DE704708C - Schalteinrichtung mit einer Druckgasleistungsschaltstelle und einer Spannungslufttrennstelle - Google Patents

Schalteinrichtung mit einer Druckgasleistungsschaltstelle und einer Spannungslufttrennstelle

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Publication number
DE704708C
DE704708C DEA84170D DEA0084170D DE704708C DE 704708 C DE704708 C DE 704708C DE A84170 D DEA84170 D DE A84170D DE A0084170 D DEA0084170 D DE A0084170D DE 704708 C DE704708 C DE 704708C
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DE
Germany
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valve
switching device
piston
chamber
slide
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Expired
Application number
DEA84170D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr E H Max Schiesser
Hans Thommen
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
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Priority to DEA84170D priority Critical patent/DE704708C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE704708C publication Critical patent/DE704708C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches
    • H01H33/125Load break switches comprising a separate circuit breaker
    • H01H33/128Load break switches comprising a separate circuit breaker being operated by a separate mechanism interlocked with the sectionalising mechanism
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/008Pedestal mounted switch gear combinations

Landscapes

  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung mit einer Druckgasleistungsschaltstelle und einer Spannungslufttrennstelle Für das Schalten hoher Leistungen hat man bereits Schalteinrichtungen vorgeschlagen, die aus einem Leistungsschalter mit Lichtbogenlöschung durch ein unter Druck stehendes strömendes Löschmittel und einem Lufttrennschalter bestehen, die in Abhängig-]zeit voneinander nacheinander geöffnet werden. Beim Abschalten wird die Stromunterbrechung vom Leistungsschalter und die Spannungstrennung vom Trennschalter besorgt. Die betriebsmäßige Einschaltung erfolgt durch die Lufttrennsteile, d. h. der Leistungsschalter ist vielfach so ausgebildet, daß er nach dem öffnen des Trennschalter vor diesem selbsttätig wieder schließt. Schalteinrichtungen dieser Art und Wirkungsweise sind besonders brauchbar zum Verringern der Zahl der Betriebsunterbrüche als Folge ton z. B. Lichtbogenkurzschlüssen in Leitungsanlagen durch rasches Unterbrechen und sofortiges Wiedereinschalten, indem lediglich die Leistungsschaltstelle bei geschlossener Trennstelle automatisch in Abhängigkeit von in einem Störungsfalle eintretenden Änderungen elektrischer Größen der Leitungsanlage mindestens einmal für sich allein betätigt wird, vor der endgültigen Abschaltung der Leitung durch die Lufttrennstelle. Bei solchen Schalteinrichtungen besteht die Möglichkeit, die Blaszeit beim Abschaltvorgang herabzusetzen und an Löschmittel zu sparen, wenn dafür gesorgt wird, daß während des Abschaltvorganges die Austrittswege der Löschkammer bei offenem Löschmittelzutritt und offener Leistungsschaltstelle abgesperrt werden, sobald der Lichtbogen gelöscht ist.
  • Es sind Schalteinrichtungen mit Leistungs-und Lufttrennstelle in Reihe bekanntgeworden, bei welchen die erstere bei geschlossener
    1..;ifitrvlliistelle einmal geöffnet und tti;.del'
    1-ingescll@tit;t werden kahl. Das T.t'ie#lerein.
    -Chalten der @el@til1735C@Ialt@,telle erto:gt hier
    dadurch, da1@ die Druclduft aus der Löscll-
    aimner w.@#,g;nornin;n wird. Diese I_:irrricll-
    tung hat deal Nachteil. daß die Le'3tt111gs-
    cIlaItstelle all eilte grolle Zahl in "k2-
    Hin die den I@etr_ehs@-ca'liültrüsseil entsprecll,@nde
    l17 eriIaiten. Die I.°1-
    stungss_l2aitstelle wird hier also se#iir koin-
    pliliert uu41 verteuert die Scllalteinriclituilg.
    G;genstancl der Erfindung ist 11111-i ein
    `lhalteinrlclnnng inlt einC@ vonl L,oselllllltt1l
    gestelierteii 1;11d b;1@las@lierl Leistungsschaf-
    stellt und einer Spannungslufttreinistelle in
    I@eihellsch@lItu11" welchem e,ii.iii(ler geöffnet werden, wobei
    l-,inrichtraigen getroffen sind. welche die Ans-
    der Uischkattimer vorübergehend
    absperren, und die Sclialtciririclitui.g so aus-
    #"el)ildut ist, daut die LeistunrssAaltsteile bei
    beschlossener Lufttreimstelle@ iaiiiiiestens ein-
    inal geöffnet und wieder eingeschaltet werden
    kann, bei wehber die geschilderten lIäng>>l
    dadurch beseitigt sind, d-11:1) erfindungsgeini!1;
    I=inr ichtungen vorhanden sind, durch welche
    ,vülll'eni cler Zeit der Wiedereitlschaltung (le_
    Lel@tllIIg@@Clla li@telle der Druck I11 der Uosch-
    k2-llililier aufrechterhalt:rl wird.
    In derZcicüllungsind Ausführungsbeispieie
    fier Erflldung in Fig.2. bis ;. scheinatiscll
    teilweise im Largsschnitt dargestellt.
    In den Figuren bedeutet (c die durch Druck-
    liift betätigte und mit Druckluft beWaselie
    I.eistungsschalt,telle und b d'e die Spannung
    2, bschaltende I-iifttrciilistelle. die beide auf
    41;n gegebene.rfalis fahrbar eiilgericiit@tv:i
    Druckbehälter c unter @erillittlung der Stütz-
    isolatoren dl, d- d3 und d7 aufgebaut sind.
    An Stelle des aus zwei Teilen d,, cl., besteileli-
    den Stützisolators für die Leistungsschalt-
    stelle kann gegch(°Ilenfalls ein einziger Stützer
    treten. Die Stützisolatoren d,, d., für die Lei--
    st:lngsschaltstelle tverden zweckirlär-ig für dii@
    Zuführung der Druckluft aus dein Ltiftl>cliiil -
    ter zu der @ö..chhaminer e und der unter Spaii-
    nung stehenden Ausptifacaiiliiiur cl, benutzt.
    Mit f, ist der feste Kontakt und reit /'2 dei-
    beweg@ich1io11t.akt des Druckluftleistung:#-
    schalters tc bezeichnet. Der bewegliche Kon-
    takt f.; steht unter der Wirkung der Druck-
    feder g, welche seine Schließstellung veran-
    laßt, in der er auf dein festen Kontakt f, so
    abdichtend aufruht, daß die Druckluft aus der
    Löschkammer c am Durchtritt zwischen beid,=
    in die Atisptiffl;aniiiier c, behindert ist. 1lin-
    (lestens einer der li@1d@I1 KoIhalite ist M121
    ausgebildet. so da,- die. Druckluft durch ihn
    hindurch zil>sti'L"aiieii kaiiii; aula#2rdein ist einer
    der beiden Kontakte von einer Fassung f;l gc-
    tragen. (lie gleichzeitig den Gegenkontakt des
    vi-ii den Isolator d3 drehbaren Trennmessers
    des Luftschalters b bildet. An Stelle des
    Luftschalters mit drehbarem Trennmesser
    kann ohne weiteres ein solcher mit schwenk-
    bareiii Trennmesser verwendet werden. In
    der Atispuft'kanimer e, ist der abgefederte
    :xlisperrscliiel)erh geiübrt, der einen Hub-
    kolben lr, besitzt, welcher die Auspufföffnun-
    geii i der Auspuffkammer e, absperrt. NI it
    @@ ist eine I_iclltbogenfä u-erelektrode und mit
    m ein Schalldämpfer für die zweckmäßi.a
    ;ciilcrcelit zur Strömungsrichtung abgeführte
    Druckluft bezeichnet. Das Blasventil n sperrt
    (Ieii Zutritt der Druckluft aus dem Behälter c
    zti den Kammern e, cl ab; es besitzt einen
    Steuerkolben o, der unter Federwirkung steht
    rild eine Düinpfungseinrichtung besitzt, die
    das Schließen des Blasventils zeitverzögert.
    Der Antrieb für das Trennmesser ist mit r
    1 )ezuicllliet.
    Zur Durchführung einer normalen betriebs-
    mäßigen Abschaltung finit Hilfe einer solchen
    Schalteinrichtung, um beispielsweise Repara-
    inrarbeiten an der Leitung oder am Schalter
    vornehmen zu I:ürinen, muß (las Blasventil n
    geöffnet werden. Dies kann entweder un-
    mittelbar von Hand oller mittelbar über das
    Hilfsventil q und durch Fernsteuerung elek-
    tropnenniatisch mit Hilfe eines Auslöserelais
    bewerkstelligt werdet!. Beile Offnen des
    I"lasveiitils tritt (tann Druckluft aus denn Be-
    hälter c in die Löschkammer e ein, welche das
    @ @ifflien der Kontakte f,, f= veranlaßt und so-
    mit die ßlasung des Lichtbogens und das
    Schließen des Schiebers la einleitet, wobei da-
    rür gesorgt sein muß, daß der Schieber die
    _\uspufföffiltrngeii i erst dann abschließt, wenn
    der Lichtbogen gelöscht ist. Die Druckluft
    tritt (laben aus der Löschkammer e über das
    in der Wand der Auspuffkammer e, vorge-
    ehene X"entil v, das entgegen der Schließ-
    kraft der Feder geöffnet wird, den Schieber .st
    und den Kanal z(, zunächst unter den Hub-
    kolben f, des beweglichen Kontaktes und
    bringt diesen in die Offenstellung, der dann
    auf seinem Hubweg eine Öffnung ics freigibt,
    welche den Zutritt der Druckluft unter den
    Hubkolben h, des Schiebers h ermöglicht,
    so daß letzterer in seine Schließstellung geht.
    Die geöffneten Kontakte sind von Druckluft
    umgeben. .fetzt wird das Trennmesser b ge-
    öffnet. Das iii seine Schließstellung zurück-
    gehende Blasventil n besitzt eine Öffnung ins
    Freie, über «-elche die Löschkammer sich
    entleeren kann, so daß die Feder g den beweg-
    lichen Kontakt %.= wieder in die Schließstel-
    lung bringen kann und der federbelastete
    Schieber lgeüffllet wird, indem der Raum
    vor dein Hubkolben lr, über ic;, und der Raum
    vor dem Hubkolben f, über ic,, st, v und e
    sowie die Üffnung ins Blasventil n sich entleert. Das Einschalters erfolgt durch Einlegen des Trennmessers. Der Antrieb des Trennmessers kann getrennt vorn Blasveritil des Leistungsschalters erfolgen; es können aber auch beide in Abhängigkeit voneinander mechanisch, elektrisch oder pneumatisch betätigt werden, wobei der elektropneumatische Antrieb am gebräuchlichsten ist.
  • Uni nun eine solche Schalteinrichtung als Leitungsschutz zur Verminderung von Betriebsunterbrüchen, welche z. B. als Folge von Lichtbogenkurzschlüssen auftreten können, durch rasches Unterbrechen und Wiedereinschalten benutzen zu können, ist die Schalteinrichtung so ausgebildet, daß der Leistungsschalter a in an sich bekannter Weise bei geschlossenem Lufttrennschalter b mindestens einmal geöffnet und wieder eingelegt werden kann und daß gemäß der Erfindung während dieser Zeit der Druck in der 1 öschlzammer erhalten bleibt. Zur Erhaltung des Druckes in der Löscbkammer e während der Wiedereinschaltung dient der bereits erwähnte Absperrschieber h für die Austrittswege der Auspuffkammer e1, der zu dein Zweck zeitlich nach der Offnung der Kontakte f, j'= der Leistungsschaltstelle durch elektrische, pneumatische oder mechanische Steuerurig betätigt werden kann. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen erfolgt die Steuerung des Schiebers ebenso wie die des Leistungsschalters und auch des Trennschalters elektropneumatisch; die Steuerung des Trennschalters ist dabei der Einfachheit halber in den Figuren nicht besonders dargestellt.
  • Für den Wiedereinschaltvorgang frs einem Störungsfalle dient das in Fig. i dargestellte Schutzrelais z", z. B. ein Distanzrelais. Das Schutzrelais r wird über einen nicht gezeichneten Wandler aus dein zu schützenden Netz gespeist, es legt mit Hilfe des Umschaltrelais z"1 die Auslösespule r" für den Leistungsschalter und die Auslösespule ri, für die Steuerung des Schiebers st all die Spannung des Hilfsnetzes N. Das Umschaltrelais muß dabei so gebaut sein, daß normalerweise rnr erregt wird, daß aber irn Störungsfalle 1"11 und r"12 erregt werden können, wobei die Rückstellung in die Normalstellung zeitverzögert erfolgt. Mit D ist noch ein Druckknopf bezeichnet, mit dessen Hilfe normale Abschaltungen in der oben beschriebenen Weise ausgeführt werden können.
  • Bei einer Störung auf der zu schützenden Leitung wird durch das Schutzrelais 5- zunächst r11 an Spannung gelegt und das Hilfsventil q geöffnet, so daß durch Betätigen des Blasventils -it der Leistungsschalter geöffnet wird. Die Störung wird abgeschaltet, und das Schutzrelais fällt in seine Anfangsstellung
    zurück; das Umschaltrelais schaltet die Aus-
    lösespule t"12 an das Hilfsnetz N, und die Lei-
    stungsschalterkontakte- Rönnen sich selbst-
    t:itig schließen, wie früher erläutert. Die
    "1"eile nehmen dabei die in Fig. i dargestellte
    Stellung ein; das mit Dämpfurig versehene
    Blasventil ist noch offen. Ist iitin die Störung
    noch vorhanden, dann spricht das Schutz-
    relais r nochmals an. Wenn der Unischal-
    ter j-1 noch nicht in seine Normalstellung zu-
    riickgegangeii ist, so wird jetzt die Auslöse-
    spule i-12 erregt, welche das Hilfsventil qi
    öffnet, so daß Druckluft aus dem Behälter c
    unter den Kolben der Schieberstanges des
    Sturzerschiebers st treten kann, der nach oben
    gedrückt wird. Dieser Schieber st stellt in
    seiner Grundstellung eine Verbindung in dem
    all die Wand der Auspuffhammer el allgebau-
    ten Schieberkasten von der Löschkammer e
    über düs Ventil v, den Kanal ztl und die Boh-
    rung zt" z_si dem Hubkolben f4 des beweglichen
    11ontaktes js bzw. den hubkolben lal des Ab-
    sperrschiebers her, wie Fig. i erkennen läßt.
    Bei der Umsteuerung des Schiebers st in seine
    obere Lage werden diese Räume vor dein
    1-iublcolbeii /'4 über den Kanal -itl und den
    Kanal u. niit Außenluft verbunden, der Durch-
    '.#a11,7 Vom vom Ventil v aber abgeschlossen. Die
    1-iubkolben werden entlastet, so daß der Hohl-
    kontalct f_. wieder in seine Schließstellung zu-
    rückgeht, und der Schieber öffnet. Es muß
    dabei dafür gesorgt -werden, daß beim
    Wiedereinschaltvorgang zuerst die offenen
    Kontakte der Leistungsschaltstelle geschlos-
    seii und erst darauf der ;lbsperrschieber:t ge-
    öffnet wird. Urn die Offnung des Al3sperr-
    schiebers h zu beschleunigen, ist dafür ge-
    sorgt, daß der Schieber während -ein°r
    solange die V erbiiidung der Räume
    vor den i# olben mit Außenluft noch besteht,
    eine weitere Verbindung i.t, der Löschhammer
    zur Gegenseite des Hubkolbens des Absperr-
    schiebers h herstellt. Der Steuerschieber st
    inuß dann eine entsprechende Bohrung -zu er-
    lialteri. Es kann ferner noch eine besondere
    @"erbindung der Löschkainnier zur Gegenseite
    des Hubkolbens f4 des bewegten Sclialter-
    hontaktes hergestellt werden, wodurch die
    Schließbewegung desselben beschleunigt wird.
    Der W iedereinschaltv organg kann gege-
    benenfalls wiederholt werden, wobei die Re-
    lais entsprechend ausgestaltet sein müssen,
    bevor die endgültige Abschaltung durch den
    Trennschalter b herbeigeführt wird. Sowohl
    bei normalen Abschaltungen als auch bei
    dein endgültigen Abschalten in Störiingsfäi-
    len inuß nach dein Öffnen der Lufttrenristelie
    (las BlasventiI für die Löschinittelzufuhr zur
    Löschkammer geschlossen und die Leistungs-
    schaltstelle selbsttätig wieder in die @chliei:@-
    stellung gebracht werden, so daß das normale
    Einschalten durch die Spannungslufttrennstelle erfolgt. Das (Offnen der Kontakte der Leistungsschaltstelle und das Schließen des Absperrschiebers wird also sowohl beim normalen Abschalten als auch beim Schalten mit folgendem Wiedereinschalten im Störungsfalle durch das Öffnen des Blasventils eingeleitet, wobei diese Teile bei normalen Abschaltungen durch Schließen des Blasventils Lind Entleeren der Löschkammer in ihre Ruhelage zurückgeführt werden, wahrend ini Störungsfall zum Zweck des Schließens der Kontalkte und Öffnen des Schiebers das Blasventil offen bleibt und nur der Betä tigungsdrttck für Kontakte und Schieber weggenommen wird.
  • Schalteinrichtungen gemäß der Erfindung haben nicht nur den Vorteil eines vorzüglichen Schutzes gegen Spannungsüberschläge an der Leistungsschaltstelle, sondern sie gewähren auch die Möglichkeit, die Leistungsschaltstelle nicht für die volle Spannung bemessen zu müssen, weil die Schaltstelle 1111i' dann unter Spannung steht, wenn die Löschkammer mit dem unter Druck stehenden Löschmittel gefüllt ist. Die die Spannung unterbrechende Lufttrennstelle wird hierbei bei unter Spannung stehender Löschkammer der Leistungsschaltstelle geöffnet. Außerdem ergeben sich sehr kurze Schaltzeiten, was für das Wiedereinschalten Gier Leistungsschaltstelle in Störungsfällen von großer Bedeutung ist.
  • Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das Ventil selbst als Dreltkolbenschieber ausgebildet ist, der an der Auspuffkammerwand angeordnet ist und bei seiner Drehbewegung nacheinander zuerst die Löschkammer e mit dem Hubkolben f4 des bewegten Leistungsschalterkontaktes f.2 und denn Absperrschieber 1a über u5, ui, ir. verbindet, darauf diese mit Außenluft verbindet und schließlich eine Verbindung Löschkainnter und andere Kolbenseite des Absperrschiebers über ui, zu herstellt, um dessen Öffnung zu beschleunigen, worauf dann wieder bei geschlossenem Kontakt und offener Auspuffkammer sowie offenem Blasventil die Kontakte geöffnet, der Lichtbogen beblasen und nach Lichtbogenunterbrecltung der Schieber geschlossen wird.
  • Anstatt wie bei den Beispielen nach Fig. i und 2 den Betätigungsdruck für das Öffnen der Kontakte und Schließen des Schiebers der Löschkammer c zu entnehmen, ist es möglich, den Druck dein Löschrnittelbehälter c selbst zu entnehmen, wie in Fig. d und d dargestellt. Der Absperrschieber 1a ist wieder finit dem Hubkolben hl in einem Kolbenzyliitder der Auspuffkammer E'1 geführt, der einerseits über ein Rohr v_ zeit dem Innern des I>iisenkotttaktes f t und andererseits über ein Ventil z mit Aulienhift verbunden ist. Das Druckgas wird hier dem Behälter c vor dem Blasventil iz über das Ventil x entnommen und durch die Rohrleitung y und das Ventil z in der Auspuffkaininer unter den Hubkolben hl des Absperrschiebers 1i geführt. Eine Zweigleitung y, führt unter den Hubkolben des beweglichen Leistungsschalterkontaktes fg, der als Stift ausgebildet und in einem besonderen Zylinder innerhalb der Löschkammer e kolbenartig geführt ist. Der feste Gegenkontakt f1 des Leistungsschalters ist als an der Auspuffkammer sitzender Düsenkontakt ausg#-bildet.
  • Die «'irkung dieser Einrichtung bei dem normalen Abschalten und beim Wiedereinschalten ist im wesentlichen die gleiche wie bei den Einrichtungen nach Fig. i und z. Bei dem erstmaligen Ansprechen des Schutzrelais r in Fig. i wird wieder die Auslösespule p für das Blasv entil ia erregt und die früher beschriebene erstmalige Abschaltung durchgeführt. Für das Wiedereinschalten wird der Umschalter r, so ausgebaut, daß das Relais x erregt wird, das ein Ventil steuert, über welches Druckluft über das Rohr y zu dem Steuerkolben des Ventils z geleitet und dieses geöffnet wird, wodurch der bei der erstmaligen Betätigung der Leistungsschaltstelle unter Druck gesetzte Raum vor dem Kolben des Schiebers h entleert und dieser geöffnet wird, wobei über eine Abzweigung der zum Ventil führenden Rohrleitung der Hubkolben des bewegten Leistungsschalterkontaktes ebenfalls Druck erhält, so daß dieser geschlossen wird, und daß schließlich hierauffolbend, sofern die Störung noch vorhanden ist, durch den in der Löschkammer vorhandenen Druck die Leistungsschaltstelle wieder geöffnet, der Lichtbogen beblasen und die Auspuffkammer abgesperrt wird, bis nach der endgültigen Unterbrechung die Lufttrennstrecke geöffnet hat. Zur Erzielung eines Kontaktschlusses vor dem Öffnen des Schiebers ist der Steuerkolben des den Kolbenzylinder des Absperrschiebers 1r mit Außenluft verbindenden Ventils z in einem Druckraute y3 mit großem Volumen angebracht. Die Größe dieses Pufferraumes ist so zu bemessen, daß die Zeit für seine Auffüllung mit Druck ausreicht, um den angestrebten Zweck sicher zu erzielen. Nach beendigter Abschaltung und Öffnung des Trennmessers 1) wird das Auslaßventil x, geöffnet, so daß die Rohre y, y, und der Pufferraum ys sich entleeren können. Darauf wird auch dieses Ventil selbsttätig wieder geschlossen. Uni wegen der verschieden großen Kolbenfläche auf beiden Seiten des Hubkolbens des Absperrschiebers 1r ein sicheres Öffnen des Schiebers zu erzielen, ist es vorteilhaft, den Absperrschieber als Differentialkolben auszubilden, wie beispielsweise in Fig. 4. dargestellt.
  • Anstatt, wie bei den Ausführungsbeispielen gezeigt, die Leistungsschaltstelle nur mit einer Löschstelle zu versehen, ist es ohne weiteres möglich, in der Auspuffkammer mindestens zwei Löschstellen vorzusehen, die beispielsweise in der Schalterachse symmetrisch zu einer auf ihr senkrecht stehenden Ebene liegen und spiegelbildlich gleich ausgebildet sind, deren Kontakte und Schieber gleichzeitig und gegensinnig gesteuert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung mit einer vom Löschmittel gesteuerten und beblasenen Leistungsschaltstelle und einer Spannungslufttrennstelle in Reihenschaltung, «,-elche in Abhängigkeit voneinander nacheinander geöffnet werden, wobei Einrichtungen getroffen sind, welche die Austrittswege der Löschkammer vorübergehend absperren, und die Schalteinrichtung so ausgebildet ist, daß die Leistungsschaltstelle bei geschlossener Lufttrennstelle mindestens einmal geöffnet und wieder eingeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorhanden sind, durch welche während der Zeit der Wiedereinschaltung der Leistungsschaltstelle der Druck in der Löschkammer aufrechterhalten wird.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhaltung des Druckes in der Löschkammer während der Wiedereinschaltung durch die Leistungsschaltstelle ein Absperrschieber (1a) dient, der in der auf der Abströmseite des Löschmittels liegenden Auspuffkammer (e1) angebracht ist und der nach der Kontaktöffnung der Leistungsschaltstelle durch elektrische, pneuinatische oder mechanische Steuerung die Abströmöffnungen dieser Kammer absperrt.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Kontakte der Leistungsschaltstelle und das Schließen des Absperrschiebers (la) sowohl beim normalen Abschalten als auch beim Schalten mit folgendem Wiedereinschalten im Störungsfalle durch das Öffnen des Blasventils (n) eingeleitet wird und daß diese Teile bei normalen Abschaltungen durch Schließen des Blasventils (n) und Entleeren der Löschkammer (e) in ihre Ruhelage zurückgeführt werden, während im Störungsfall zum Zweck des Schließens der Kontakte und Öffnen des Schiebers (1a) das Blasventil (zt) offen bleibt und nur der Betätigungsdruck für Kontakte und Schieber (1a) weggenommen wird. q.. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsdruck für das Öffnen der Kontakte und das Schließen des Schiebers (h) beim Wiedereinschalten der Löschkammer (e) entnommen wird. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsdruck für das Öffnen der Kontakte und das Schließen des Schiebers (la) beim Wiedereinschalten dem Löschmittelbehälter vor dem Blasventil (n) entnommen und über eine Rohrleitung (y) den Verbraucherstellen zugeleitet wird. 6. Schalteinrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der als Hohlkontakt (f2) ausgebildete bewegliche Leistungsschalterkontakt und der zylindrische Absperrschieber (1a) als in der Auspuffkammer (e1) geführte Hubkolben (f4, lal) ausgebildet sind, welchen das unter Druck stehende Löschmittel aus der Löschkammer (e) über ein Ventil (u) zugeführt wird, und daß bei der Wiedereinschaltung der Leistungsschaltstelle das Ventil so umgeschaltet wird, daß die bei der erstmaligen Betätigung der Leistungsschaltstelle unter Druck gesetzten Räume vor den Kolben (hl, f4) des bewegten Kontaktes und des Absperrschiebers zunächst vom Druck entlastet werden, so daß die Kontakte der Leistungsschaltstelle sich schließen und der Absperrschieber (la) sowie die Austrittsvcrege (i) der Auspuffkammer sich öffnen und daß hierauffolgend, sofern die Störung noch vorhanden ist, diese Räume erneut von dem in der Löschkammer (e) vorhandenen Löschmittel unter Druck gesetzt werden, wodurch die Kontakte der Leistungsschaltstelle geöffnet, der Lichtbogen beblasen und nach der Lichtbogenlöschung die Auspuffkammer (e1) wiederum abgesperrt wird, bis nach der endgültigen Unterbrechung die Lufttrennstrecke geöffnet hat. Schalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (v) in der Wand der Auspuffkammer liegt und entgegen einer Schließkraft vom Lösehmitteldruck geöffnet wird und daß ferner an die Auspuffkammer (e1) ein Schieberkasten angebaut ist, dessen Schieber (st) Verbindungskanäle (all, u2) des bewegten Kontaktes der Leistungsschaltstelle und des Absperrschiebers und von diesen nach der Außenluft steuert. B. Schalteinrichtung nach Anspruch;, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben- schieber (st ') in seiner normalen Endstel- lttng die Räume vor dem Kolben (f" h,) mit der Lösclihaiinnei' (e) verbindet, bei seiner Unisteuerung aber diese Verbin- dung absperrt und die Räume mit Außeii- Itift verbindet. j. Schalteinrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Schie- be r (st) während der Umsteuerung in seine Noi'riiallage, solange die Verbin- dtlllg der R<llinle vor den Kolben mit der Aullenluft nach bt-stelit, eine weitere Ver- bindung (1r4) der Lösctihainiiier zur Gegenseite des Hubkolbens (,li,) des Ab- sperrschiebers (li) Herstellt, wodurch die Öftiiung:bet#,-e`'ulig (1@s Absperrschiebers (Ir) beschleunigt wird. to. Schalteinrichttnig nach Anspruch (), dadurch gel@eniizeicliite t, daß eine \,er- billdllng 1 i!.) ! der Löschkannner zur Ge- gL215C'Iti (lc:@ J1ubkolbens (l-,1) des beweg- ten Schalterkontaktes (f2-) hergestellt wird, wodurch die Schliel'bewegung des- selb:ii beachlettnigt wir(i. i i. Schalteinrichtung nach Anspruch o bis in, (li)ditrill gelieililzelclinet, daß das \-eiitil selbst als DruhIvolbenschleber aus- gebildet ist (1 iä.2), der <t11 der @n@ptttf- l;aninterwand angeordnet ist und bei seiner Drehbewegung Il<"i@h@lltalld('t' zuerst die 1_öschlzaiiinter (c) mit dem Hubkolben (I4) (les bewegtere Leistungsscltalterljon- talztes (h=) und dem Absperrschieber (lr) verbindet, darauf diese mit .@u1.lenlutt z-erbiii(let und schlie'.:#lich eine \'erl)in- dung l,ösclilzaniriier und andere 1yolben- seit2 des Absperrschiebers (h) herstellt, uni (1sseit iifültiitg zu h@scliletniigen, worauf dann wieder bei geschlossenem 1lontakt und oltii:er Auspufrlmnlnier so- ,vie offenem Blasventil die Kontakte r;e- öffnet, der Lichtbogen beblasen und nach der Lichtbogenunterbrechung der Schiebe i- geschlossen wird. 12. S#2haltelnrlchtung nach Anspruch dadurch ge1Lnnzelchnet, daß als 1x-weg- Iicher Leistitngssellalt(,rhontakt ein :c- trennt von der Ausputtlcaminer koll>en-
    artig geführter Stift (f2) dient, der mit einem Düsenkontakt (f,) zusammenarbeitet, der fest an der Auspuffkammer ) e,) sitzt (Feg. 3), in welcher der mit Hubkolben versehene Absperrschieber angeordnet ist, daß ferner der Kolbenzylinder für den Absperrschieber (h,) einerseits über ein Rohr (V=) mit dem Innern des festen Düsenkontaktes und andererseits über ein Ventil (z) mit Außen-Itift verbunden ist, und daß dieses Ventil (,) zwecks Wiedereinschaltens durch den Druclc des dem Löschmittelbehälter (c) vor dein Blasventil (n) entnommenen Teils des Löschmittels geöffnet wird, wodurch der bei der erstmaligen Betätigung der Leistungsschaltstelle unter Druck -gesetzte Rauen vor dem Kolben des Schiebers (h1) entleert und dieser geöffnet wird, wobei über eine Abzweigung (y,) der zum Ventil (z) führenden Rohrleitung (y) der 1-liil»:olllen des bewegten Leistungsschalterhontaktes ebenfalls Druck erhält, so daß dieser geschlossen wird, und daß schließlich hierauffolgend, sofern die Störung noch vorhanden ist, durch den in der Löschkammer vorhandenen Druck die f.eistniit;sscliailtsteile wieder geöffnet, der Lichtbogen beblasen und die Auspuffl:ainmer (e,) abgesperrt wird, bis nach der endgültigen Unterbrechung die Lufttrennstreclce geöffnet hat. 13. Schalteinrichtung nach Anspruch 1z, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Kontaktschlusses vor dein Öffnen des Schiebers (lt,) der Steuerkolben des (leg Kolbenzylinder des Absperrschiebers mit Außenluft verbindenden Ventils in einem Druckraum (y,) mit grol3ein Volumen angebracht ist. 1q. Schalteinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrschieber (le) als Differentialkolben ausgebildet ist (heg. q). r@. S(:halteiitriclitung nach Anspruch i bis 1q, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte und Schieber mehrerer Löschstellen gleichzeitig und gegensinnig gesteuert werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765802C (de) * 1938-11-17 1954-10-18 Brown Ag Druckgasschalter
DE964962C (de) * 1953-01-03 1957-05-29 Licentia Gmbh Druckgasschalter
DE1091658B (de) * 1955-12-29 1960-10-27 Siemens Ag Anordnung zur Ausloesung und Betaetigung einer Hochspannungsschalteinrichtung mit auf Hochspannungspotential befindlichem elektromechanischem Antrieb
DE975484C (de) * 1941-05-02 1961-12-07 Siemens Ag Fluessigkeitsschalter der Saeulenbauart

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