DE269302C - - Google Patents

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DE269302C
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DE1912269302D
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/31Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/677Preventing the dialling or sending of predetermined telephone numbers or selected types of telephone numbers, e.g. long distance numbers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 269302" KLASSE 21 a. GRUPPE
Dr. GEORG HEIMANN in CHARLOTTENBURG.
Zusatz zum Patent 268868.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. fflärz 1913 ab. Längste Dauer: 2. September 1927.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Fernsprechanlage der in der Patentschrift 268868 beschriebenen Art, in welcher verschiedenen Sprechstellen verschiedene Verbindungsmöglichkeiten in der Weise gestattet sind, daß die Schaltglieder, welche zur Einstellung der Wählerapparate des Amtes dienen, verschieden ausgebildet sind.
In dem Hauptpatent ist eine an den Sprechstellen angebrachte Vorrichtung beschrieben, welche es ermöglicht, beliebige Ziffern in beliebigen Ziffernstellen der Anrufnummern einer anrufenden Stelle unerreichbar zu machen. Die dort beschriebene Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß, wenn die Ziffer einer Ziffernstelle, z. B. die Ziffer »8« in der Zehner· ziffernsteile, unerreichbar gemacht wird, sämtliche Nummern, welche die Zehnerziffer »8« enthalten, unerreichbar sind.
Durch die vorliegende Erfindung wird es ermöglicht, nur bestimmte, aus beliebigen Ziffern bestehende Nummern zu blockieren.
Sollen z. B. die Nummern 2080 bis 2089 blockiert werden, so wird dies durch Sperrung der Ziffer »8« in der Zehnerziffernstelle der Nummern 2080 bis 2089 erreicht, ohne daß dabei gleichzeitig auch andere Nummern, welche die Ziffer»8« in der Zehnerstelle haben, gesperrt werden.
Die Verbesserung besteht darin, daß eine Kontakteinrichtung, bestehend aus mehreren Einstellgliedern, an der die Einstellströme abgebenden Vorrichtung angebracht wird, wobei die Einstellglieder durch ihre Zusammenwirkung auf die stromstoßgebenden Teile einwirken (z.B. durch Kurzschließen derselben).
Es sind auch Vorrichtungen vorgesehen, welche einer Sprechstelle die Möglichkeit geben, jede beliebige Verbindung zu erhalten, falls sie eine besondere zu dieser Verbindung berechtigende Schaltmaßnahme vornimmt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι das Schaltungsschema einer Kontaktvorrichtung, die zur Sperrung einer Sendeleitung dient, wenn eine unzulässige Nummer auf dem Sender eingestellt wird,
Fig. 2 bis 4 eine Ausführungsform eines solchen Senders.
Bei Einstellung eines Nummernschalters zwecks Abgabe der einzelnen Stromstoßserien werden die Kontaktarme 1 bis 4 nacheinander verstellt, derart, daß bei der Einstellung des Nummernschalters auf die erste Ziffer der Nummer des anrufenden Teilnehmers der Arm ι, bei der zweiten Ziffer der Arm 2 usw. eingestellt wird.
Der Schaltarm 5 besitzt vier Kontakte und wird derart bewegt, daß er bei der Abgabe der Impulse, die der ersten Ziffer der Nummer des gewünschten Teilnehmers entsprechen, auf dem ersten Kontakt und bei jeder folgen-
den Impulsreihe auf einem folgenden Kontakt sich befindet. Die Schaltarme ι bis 5 sind mit den beiden Seiten der Impulskontakte 6 der Teilnehmerleitung verbunden, und die Kontakte des Armes 5 sind mit Kontakten j der Arme 1 bis 4 verbunden, so daß sie gegebenenfalls über den Arm 5 und 1 überbrückt werden können und, falls der Teilnehmer versucht, nach einer solchen Einst ellung des Nummernsenders die Stromstöße anzugeben, diese Stromstöße wirkungslos bleiben. Soll beispielsweise ein bestimmtes Tausend von Teilnehmern, angenommen das sechste Tausend, gesperrt werden, so wird der sechste Kontakt des Kontaktarmes 1 mit dem ersten Kontakt des Kontaktarmes 5 verbunden. Bei der Einstellung des Nummernschalters auf das sechste Tausend ist ein Nebenschluß zu den Kontaktfedern 6 über den sechsten Kontakt des Armes 1 und den ersten Kontakt des Armes 5 geschlossen. Soll die Teilnehmerstelle so eingerichtet sein, daß durch Einwurf eines Geldstückes oder Einschalten einer Gesprächszählvorrichtung auch Teilnehmer des sechsten Tausends angerufen werden können, so kann ein Kontakt 7 angeordnet sein, der durch Einwerfen einer Münze oder Einschaltung eines Zählers geöffnet wird.
Wenn der Teilnehmer trotz Einwerfens der Münzen mit Teilnehmern einer Gruppe des sechsten Tausends, z. B. allen Teilnehmern des 63. Hunderts, nicht sprechen darf, so kann der Arm 2 mit dem sechsten Kontakt des Armes 1 verbunden sein und der dritte Kontakt des Armes 2 mit dem zweiten Kontakt des Armes 5 in Verbindung stehen. In diesem Falle wird auch dann, wenn der Kontakt 7 geöffnet ist, ein Nebenschluß zu den Kontakten 6 geschlossen, wenn der Teilnehmer versucht, einen Teilnehmer des 63. Hunderts anzurufen.
Will man nur bestimmte Gruppen von zehn Leitungen sperren, z. B. die sechste und achte Zehnergruppe des 63. Hunderts, so führt man eine Verbindung von dem dritten Kontakt des Armes 5 nach dem sechsten und achten Kontakt des Kontaktarmes 3 und unterbricht die Verbindungen, die von dem ersten und zweiten Kontakt des Armes 5 ausgehen: Es werden dann nur Verbindungen mit den acht nicht gesperrten Zehnergruppen des 63. Hunderts möglich sein.
Dadurch,, daß Kontakte des Armes 4 mit dem vierten Kontakt des Armes 6 verbunden werden, können auch beliebige Leitungen innerhalb beliebiger Zehnergruppen gesperrt werden. Durch geeignete Verbindung der Arme 1 bis 5 und der Kontakte dieser Arme kann man mithin beliebige Leitungsgruppen oder beliebige einzelne Leitungen sperren und durch Anordnung von besonderen Kontakten 7 nur gegen Zahlung einer besonderen Gebühr zugänglich machen.
In Fig. 2 bis 4 ist eine Ausführungsform des Nummernschalters, der zu einer derartigen Sperrung von Leitungen' dient, dargestellt. Die Fingerscheibe 10 besitzt zehn Fingerlöcher und ist drehbar um eine Mittelachse gelagert. Man steckt einen Finger in ein Loch, das der gewünschten Ziffer entspricht, dreht es in der Uhrzeigerrichtung, bis der Finger gegen den Anschlag 11 trifft, und gibt die Fingerscheibe frei. Die letztere kehrt dann unter der Wirkung einer Feder in die Anfangsstellung zurück, wobei sie eine Anzahl von Impulsen in der Leitung verursacht. Darauf wiederholt man diese Drehung so oft, als die Nummer des gewünschten Teilnehmers Ziffern besitzt.
Hinter der Fingerscheibe sind auf einer feststehenden Achse 12 vier' Einstellscheiben 13 angeordnet. Jede dieser Einstellscheiben 13 besitzt eine Feder 14, die das Bestreben besitzt, die Einstellscheiben 13 in die Ruhelage zurückzuführen, und ist ferner mit einem Zackenrad
15 verbunden, in welches eine Klinke 16 eingreift. Diese Klinke 16 kann jedoch nur dann in die Zacken des Rades 15 eingreifen, solange der Teilnehmer das Telephon benutzt. Sobald er jedoch den Hörer auf den Haken zurücklegt, werden die Klinken 16 ausgehoben und die Einstellscheiben 13 entsperrt.
An der Rückwand der Fingerscheibe ist ein Bolzen 17 befestigt, der an der rechten Seite (Fig. 3) einen viereckigen Querschnitt besitzt. Auf diesem viereckigen Teil 18 ist ein Arm ig verschiebbar angeordnet, der jedoch durch die Feder 2Q (Fig. 3) nach links gezogen wird. Bei der Drehung der Scheibe 10 wird der Bolzen 17 mitgenommen, und der Arm ig greift mittels einer Klinke 21 den Vorsprung 22 der Scheibe 13 und verschiebt diese Scheibe auf dem Arm 12. Auf der Scheibe 13 befindet sich ein Arm 23, der in der Ruhelage gegen die Kontaktfeder 24 drückt und die Feder 24 von der Feder 25 fernhält. Wird die Scheibe 13 aus der Ruhelage herausgebracht, so wird der Kontakt zwischen den Federn 24 und 25 geschlossen. Dieser Kontakt ersetzt die Kontaktschließung des Armes 5 (Fig. 1) in der ersten Stellung. Wird die Fingerscheibe um sechs Löcher gedreht, so werden durch einen geeignet angebrachten Knopf 26 die Kontaktfedern 27, 28 geschlossen. Diese Kontaktschließung entspricht der Kontaktschließung zwischen dem Arm 1 (Fig. 1) und dem sechsten Kontakt desselben. Die Feder 28 ist mit dem Kontakt des Armes 1, die Feder 27. mit der Sendeleitung verbunden.
Kehrt die Fingerscheibe in die Anfangsstellung zurück, so bleibt die Scheibe 13 in der eingestellten Lage stehen, da die Klinke
16 in die Verzahnung des Zackenrades 15 ein-
greift. Der Arm 19 kehrt aber in die Anfangsstellung gleichzeitig mit der Fingerscheibe 10 zurück. Am Anfang dieser Bewegung läuft die Rolle 29 auf eine Ausbiegung 3O'rder eingestellten Scheibe 13 hinauf und wird dadurch nach rechts entgegen der Feder 20 auf dem Bolzen 18 verschoben. In dieser Stellung ist in Fig. 3 der Arm 19 dargestellt.
Bei der nächsten Bewegung der Fingerscheibe 10 greift die Klinke 21 infolge ihrer seitlichen Verstellung in den Vorsprung 22 der nächstfolgenden Scheibe 13 ein und dreht diesen ebenso bis zu einer gewissen Stellung. Sobald die zweite Scheibe ihre Ruhelage verläßt, schließt sie wieder einen Kontakt zwischen den ihr zugeordneten Federn 24 und 2$, wodurch die Kontaktschließung zwischen dem Arm 5 und einem zweiten Kontakt ersetzt wird, und öffnet den Kontakt zwischen den Federn 24, 31. Die Kontaktfeder 24 der ersten Einstellscheibe ist mit der Sendeleitung verbunden und entspricht dem Arm 5 (Fig. 1). Die Kontaktfeder 24 der zweiten, dritten und vierten Einstellscheiben sind je mit der Kontaktfeder25 der vorhergehenden Einstellscheibe verbunden. Die Kontaktfeder 31 der zweiten Scheibe 13 ist mit einer Leitung verbunden, welche der Leitung des ersten Kontaktes des Armes 5 (Fig. 1) entspricht. Die Kontakt-
30' federn 31 der dritten und vierten Scheiben sind mit den Leitungen, welche den zweiten und dritten Leitungen des Armes 5 entsprechen, verbunden, während die Kontaktfeder 25 der vierten Scheibe mit der der Leitung, welche der vierten Leitung des Armes 5 entspricht, verbunden ist.
Bei dieser Schaltungsweise der Kontaktsätze 24, 25, 31 wird die von der Sendeleitung nach dem Kontakt 24 des ersten Einstellgliedes 13 führende Verbindung bei jeder Scheibendrehung entsprechend dem Kontaktarm 5 auf die nach der nächsten Einstellscheibe führende Leitung weitergeschaltet.
Bei der Rückkehr der Fingerscheibe und den nächsten Drehungen derselben wiederholen sich dieselben Vorgänge. Die Kontakte 24 und 25 bleiben so lange geschlossen, bis das Gespräch beendet ist. Sobald der Teilnehmer den Hörer wieder an den Haken anhängt, werden die Klinken 16 ausgehoben. Dadurch kehren die Einstellscheiberi 13 wieder in ihre Ruhelage zurück, und sobald sie diese erreicht haben, schnellt der Arm 19 durch die vor dem Vorsprung 22 befindlichen Lücken der Einstellscheiben zurück.
Die Einrichtung zum Sperren bestimmter Impulsziffern kann mit unwesentlichen Änderungen an jedem beliebigen Nummernschalter angebracht werden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Fernsprechanlage mit selbsttätigem oder halbselbsttätigem Betrieb nach Patent 268868, bei welcher Fernsprechstellen vorhanden sind, die nicht ohne weiteres alle möglichen Verbindungen erhalten können, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Einstellströme erzeugenden Vorrichtung der Sendestelle eine aus mehreren zusammenwirkenden Einstellgliedern (x, 2, 3, 4) bestehende, gleichzeitig mit der Stromsendevorrichtung einzustellende Kontakteinrichtung vorgesehen ist, die bei der Einstellung des Stromsenders auf eine unzulässige, aus beliebigen Ziffern bestehende Nummer denselben unwirksam macht.
2. Kontakteinrichtung für Anlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sperrung bestimmter Nummern herbeiführende Zusammenwirken der Ein-Stellglieder (1, 2, 3, 4) auf geeigneter elektrischer Verbindung untereinander beruht.
3. Kontakteinrichtung für Anlagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Einstellglieder durch einen mit der Einstellvorrichtung des Stromsenders verbundenen Mitnehmer (21) eingestellt werden, der nach jeder Einstellung mechanisch auf das nächste Einstellglied umgeschaltet wird.
4. Kontakteinrichtung für Anlagen nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellglieder aus drehbaren Scheiben (13) bestehen, welche nach ihrer Einstellung durch eine Klinke (16) festgehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1912269302D 1912-03-18 1912-03-18 Expired - Lifetime DE269302C (de)

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DE (1) DE269302C (de)
FR (1) FR455006A (de)
GB (2) GB191211261A (de)

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FR455006A (fr) 1913-07-21
GB191211261A (en) 1913-05-08
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