AT65143B - Selbstanschluß-Fernsprechanlage mit Fernsprechstellen von abgestufter Verkehrsmöglichkeit. - Google Patents

Selbstanschluß-Fernsprechanlage mit Fernsprechstellen von abgestufter Verkehrsmöglichkeit.

Info

Publication number
AT65143B
AT65143B AT65143DA AT65143B AT 65143 B AT65143 B AT 65143B AT 65143D A AT65143D A AT 65143DA AT 65143 B AT65143 B AT 65143B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
telephone system
contacts
contact
setting
organ
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Dr Heimann
Original Assignee
Georg Dr Heimann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Dr Heimann filed Critical Georg Dr Heimann
Application granted granted Critical
Publication of AT65143B publication Critical patent/AT65143B/de

Links

Landscapes

  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   In Fernsprechanlagen ist es vorteilhaft, die Gebühren nach der Entfernung der Gespräche abzustufen, da es in diesem Falle möglich ist, von denjenigen Abonnenten, die nur in ihrer Nachbarschaft sprechen, billige Telephongebühren zu erheben. Wenn Abonnementgebühren erhoben werden, so können diejenigen Teilnehmer, die nur über kurze Entfernungen sprechen wollen, die niedrigsten Abonnementgebühren bezahlen. Sie können dann z. B. in ihrem Stadtteil beliebig oft sprechen, so oft sie aber mit jemand sprechen wollen, der ausserhalb ihres Stadtteiles wohnt, müssen sie eine besondere Gebühr für jedes Gespräch zahlen. 



   Die Erfindung betrifft eine derartige Einrichtung für automatische Fernsprechsysteme, durch die die Teilnehmer, die derartige Abonnementverträge für bestimmte Stadtteile besitzen, an unzulässigen Telephonverbindungen verhindert werden. Die Erfindung beruht darin, dass die Sendestellen (Teilnehmer eines vollautomatischen Amtes) mit Sendern ausgerüstet werden, welche eine Einstellung der Wähler des Amtes nur auf die zulässigen Leitungen oder Leitunggruppen gestatten. Das gewünschte Ergebnis könnte z. B. dadurch erreicht werden. dass bestimmte Teilnehmer mit den   bekannten   Nummernscheiben mit zehn Löchern versehen werden, und andere Teilnehmer, die die Möglichkeit haben sollen, mit ausgedehnteren Fernsprechzonen zu sprechen,   Nummernscha1ter   erhalten, mit denen sie Stromstossreihen von 11. 12, 13 usw. Stromstössen abgeben können.

   Man würde dann im Fernsprechamt Wähler mit 11, 12, 13 usw. Kontaktreihen vorsehen. Je nach der   Höchst. zahl   der   Stromstösse,   die ein Teilnehmer in einer Stromstossreihe abgeben könnte, würde er mehr oder weniger in seinen   Sprechmöglichkeiten beschränkt   sein. 



   Die ersten 10 Kontaktreihen der Wähler würden z. B. Zugang zu allen Teilnehmern eines Fernsprechgebietes A geben. Über 11 Kontaktreihen könnte man beispielsweise die Teil- 
 EMI1.2 
 reichen usw. 



   Im nachfolgenden soll eine Anlage beschrieben werden, in welcher die Sendestellen mit Nummernschaltern versehen werden, die höchstens 10   Stromstösse   pro Stromstossreihe absenden 
 EMI1.3 
 am   Nummernschalter   noch solche Einrichtungen vorgesehen, welche dem Teilnehmer die Möglichkeit geben, auch gesperrte Leitungen anzurufen, falls er eine   Schaltmassnahme vornimmt.   die ihn zur Zahlung einer besonderen.   Gebühr   verpflichtet. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen 
 EMI1.4 
 wenn eine   unzulässige   Nummer auf dem   Sender eingestellt wird, Fi. 2   bis t eine   Auführungs-     funn   eines solchen Senders. 



   In der Zeichnung ist ein Sender dargestellt, in welchem bestimmte Gruppen von Leitungen   "der einzelne Teilnehmernummern ganz   nach Belieben gesperrt werden können. Die Vorrichtung besteht aus einer Kontakteinrichtung, die schematisch in Fig.   I   und 5 dargestellt ist. 



   Bei der Einstellung des   Nummernschaltcrs zwecks   Abgabe der einzelnen   Stromstossserien   werden die Kontaktarme 1   bis -1 nacheinandpl'verstellt, deralt.   dass bei der Einstellung des Nummernschalters auf die erste Ziffer der Nummer des   anzurufenden   Teilnehmers der Arm/ bei der zweiten Ziffer der Arm 2 usw. eingestellt wird. 



   Der Schaltarm   5   besitzt vier Kontakte und wird derart bewegt, dass er bei der Abgabe der Impulse die der ersten Ziffer der Nummer des gewünschten Teilnehmers entsprechen, auf dem ersten Kontakt und bei jeder folgenden Impulsreihe auf einem folgenden Kontakt sich befindet. Die Schaltarme 1 und 5 sind mit den beiden Seiten der Impulskontakte 6 der Telephonleitung verbunden und die Kontakte des Armes 5 sind mit Kontakten der Arme 1   bis. J verbunden,   so 
 EMI1.5 
 falls der Teilnehmer versucht, nach einer solchen Einstellung des Nummernsenders die Stromstösse abzugeben, diese   Stromgtösse   wirkungslos bleiben. 



   Soll beispielsweise ein bestimmtes Tausend von Teilnehmern, angenommen das sechste Tausend, gesperrt werden, so wird der sechste Kontakt des   Kontaktarmes J mit dem ersten Kontakt     des Kontaktarmes J verbunden.   Bei der Einstellung des Nummernschalters auf das sechste Tausend ist ein Nebenschluss zu den Kontaktfedern 6 über den sechsten Kontakt des Armes 1 und den ersten Kontakt des Armes 5 geschlossen. Soll die Telephonstation so eingerichtet sein,   dass   durch Einwurf eines Geldstückes oder Einschalten einer   Gesprächszählvorrichtung   auch Teilnehmer des sechsten Tausends angerufen werden   können, so kann   ein Kontakt 7 angeordnet sein, der   durch Einwerfen   einer Münze oder Einschaitung eines Zählers geöffnet wird. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Wenn der   Teilnehmer trotz Einwerfens   der Münzen mit Teilnehmern einer Gruppe des sechsten Tausends, z. B. allen Teilnehmern des 63. Hunderts, nicht sprechen darf, so kann der Arm 2 mit dem sechsten Kontakt des Armes 1 verbunden sein und der dritte Kontakt des Armes 2 mit dem zweiten Kontakt des Armes 5 in Verbindung stehen. In diesem Falle wird 
 EMI2.1 
 wenn der Teilnehmer versucht, einen Teilnehmer des 63. Hunderts anzurufen. 



   Will man nur bestimmte Gruppen von zehn Leitungen sperren, z. B. die sechste und achte Zehnergruppe des 63. Hunderts, so führt man eine Verbindung von dem dritten Kontakt des Armes 5 nach dem sechsten und achten Kontakt des Kontaktarmes 3 und unterbricht die Verbindungen, die von dem ersten und zweiten Kontakt des Armes ausgehen. Es werden dann nur Verbindungen mit den acht nicht gesperrten Zehnergruppen des 63. Hunderts möglich sein. 



   Dadurch, dass Kontakte des Armes 4 mit dem vierten Kontakt des Armes 5 verbunden werden, können auch beliebige Leitungen innerhalb beliebiger Zehnergruppen gesperrt werden. 



  Durch geeignete Verbindung der Arme 1 bis 5 und der Kontakte dieser Arme kann man mithin beliebige Leitungsgruppen oder beliebige einzelne Leitungen sperren und durch Anordnung von besonderen Kontakten 7 nur gegen Zahlung einer besonderen Gebühr zugänglich machen. 



   In Fig. 2 bis 4 ist eine   Ausführungsform   des Nummernschalters, der zu einer derartigen
Sperrung von Leitungen dient, dargestellt. Die Fingerscheibe 10 besitzt zehn   Fingerlöeher   und ist drehbar um eine Mittelachse gelagert. Man steckt einen Finger in das Loch, das der gewünschten
Ziffer entspricht, dreht in der Uhrzeigerrichtung, bis der Finger gegen den Anschlag 11 trifft und gibt die Fingerscheibe frei. Sie kehrt dann unter der Wirkung einer Feder in die AnfangsStellung zurück, wobei sie eine Anzahl von Impulsen in der Telephonleitung verursacht. Darauf wiederholt man diese Drehung so oft, als die Nummer des gewünschten Teilnehmers Ziffern besitzt. 



   Hinter der Fingerscheibe sind auf einer feststehenden Achse 12 vier Einstellscheiben 13 angeordnet. Jede dieser Einstellscheiben 13 besitzt eine Feder   14,   die das Bestreben besitzt, die Einstellscheiben 13 in die Ruhelage zurückzuführen und ist ferner mit einem Zackenrad   15   verbunden, in welches eine Klinke 16 eingreift. Diese Klinke   16   kann jedoch nur solange in die
Zacken des Rades   73   eingreifen. als der Teilnehmer das Telephon benutzt. Sobald er den HÖrer auf den Haken zurücklegt, werden die Klinken 16 ausgehoben und die Einstellscheiben 13 entsperrt. An der Rückwand der Fingerscheibe ist ein Bolzen   77 befestigt, der   an der rechten Seite 
 EMI2.2 
 verschiebbar angeordnet, der jedoch durch die Feder 20 (Fig. 3) nach links gezogen wird.

   Bei der Drehung der Scheibe 70 wird der Bolzen mitgenommen und der Arm 19 ergreift mittels einer 
 EMI2.3 
   Stellung   ist m Fig. 4 der Arm 19 dargestellt. 



   Bei der nächsten Bewegung der Fingerscheibe 10 greift die Klinke 21 in den   Vorsprung 22   der mächstfolgenden Scheibe 13 ein, und dreht diese ebenso bis zu einer gewissen Stellung. Sobald die zweite Scheibe ihre   Ruheiage verlässt, schliesst   sie wieder einen Kontakt zwischen den ihr 
 EMI2.4 
 des Armes 5 entspricht, verbunden ist. 



   Bei dieser Schaltungsweise der Koutaktsätze 25, 24, 31 wird die von der Sendeleitung nach dem Kontakt 24 des ersten Einstellgliedes 13 führende Verbindung bei jeder Scheibendrehung 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 gesteuerten Kontakte mit   I,   die durch die zweite Scheibe gesteuerten Kontakte mit   II   bezeichnet usw. Aus der Fig. 5 geht hervor, dass der Kontakt 31 in dem   Kontaktsatz I überflüssig   ist. 
 EMI3.2 
 ausgehoben. Dadurch kehren die Einstellscheiben 13 wieder in ihre Ruhelage zurück und sobald sie diese erreicht haben, schnellt der Arm 19 durch die vor dem Vorsprung 22 befindlichen Lücken der Einstellscheiben zurück. 



   Die Einrichtung zum Sperren bestimmter Impulsziffern kann mit unwesentlichen Änderungen an jedem beliebigen Nummernschalter angebracht werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Selbstanschluss-Fernsprechanlage   mit Fernsprechstellen von abgestufter Verkehrsmöglichkeit, in welcher die Verbindungen durch Wählerapparate hergestellt werden, welche durch die die Verbindung herstellbnde Stelle mittels einer Wählersteuervorrichtung (Nummernschalter) auf die gewünschte Leitung eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellen mit beschränkter   Verkehrsmöglichkeit   mit einer solchen Wählersteuervorrichtung ausgerüstet sind, deren Betätigungsmöglichkeit beschränkt ist und die daher nur die Herstellung von ohneweiters erlaubten Verbindungen gestattet.

Claims (1)

  1. 2. Fernsprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wählersteuervorrichtungen der Stellen mit beschränkter Verkehrsmöglichkeit je mit einem Organ (1) versehen sind, welches bei einer Einstellung einer Wählersteuervorrichtung, die einer unerlaubten Verbindung entspricht, die Wählersteuervorrichtung unwirksam macht.
    3. Fernsprechanlage nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass eine Vor- EMI3.3 machenden Organs aufhebt, sobald die die Verbindung herstellende Stelle eine Schaltmassnahme (Einwurf einer Münze, Einschaltung eines Zählers oder dgl. durch Tastendruck usw.) ausführt, welche zu einer besonderen Zahlung verpflichtet.
    4. Fernsprechanlage nach Anspruch 1 mit Nummemschaltern mit Stromstosskontakten. dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Einstellung eines Nummernschalters, die einer unerlaubten Verbindung entspricht, die Stromstosskontakte (6) durch einen Kurzschluss überbrückt werden.
    5. Fernsprechanlage mit Ntunmernschaltern nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontakt oder Kontakte f vorgesehen sind, welche bei Ausführung einer zu einer besonderen Zahlung verpflichtenden Schaltmassnahme den Kurzschluss der Stromstosskontakte aufheben.
    6. Fernsprechanlage mit Nummernschaltern nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass für verschiedene Ziffernstelle der Anrufnummern der gewünschten Teilnehmer je ein zum Kurzschluss beitragendes Organ (z. B. 1) vorgesehen ist, welches bei der der betreffenden Ziffernstelle entsprechenden Einstellung des Nummernschalters verstellt wird und auch während der EMI3.4 stellt ! ? n Lage verbleibt.
    7. Fernsprechanlage mit Nummernschaltern nach Anspruch 1, 4 und 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass ausser den Organen, welche je nur bei einer einer Ziffernstelle entsprechenden Einstellung des Nummernschalters verstellt werden, ein weiteres Organ (o) vorgesehen ist, das bei jeder einer Zifernstelle entsprechenden Einstellung des Nummernschalters von neuem verstellt wird.
    8. Fernsprechanlage mit Nummernschaltern nach Anspruch l, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Kurzschluss beitragenden Organe (1, 2, 3, 4) sämtlich durch dasselbe Antnebsorgan (21) verstellt werden.
    9. Fernsprechanlage mit Nummernschaltern nach Anspruch 1, 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (5), welches bei jeder einer Ziffernstelle entsprechenden Einstellung des Nummernschalters verstellt wird, aus einer Anzahl Kontaktsätze (I, Il, III, IV) besteht, welche der Anzahl der sperrbaren Zifferstellen entspricht. EMI3.5
AT65143D 1913-03-16 1913-03-16 Selbstanschluß-Fernsprechanlage mit Fernsprechstellen von abgestufter Verkehrsmöglichkeit. AT65143B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT65143T 1913-03-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT65143B true AT65143B (de) 1914-06-10

Family

ID=3587072

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT65143D AT65143B (de) 1913-03-16 1913-03-16 Selbstanschluß-Fernsprechanlage mit Fernsprechstellen von abgestufter Verkehrsmöglichkeit.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT65143B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE269302C (de)
AT65143B (de) Selbstanschluß-Fernsprechanlage mit Fernsprechstellen von abgestufter Verkehrsmöglichkeit.
DE1023495B (de) Kassiervorrichtung fuer Muenzen verschiedener Groesse und Wertigkeit fuer Muenzfernsprecher
DE268868C (de)
EP0021309A1 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zeitlicher Staffelung der Gebührenzählimpulsfrequenzen
DE268867C (de)
DE568243C (de) Muenzfernsprecher mit einer von der Nummernscheibe angetriebenen Einrichtung zur Gebuehrenabstufung
DE767559C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagenmit Waehlerbetrieb
DE540781C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen
DE665859C (de) Selbstkassierende Muenzfernsprechstelle
DE177657C (de)
DE686461C (de) Anordnung zur Registrierung von Zeichen, die mittels der Nummernscheibe oder aehnlicher Zeichengeber von selbsttaetigen Fernsprechanlagen gegeben werden
AT139364B (de) Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Verbindungsleitung liegenden wahlweise anrufbaren Abzweigstellen.
DE613610C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
AT139040B (de) Schaltungsanordnung zur Sperrung oder Freigabe beliebiger Teilnehmer für Verbindungen bestimmter Wertigkeit in Fernsprechanlagen mit Zeit- und Zonenzählung.
DE284315C (de)
AT240435B (de) Schaltungsanordnung in Selbstwähl-Fernsprechanlagen mit Münzfernsprechern für Orts- und Fernverkehr
AT90063B (de) Automatisches Telephonsystem.
DE655342C (de) Muenzfernsprecher fuer verschiedenwertige Gespraeche
DE566954C (de) Einrichtung fuer Muenzkassierstellen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE916307C (de) Schaltungsanordnung fuer Zonenzaehleinrichtungen
DE711910C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE909212C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen dieselben gemeinsamen Verbindungseinrichtungen von Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung ueber Vorwaehler erreicht werden
DE607910C (de) Muenzkontrolleinrichtung fuer selbstkassierende Fernsprechstationen
DE438907C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen