhalteplatten 11 weist an dem anderen Ende eine Aussparung 11a auf, und die Aussparungen 11a gestatten, eine Welle 12 des Thermokopfes 5 (weiter unten beschrieben) durch sie hindurch einzupassen. Darüber hinaus weist jede der Seitenplatten 2a und 2b eine positionsbestimmende Nut 2d auf, die es gestatten soll, den Kopfabschnitt in dem Gehäuse 1 in einer korrekt bestimmten Position anzuordnen. Die Nut 2d weist einen glatten runden Bereich 2e auf. Die Welle 12 ist an dem hinteren Ende des Thermokopfes 5 vorgesehen und hält den Thermokopf 5 bei seiner Drehung um eine Achse der Lagerbereiche 10. Die beiden Enden der Welle 12 sind durch die Aussparungen 11a der Wellenhalteplatten 11 auf beiden Seiten der Kopfhalterung 6 hindurch eingepaßt, und die Endbereiche der Welle 12 werden in diesem Eingriff durch die runden Bereiche 2e der positionsbestimmenden Nuten 2d so geführt, daß sie genau in das jeweilige untere Ende der Nuten 2d passen. Auf diese Weise ist der Kopfabschnitt so angeordnet, daß er auf dem Gehäuse 1 mit korrekt bestimmter Position angebracht ist. Wie am besten in Fig. 5 dargestellt, sind an beiden Enden der Welle 12 zwei E-Ringe 19 vorgesehen, um zu Verhindern, daß sich die Welle 12 aus dem Eingriff in die Nuten 2d löst.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist zwischen dem Thermokopf 5 und der Kopfhalterung 6 eine Feder 16 zum Drücken des Thermokopfes 5 in Richtung auf die Druckwalze 3 zwischengesetzt. Die Elastizität der Feder 16 gestattet es, den Thermokopf 5 durch die Kopfhalterung 6 in demjenigen Zustand zu halten, in dem er elastisch in Richtung auf die Druckwalze 3 gedrückt wird. Im besonderen weist die Kopfhalterung 6 einen im wesentlichen L-förmigen Anschlag 6a an ihrem vorderen Ende auf, und der Thermokopf 5 weist einen im wesentlichen L-förmigen Ansatz 5c an dem vorderen Ende der Grundplatte 5b auf. Wenn der Ansatz 5c, wie in Fig. 6 gezeigt, in den Anschlag 6a eingreift, wird der Thermokopf 5 von der Kopfhalterung 6 gehalten und dabei durch die Feder 16 von der Rückseite der Grundplatte 5b nach vorne gedrückt.
  • Auf diese Weise ist die Kopfhalterung 6 des Druckers nach der Erfindung um die Achse der Lagerbereiche 10 und der Vorsprünge 2c der Seitenplatten 2a und 2b verschwenkbar. Deswegen kann der Kopfabschnitt aus der in Fig. 1 (in der der Drucker zur Verwendung bereit ist) gezeigten geschlossenen Position in die in Fig. 2 gezeigte offene Position verschwenkt werden.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, ist an der Oberseite der Kopfhalterung 6 ein Paar Schienen 13 vorgesehen, und in dem Zwischenraum zwischen den Schienen 13 sind zwei im wesentlichen L-förmige Anschlagplatten 14 gleitend eingepaßt. Die Seitenplatten 2a und 2b weisen Eingriffsbereiche 15 mit jeweils einer Öffnung auf. Wenn die Platten 14 gleitend in Richtung auf die Seitenplatten 2a und 2b verschoben werden und die jeweiligen Enden der Platten 14 durch die Öffnungen der Eingriffsbereiche 15 der Seitenplatten 2a und 2b hindurchgeführt und dann mit den Bereichen 15 in Eingriff gebracht und damit verriegelt werden, kann der Kopfabschnitt in einer festen Position gehalten werden. Im besonderen weist jeder Eingriffsbereich 15 eine ein Langloch 15a, das weiter als die Anschlagplatten 14 ist, und ein Eingriffsloch 15b umfassende Öffnung auf. Jede Anschlagplatte 14 weist einen eingekerbten Endbereich 14a auf, der zuerst durch die Langlöcher 15a hindurchgeführt wird, dann in Eingriff mit dem Eingriffsloch 15b gebracht wird, so daß es der Eingriff der Platten 14 gestattet, den Druckerabschnitt auf der Stelle zu halten. Weil die Anschlagplatten 14 durch die Elastizität der zwischen der Kopfhalterung 6 und dem Thermokopf 5 zwischengesetzten Feder 16 nach oben gedrückt werden, weisen die Platten 14 Einrichtungen zur Verhinderung ihres unerwünschten Lösens aus dem Eingriff in die Eingriffslöcher 15b auf.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, ist an dem vorderen Endbereich des Kopfabschnitts ein bandf örmiges Führungsblatt 18 auf solche Weise vorgesehen, daß es den Zwischenraum 17 zwischen dem Ansatz 5c des Thermokopfes 5 und dem Anschlag 6a der Kopfhalterung 6 abdeckt.
  • Mit der oben beschriebenen Konstruktion kann der Thermokopf 5, wenn die an dem Thermokopf 5 angebrachte Welle 12 in die positionsbestimmenden Nuten 2d der Seitenplatten 2a und 2b des Gehäuses 1 eingepaßt ist, in die bezüglich der Druckwalze 3 korrekte Position gebracht werden.
  • Der Betrieb des Thermozeilendruckers nach diesem Ausführungsbeispiel wird nun beschrieben. Zum Drucken wird der Lösearm 8 in Richtung auf den Bediener gezogen, um den Thermokopf 5 von der Druckwalze 3 wegzubewegen. Aufzeichnungspapier 7 wird in den Zwischenraum zwischen dem Kopf 5 und der Walze 3 eingeführt und wie in Fig. 3 gezeigt placiert. Dann wird der Lösearm 8 vom Bediener weggeschoben, um den Thermokopf 5 in Richtung auf die Druckwalze 3 zu bewegen, bis der Kopf 5 mit dem Papier 7 dazwischen auf die Druckwalze 3 gedrückt wird. Wenn der Motor 4 gestartet ist, wird die Druckwalze 3 gedreht, um Papier zuzuführen. Dem Thermokopf 5 wird ein Drucksignal durch das Kopfanschlußglied 5a zugeführt, um auf dem Aufzeichnungspapier 7 zu drucken.
  • Wenn der Thermokopf 5 im Rahmen einer Wartung etc. ausgetauscht werden soll, werden die eingekerbten Endbereiche 14a der Anschlagplatten 14 aus dem Eingriff in die Eingriffsbereiche 15 gelöst, und die Platten 14 werden von den Seitenplatten 2a und 2b gleitend weggeschoben. Dann wird die Welle 12, die in die positionsbestimmenden Nuten 2d eingepaßt ist, aus dem Eingriff in diese gelöst, und der Kopfabschnitt wird in die in Fig. 2 gezeigte Position öffnend verschwenkt, während die Welle 12 in den Aussparungen 11a der Wellenhalteplatten 11 gehalten wird. In diesem Zustand wird der zu ersetzende Thermokopf 5 aus der Kopfhalterung 6 entfernt. So kann nach der Erfindung der Thermokopf aus dem Druckerkörper leicht ausgebaut werden.
  • Wenn der neue Kopf 5 an dem Druckerkörper angebracht wird, wird der Thermokopf 5 anhand des eingestellten Abstandes zwischen den Lagern an den Seitenplatten 2a und 2b, die die Druckwalze 3 drehbar halten, und den positionsbestimmenden Nuten 2d in die bezüglich der Druckwalze 3 korrekte Position gebracht, die die Endbereiche der Welle 12 halten. Weil die Welle 12, mit der der Thermokopf bei seiner Drehung um die Achse der Lagerbereiche 10 gehalten wird, in die positionsbestimmenden Nuten hineinpaßt, wenn die Endbereiche der Welle 12 vollständig in diesen durch einen eingestellten Abstand von den Lagerbereichen der Druckwalze entfernten Nuten aufgenommen werden, nimmt der Thermokopf die vorbestimmte Position bezüglich der Druckwalze ein. So kann nach der Erfindung der Thermokopf korrekt angeordnet werden, selbst wenn der Kopf ausgebaut und dann wieder eingebaut worden ist.

Claims (5)

1. Thermozeilendrucker mit: einem Druckerkörper mit einem Gehäuse (1) mit Seitenplatten (2a, 2b) an seinen beiden Seiten, wobei die Seitenplatten Nuten (2d) aufweisen, und einer in dem Gehäuse (1) angeordneten und von Lagern an den Seitenplatten drehbar gehaltenen Druckwalze (3); einem Antriebsabschnitt (4, 4a, 4b, 4c) zum Drehen der Druckwalze; einer Kopfhalterung (6) mit Lagerbereichen (10) an einem hinteren Ende davon, wobei die Lagerbereiche (10) zum Verschwenken der Kopfhalterung (6) von den Seitenplatten (2a, 2b) des Druckerkörpers gehalten werden; und einem elastisch in Richtung auf die Druckwalze (3) gedrückten Thermokopf (5) vom Zeilendrucktyp mit einer Welle (12) an seinem hinteren Ende, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermokopf (5) ferner einen mit einem Vorderendbereich (6a) der Kopfhalterung (6) in Eingriff bringbaren Vorderendbereich (5c) aufweist und die Nuten (2d) in den Seitenplatten (2a, 2b) an der Thermokopfwelle (12) entsprechenden positionen gelegen sind, wobei die Welle (12), die den Thermokopt (5) für dessen Drehung zusammen mit der Welle (12) um eine Achse der Lagerbereiche (10) hält, in den Nuten (2d) zu liegen kommt, um die Position des Thermokopfes (5) bezüglich der Druckwalze (3) festzulegen.
2. Thermozeilendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wellenhalteplatten (11) an beiden Seiten der Kopfhalterung (6) angebracht sind, wobei jede der Wellenhalteplatten (11) eine Aussparung (11a) aufweist, in welcher jeweilige Endbereiche der Welle (12) des Wärmedruckkopfes (5) liegen.
3. Thermozeilendrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhalterung (6) ein Paar Schienen (13) an ihrer Oberseite und zwei gleitend in einen Zwischenraum zwischen den Schienen (13) eingepaßte Anschlagplatten (14) einschließt, wobei die Seitenplatten (2a, 2b) des Druckerkörpers Eingriffsbereiche (15) mit jeweils einer ein Langloch 15a) , das weiter als die Anschlagplatten (14) ist, und ein Eingriffsloch (15b), mit dem jeweilige Endbereiche der Anschlagplatten (14) in Eingriff bringbar sind, umfassenden Öffnung einschließen, wobei die Kopfhalterung (6) in einer in bezug zu dem Druckergehäuse festen Position gehalten wird, indem die Endbereiche der Anschlagplatten (14) durch die Langlöcher (15a) hindurchgeführt werden und die Endbereiche dann in Eingriff mit den Eingriffslöchern (15b) gebracht werden.
4. Thermozeilendrucker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein auf solche Weise angeordnetes Führungsblatt (18) einschließt, daß es einen Zwischenraum (17) zwischen dem Vorderendbereich (6a) der Kopfhalterung (6) und dem Vorderendbereich (5c) des Thermokopfes (5) abdeckt.
5. Thermozeilendrucker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (2a, 2b) des Druckerkörpers Vorsprünge (2c) einschließen, wobei jeder der Lagerbereiche (10) der Kopfhalterung (6) einen zylindrischen Bereich mit C-förmigem Querschnitt und einen sich in einem Teil des Zylinders axial erstreckenden Schlitz umfaßt, wobei die Vorsprünge (2c) der Seitenplatten (2a, 2b) in die Lagerbereiche (10) der Kopfhalterung (6) zum schwenkbaren Halten der Kopfhalterung (6) eingepaßt sind.
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