DE489578C - Stromstosssender fuer Teilnehmerstellen von Selbstanschluss-Fernsprechanlagen zur Abgabe der Stromstoesse ueber die a- und b-Leitung - Google Patents

Stromstosssender fuer Teilnehmerstellen von Selbstanschluss-Fernsprechanlagen zur Abgabe der Stromstoesse ueber die a- und b-Leitung

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DE489578C
DE489578C DEB128854D DEB0128854D DE489578C DE 489578 C DE489578 C DE 489578C DE B128854 D DEB128854 D DE B128854D DE B0128854 D DEB0128854 D DE B0128854D DE 489578 C DE489578 C DE 489578C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/515Devices for calling a subscriber by generating or selecting signals other than trains of pulses of similar shape, or signals other than currents of one or more different frequencies, e.g. generation of dc signals of alternating polarity, coded pulses or impedance dialling

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Description

Bei den bekannten Stromstoßsendern für
Teilnehmerstellen von Selbstanschlußanlagen.
die Stromstöße über a- und ö-Leitung und Erde senden, wird die Zahl der auszusendenden Stromstöße in der Regel durch entspre-
.. chende Einstellung von Kontakten geändert, wodurch eine gewisse Anzahl von Stromstößen wirkungslos gemacht wird. Die Zeitdauer zur Herstellung einer Verbindung ist daher von der Anzahl der tatsächlich erforderlichen Stromstöße unabhängig und immer gleich jener beim Anruf der höchsten Nummer. Da das Warten auf den Ablauf des Triebwerkes als lästig empfunden wird, liegt hierin ein wesentlicher Nachteil der bekannten Stromstoßsender. Es fehlt ihnen auch die erwünschte Betriebssicherheit, weil Berührungskontakte zur Anwendung kommen, die erfahrungsgemäß ohne regelmäßige Kon-
ao trolle nicht wirksam erhalten werden können. Vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, die erwähnten Übelstände zu beseitigen. Die Veränderung der Stromstoßzahl in der α-Leitung wird zu diesem Zweck auf
as rein mechanischem Wege erreicht, indem das
- Kontaktwerk jeweils nach Abgabe der erforderlichen Stromstöße abgestellt und nach Ablauf der zur Abgabe des fr-Stromstoßes (.'!■forderlichen Zeit wieder in Gang gesetzt wird. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß für das Kontaktwerk zur Abgabe der Stromstöße in der α-Leitung und für das Kontaktwerk zur Abgabe der Stromstöße in der fr-Leitung besondere Triebwerke vorgesehen sind, welche sich gegenseitig sperren und wieder auslösen und dadurch abwechselnd Stromstöße in die a- und fr-Leitung senden. Eines dieser Triebwerke, das zur Entsendung von Stromstößen wechselnder Zahl über die ö-Leitung dient, ist in an sich bekannter Weise mit verstellbaren Anschlägen versehen, durch die die Anzahl der auszusendenden Stromstöße bestimmt wird. Neben der Beseitigung der erwähnten Nachteile bekannter Stromstoßsender bietet die Erfindung noch den Vorteil, daß die Kontakträder und damit die Vorrichtung selbst kleine Abmessungen erhalten können, weil es belanglos ist, wieviel Umdrehungen die Kontakträder zur Abgabe aller Stromstöße vollführen müssen.
Die Stromstöße in beiden Leitungen werden gemäß der Erfindung durch Schleifkontakte bewirkt. Jedes der beiden Kontaktwerke besteht aus einem, mit Stiften besetz-
ten Rad, mit welchem ein federbelasteter drehbarer Arm nach Art einer auf einem Sperrad gleitenden Sperrklinke zusammenarbeitet. Diese Ausgestaltung macht es leicht möglich, das Verhältnis der Stromschließung zur Dauer der Unterbrechung in zweckentsprechender Weise zu regeln.
Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung, um eine oder mehrere Stromstoßreihen ίο wirkungslos zu machen und dadurch die Anwendung des gleichen Stromstoßsenders für Fernsprechämter größerer und kleinerer Teilnehmerzahl zu ermöglichen. Weiter ist in an sich bekannter Weise Vorsorge getroffen, daß die Triebwerke bei Besetztsein aller ersten Stromstoßempfänger verriegelt bleiben und erst ablaufen, wenn ein erster Gruppenwähler gefunden ist, so daß Fehlverbindungen bei Anlagen mit verhältnismäßig ao !deiner Anzahl erster Gruppenwähler vermieden sind.
Andere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, in welcher ein Ausführungsbeispiel des Erfindungss5 gegenstandes dargestellt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das Stellwerk; die Fig. 3 zeigt das Triebwerk für die Stromstöße der α-Leitung und die Fig. 4 das Triebwerk für die Stromstöße in der &-Leitung; die Fig. 5 xmd 6 zeigen die beim Ingangsetzen und Auslösen der Triebwerke zur Wirkung kommenden Teile, und die Fig. 7 und 8 betreffen eine Ausführungsform, die zur Anwendung kommt, wenn die vorhandene Anzahl erster Gruppenwähler verhältnismäßig gering ist.
Das Stellwerk (Fig. 1 und 2) ist auf einer Scheibe 1 untergebracht, die gemäß der dargestellten Ausführungsform die Vorderwand des Gehäuses bildet und von dem Rade 2 (Fig. 4) des Triebwerkes für die Stromstöße in der ö-Leitung unter Vermittlung des mit der Scheibe verbundenen Zahnrades 3 in Umdrehung gesetzt wird. Die Zahnräder 2 und 3 besitzen den gleichen Durchmesser, so daß die Scheibe 1 beim Ablaufen des Triebwerkes, wie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich wird, eine volle Umdrehung vollführt. Mit der Scheibe 1 ist das Rad 4 fest verbunden, welches am Umfang mit Nasen 5 versehen ist, deren Anzahl der Stellenanzahl der höchsten Rufnummer gleich ist. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Anlage eine Million Teilnehmer; es sind daher sechs Nasen vorgesehen. Die Nasen 5° und S6 stehen voneinander weiter ab als die anderen Nasen, deren Abstand gleich groß ist. Zwischen der Scheibe 1 und dem Rad 4 sind Zahnstangen 6 angeordnet, die an Stiften 7 geradegeführt und in radialer Richtung einstellbar sind. · Die Verstellung erfolgt mit Hilfe der Knöpfe 8, auf welchen Zahnräder 9 sitzen, die in die Zahnstangen 6 eingreifen. In der eingestellten Lage werden die Zahnräder 9 und die mit ihnen zusammenarbeitenden Zahnstangen 6 durch ein Gesperre 10 gesichert. Auf der Achse der Zahnräder 9 sind Zifiernscheiben 11 befestigt, welche die Einstellung der Zahnstangen durch die Schauöffnungen 12 erkennen lassen. Der Mechanismus zur Einstellung der Zahnstangen kann selbstverständlich auch in anderer Weise ausgeführt werden; ebenso kann die gewählte Einstellung auch an anderen Orten der Vorrichtung ersichtlich gemacht werden. Die Nasen 5 bilden Elemente zur Sperrung und Auslösung der Triebwerke, welche die Stromstöße in der b- und α-Leitung veranlassen.
Das Triebwerk für die Stromstöße der α-Leitung (Fig. 3) besteht aus dem auf der Achse des Federgehäuses befestigten Zahnrad 12, den Zahnrädern 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 und dem Geschwindigkeitsregler 20. Das Triebwerk ist für gewöhnlich durch einen auf der Welle des Zahnrades 15 befestigten Flügel 21 gesperrt, der durch einen Ansatz 22 eines Hebels 23 an der Drehung gehindert wird. Der Hebel 23 ist um die Achse 24 drehbar und durch -eine Feder 25 belastet, die ihn aufwärts zu drehen sucht. Diese Drehung wird durch einen Sperrhaken 28 verhindert, der unter dem Druck einer Feder 29 in die Zähne eines mit dem Hebel 23 aus einem Stück bestehenden Zahnsegmentes-27 eingreift und auf einer Klinke 26 .aufruht. Mit dem Zahnsegment 27 wirken zwei Zähne 37 auf der Welle des Zahnrades 15 zusammen, die erst bei beginnendem Ablauf des Triebwerkes mit den Zähnen des Zahnsegmentes zum Eingriff kommen. Die Klinke 26 ist mit einem Fortsatz 30 ausgestattet, der mit Stiften 31 auf dem Zahnrad 18 zusammenwirkt, und sitzt auf der gleichen Achse wie ein Hebelarm 32, dessen abgebogenes Ende 33 in der Bewegungsbahn der Nasen 5 liegt. Auf der Achse 24 des Hebels 23 ist ein Arm 34 befestigt, dessen verdicktes Ende bei Verdrehung des Hebels an der Stirnwand 39 der Zahnstangen 6 einen Anschlag findet.
Das Kontaktwerk χ der α-Leitung besteht aus einem unter Federwirkung stehenden Hebelarm 35, dessen Schwingungsbewegung durch einen Anschlag begrenzt ist, und Stiften 36 auf dem Zahnrade 14. Bei der Drehung des Zahnrades 14 wird der Arm 35 nach Art einer über ein Sperrad gleitenden Klinke bewegt und schleift dabei auf den iao Stiften 36. Durch entsprechende Wahl des Abstandes der Stifte 36 und der Länge des
Armes 35 ist die Möglichkeit geboten, das Verhältnis der Kontaktdauer zur Zeitdauer der Kontaktunterbrechung entsprechend zu regeln.
Dreht sich die Scheibe 1 in der durch den Pfeil angegebenen Richtung, so gelangt die Nase. 5 mit dem abgebogenen Ende 33 des Hebelarmes 32 zum Eingriff und hebt ihn.
Dadurch wird auch die Klinke 26 und der Sperrhaken 28 gehoben und das Zahnsegment
to 27 sowie der Hebel 23 freigegeben, der unter Belastung der Feder 25 aufwärts schwingt, so daß der Flügel 21 mit dem Ansatz 22 außer Eingriff kommt. Die Aufwärtsschwingung des Hebels 23 wird durch den Arm 34 begrenzt, dessen Ende auf die Stirnwand 39 der Zahnstange 6 zu liegen kommt. Die Verdrehung der Klinke 26 hat zur Folge, daß auch der mit ihm verbundene Fortsatz 30 gehoben wird, der in die Bewe-
ao gungsbahn der Stifte 31 des Zahnrades 18 gelangt und dadurch das Ablaufen des Triebwerkes trotz Aufhebung der Sperrung bei 21, 22 verhindert. Sobald der Hebel 32 von der Nase 5 abfällt und wieder auf den glatten Umfang des Rades 4 gelangt, wird der Fortsatz 30 wieder gesenkt und dadurch die Sperrung des Rades 18 aufgehoben. Das Triebwerk kann nunmehr ablaufen, so daß die Stifte 36 an dem Hebelarm 35 vorbeibewegt und dadurch die Stromstöße in die α-Leitung gegeben werden. Ihre Anzahl ist von der Stellung der Zahnstange 6 abhängig, indem dieselbe den Weg des Zahnsegmentes 27 bestimmt. Je weiter die Stirnwand 39 vom Mittelpunkt des Rades 4 entfernt ist, um so kleiner wird der Weg oder Winkel, um welchen das Segment 27 von der Anfangsstellung beim Aufliegen des Hebels 34 auf der Stirnwand 39 der Zahnstange 6 bis zu der durch den Eingriff des Flügels 21 mit dem Ansatz 22 bestimmten Endstellung gedreht werden kann, und desto kleiner demnach auch die Anzahl der Umdrehungen, die die Welle des Zahnrades 15 und der Zähne 37 und infolgedessen auch die Welle des die Kontaktstifte tragenden Rades 14 vollführen kann.
Das Triebwerk für die über die fr-Leitung (Fig. 4) zu sendenden Stromstöße wird von
go einem Zahnrad 40 auf dem Federgehäuse angetrieben, das unter Vermittlung der Zahnräder 41 bis 49 die Bewegung auf den Geschwindigkeitsregler 50 überträgt. Die Sperrung des Flügels 50 erfolgt durch einen Stift 52 eines bei 54 drehbaren Hebels 53, der bei der Stellung der Teile, wie sie die Fig. 4 zeigt, durch den auf dem Hebel 23 angebrachten Anschlag 56 und die Nase 55 entgegen der Wirkung einer Belastungsfeder außer Eingriff mit dem Flügel 50 gehalten wird. Das Triebwerk kann daher ablaufen und gibt die Stromstöße über die fr-Leitung, indem ein auf dem Rahmenwerk isoliert befestigter, an die fr-Leitung angeschlossener Arm 51 mit Stiften 57 des Rades 42 zum Eingriff kommt. Da nach Abgabe der Stromstöße über die ß-Leitung nur ein einziger Stromstoß in die fr-Leitung gesendet wird, muß das Triebwerk nach je einem Kontakte wieder außer Tätigkeit gesetzt werden. Dies geschieht mit Hilfe einer der Nasen 5 auf der Scheibe 1, welche den Hebel 32 verschwenkt. Dadurch wird, wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich geworden ist, auch der Hebel 23 verschwenkt und demnach der Eingriff zwischen 55 und 56 aufgehoben. Der Hebel 53 kann indessen trotz Aufhebung der Sperrung bei 55, 56 nicht ausschwingen, weil er durch den Eingriff eines Stiftes 55° mit einem Ausschnitt des Hebels 32 gesperrt wird. Diese Sperrung wird wieder aufgehoben, wenn der Arm 32 von der Nase 5 abgleitet. Der Hebel 53 wird nun durch eine Belastungsfeder derart verschwenkt, daß der Stift 52 mit dem Flügel 50 zum Eingriff kommt, wodurch das Triebwerk zur Abgabe der Stromstöße in die fr-Leitung am Ablaufen gehindert ist. Das Abgleiten des Hebels 32 von der Nase 5 hat weiter noch die Folge, daß die Sperrung go bei 30, 31 aufgehoben wird, so daß das α-Triebwerk im Augenblicke der Abstellung des fr-Triebwerkes zu laufen beginnt. Ist der Hebel 23 nach beendetem Ablauf des α-Triebwerkes wieder in seine Anfangsstellung zurückbewegt worden, so kommt der Anschlag 56 mit der Nase 55 zum Eingriff, wodurch die Aufhebung der Sperrung 52, 50 veranlaßt wird. Das fr-Triebwerk läuft dann so lange, bis der Hebel 32 von der nächsten Nase 5 abgleitet. Die beiden Triebwerke lösen und sperren sich also gegenseitig. Während aber die Laufzeit des fr-Triebwerkes stets gleichbleibt, da es jeweils während der Bewegung der Scheibe 1 um den Winkel, der lo5 dem Abstand zweier Nasen 5 entspricht, in Tätigkeit ist, verändert sich die Laufzeit des α-Triebwerkes mit der Stellung der Zahnstangen 6.
Die Scheibe 4 vollführt bei jeder Betätigung des Stromstoßsenders eine ganze Umdrehung. Dementsprechend darf sich auch das mit dem Zahnrade 3 zusammenwirkende gleich große Zahnrad 2 jeweils nur einmal umdrehen, was auf folgende Weise erreicht wird. Auf der Achse des Zahnrades 2 sitzt eine Scheibe 58, in deren Einschnitt 59 ein Hebel 60 eingreift. An einer Wange des Hebels ist ein Ansatz 61 vorgesehen, der das Ablaufen des fr-Triebwerkes verhindert, indem er in der Bewegungsbahn eines Stiftes 62 auf dem Rade 44 liegt und dadurch das
Triebwerk sperrt. Der Hebel 60 ist. auf einer längsverschiebbaren Achse 64 angeordnet, die durch eine Feder 63 in Stellung gehalten wird. Das Ende der Achse trägt einen Arm 65 (Fig- 5), der auf einer Scheibe 66 auf ruht, die einen schrägen Schlitz 67 aufweist, in welchen ein Stift 68. auf der Welle 09 eingreift. Die Welle 69- ist in einem hülsenförmigen Fortsatz 70 der Scheibe 66 untergebracht, welcher in einem Rohrstück 71 sein Lager findet. Eine Feder 72, die sich einerseits gegen eine Schulter 73 der Welle 69, andererseits gegen den Fortsatz 70 abstützt, hält die Scheibe 66 mit dem Stift 68 in Eingriff. Die Drehung des Fortsatzes 70 und der Welle 69, auf welcher dieTriebwerksfeder befestigt ist, erfolgt durch die Kurbel 74, die an einer Hälfte 75 einer Klauenkupplung sitzt, deren andere Hälfte 76 mit der ao Hülse 70 verbunden ist. Die beiden Hälften der Kupplung werden durch eine Feder JJ in Eingriff gehalten. Sie kommen entgegen der Wirkung dieser Feder außer Eingriff, wenn ein zwischen der Kupplungshälfte 75 und der Scheibe 1 angeordnetes zylindrisches Füllstück 78 verschoben wird. Dies wird durch Drehung der Scheibe 1 veranlaßt, indem die in Einschnitte 79 des Füllstückes eingreifenden Nasen 80 der Scheibe 1 an der Grundfläche des Zylinders abgleiten.
Die auf der Zeichnung nicht dargestellte, auf der Welle 69 sitzende Triebwerks fed er wird durch Drehung der Kurbel 74 so lange gespannt, bis die Umfangskraft an der Hülse 70 so groß ist, daß die Scheibe 66, die Spannung der Feder 72 überwindend, infolge des Zusammenwirkens der schrägen Schlitze 67 mit dem Stift 68 verschoben wird. Mit der Scheibe 66 wird auch der Arm 65 und der 4.0 Hebel 60 verschoben, dessen Ansatz 61 den Stift 62 freigibt, so daß das δ-Triebwerk ablaufen kann. Gelangt der Stift 62 nach Ausführung einer Umdrehung wieder an die Stelle des Ansatzes 61, so wird er durch diesen an der Drehung nicht mehr gehindert, weil der Hebel'6o,inzwischen aus dem. Einschnitt 59 auf den glatten Umfang der Scheibe 58 gelangt ist. Erst wenn diese Scheibe eine volle Umdrehung . ausgeführt hat, fällt der Hebel 60 wieder in den Einschnitt 59 und sperrt das ib-Triebwerk, das erst durch neuerliche Betätigung der Kurbel wieder ausgelöst werden kann. Sowie das ö-Triebwerk zu laufen beginnt, wird die Scheibe 1 in Umdrehung versetzt, so daß die Nasen 80 das Füllstück 78 verschieben und die Kupplung zwischen 75 und' 76 aufheben. Eine Drehung der Kurbel ist daher während des Ablaufens des Triebwerkes wirkungslos. Der Stromstoßsender ist noch mit einer Einrichtung ausgestattet, welche es ermöglicht, den gleichen Apparat für Anlagen verschieden großen Umfanges zu, verwenden. Sie besteht aus einem Hebel, der aus zwei durch ein Zwischenstück 82 isolierten Teilen 8iß, 8ib zusammengesetzt ist und unter dem Drucke einer Feder 83 steht. Der Halbteil 8ifl des Hebels ist durch die Feder 83 mit einer am' Rahmenwerk isoliert befestigten Kontaktklemme 91 leitend verbunden, die an die Erde angeschlossen ist. Ein Ende des Hebels ist als Haken 84 ausgebildet, der mit einer Scheibe 85°, .85* zusammenwirkt, während das andere Ende dazu bestimmt ist, in der einen (der dargestellten) Lage zwei auf dem Rahmenwerk isoliert befestigte Kontakte 86 und 87 leitend zu verbinden, die bei Verschwenkung des Hebels außer Berührung kommen. Von diesen Kontakten ist der Kontakt 86 an die α-Leitung zum Sprechapparat, der Kontakt 87 an die α-Leitung zum Amte angeschlossen. Die Scheibe 85°, 85* sitzt auf derselben Welle wie die Scheibe 58 und vollführt ebenso wie diese bei jeder Betätigung des Stromstoßsenders eine volle Umdrehung. Sie ist aus zwei Teilen 85" und 85s zusammengesetzt, die durch ein Gesperre 88 miteinander in Eingriff stehen. Beide "Teile sind am Umfang mit einem Ausschnitt versehen, der solche Tiefe besitzt, daß der Haken 84 die Scheibe nicht berührt. Dreht sich die Scheibe 85a, 85* in der durch den Pfeil angegebenen Richtung, so gelangt die Nase 84 des Hebels 81 mit der Wange 89 des Ausschnittes der Scheibe 85° zum Eingriff und wird durch diesen auf den Umfang der Scheiben gehoben, wodurch die leitende Verbindung zwischen dem Hebel teil 8ia und der Scheibe 85° hergestellt ist. Die Verbindung wird wieder unterbrochen, sobald die Nase ioo 84 von der Kante 90' des Ausschnittes der Scheibe 85s abgleitet. Durch Einstellung der Scheibe 85° kann die Nase 84 früher oder später mit dem Scheibenumfang zur Berührung gebracht und die leitende Verbindung mit dem Hebel 81 a hergestellt werden.
Zur Erklärung der Wirkungsweise sei angenommen, daß der Stromstoßsender, der für die Verwendung bei einer Fernsprechanlage mit mehr als hunderttausend Teilnehmern eingerichtet ist, bei einer Anlage mit menials zehntausend Teilnehmern benutzt werden soll. Der geringeren Teilnehmer zahl entsprechend, wird die Scheibe 85° derart eingestellt, daß die Nase 84 des Hebels 81 mit dem Umfang der Scheiben 8$a und 85* erst zum Eingriff kommt, wenn die Scheibe 1 ein Sechstel einer vollen Umdrehung vollführt hat. Die Triebwerksfeder wird nunmher mittels der Kurbel 74 aufgezogen, bis die Sperrung des fr-Triebwerkes bei 61, 62 durch Verschiebung des Hebels 60 aufgehoben wird.
Sowie das Triebwerk zu laufen beginnt, wird auch die Scheibe r in Umdrehung versetzt und die Kupplung 75, j6 ausgerückt. Durch den Ablauf des fr-Triebwerkes wird ein Kontakt zwischen 51, 57 veranlaßt, der aber wirkungslos bleibt, weil die Endverbindung noch nicht hergestellt ist. Nachdem der Hebel 32 von der ersten Nase 5" abgefallen ist, wird das Triebwerk für die fr-Stromstöße durch den Stift 52 gesperrt. Das Triebwerk für die Stromstöße in der α-Leitung kann nun in dem Maße, das durch die Stellung der zugehörigen Zahnstange 6 bestimmt ist, ablaufen, bis der Flügel 21 mit dem Ansatz 22 zum Eingriff kommt; doch bleiben auch diese Stromstöße wirkungslos, weil der erste Kontakt der /»-Leitung unterblieben ist. Jetzt gelangt der Haken 84 auf den Umfang der Scheibe 85", 85'' und wird verschwenkt, so daß die leitende Verbindung zwischen 86 und 87 gelöst und auf 85", 85'' durch den Hebelarm 81" Erde gelegt wird. Der nächste Stromstoß in der fr-Leitung kommt daher zur Wirkung. . Durch das Abgleiten des Hebels 32 von der zweiten Xase 5 wird das Triebwerk für die fr-Stromstöße febermals gesperrt. Es folgen die Stromstöße in der α-Leitung, deren Anzahl durch die Stellung der zweiten Zahnstange bestimmt wird. Das gleiche Spiel wiederholt sich sechsmal, worauf der Hebel 60 wieder in die Ausnehmung 59 der Scheibe 58 einfällt und das fr-Triebwerk bei 61, 62 sperrt, das erst durch neuerliche Betätigung der Kurbel wieder ausgelöst werden kann.
Soll der Stromstoßsender bei Anlagen für mehr als hunderttausend Teilnehmer Verwendung finden, so ist es nur nötig, die Scheibe 85* derart zu verdrehen, daß der Hebei 81 schon bei beginnendem Ablaufen des Triebwerkes gehoben wird.
Ist in der Anlage eine verhältnismäßig kleine Anzahl erster Gruppenwähler vorhanden, so kann sich bei Verwendung der beschriebenen Vorrichtung leicht der Übelstand ergeben, daß bei Besetztsein aller ersten Stromstoßempfänger Fehlverbindungen hergestellt werden, da der erste verspätet angeschaltete Gruppenwähler "nicht vom ersten Stromstoß der «-Leitung, sondern von einem späteren Stromstoß getroffen wird und für die niederen Stellenwerte bestimmte Stromstöße überhaupt nicht mehr zur Wirkung kommen. Dieser übelstand wird durch die Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß den Fig. 7 und 8 behoben, indem das Triebwerk in an sich bekannter Weise so lange gesperrt bleibt, bis ein erster Gruppenwähler frei geworden ist.
Auf der Welle 64 ist neben dem Hebel 60 noch ein zweiter Hebel 100 angeordnet, dessen Ansatz 101 in der Bewegungsbahn eines Stiftes 102 auf der Rückseite des Rades 44 liegt. Er ist durch eine Feder 103 belastet und wird entgegen der Wirkung dieser Feder von einem auf den Hebelteil 81 befestigten Haken 104 gehalten. Am Ende der Welle 64 sitzt eine Scheibe 105, gegen welche sich ein federbelasteter Hebel 106 lehnt, dessen anderes Ende den Anker 107 eines Elektromagneten 108 bildet. Unterhalb der Scheibe 105 ist ein Kontakt 109 angeordnet, an welchen die Wicklung des Elektromagneten 108 angeschlossen ist, der seinerseits mit der α-Leitung verbunden ist.
Die Verschiebung der Welle 64 nach dem Aufziehen der Triebwerksfeder hat ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel zur Folge, daß der Eingriff zwischen 61, 62 aufgehoben und dadurch das Triebwerk der fr-Leitung ausgelöst wird. Dieses kann aber nur um so viel ablaufen, daß der erste fr-Stromstoß gegeben wird, weil der Stift 102 mit dem Ansatz 101 des Hebels 100 zum Eingriff gekommen ist. Bei der Verschiebung der Welle 64 gleitet die Scheibe 105 vom Hebel 106 ab, der hinter der Scheibe einfällt. Die Scheibe 105, welche geerdet ist, kommt dabei mit dem Kontakt 109 zur !Berührung, j der an ein Ende der Wicklung des Elektromagneten 108 angeschlossen wird, während das andere Ende der Wicklung mit der α-Leitung verbunden ist. Der Elektromagnet erhält aber erst dann Strom, wenn ein freier erster Gruppenwähler .gefunden worden ist. Ist dies der Fall, so werden von dem Amte aus an die α-Leitung 60 Volt gelegt; dadurch wird der Anker 107 angezogen, der Hebel 106 verschwenkt und die Scheibe 105 wieder freigegeben, die unter der Wirkung der Feder 63 verschoben wird, so daß sie mit dem Kontakt 109 außer Eingriff kommt. Gleichzeitig wird auch der Hebel 100 verschoben und die Sperrung 101, 102 aufgehoben, so daß das Triebwerk ablaufen kann.
Die Fig. 8 zeigt noch eine Einrichtung, mittels welcher nach Ablauf der Triebwerke eine Verbindung zwischen der a- und fr-Leitung hergestellt wird, damit "der Anschluß wieder aufgehoben wird, wenn der Hörer nicht vor Ablauf der Triebwerke abgenommen worden ist. Sie besteht aus einem an die fr-Leitung angeschlossenen Kontakt, der als dreieckiges Klötzchen 110 ausgebildet ist, dessen Seitenflächen 111 einen isolierenden Belag erhalten. Das. Klötzchen ist um eine Achse 112 drehbar und wird durch eine Feder 113 in der dargestellten Lage gehalten. Wird der Hebelteil8iö beim Auflaufen des Hakens 84 auf die Scheibe 85°. 85* ver- iao schwenkt, so gleitet ein an seinem Ende befestigter Stift 115 an dem isolierten Belag
und verdreht dabei das Klötzchen ein wenig um seine Achse 112, damit beim Abgleiten des Hebelarmes 81" die Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen dem Stifte 115 und dem Klötzchen zuverlässig vermieden ist. 1st der Hebelarm 8 ib vom Klötzchen abgefallen, so gelangt es unter der Wirkung der Belastungsfeder 113 wieder in seine Anfangs stellung. Bei der Rückbewegung des Hebels 81K, 8i';, die nach Ablauf der Triebwerke stattfindet, indem die Nase wieder in den Ausschnitt der Scheibe 85", 85'' einfällt, gelangt der Stift 115 mit der nichtisolierten Seitenfläche des Klötzchens 110 zur Berührung, wodurch die Verbindung zwischen der a- und ,fr-Leitung hergestellt wird. Um eine Störung der Stromstoßabgabe durch Abheben des Sprechapparates zu verhindern, ist in die «-Leitung zum Sprechapparat die Leitungsunterbrechung 86, 87 vorgesehen, die erst nach Abgabe aller Stromstöße durch den Hebelteil 81 h kurzgeschlossen wird. Ist vorher der Sprechapparat abgehoben worden, so wird durch diese Unteres brechung der α-Leitung zum Sprechapparat die Schleife aufgehoben.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Strotmstoßsender für Teilnehtnerstellen von Selbstanschluß-Fernsprechanlagen zur Abgabe der Stromstöße über die a- und fr-Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Schaltwerke vorgesehen sind, die einander wechselseitig ein- und ausschalten, so daß während der Abgabe der Stromstöße in die «-Leitung das Schaltwerk der fr-Leitung stillgesetzt ist, und umgekehrt.
2. Stromstoßsender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der in die «-Leitung zu sendenden Stromstöße von der Stellung einstellbarer Zahnstangen (6) abhängig ist, die den Schwingungsweg eines ein Zahnsegment (27) tragenden Hebels (23) begrenzen, der durch das Triebwerk für die über die «-Leitung abzugebenden Stromstöße wieder in seine Anfangsstellung zurückbewegt wird.
3. Stromstoßsender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des fr-Triebwerkes durch den Hebel (23) bewirkt ,wird, indem derselbe bei seiner Rückbewegung in die Anfangsstellung einen das fr-Triebwerk sperrenden Hebel (53) verschwenkt.
4. Stromstoßsender nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des «-Triebwerkes durch Nasen (5) einer dem fr-Triebwerk zugehörigen Scheibe (4) bewirkt wird, die beim Ablauf- dieses-Triebwerkes einen Hebel (32) verschwenken, der dadurch die beiden Sperrungen (28, 27 und 21, 29) des «-Triebwerkes ausrückt, hingegen eine dritte Sperrung (30, 31) dieses Triebwerkes einrückt, welch letztere Sperrung aber wieder ausgelöst wird, sobald der Hebel (32) von der Nase (5) abgleitet.
5. Stromstoßsender nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (32), von einer der' Nasen (5) abgleitend, einen Hebel (53) einrückt, der das ö-Triebwerk sperrt.
6. Stromstoßsender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Erdleitung ein Kontaktwerk eingeschaltet ist, das aus einem Hebel (8ia, 8i&) und einer Scheibe (85", 85*) besteht, deren Ausschnitt (89, 90) einstellbar ist, um gegebenenfalls eine oder mehrere Stromstoßreihen wirkungslos zu machen.
7. Stromstoßsender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk für die über die fr-Leitung abzugebenden Stromstöße nach Absendung aller Stromstöße durch einen Hebel (60) gesperrt wird, dessen. Anschlag (61) in der Bewegungsbahn eines Stiftes (62) auf einem Rad (44) des fr-Triebwerkes gc liegt, und daß die Sperrung erst nach neuerlichem Aufzug der Triebwerksfeder aufgehoben wird, indem hierbei der Hebel (60) zunächst verschoben wird und hierauf durch Auflaufen auf den Umfang einer vom fr-Triebwerk bewegten Scheibe (58) derart verschwenkt wird, daß sein Anschlag (61) außerhalb der Bewegungsbahn des Stiftes (62) gelangt.
8. Stromstoßsender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (64) des Hebels (60) eine zweite Sperrung (100, 101) für das fr-Triebwerk trägt, die nach Abgabe des ersten fr-Stromstoßes zur Wirkung kommt und in an sich bekannter Weise erst dann ausgelöst wird, wenn ein freier erster Gruppenwähler gefunden ist, indem ein Sperriiebd (106) der Welle (64) durch den hierbei in einen Elektromagneten (108) gesendeten Strom verschwenkt wird.
9. Stromstoßsender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn eines bei der Betätigung des Stromstoßsenders einmal hin- und herschwingenden Hebels, beispielsweise des Hebels (816), ein an die fr-Leitung angeschlossenes dreieckiges Metallklötzchen (110) angeordnet ist, dessen eine isolierte Seitenwand bei der Einrückung des Hebels (8ia) und dessen andere nichtisolierte Seitenwand bei der Ausrückung
des Hebels (8ΐΛ) mit einem Stift (-115) auf dem Hebel (8ib) zur Berührung kommt, um bei beendigtem Ablauf der Triebwerke eine Verbindung zwischen der a- und δ-Leitung herzustellen.
10. Stromstoßsender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klötzchen (110) drehbar angeordnet ist und durch eine Feder (113) gehalten wird.
11. Stromstoßsender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (75, 76) zwischen der Antriebskurbel (74) und der die Triebwerksfeder betätigenden Welle (70) bei beginnendem Ablaufen des Triebwerkes durch eine Hülse (78) ausgerückt wird, indem diese durch Nasen (80) einer vom Triebwerk gedrehten Scheibe (1) verschoben wird.
12. Stromstoß sender nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ao Verschiebung der den Hebel Γ60) tragenden Welle (64) durch eine von der Handkurbel aus gedrehte Scheibe (66) erfolgt, indem deren schräge Schlitze (67,1 'von Stiften (68) auf der Welle (69) der Triebwerksfeder abgleiten.
13. Stromstoßsender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der α-Leitung eine Leitungsunterbrechung (86, 87) vorgesehen ist, die erst nach Abgabe aller Stromstöße durch den Hebelteil (8i''j kurzgeschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB128854D 1926-05-06 1926-12-22 Stromstosssender fuer Teilnehmerstellen von Selbstanschluss-Fernsprechanlagen zur Abgabe der Stromstoesse ueber die a- und b-Leitung Expired DE489578C (de)

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