DE2928801A1 - Tuerbetaetigungsanlage - Google Patents

Tuerbetaetigungsanlage

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DE2928801A1 DE19792928801 DE2928801A DE2928801A1 DE 2928801 A1 DE2928801 A1 DE 2928801A1 DE 19792928801 DE19792928801 DE 19792928801 DE 2928801 A DE2928801 A DE 2928801A DE 2928801 A1 DE2928801 A1 DE 2928801A1
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Guenter Ing Grad Seegers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/49Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions specially adapted for mechanisms operated by fluid pressure, e.g. detection by monitoring transmitted fluid pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

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  • Fluid Mechanics (AREA)
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Description

  • Türbetätigungsanlage
  • Die Erfindung betrifft eine pneumatisch Türbetätigungsanlage mit einer elektro-pneumatischen Steuereinrichtung, insbesondere von Türen in Fahrzeugen, welche der Personenbeförderung dienen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Türbetätigupgsanlagen werden in der Regel pneumatisch oder e]ektro-pneumatisch gesteuert, d. h.
  • der Fahrer löst zum Offenen oder Schließen der Tür einen pneumatischen oder elektro-pneumatischen Impuls aus, welcher über ein als bteuerventil ausgebildetes TUrventil einen als Türzylinder ausgebildeten Türantrieb mit Druckluft beaufschlagt, wobei die Hubbewegungen des Tür zylinderkolbens die Öffnungs- und Schließbewegungen der Tür auslösen.
  • Bei einem solchen System wird allgemein verlangt, daß die Schließbewegung einer pneumatisch betätigbaren Fahrzeugtür automatisch in eine Öffnungsbewegung umschaltet, wenn Personen oder Gegenstände von einer sich schließende Tür eingeklemmt werden.
  • Eine derartige Umsteuereinrichtung ist in der DE-PS 17 @@ @@ beschrieber.
  • Da auch bei der Öffnungsbewegung die Gefahr besteht, daß Personen oder Gegenstände eingeklemmt werden können, könnte man daran denken, eine derartige Einrichtung zusätzlich für die sich Öffnende Tür vorzusehen, wobei allerdings eine elektro-pneumatische Schalteinrichtung die Tür ledigl ulcn Entlüften der Anlage zum Stillstand bringen sol~te, da hier die Umkehrung der TUrbewegung eine Gefahr für die nachfolgend durch die Tür tretenden Personen bedeuten würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pneumatische Türbetätigungsanlage, deren Steuerung elektro-pneumatisch erfolgt, derart auszulegen, daß die automatische Steuerung beider Sicherheitseinrichtungen für Öffnungsbewegungen und fUr Schließbewegungen in einfacher Weise über eine gemeinsame Schalteinrichtung erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgefUhrte Erfindung gelöst.
  • Die automatische Inbetriebsetzung der beiden der TUrschließbewegung und der Türöffnungsbewegung zugeordneten Sicherheitseinrichtungen durch eine gemeinsame elektrische Schalteinrichtung, deren Steuerimpuls pneumatisch von den DrUcken in den TUrantriebskammern erfolgt, stellt eine in einfacher Weise realisierte sichere Lösung dar.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind den UnteransprUchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles, welches in der Zeichnung dargestellt t, näher erläutert.
  • Dabei beschränkt sich die Beschreibung nur auf einen der beiden in der Anlage dargestellten Türflügel (unteren Teil der Zeichnung).
  • Die Türbetätigungsanlage im Hergestellten Ausführungsbeispiel umfaßt einen Verratsbehälter 1, der über Leitungen 2 und 3 mit einem als 3/2-Wege-Ventil ausgebildeten Sicherheitsventil 4 und eineui Türventil 5 verbunden ist wobei Zeitungen 6 und 7 ist das Türventil 5 mit einem Türantrieb 8 verbunden, der als doppelt wirkender Arbeitszylinder ausgebildet ist und zwei Kammern 9 und 10 und @@@@ Kolben 11 umfaßt.
  • Zur Steuerung des Türbetätigungsanlage ist das Türventil 5 mit einem @@@@@ angeflanschten Elektromagneten 12 und einem manuell betätigbaren elektrischen Schalter 13 über eine elektrische Leitung 14 verbunden.
  • Das Sicherheitsventil 4 verfügt zur Schaltung in zwei Schaltstellungen über zwei Elektromagnete 15 und 16, wobei der erste Elektromagnet; 15 über eine elektrische Leitung 17 mit der den Schalter 13 und den Elektromagneten 12 des Türventjis 5 verbindenden Leitung 14 in Verbindung steht.
  • Ein in zwei Schaltstellungen pneumatisch steuerbarer elektrischer Umschalter 18 steht mit pneumatischen Anschlossen 19 und 20 über Leitungen 21 und 22 mit der Schließkammer 9 und mit der Öffnungskammer 10 des Türventils 8 in Verbindung, wobei drei Schaltstellungen 23, 24 und 25 eines elektrischen Schalters 26 des Umschalters 18 mittels eines über die Anschlüsse 19 und 20 beaufschlagbaren pneumatischeri Steligliedes 27, 27' schaltbar sind. Der Schalter 26 ist so aufgebaut, daß eine dem Umschalter 18 zugeführte elektrische Leitung 28 in der Schaltstellung 23 mit einer Fusgangsl.eitung 29 und in der Schaltstellung 24 mit einer Ausgangsleitung 30 verbunden ist. In der Mittel.sQelllAng 25 ist keine der beiden Ausgangsleitungen 29 oder 30 mit der Leitung 28 verbunden. Der UmschAlter 18 ist so aufgebaut, daß die Schaltstellung 23 durch Betätigung des pneumatisch angesteuerten Gliedes 27' eingenommen wird, während die Schaltstellung 24 bei Betätigung des pneumatisch angesteuerten Gliedes 27 eingt-1omrflen wird. Wenn bestimmte Differenzdrücke zwischen den Glieaern 27 und 27' nicht überschritten werden,- diese Differenzdrücke werden durch Einstellung der einstellbaren Federn 41 und 42 bestimmt -nimmt der Schalter 26 die Schaltstellung 25 ein.
  • Die pneumatische Leitung 21 ist mit dem pneumatischen Anschluß 31 eines elektro-pneumatischen Schalters 32 verbunden und zwischen der pneumatischen Leitung 22 und dem Anschluß 33 eines zweiten elektro-pneumatischen Schalters 34 besteht ebenfalls eine derartige Verbindung.
  • Leitungen 29 und 36 stellen bei einer Schalterstellung 23 des Schalters 26 der Schalteinrichtung 18 und bei geschlossener Schaltstellung des Kontaktes 37 des Schalters 32 eine elektrische Verbindung mit dem Elektromagneten 16 des Sicherheitsventils 4 her, während in Schaltstellung 24 des Schalters 26 und bei geschlossener Schaltstellung des Kontaktes 38 des zweiten Schalters 34 über elektrische Leitungen 30 und 39 eine Verbindung mit dem Elektromagneten 12 des Türventils 5 besteht.
  • Der elektrische Schalter 26 ist über die elektrische Leitung 28 mit einem elektrischen Endschalter 40 verbunden, der kurz vor Erreichen beider Türendstellungen geöffnet wird und damit Je nach Stellung des Schalters 26 den Stromkreis zum Elektromagneten 16 des Sicherheitsventils 4 bzw. zum Elektromagneten 12 des Türventils 5 unterbricht.
  • Statt eines elektrischen Endschalters 40 können auch mehrere parallelgeschaltete Endschalter an den einzelnen Türflügeln verwendet werden.
  • Der Schaltdruck der beiden elektro-pneumatischen Druck schalter 32 und 34 ist sehr gering und liegt unterhalb der während de@ Bewegungsphasen der Tür auftretenden Werte der Zylinder@@@@@@ des Türantriebs 8, so daß in diesen Phasen beide Schalter 32 und 34 geschlossen sind.
  • Erst bei arreichen der jeweiligen Türendstellung, d.H.
  • wenn in dieser Stellung die Kammer 9 oder 10 des Türantriebs 8 voll entlüftet ist, öffnet der Druckschalter 32 bzw. 34.
  • Die Funktion der dargestellten Türbetätigungsanlage ist wie folgt: In der Darstellung ist die Tür geschlossen, d.h. über das Sicherbeitsventil 4 und das Türventil 5 steht in der Schließkammer :3 des Türantriebs 8 Vorratsdruck an.
  • Außerdem wird der pneumatische anschluß 19 des Umschalters 18 sowie der Anschluß 5 des Schalters 32 mit Druck luft beaufschlagt. Der Schalter 32 ist dabei geschlossen, während der Schalter 34 infolge aer vollentlüfteten öffnungskammer 10 offen bleibt.
  • Durch Umschalten des Türventils 5 mittels Betätigung des elektrischen Schalters 13 wird die Schließkammer 9 des Türantriebs 8 über den Anschluß 9a, Leitung 6 und Entlüftung 5a des Türventils 5 entlüftet und die öffnungskammer 10 über den Anschluß 10a belüftet, und die Tür öffnet sich.
  • Während der normalen Offnungsbewegung hält der über die Leitung 22 und den Anschluß 20 auf das Glied 27' wirkende Druck, der über die Leitung 21 und den Anschluß 19 auf das Glied 27 wirkende Druck und die Kraft der Feder 41, den Schalter 26 in der Mittelstellung 25.
  • Der Magnet 16 des Sicherheitsventils 4 ist dann also stromlos, so daß weder die Leitung 29 noch die Leitung 30 mit der Leitung 28 verbunden sind.
  • In dieser Phase ist sowohl der elektrische Kontakt 38 des Schalters 34 als auch der elektrische Kontakt 37 des Schalters 32 geschlossen, d der Restdruck in der Schließkammer 9 des Türantriebs 8 ebenfalls ausreicht, um den Schaltdruck des Schalters 32 zu überwinden.
  • Steigt nun der Druck z. B. in der Öffnungskammer 10, was abgesehen vom Erreichen der ltrendstellung während der Of.fnungsbeweFing nur in einer Notsituation eintritt, nämlich wenn eine Person oder ein Gegenstand von der sich öffnenden Tair erngeklemmt wird, so bewirkt der gleichzeitig am pneumatischen Anschluß 20 des Umschalters 18 ansteigende Druck ein Umschalten des Schalters 26 mittels Glied 27' gegen den Gegendruck der Feder 41 in die Schaltstelluiag 23, so daß der Stromkreis Uber die Leitung 29, Kontakt 37 und Leitung 36 zum Elektromagneten 16 des Sicherheitsventils 4 geschlossen ist.
  • Das Sicherheitsventil 4 schaltet um und entlUftet die Versorgungsleitung 3 über die Entlüftung 4a. Der Türantrieb 8 ist nunmehr auf beiden Seiten des Kolbens 11 drucklos, so daß die TUr manuell bewegt werden kann.
  • Zur Wiederinbetriebnahme der Türbetätigungsanlage wird der Schalter 13 betätigt, wodurch sich der Stromkreis zu dem Elektromagneten 15 des Sicherheitsventils 4 sowie des Elektromagneten 12 des Türventils 5 schließt und die Ventile 4 und 5 umschalten, so daß Vorratsluft über das Sicherheitsventil 4 und das Türventil 5 in die Schließkammer 9 des Türantriebs 8 einströmt.
  • Wird nun in umgekehrter Bewegungsrichtung, also bei einer Schließbewegung der Tür, eine Person oder ein Gegenstand eingeklemmt, so steigt der Druck in der Schließkammer 9, und der gleichzeitig ansteigende Druck am pneumatischen Anschluß 19 des Umschalters 18 bewegt das Gleid 27 und damit den Schalter 26 gegen den Gegendruck der Feder 42 in die Schaltstellung 24, so daß der Stromkreis über die Leitung 30, Kontakt 38 und Leitung 39 zum Elektromagneten 12 des Türventils 5 geschlossen ist.
  • Da sich das Türventil 5 in der die Türschließbewegung steuernden Schaltstellung befindet, schaltet der elektrische Impuls das Türventil 5 in die entgegengesetzte Schaltrichtung um, so daß die Bewegung der Tür in die öffnungsrichtung umschwenkt.
  • Die beschriebenen Druckschalter 32 und 34 bewirkten lediglich, daß wenn beide Türflügel ihre TUrendstellungen erreicht haben der Stromkreis zu dem jeweiligen Elektromagneten zusätzlich unterbrochen wird.
  • Bei einer vereinfachten Ausführungsform der dargestellten Anlage kann auf diese Druckschalter verzichtet werden.
  • Die Zeichnung zeigt, daß die beschriebene Anlage ohne besondere zusätzliche Mittel für zwei Türflügel verwendet werden kann. Der in der Zeichnung oben dargestellte Teil der Anlage dient zur Betätigung eines zweiten Türflügeis.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Pneumatische TUrbetätigungsanlage mit einer elektropneumatischen Steuereinrichtung, insbesondere in Türen von Fahrzeugen, welche der Personenbeförderung dienen, die folgende Merkmale umfaßt a) Die Anlage enthält einen von einem pneumatischen Türventil (5) angesteuerten pneumatischen Türantrieb (8); b) der pneumatische Türantrieb (8) ist als doppelt wirkender, zwei Kammern (9 und 10) und einen Kolben (11) umfassenden Arbeitszylinder ausgebildet; c) als Steuereinrichtung für das Türventil (5) ist ein mittels eines manuell bedienbaren elektrischen Schalters (13) betätigbarer Elektromagnet (12) vorgesehen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: d) In die Druckluft-Versorgungsleitung (2, 3) der Anlage ist ein 3/2-Wege-Sicherheitsventil (4) geschaltet; e) zur Betätigung des 3/2-Wege-Sicherheitsventils (4) ist eine erste aus einem ersten Elektromagneten (15) bestehende Steuereinrichtung und eine zweite aus einem zweiten Elektromagneten (16) bestehende Steuereinrichtung vorgesehen; f) der erste Elektromagnet (15) ist an den elektrischen Schalter (13) angeschlossen; g) ein in seine Schaltstellungen pneumatisch umschaltbarer elektrischer Umschalter (18) ist vom Druck in den Kammern (9 und 10) des ntrantriebs (8) beaufschlagbar; h) in einer ersten Schaltstellung (23) des Umschalters (18) stellen elektrische Leitungen (29, 36) eine Verbindung zwischen dem zweiten Elektromagneten (16) und einer Spannungsquelle her; i) in einer zweiten Schaltstellung (24) des Umschalters (18) stellen elektrische Leitungen (30, 39) eine Verbindung zwischen dem Elektromagneten (12) des TUrventils (5) und der Spannungsquelle her.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Ein erster pneumatisch gesteuerter elektrischer Druckschalter (32) ist in die vom Umschalter (18) in dessen erster Schaltstellung (23) zul Elektromagneten (16) der zweiten Steuereinrichtung des 3/2-Wege-Sicherheitsventils (4) führende Leitungen (29, 36) geschaltet; b) der pneumatische Steueranschluß (31) des Druckschalters (32) ist mit der Schießkammer (9) des Türantriebs (8) verbunden.
    c) eg ist eine Feder (32a) vorgesehen, welche den Kontakt (37) des Druckschalters (32) bei druckloser Schließkammer (9) öffnet.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale a) Ein zweiter pneumatisch gesteuerter elektrischer Druckschalter (34) ist die vom Umschalter (18) in dessen zweites Schaltstellung (24) zum Elektromagneten (12) @@ Steuereinrichtung des Türventils (5) führenden Leitungen (30, 39) geschaltet; b) der pneumatische Steueranschluß (33) des Druckschalters (34) ist mit der Öffnungskammer (10) des Türantriebs (8) verbunden.
    c) es ist eine Feder (34a) vorgesehen, welche den Kontakt (38) des Druckschalters (34) bei druckloser Öffnungskammer (10) öffnet.
  4. 4. Anlage nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Der Umschalter (18) enthält einen Schalter (26) mit drei Schaltstellungen (23, 24, 25), von denen zwei (23 und 24) der ersten und zweiten Schaltstellung des Umschalters (18) zugeordnet sind; b) in einer dritten Schaltstellung (25) des Schalters (26) ist die Verbindung zwischen der Spannungsquelle einerseits und dem zweiten Elektromagneten (16) der zweiten Steuereinrichtung und dem Elektromagneten (12) des Türventils (5) andererseits unterbrochen.
    c) die pneumatische Betätigungseinrichtung (27, 27') des Umschalters (18) ist so angeordnet und ausgebildet, daß sich der Schalter (26) in der dritten Schaltstellung (25) befindet, wenn der von den Kammern (9, 10) des Türantriebs (8) kommende Druck an den Anschitissen (19, 20) gleich ist oder wenn die Kraft infolge der Druckdifferenz zwischen diesen beiden Anschlüssen (19, 20) nicht größer ist als die einstellbare Kraft derjenigen Feder (41 oder 42) des Umschalters (18) die dieser Differenzkraft entgegengerichtet ist.
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DE2928801C2 (de) 1986-01-30

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