DE909212C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen dieselben gemeinsamen Verbindungseinrichtungen von Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung ueber Vorwaehler erreicht werden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen dieselben gemeinsamen Verbindungseinrichtungen von Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung ueber Vorwaehler erreicht werden

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DE909212C
DE909212C DES6732D DES0006732D DE909212C DE 909212 C DE909212 C DE 909212C DE S6732 D DES6732 D DE S6732D DE S0006732 D DES0006732 D DE S0006732D DE 909212 C DE909212 C DE 909212C
Authority
DE
Germany
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circuit arrangement
subscriber
circuit
preselector
relay
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Expired
Application number
DES6732D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE909212C publication Critical patent/DE909212C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen dieselben gemeinsamen Verbindungseinrichtungen von Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung über Vorwähler erreicht werden Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen dieselben gemeinsamen Verbindungseinrichtungen von Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung über Vorwähler erreicht werden.
  • Es sind bereits derartige Anlagen bekannt, bei welchen die gleichen Verbindungseinrichtungen von Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung benutzt werden. Ruft ein für eine bestimmte Verkehrsrichtung, z. B. Richtung Amt, nichtberechtigter Teilnehmer an, so muß die Herstellung der Verbindung verhindert werden. Bei einer Art von bekannten Anordnungen ist es so, daß die Teilnehmer in verschiedenen Gruppen eingeteilt sind und die verschiedenen Gruppen verschiedene Zugänge zu den Wählern haben, über welche die Verkehrsrichtungen erreicht werden. Dabei sind die Zugänge der nichtberechtigten Teilnehmergruppen besonders ausgebildet, und zwar so, daß der über diese Zugänge belegte und auf eine bestimmte Verkehrsrichtung eingestellte Wähler zur Auslösung kommt. Diese Ausführung erfordert demnach besondere Zugänge für die Teilnehmergruppen, so daß eine nachträgliche Änderung der Berechtigung der Teilnehmerschaltungsmäßigumständlichist. Ferner ist eine Anlage bekanntgeworden, bei welcher den nichtberechtigten Teilnehmeranschlüssen je ein individuelles Relais zugeordnet ist, welches die Herstellung bestimmter Verbindungen verhindert. Bei dieser Ausführung ist demnach der Aufwand eines Relais für jeden nichtberechtigtenTeilnehmeranschluß erforderlich, was die Anlage sehr verteuert.
  • Außerdem sind bereits Anordnungen bekannt, bei welchen ebenfalls dreiarmige Vorwähler Verwendung finden, während aber die Berechtigungskennzeichnung in der Weise durchgeführt ist, daß die eine Teilnehmergruppe am Prüfarm des Vorw ählers + Potential, während die andere Teilnehmergruppe dagegen an diesem Prüfarm-Potential liegen hat. Diese Anordnung erfordert, wenn mit einheitlicher Spannung gearbeitet werden soll, was mit Rücksicht auf die Reichweite der Anlage erforderlich ist, die Aufstellung einer zweiten Batterie: Außerdem müssen bei solchen Anlagen die Leitungswähler besonders ausgebildet sein, da diese im ankommenden Verkehr auf verschiedene Potentiale in den Teilnehmerschaltungen stoßen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit gewöhnlichen Wählern in der Vorwahlstufe auszukommen, also mit Wählern mit nur zwei Sprech-und einem Prüfarm, ohne den Aufwand der bekannten Anordnung zu benötigen.
  • Die Erfindungbesteht darin, daß den Verbindungseinrichtungen Sperrschaltm.ittel zugeordnet sind, welche erst nach dem Wählen der nicht zugelassenen Richtung durch einen nichtberechtigten Teilnehmer in Abhängigkeit von dem vor dem Trennrelais eines solchen Teilnehmers eingeschalteten Widerstand und einem diese Richtung kennzeichnenden Dekadenkontakt, durch den über den dreiarmig ausgebildeten Vorwähler verlaufenden Prüfstromkreis zur Wirkung kommen und die Herstellung der Verbindung verhindern.
  • Es sind bereits Anordnungen bekannt, bei welchen zwischen verschiedenartigen Anschlüssen, die über Vorwähler auf dieselben Verbindungseinrichtungen gelangen, die Teilnehmerschaltungen in der Prüfader verschiedene Widerstände haben, so daß zwischen denAnschlüssen unterschiedenwerden kann und die Teilnehmerstellen unterschiedlich behandelt werden. Bei diesen Anordnungen haben die Trennrelais der Teilnehmerschaltung verschiedene Widerstände, während bei dem Gegenstand der Erfindung ein besonderer Widerstand vorgesehen ist, der leicht entfernt werden kann, so daß die Änderung der Berechtigung eines Teilnehmers jederzeit und ohne besondere Eingriffe in die Schaltung möglich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Erfindung ist auf das Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Es sind von der Gruppenwählerschaltung nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten gezeigt.
  • Der Teilnehmer T i kann über seinen Wähler VW und den Gruppenwähler GW verschiedene Verkehrsrichtungen erreichen. Es sei angenommen, daß durch Wählen der Ziffer o; also Heben des Gruppenwählers in die zehnte Dekade, ein Bündel von Amtsleiturigen erreicht wird, zu dem nur die berechtigten Teilnehmer Zugang haben.
  • Hebt der Teilnehmer T i seinen Hörer ab; so spricht in bekannter Weise das in diesem Falle als Verzögerungsrelais ausgebildete Teilnehmerrelais R in folgendem Stromkreis an: Erde, Batterie, Kontakt q. t, a-Ader, Teilnehmerstelle T i, b-Ader, Kontakt 2 t, Relais R, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 8 r wird der Drehmagnet D des Vorwählers VW an den Unterbrecher Ut gelegt, so daß der Vorwähler anläuft. Durch öffnen des Kontaktes i r wird die ankommende c i -Ader unterbrochen, so däß der Teilnehmer im ankommenden Verkehr nicht mehr erreichbar ist. Im D-Stromkreis liegt der Kontakt 6 t des Teilnehmerrelais T, welches mit den Wicklungen I und II versehen ist. Hat der Vorwähler über seinen c-Arm eine freie, zu einem Gruppenwähler GW führende Leitung erreicht, so spricht im Prüfstromkreis das Relais T und im Gruppenwähler in bekannter Weise das Relais C an. Das Relais T öffnet den Drehmagnetstromkreis durch Kontakt 6 t und sperrt in bekannter Weise die vom Vorwähler erreichte Leitung gegen Auflaufen, eines anderen Vorwählers durch Kurzschließen der hochohmigen Wicklung II des Relais T, was durch den jetzt geschlossenen Kontakt 7 t bewirkt wird. Ferner werden die Kontakte 2 t und 4 t geöffnet und die Kontakte 3 t und 5 t geschlossen, wodurch eine Durchschaltung der Leitung auf den Gruppenwähler erfolgt.
  • Es sei jetzt angenommen, daß der Teilnehmer T i auf seiner Wählscheibe eine o wählt, um den Gruppenwähler in die Amtsdekade zu heben. Das Relais A mit seinen Wicklungen II und III folgt in bekannter Weise den vom Teilnehmer ausgesandten Stromstößen und überträgt sie auf den Hebmagnetstromkreis (nicht dargestellt) des Gruppenwählers GW. Hat der Gruppenwähler sich auf die zehnte Dekade eingestellt, so ist der Kontakt dk im Stromkreis des Relais M geschlossen. Das Relais M kommt zum Ansprechen, wenn ein nichtberechtigter Teilnehmer den Gruppenwähler auf die zehnte Dekade gehoben hat. Bei einem berechtigten Teilnehmer dagegen spricht es nicht an. Das ist auf folgende Schaltung zurückzuführen: Im Stromkreis, der über den Kontakt 7 t und die Wicklung I des Teilnehmerrelais T verläuft, liegt bei einem nichtberechtigten Teilnehmer der Widerstand Wi, bei einem berechtigten Teilnehmer dagegen ist dieser Widerstand nicht vorgesehen. Statt dessen ist dort die gestrichelt gezeichnete Leitung 2o durchgezogen. Durch Einschaltung dieses Widerstandes vor die niederohmige Wicklung I des Relais T hat das Relais 111, in dessen Stromkreis, wie beschrieben, der Dekadenkontakt dk und infolge Ansprechens des Relais C der Kontakt io c geschlossen ist, Ansprechbedingungen. Durch Kontakt i--m wird der Drehmagnetsfromkreis für den Drehmagnet D i des Gruppenwählers unterbrochen, so daß der Wähler nicht eindrehen kann. Über Kontakt i i m wird in bekannter Weise über die Wicklung I des Relais A das Besetztzeichen Bes auf die anrufende Teilnehmeranschlußleitung gegeben, so daß der anrufende Teilnehmer den Hörer aufhängt. Dadurch löst in bekannter Weise der Vorwähler und damit der belegte Gruppenwähler aus.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen dieselben gemeinsamen Verbindungseinrichtungen von Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung über Vorwähler erreicht werden, dadurch gekennzeichnet, daß den Verbindungseinrichtungen (GW) Sperrschaltmittel (M) zugeordnet sind, welche erst nach dem Wählen der nicht zugelassenen Richtung durch einen nichtberechtigten Teilnehmer in Abhängigkeit von dem vor dem Trennrelais (T) eines solchen Teilnehmers eingeschalteten Widerstand (Wi) und einem diese Richtung kennzeichnenden Dekadenkontakt durch den über den dreiarmig ausgebildeten Vorwähler verlaufenden Prüfstromkreis (c-Arm des Vorwählers VW) zur Wirkung kommen und die Herstellung der Verbindung verhindern.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch das beim Aufprüfen des Vorwählers zum Ansprechen kommende Teilnehmerrelais (T) eines nichtberechtigten Teilnehmers ein besonderer Widerstand (Wi) in den Stromkreis des Teilnehmerrelais eingeschaltet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrschaltmittel (M) ein Besetztzeichen (Bes) an die anrufende Teilnehmerleitung legt. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrschaltmittel (M) den Drehmagnetstromkreis des Gruppenwählers auftrennt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 682 628.
DES6732D 1940-05-31 1940-05-31 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen dieselben gemeinsamen Verbindungseinrichtungen von Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung ueber Vorwaehler erreicht werden Expired DE909212C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK83154C (da) * 1954-09-18 1957-07-22 Int Standard Electric Corp Fremgangsmåde ved spærring for visse opkald fra en abonnent under en automatisk telefoncentral.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE682628C (de) * 1934-06-01 1939-10-19 Wilhelm Ott Dr Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung

Patent Citations (1)

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