DE891707C - Verriegelungseinrichtung fuer eine elektrische Schaltanlage mit druckluftbetaetigtenSchaltern - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer eine elektrische Schaltanlage mit druckluftbetaetigtenSchaltern

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DE891707C
DE891707C DES14020D DES0014020D DE891707C DE 891707 C DE891707 C DE 891707C DE S14020 D DES14020 D DE S14020D DE S0014020 D DES0014020 D DE S0014020D DE 891707 C DE891707 C DE 891707C
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DE
Germany
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locking
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switch
compressed air
switching
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Expired
Application number
DES14020D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Eisert
Richard Roeper
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Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
    • H01H33/32Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator pneumatic

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Verriegelungseinrichtung für eine elektrische Schaltanlage mit druckluftbetätigten Schaltern Bei den immer höher werdenden Ansprüchen, die an die Betricbssicherheit einer neuzeitlichen Schaltanlage gestellt werden, ist es n,icht mehr zulässig, sich ausschließlich auf die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals zu verlassen; vielmehr muß durch geeignete Verriegelungsmaßnahmen die Durchführung unzulässiger Schalthandlungen selbsttätig ausgeschaltet werden. Der Verriegelung kommt also für das einwandfreie Arbeiten einer derartigen Schaltanlage eine hohe Bedeutung zu.
  • Die unmittelbar,vom Schalterantrieb ausgehende und unmittelbar auf den Schalterantrieb einwirkendeVerriegelung hat sich wegen der baulichen t' Schwierigkeiten und. der Beherrschung der großen Antriebskräfte als schwierig und häufig unzweckmäßig eriviesen. Man hat günstigere und einf ach.ere Verhältnissedad-urch geschaffen, daß die Verriegelung vorn Schalterantrieb getrennt angeordnet, jed-och vom Antrieb gesteuert wurde. Neben einer leichteren Beherrschung de-r verschiedenen Verriegel-ungsa.ufgaben gewinnt man h#i-erdurch eine erhöhte Freizügigkeit im Aufbau der Anlage und ihrer Schalto#rgan#.-.
  • Die Verriegelung kann, ihre Aufgabe nur dann erfüllen, wenn sie auch die Berücksichtigung unplanmäßiger Schaltvorgänge ermöglicht. D,iese Eigenschaft fehlt jedoch vielen Verriegelungsvorschläggen, oder sie wird nur unter erheblichem Bauaufwaad erkauft. je- größer aber die Zahl der Bauteile ist, -um so größer ist auch die Zahl der StÖrunIgsmöglichkeiten.
  • Eine Abhilfe gegen die bisherigen Mängel gewinnt man, wenn bei Verriegelungseinrichtuilgen für eine elektrische Schaltanlage mit druckluftbetätigten Schaltern, bei denen. von den Schalterantrieben getrennteVerriegelungsglieder vorgesehen sind,die zur Sperrung der St,eu.e-ro#r,79,n,.-,d-er Sc-halter dieuen, die-Verriegelungsglieder derart mit den Befehlsgebern zusammenarbeiten, daß bei Abgabe eines beliebigen Schaltbefehls für einen. beliebigen Schalt-er unabhängig von der erreichten oder nicht erreichten Durchführung dieses Schalthefehls die Schaltbefehle für die übrigen> in der Verriegelung zugeordneten Schalter mindestens sü lange gesperrt werden, bis der gegebene Schaltbefehl ausgeführt oder rückgängiggemacht ist.
  • Der Sinn dieser Anordnung ist folgender: Der Bedienungsmann hat ein' Schaltkommando, gegeben. Er muß sich zunächst darauf verlassen, daß dieses Kommando vom Antrieb befolgt wird. Jeder Schalterantrieb ist aber, wie jede technische Einrichtung, gewissen. unvermeidlichen Schäden ausgesetzt. Wenn, die Schaltfiandlung unvollkommen durchgeführt wird, ohne. daß der B#e"di-,-#nungsmann .dies sofort merkt, so hesteht die Gefahr, daß die nächstfolgend-- Schalthanidlung die ganze Anlage efährdet. Das wird durch die Anordnung gemäß der Erfindung vermieden. In. dem Augenblick, wo ein Scbaltbefehl gegeben wird, setzt die Verriegelung für die übrigen. in der Verrieggelung- zugeordneten Schalter ein. Der weitere Schaltbefehl kann erst dann gegeben werden, wenn ein: g,-:f ahrbringender Schalteusfanid, nicht mehr besteht.
  • Die Erfindung wirkt sich aber auch nach anderer Richtung günstig aus. Der Schaltwärter kann aus irgendeinem Grund versehentlich ein Biefehlsorgan gedrückt haben. Er -,vGlIte- diesen# Schaltbefehl gar nicht geben und überlegt sich das in. dem Augenblick, wo er das Schaltorgan betätigt. Er läßt also sofort wieder los. Dann, kann# dieses Schaltkommando# ohne Bedeutung sein. Es kann in der Anlage alles beim alten gebliehen sein. Es kann aber auch so sein, daßder kurze Schultbefehl ausgi#reic.ht hat, um.,eine, wenn auch geringe Antriebsbewegung auszulösen, die genügt, um die beweglichen Kontakte gerade aus den feststehenden Kontakten herauszuziehen-. Die- nächste Schalthandlung kann, dann zur Funkenbildung und zur Zerstörung eines Teils der Schaltanlage führ-en. Das läßt di-e Anordnung nachder Erfindun- nicht zu. Ganz gleichgültig, ob ,der versehentlich gegebene Befehl eine Antriebsbewegung eingeleitet hatoider nicht, wird eine Verrieggelung für die Übrigen z#ngeor..dn--.t#--n: Schalter hergestellt. Der Schaltwärter muß jetzt der Ursache der Verriegelung nachgehen und entweder dafür sorgen, daß der gegebene Schaltbeiehl ausgeführt wird, oder er muß einen Gegenbefehl geben, der,die Ausgangslagge- des Antriebes und der Verriegelung wiederherstellt. Am einfachsten -gestaltet sich der Aufbau einer solchen Verriegelung, wenn man ihr zwei Stollungen gibt, nämlich eine Endstellung und. eine Störstellung, wobei man zusätzlich in der Störstellung ein Verrieggelungsorgan für den; Rieg2 vorsehen kann" so. daß man. also eine doppelte Sicherheit schafft.
  • In den Figuren sind Ausführungsheispiele der Erfindungdargestellt.
  • Fig. i zeigt das Steuergerät im Grundriß, Fig. 2 das gleiche Gerät in Seitenansicht, Fig. 3 in Vorderansicht; Fig. 4 und 5 zeigi,-n Schnitte- A-A bzw. B-B durch das! Steuergerät.
  • In dem Ventilgehäuse ioi sind die Doppelsit7-ventile io-9 und io,3 untergebracht. Das Ventil io:2 dient zum Schließem ein-es Schalters, das Ventil 103 zu seinem Öffnen. Die- Bedienung der Ven.tile, die durch Federn io4 in der gezeichneten Lage gehalten %verden, 1,ann von Hafid" oder durch Schaltmagnete io6 erfolgen, deren Anker 105 Üher Rollen 107 auf die Venvile einwirken,. Bei Handbetätigung -wird die Druckkraft über die beweglichen Anker io5 auf !di"-Ventile übertragen, ohne daß die Magnete ic6 erregt werlden. Die Verrieggelung und Rückmeldung erfolgt durch Scheiben# 52, die an den. Stangen 41 angebracht sind und Rückmeldesignale 42 tragen.
  • Wie Eig. 5 zeigt, sind bei dem Einschaltventil ,die Kolben x 5o und 15 1, beim -Ausschaltventil die I"'-,olb,enii52 und 153 vorgesehen. Die Kolben. 150 und 153 sind fest miteinander verbunden; sie tragen dit Stange41, an. der die Verriegelungssche-ibe52 ZD und das kückmeldesignal 42 befestigt sind.
  • Die Wirkungsweise der doppelten. Kolben, geht aus Fig. 6, hervor. Man erkennt hier das Eilischaltventil io#2- und das Atisschaltventil 103 sowie die Federn io,4 der Fig. i. Der Druckluftzylinder des Antriebes ist mit 2oo bezeichnet. In ihm bewegt sich der Kolben 2oi, der mit einem durch den Druckluftantrieb zu bedienenden Trennschalter 2o2 verbundenist.
  • Fig. 6 #zeigt ferner die Kolben i5o his 153 sowie &s mit,den, Kolben i5o und 153 verb-undene Rückmeldesignal 42.
  • Es sei; nun angenommen, daß #die Einschaltung des Trennschalters 2-o2 -gewünscht wird und daher das Doppelsitzventil i o2, wie in der Zeichnung dargestellt, geöffnet wird, Die Druckluft strömt dann von, der Leitung io über die. L,2itung:2,o3 nach dein Zylinder 2oo, so. daß sich deer Trennschalter 2o2 zu schliiießen. beginnt. Gleichzeitig mit der Beaufschlagung des Zylinders 2oo strömt jedoch Druckluft über die Leitung 204 nach dem Zylinder 161, so daß der Kolben 15 1 sich bis zu einem Anschlag 155 nach links bewegt und, dabei den" Kolben i o mit 5 dem Rückmeldesignal 42 wie auch den. Kolben 153 mitnimmt. Das 'Rückmeldesignal 42 geht dabei, in eine Zwisdienstellung (Störstellung), in der es- anzeigt, daß ein, Schalt-befehl gegeben worden ist.
  • Hat nun der Antriebskolben, 2oi des Trenn,-echalters 2o:2 seinen Weg beendet, so, wird durch dieln der Kolbenstange 2o5 befindliche Öffnung 2o6 ,die an den, Antriebszylinder 2oo angeschlossene Leitung 207 mit der Leitung 2o8 verbunden. Es strömt nun Druckluft von, der Leitung 2o3 über Leivung207 undi ' Leitung 2o8c nach dem Zyl inder i 6o-. Der be-aufschlagte Kolben: 15o bewegt jetzt da-s Rückmeldesignal 42 in. die Einschaltstellung und zeigt duad-.urch den aiusigeführten, Sehaltbefehl an.
  • In# entsprechender Weise ist die Leitung 2o9 an den, Zylinder 163 angeschlossen, in dem sich der Kolhen 153 bewegt, ebenso wie der Zylinder 16,2 über die Leitung.:2io an das Ventil 103 angeschlossen ist und bei dess-enBetätigung beaufschlagt wird. Beie Vollendung des Aussch#aItbefe-hls für den Schalter 2o2 strömt Druckluft vom Antriebszyliiider 2oo Über die Bohrung:2 i i in# Üer Kolbenistange 2o,5 nach der Leitung 2o9.
  • Wie Fig. 4 zeigt, werden bei dem Ausführungsbeispiel die vonA:en Kolben. 153 bzw. i5o betätigten Meldekontakte gleichzeiti- zur Rastierung verwendet. Als, Kontaktorgan dient hierbei eine Kugel 301, die, unter dem Einfluß einer Feder 30:2 steht und durch #die HÜlse 303 geführt wird. Die feststehenden, von dem lsolierstück 304 getragenen Gegen!kontakte 305 sind leicht einggewölbt. Der Kolbens i5oi bewegt sich daher unter dem Einfluß der Rastierung, wenn der Kolben ip auf ihni ein.-wirkt, nur bis zur nächsten Rast.
  • Gleichzeitig mit den Rückmeldesign(alen# 42 werden gemäß der Erfindung auch die mit diesen gektippelten! Verriegelungsscheiben. 52 in, e--ine Zwischenstellung gebracht, wenn ei-n; SchaItbefehl abgegeben, aber noch nicht oder noch n;icht ganz ausgeführt worden: ist. In der- Zwischenstellung .einer Verriegelungsscheibe sind sämtliche- Schaltbefehle für die übrig-en Schalter, mit Ausnahme des unvollkommen gesteuerten. Schalters, gesperrt. Die Zwischenbstellung der Verriegelungsscheiben und Rückmeldesignale wirkt danach als,Störungsianzeige und Störungsschutz. Bleibt einer der zu ste-,uernden Schalter in, einer Zwischenstellunig hängen, z. B. durch Klemmen des Antriebsgestänges oder durch einen Fehler in. der DruckInftzuführungsleitung zum Antriebszylinder, so kann der Bedienungswärter keine Schalthandlungen vornehmen, die die Anlage gefährden können.
  • Der Störungsschutz wird s,inn"-ernäß auch für die Kuppelschalterverriegelung erweitert. Befindet sich also dias Rückmeldesignal des Kuppelschalters in der Zwischenstellung' so i,st die kuppelschalterabhängig" Sammelschienenttimschaltung sämtlicher Abzweige gesperrt.
  • An. Stelle der bei Fig. 6 in, der Kolbenstange, 2o5 vorgesehenen Bohrungen# 2o6 und 211 kann, man durch die Kolbenstange 2o5 auchein, Schnappvent.il betätigen lassen, das die, Leitun- 207 das eine Mal mit der Leitung 2o8, das andere Mal mit der 1-£itUng 209 verhindet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHF- i. Verriegelungseinrichtung für eine elekg mit druclzluftbetätigten trische Schaltanlage Schaltern, bei:denen, von. den Schalterantrieben getrennt e Verrieggelungsglieder t' vorgesehen, sind, die, zur Sperrung der Stenexorgane der Sehalter .dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrieggelungsglieder (41) derart mit den Befehlsgebern (ioi bis 107) zusammenarbeiten, daß bei Abgabe eines beliehigen Schaltbefehls für einen beliebigen Schalter unabhängig von der erreichten oder nichterreichten Durchführung dieses SchaJtbefehls die Schaltbefehle für die übrigen in der Verriegelung zugeordneten Schalter min-Üestens so lange gesperrt werden, bis der gegebene Sehaltbefehl ausgeführt oder rückgängig gemacht ist.
  2. 2. Verriegelungseinrichtiing nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je einer Arbeitsstellung des Schalticrantriebes zwei Stellungen des oder der Verrieggelrungsorgane (41), und zwar eine Störstellung und eine Endstellung, zugeordnet sind. 3. VerriegeIungseinrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine Arretierung (3oi bis 305) für das Verrie-gelungsorgan, (41) in der Störstellung. 4. Verriegelungseinrichtung nach den, Ansprüchen#. 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Üblerführung des Verriegelungsgliedes (41) von, einer Enidstellung in eine andere En4-stellung zwei Schaltbefehle erforderlich s#in.d, von denen der eine das Verriegelungsgliedi (41) in. die StÖrstellung, Ader zweite es in. eine dier beiden Endstellungen bringt. 5. Verr#iegelungseinrichtung nach den, Anrsprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung des Verriegelungsgliedes; (41) zwei Antriebsorgane (151, i5o bzw. 152, 153) vorgese g hen s!ind, voii denen das eine (151 bzw. 152) iuAbhängigl<.e:it von derAbgabedes Schaltbefehls, das zweite- (i5o bmv. 153) inAbhängigkeit von der -,#£usführ-ung des Schaftbefehls gesteuert wird. 6. Verriegelung-seinrichtung, nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung des Verriegelungs-Hedes (41) .drei Druckluftkolben, unid zwar zwei einseitig beaufschlaghare und ein doppelseitig beaufschlagbarer, vorgesehen. s;ind, von denen die einseitig heaufschlagbaren (151, 152) zur Überführung des: Verriegelungsgliedes in die, Störstellung, der doppelseitig beaufschlagbare (15o bis 153) zur Überführung in die Enid.-stellung dient. 7. Verripegelungseinrichtung, nach den Ansprüchen i bis 6, dadturch gekennzeichnet, daß mit den Verriegelungsorganen (41) Stellungsan'zei,gtr (42) verhuntden, sind.. Angezogene Druckschriften,: Französische Patentschriften- Nr. 733 004,653 2,30.
DES14020D 1932-05-27 1933-10-06 Verriegelungseinrichtung fuer eine elektrische Schaltanlage mit druckluftbetaetigtenSchaltern Expired DE891707C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967741C (de) * 1942-06-13 1957-12-12 Aeg Verriegelung fuer fernbetaetigte Trennschalter gegen unzulaessiges Ein- und Ausschalten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR653230A (fr) * 1927-02-19 1929-03-19 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements aux systèmes et aux dispositifs d'enclenchement entre disjoncteurs, interrupteurs, contacteurs, commutateurs, et appareils analogues
FR733004A (fr) * 1931-03-13 1932-09-29 Siemens Ag Dispositif de verrouillage pour organes réglables dans des installations de distribution d'énergie

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