DE954161C - Einrichtung an Fernschreibmaschinen mit Tastaturwahl - Google Patents

Einrichtung an Fernschreibmaschinen mit Tastaturwahl

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DE954161C
DE954161C DES35126A DES0035126A DE954161C DE 954161 C DE954161 C DE 954161C DE S35126 A DES35126 A DE S35126A DE S0035126 A DES0035126 A DE S0035126A DE 954161 C DE954161 C DE 954161C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
angle rail
contact lamella
rail
axis
pressing
Prior art date
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Expired
Application number
DES35126A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willy Lohs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES35126A priority Critical patent/DE954161C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE954161C publication Critical patent/DE954161C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung an Fernschreibmaschinen mit Tastaturwahl . Entsprechend dem Betrieb im Fernsprechnetz werden auch in einem Fernschreibnetz die Verbindungen zwischen den Teilnehmern vielfach durch automatische Verbindungseinrichtungen hergestellt. Dabei werden diese Verbindungseinrichtungen vom- anrufenden Teilnehmer durch Nummernstromstöße gesteuert. -Hierbei ist es üblich, im' Fernschreibverkehr als Stromstoßsender Nummernschalter zu verwenden, wie sie aus der Fernsprechtechnik bekannt sind. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln für die Nummernwahl die in der Tastatur der Fernschreibmaschinen enthaltenen Zifferntasten in Verbindung mit einem Speicherschaltwerk auszunutzen. Erreicht wird das dadurch, daß in Verbindung mit einer Umschaltvorrichtung zum Verhindern des Aussendens von Stromstößen durch die Sendekontakte während des Wählvorganges ein eine mehrziffrige Nummer speicherndes, während des Wählvorganges durch Betätigen der Zahlentasten der Fernschreibmaschine aufladbares Speicherschaltwerk vorgesehen ist.
  • Eine Ausführung der Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren erläutert, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Teile und Vorrichtungen, gezeigt sind.
  • Fig. i zeigt die perspektivische Darstellung einer Umschaltevorrichtung mit den das Einstellglieddes Speicherschaltwerkes beeinflussenden Einrichtungen, wobei nur vier von den zehn Zahlentasten der Fernschreibmaschine eingezeichnet sind. Von dem Speicherschaltwerk ist nur das den Kontaktlamellensatz steuernde Einstellglied dargestellt.
  • Die Fig.2 gibt einen teilweisen Schnitt der Vorderansicht der Anordnung nach der Fig. i mit dem Speicherschaltwerk wieder.
  • Fest verbunden mit dem Einstellglied i eines Speicherschaltwerkes ist über eine Hülse?, eine Winkelschiene 3, die, sofern sie nicht abgesperrt ist, von einer Feder 4 gegen die Lauffläche i2 einer Kurvenscheibe 5 gezogen wird. - Diese Kurvenscheibe 5 wiederum ist auf der Welle 6 befestigt, die bei jedem Tastendruck mit dem Antriebsmotor gekuppelt und nach einer vollen Umdrehung wieder abgekuppelt wird. In der Stoppstellung der Welle6 liegt die Winkelschiene 3 auf dem höchsten Punkt der Kurvenscheibe 5 an.
  • Die Zahlentasten 7 sind mit Ansätzen 8 versehen, die sich beim Drücken der Tasten in den Weg der um die Achse 14 schwenkbaren, mit der Hülse 2 fest verbundenen Winkelschiene 3 stellen. Die Ansätze 8 liegen dabei an den einzelnen Zahlentasten derart an, daß sich mit zunehmender, der jeweiligen Taste zugeordneter Zahl zunehmende Winkelwege -der Schiene 3 ergeben.
  • Der Umschalthebel 9 wirkt auf den Federsatz io und mit seiner Nase i i auf die Winkelschiene 3 ein. Die das Einstellglied i und die Winkelschiene 3 miteinander verbindende Hülse 2 ist drehbar auf der fest gelagerten Buchse 15 (Fig. 2) mit der gemeinsamen Achse 14 der Winkelschiene 3 und des Speicherschaltwerkes koaxial gelagert.
  • Das äußere Ende des Einstellgliedes i ist in achsparalleler Richtung abgewinkelt. Die Form dieser abgewinkelten Fläche 16 geht aus der Fig. i hervor. Als Auflauffläche für die zunächst in der Lage 17 bzw. 18 befindlichen Lamellen dient die Kante i9. Bei den Lamellen handelt es sich um die radial angeordneten Speicherglieder des Lamellensatzes 13. Der abgewinkelte Teil 16 des Einstellgliedes i hat eine weitere Auflagefläche 24, die in ihrer Länge so bemessen ist, daß drei einzelne Lamellen nebeneinander aufliegen können. Eine aus Isolierstoff bestehende Ringscheibe 2o hat die Aufgabe, die in der Speicherlage befindlichen Lamellen 17 von den in der Ruhelage liegenden Lamellen 18 getrennt zu halten.
  • Weiterhin befindet sich auf der Buchse 15 eine Hülse 21 -für den Lamellensatz 13. Mit dieser Hülse ist ferner ein Zahnrad 22 verbunden, das im Zusammenhang mit einer nicht gezeigten Sperrfeder eine Rückdrehsperre bildet, so daß der Lamellensatz 13 nur eine Linksdrehung um die Achse 14 gemäß Fig. i ausführen kann. In fester Verbindung mit der Hülse 21 steht weiterhin ein zweites Zahnrad 23, welches mit einer Klinke 25 zusammenwirkt. Diese Klinke ist über eine Lagerstelle 41 mit dem Abgreifer 26 verbunden, der seinerseits fest auf der Buchse 27 sitzt. Die Buchse 27 ist zusammen mit den Teilen 25 und 26 um die Buchse 15 drehbar. Die Klinke 25 weist an dem im Eingriff mit dem Zahnrad 23 stehenden Ende zwei versetzte Ansätze 28 und 29 auf, die derart ausgebildet sind, daß die Abgreifbuchse 27 bei einer Bewegung der Klinke 25 von links nach rechts um eine halbe Zahnteilung gedreht wird.
  • Die Klinke 25 ist mit einer Auflage 30 versehen, an der mit einem Ende ein um die Achse 31 drehbarer Hebel 3:ä anliegt, der mit seinem anderen Ende die beiden Seiten einer Pendelscheibe 33 umfaßt. Die Pendelscheibe 33 wird durch eine Welle 34 gedreht, die über eine hier nicht dargestellte Kupplung mit einem ebenfalls nicht dargestellten Antriebsmotor in Verbindung steht. Von der Pendelscheibe 33 wird ferner der in der Ruhelage der Scheibe offene Impulskontakt 35 gesteuert.
  • Zwischen dem mit der Auflage 30 versehenen Klinkenteil und dem Abgreiferring auf der Bucfise 27 ist über das Ende der Buchse 27 eine Schraubenfeder 36 geschoben, die auf die Klinke 25 einen Druck nach rechts ausübt.
  • Innerhalb der Buchse 15 befindet sich eine weitere Feder 37, die als Aufzugsfeder wirkt und die Kraft für den Rücklauf des Abgreifers 26 liefert.
  • In der Stellung »Schreiben« des Umschalthebels 9 hält die Nase ii die Winkelschiene 3 in der Ausgangslage fest, d. h. in der Lage, in' der die Schiene 3 am höchsten Punkt der Lauffläche 12 der Kurvenscheibe 5 anliegt. Durch Betätigen der Tasten 7 beim Schreiben werden in bekannter Weise die Wählschienen der Fernschreibmaschine- becinflußt und dadurch die Aussendung der betreffenden Fünfergruppen veranlaßt. Da sich hierbei die Winkelschiene 3 nicht aus ihrer Lage bewegen kann, bleibt auch das Einstellglied i in Ruhe, und das Speicherschaltwerk wird nicht beeinflußt.
  • Der Wählvorgang spielt sich wie folgt ab: Durch Umlegen des Umschalthebels 9 in die Stellung »Wählen« wird die Winkelschiene 3 freigegeben. Da diese bei in der Ruhelage stehender Welle 6 am höchsten Punkt der Lauffläche 12 der Kurvenscheibe 5 anliegt, ändert die Schiene infolge der Freigabe durch den Umschalthebel 9 ihre Lage zunächst nicht. Dägegen wird durch den umgelegten Umschalthebel 9 der Koritaktfedersatz io in die Arbeitsstellung gebracht, wodurch die Belegung einer Amtsleitung und die Abschaltung der Sendekontakte des Senders der Fernschreibmaschine bewirkt wird. Trotz der Abschaltung der Sendekontakte kann dafür gesorgt werden, daß die gewählte Ziffer von der die Nummernstromstöße aussendenden Maschine gedruckt wird, wodurch also eine Überprüfung der gewählten Nimmer möglich ist.
  • Durch das Betätigen einer Zahlentaste - beispielsweise der Taste »3« - wird die Welle 6 mit dem Antriebsmotor gekuppelt. Infolge der nun folgenden Drehung der Kurvenscheibe 5 bewegt sich unter dem Einfluß der Feder 4 die Winkelschiene 3 aus ihrer Ausgangslage heraus so lange nach rechts (Fig. i), bis sie an dem Ansatz 8 der gedrückten Zahlentaste ihren Anschlag findet. Der dabei überstrichene Drehwinkel der Schiene 3 kennzeichnet den jeweiligen Zahlenwert der gedrückten Taste. Die Bewegung der Winkelschiene 3 wird über die Hülse 2 auf das zum Speicherschaltwerk gehirrige Einstellglied i übertragen. Dieses Einstellglied gleitet über eine Anzahl von Kontaktlamellen des Kontaktlamellensatzes 13 hinweg, wobei die Lamellen zunächst von der abgeschrägten Auflauffläche i9 angehoben werden, jeweils nach dem Verlassen dieser Auflauffläche an der Kante 38 auf die Auflagefläche 24 zurückfallen und bei noch weiterer Drehung schließlich auch von dieser Auflagefläche 24 wieder in die Ruhelage zurückfallen können. Die Anzahl der in dieser Weise in die Ruhelagen zurückkehrenden Kontaktlamellen ist abhängig vön der Größe des Drehwinkels der Winkelschiene 3 und bestimmt so die Anzahl der in Abhängigkeit von der gedrückten Taste auszusendenden Wählimpulse. Der Kontaktlamellensatz 13 bleibt während der Rechtsdrehung des Einstellgliedes i (s. Fig. i) in der Ruhelage, da die Rückdrehsperre, zu der das Zahnrad 22 gehört, eine gleichlaufende Drehung des Kontaktlamellensatzes 13 verhindert.
  • Beim Weiterdrehen der Kurvenscheibe 5 wird die Winkelschiene 3 durch den in der zweiten Hälfte der Umdrehung der Welle 6 wieder ansteigenden Kurventeil der Kurvenscheibe 5 wieder 'in die Ausgangslage zurückgeführt. Das Einstellglied i nimmt jetzt bei dieser Linksdrehung den Kontaktlamellensatz 13 mit, da die Anschlagfläche 38 des Einstellgliedes an der Seitenkante der letzten von der Auflauffläche i9 auf die Auflagefläche 24 zurückgefallenen Lamelle anliegt. Durch -die Linksdrehung des Kontaktlamellensatzes wird eine entsprechende Anzahl von Lamellen mittels der Ringscheibe 2o in den eingestellten Lagen festgehalten, und zwar eine dem Drehwinkel der Winkelschiene 3 entsprechende Anzahl auf der Speicherseite und drei Lamellen entsprechend der Länge der Auflagefläche 24 auf der anderen Seite der Ringscheibe 2o.
  • Über das Zahnrad 23 und die Klinke 25, das Lager 41 und die Hülse 27 macht auch der Abgreifer 26 die Linksdrehung mit, so daß die Gleitfeder des Abgreifers die Lamelle, auf der er sich vor Beginn der Einspeicherung befindet, nicht verläßt.
  • In der Ausgangslage bleibt die Welle 6 stehen und mit dieser die Winkelschiene 3. Erst beim Betätigen der nächsten Zahlentaste führt die Welle 6 eine neue Umdrehung aus, und der eben beschriebene Vorgang wiederholt sich entsprechend. Dabei wird der Kontaktlamellensatz 13 um einen weiteren, dem Zahlenwert der jetzt gedrückten Taste entsprechenden Winkel beim Zurückgehen des Einstellgliedes i in die Ausgangslage gedreht. Eine bestimmte Anzahl von Lamellen auf - der Speicherseite der Ringscheibe 2o kennzeichnet den Zahlenwert der zweiten betätigten Zahlentaste.
  • Nachdem die gesamte auszusendende Nummer im Kontaktlamellensatz 13 gespeichert worden ist, wird der Anreiz zum Abgreifen der Kontaktlamellen 17 gegeben. Für die Dauer der Sendung der Wählstromstöße wird die Welle 34 mit dem Antriebsmotor gekuppelt. Die auf dieser Welle sitzende Pendelscheibe 33 versetzt den Hebel 32 in eine schwingende Bewegung und betätigt im gleichen Rhythmus den Impulskontakt 35. Durch die hin und her gehende Bewegung des Hebels 32 dreht sich die Klinke 25 um die Achse 41 des Klinkenlagers; und das obere Ende der Klinke vollführt eine ebenfalls hin ünd her gehende Bewegung. Dadurch, daß nacheinander die beiden Klinkenteile. 28 und 29 in Eingriff mit dem jetzt stehenden Zahnrad 23 kommen, dreht sich schrittweise die Klinke und die mit ihr fest verbundene Buchse 27 sowie der Abgreifer 26 infolge der rückdrehenden Kraft der durch die Einstellung des Kontaktlamellensatzes 13 aufgezogenen Feder 37. Der Abgreifer 26 greift die beim Speichervorgang eingestellten Lamellen des -Kontaktlamellensatzes 13 ab. In Verbindung mit dem Impulskontakt 35 und dem über den Schleifarm 39, den Abgreifer 26, die Kontaktlamellen 17 und den Abgreifer 40 verlaufenden Verbindungsweg gehen entsprechend den eingespeicherten Zahlen Wählimpulse in die Leitung zum Amt.
  • Durch eine nicht dargestellte Einrichtung wird bei Erreichen der Ausgangslage des Abgreifers 26 die Welle 34. stillgesetzt, so daß die in der Fig. 2 gezeigte Stellung der Pendelscheibe gesichert ist. Die Impulsgabe ist damit beendet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch die Zahlentasten der Fernschreibmaschine steuerbare Einrichtung an solchen Maschinen zum Aussenden von zur Einstellung der Verbindungswähler in Selbstanschlußfernschreibanlagen dienenden Nummernstromstößen, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einer Umschaltvorrichtung (9) zum Verhindern des Aussendens von Stromstößen durch die Sendekontakte während des Wählvorganges ein eine mehrziffrige Nummer speicherndes, während des Wählvorganges durch Betätigen der Zahlentasten (7) der Fernschreibmaschine aufladbares Speicherschaltwerk vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (9) in der Stellung »Wählen« eine drehbar gelagerte Winkelschiene (3) freigibt, welche mit einem die Einstellung des Speicherschaltwerkes bewirkenden Einstellglied (i) mechanisch fest verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine Achse (14) drehbare Winkelschiene (3) an der Lauffläche (12) einer Kurvenscheibe (5) anliegt, die nach Betätigen einer Zahlentaste (7) einen Umlauf ausführt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Umlaufens der Kurvenscheibe (5) die an der Lauffläche (12) anliegende Winkelschiene (3) eine Bewegung um die eigene Achse (14) ausführt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Ansätze (8) der Zahlentasten (7) verschiedene Drehwinkel der Winkelschiene (3) bestimmen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dgß die Winkelschiene (3) im Verlauf der nach Betätigen einer Zahlentaste (7) ausgeführten Umdrehung der Kurvenscheibe (5) wieder von dieser Scheibe (5) in die Ausgangslage zurückgeführt wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,. daß das Einstellglied (i) auf einen um die Achse (1q.) des Speicherschaltwerkes drehbar angeordneten Kontaktlamellensatz (13) einwirkt. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch. gekennzeichnet, daß eine Rückdrehsperre des Speicherschaltwerkes die Mitnahme des Kontaktlamellensatzes (13) bei der in der Ruhelage beginnenden und von dem Ansatz (8) der betätigten- Zahlentaste (7) begrenzten Bewegung des Einstellgliedes (i) verhindert. g. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch das mit der Winkelschiene (3) verbundene Einstellglied (i) beim Rückgang der Winkelschiene (3) in die Ausgangslage der Kontaktlamellensatz (13) mitgenommen wird. io. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abgreifer (26) des Speicherschaltwerkes auf die durch die verschiedenen Drehbewegungen der Winkelschiene auf der Speicherseite der Ringscheibe (2o) befindlichen Lamellen (17) des Kontaktlamellensatzes (13) eingestellt wird. i i. Einrichtung nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer motorisch angetriebenen, umlaufenden Pendelscheibe (33) in schwingende Bewegung versetzter Hebel (32) die mit denn Abgreifer (26) verbundene und diesen schrittweise drehende Fortschalteklinke (25) steuert. A12. Einrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Drehbewegung des Abgreifers (26) erforderliche Rückdrehkraft von einer beim Einstellen des Kontaktlamellensatzes(13) aufgezogenen Feder (37) aufgebracht wird.
DES35126A 1953-09-06 1953-09-06 Einrichtung an Fernschreibmaschinen mit Tastaturwahl Expired DE954161C (de)

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DE (1) DE954161C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6147247A (en) * 1996-09-10 2000-11-14 Basf Aktiengesellschaft Process for simultaneously preparing 6-aminocapronitrile and hexamethylene diamine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6147247A (en) * 1996-09-10 2000-11-14 Basf Aktiengesellschaft Process for simultaneously preparing 6-aminocapronitrile and hexamethylene diamine

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