DE2435354C3 - Doppeltwirkender pneumatischer Stellantrieb - Google Patents
Doppeltwirkender pneumatischer StellantriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/10—Special arrangements for operating the actuated device with or without using fluid pressure, e.g. for emergency use
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/126—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like
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Description
60
Die Erfindung betrifft einen doppeltwirkenden pneumatischen Stellantrieb, insbesondere für Ventile
od. dgl., nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Stellantriebe finden in der Technik eine mannigfache Verwendung. Sie sind als einfach wirkende und als
doppelt wirkende Stellantriebe bekannt. Während bei einfach wirkenden Stellantrieben die Rückstellung
beispielsweise bei einer Ventilspindel in der Regel durch entsprechend dimensionierte Federn erfolgt, kann eine
Rückstellung bei doppelt wirkenden Stellantrieben dadurch erfolgen, daß das Stellglied von einer Seite her
mit Druck beaufschlagt wird. Doppelt wirkende Stellantriebe weisen gegenüber einseitig wirkenden
Stellantrieben den Vorteil auf, daß die aufzuwendenden Verstellkräfte und damit der Verstellaufwand gering
gehalten werden können. Sie weisen aber den Nachteil auf, daß dann, wenn der Zuluftdruck ausfällt das zu
verstellende Teil keine definierte Endstellung einnehmen kann, weil die Rückstellkräfte fehlen. Bei Einsatz
von Stellantrieben werden bei verschiedenen Verfahren aber definierte Endstellungen, beispielsweise Schließstellungen
oder geöffnete Stellungen von Ventilen verlangt, und zwar auch dann, wenn der Betriebsdruck
ausfällt.
Aus der DE-AS 10 61 190 ist aber bereits ein gattungsgemäßer Stellantrieb bekannt, dessen Kolben
über einen Kolbenschieber und eine Druckluftzuführleitung beidseitig mit Druckluft beaufschlagt werden kann,
so daß er über eine Kolbenstange ein am anderen Ende eines Schwenkhebels angeordnetes Ventil betätigen
kann. In die Druckluftzuführleitung ist dabei ein Speicherraum eingeschaltet, der durch einen federbelasteten
Kolben begrenzt wird. Solange Druck in der Zuführleitung vorhanden ist, wird der Speicherkolben
daher gegen die Wirkung seiner Feder nach unten gedruckt, so daß Druckluft zum Schieber unter
Zwischenschaltung des Speicherraumes gelangen kann. Fällt der Druck in der Versorgungsleitung ab, so wird
der Kolben durch die Feder nach oben gedrückt, schlägt an die Kolbenstange an und sorgt mechanisch dafür, daß
das Stellglied in eine definierte Endlage kommt. Auch andere dort noch vorgeschlagene Ausführungsformen
sehen eine mechanische Rückstellung vor. Diese Bauarten weisen zwar den Vorteil auf, daß während des
Betriebes das als Kolben ausgebildete Stellglied nicht gegen die Wirkung einer Feder verschoben zu werden
braucht. Wegen der Anordnung des zusätzlichen Zylinders für den den Speicherraum begrenzenden
Kolben und für die Unterbringung der Feder ist aber ein
relativ großer Raumbedarf notwendig. Dazu kommt, daß zusätzliche Teile mit Toleranzen bearbeitet werden
müssen, denn es muß die Gewähr dafür gegeben sein, daß der Speicherkolben einwandfrei in seiner Führung
verschiebbar ist. Er muß außerdem, wenn Leckverluste vermieden werden sollen, gut abgedichtet geführt sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen doppelt wirkenden pneumatischen
Stellantrieb der eingangs genannten Bauart so auszubilden, daß auf mechanische Rückführteile verzichtet
werden kann und der Raumbedarf so klein als möglich gehalten werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Durch diese Ausgestaltung wird der Speicherraum, der bei der bekannten Bauart nur als Puffer vorgesehen
ist, für den Fall des Druckabfalles zur Energieversorgung des Stellgliedes ausgenutzt. Ein mechanisches
Rückstellglied wird vermieden, und es wird der ohnehin vorhandene pneumatische Antrieb des Stellgliedes auch
zur Rückstellung ausgenutzt. Durch die Anordnung eines druckabhängig schaltenden Ventiles kann der
^peicherraum, der innerhalb des Stellgliedes vorgesenen
wird, wahlweise an die Druckversorgung bzw. an den Druckraum angeschlossen werden, der die gewünschte
Rückstellung des Stellgliedes gewährleistet.
Zu diesem Zweck muß lediglich dafür gesorgt werden, daß der im Inneren des Stellgliedes vorgesehene
Speicherraum genügend groß ist, um die gewünschte Rückstellung vornehmen zu können. Auch jeder
zusätzliche Bearbeitungsaufwand für mechanische Rückstellantriebe wird überflüssig.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2—6 beschrieben.
Die Merkmale des Anspruches 2 bringen den Vorteil mit sich, daß das Schaltventil so gesteuert wird, daß der
Innenraum des Stellgliedes die Notdruckversorgung übernimmt und die Verschiebung des Stellantriebes in
eine Endstellung gewährleistet Durch die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 wird die Gewähr dafür gegeben,
daß das Stellglied des Stellantriebs einwandfrei in eine Richtung geschoben wird, ohne daß die Gefahr des
Aufbaues eines Gegendruckes besteht Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 erlauben besonders einfache
Realisierungen des Gegenstandes der Erfindung.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen aus zwei Membranen gebildeten Stellantrieb gemäß der Erfindung, bei dem zwischen den
Membranen ein Speicherraum gebildet ist und
F i g. 2 die Anordnung des Stellantriebes der F i g. 1 zur Verstellung eines Ventiles, wobei ein Stellungsregler
zur Betätigung des Stellantriebes in einer Sicherheitsschaltung angeordnet ist, welche bei Druckausfall rfie
Gewähr für eine definierte Endlage der Ventilspindel gibt.
In der F i g. 1 werden innerhalb eines Gehäuses 1, das aus einem Deckelteil 2, einem Bodenteil 3 und einem
zwischen diesen beiden Teilen eingespannten Ringteil 4 besteht, zwei Membranen 5 und 6 eingespannt, deren
Teller 7 bzw. 8 die Decke bzw. den Boden eines Speicherraumes 9 bilden, der nach außen durch einen
dicht zwischen die Teile 7 und 8 eingesetzten Ring 10 abgeschlossen ist Die beiden Membranteller 7 und 8
sind in ihrem Zentrum ausgenommen und grenzen dicht an eine Spindel 11 an, die durch die Schraubenmuttern
12 fest mit den Tellern 7 und 8 verbunden ist. Die Spindel 11 ist in dem Deckeiteil 2 und in dem Bodenteil 3
des Gehäuses 1 jeweils in Richtung ihrer Achse verschiebbar geführt und gegenüber diesen Teilen
abgedichtet, so daß angrenzend an die obere Membran 5 unterhalb des Deckelteiles 2 ein oberer Steuerdruckraum
13 und unterhalb der unteren Membran 6 zwischen dieser und dem Teil 3 ein unterer Steuerdruckraum
14 gebildet ist, die beide über jeweils eine Anschlußöffnung 15 bzw. 16 mit Druckluft beaufschlagbar
sind.
Die Spindel 11 ist durch Dichtungen 17 und 18 bekannter Art gegenüber den Teilen 2 bzw. 3
abgedichtet, und diese Dichtungen sind durch elastische Bälge 19 vor Verschmutzung und Beschädigung
gesichert. An ihrem unteren Ende ist die Spindel 11 fest
mit einem Anschlußteil 20 verbunden, das über einen Zeiger 21 und eine Skala 22 die Lage der Membranen 5 eo
und 6 innerhalb des Gehäuse? ! unJ damit auch die Lage
eines von diesem Stellantrieb über die fest mit dem Teil 20 verbundene Stange 23 bewegbaren und aus der
F i g. 2 ersichtlichen Ventilkegels 24 sichtbar macht. Zur Führung der Verbindungsstange 23 ist an dem unteren
Teil 3 des Gehäuses 1 ein Haltebügel 25 angebracht, der mit einem Führungsteil 26 für die Stange 23 versehen ist.
Der im Inneren der Membranen 5 und 6 gebildete Speicherraum 9 sieht über eine Querbohrung 27 und
über die axial innerhalb der Spindel 11 angeordnete Bohrung 28 mit der als Pfeil dargestellten Leitung 29 in
Verbindung, die, wie aus F i g. 2 im einzelnen ersichtlich wird, wahlweise an eine Zuluftdruckquelle anschließbar
oder mit dem Anschluß 15 zum oberen Steuerdruckraum 13 verbindbar ist
Aus der F i g. 2 ist ersichtlich, daß der Stellantrieb der F i g. 1 den Ventilkegel 24 eines Ventiles 30 betätigt und
zwar in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal y eines nicht gezeigten Reglers, das auf einen doppelt
wirkenden Stellungsregler 31 gegeben wird, der von der Zuluftdruckquelle P gespeist wird und in Abhängigkeit
vom Ausgangssignal yStellsignale y\ und yi zum Antrieb
des Stellantriebes weitergibt, die über die Leitungen 32 und 33 an je ein pneumatisches Relais 34 und 35
weitergeführt werden, die, wie noch zu erläutern sein wird, in Abhängigkeit von der Größe des Druckes P
gesteuert sind Das Relais 34 verbindet, wie gestrichelt eingezeichnet ist, während des Betriebes des Stellantriebes
die Leitung 32 mit einer Leitung 36 und dem Anschluß 15 zum oberen Steuerdruckraum 13, während
das Relais 35 die Leitung 33 während des Betriebes über die Leitung 37 mit dem Anschluß 16 des unteren
Steuerdruckraumes 14 verbindet In Abhängigkeit von der Größe des Ausgangssignales y eines Reglers wird
daher der Stellantrieb im Gehäuse 1 von dem Stellungsregler 31 aus über die Stellsignale y\ und yi in
eine dem Ausgangssignal y des Reglers entsprechende Stellung gebracht, wobei die dadurch bewirkte Lage des
Ventilkegels 24 über eine mechanische Verbindung 38 auf den Stellungsregler 31 in bekannter Weise
rückgekoppelt ist
Die beiden pneumatischen Relais 34 und 35 werden über die Leitungen 39 und 40 von einem Grenzsignalrelais
41 aus betätigt, das über eine Leitung 42 an die Zuluftdruckquelle P angeschlossen ist. In dem Grenzsignalrelais
41 ist ein druckabhängiger Schalter vorgesehen, dessen Ansprechpunkt einstellbar ist. Ist der Druck
P größer als der eingestellte Grenzwert, so befindet sich das Grenzsignalrelais 41 in der Stellung, die gestrichelt
eingezeichnet ist, in der über die Leitung 42 der Zuluftdruck ρ auf die Leitungen 39 und 40 sowie auf eine
weitere Betätigungsleitung 43 einwirkt, die ein als Relais ausgebildetes Schaltventil 44 in der gestrichelt eingezeichneten
Lage hält. Auch die beiden Relais 34 und 35 werden in der gestrichelten Lage gehalten, solange der
Druck P größer ist als der am Grenzsignalrelais 41 eingestellte Druckgrenzwert. Da das Relais 44 in dieser
Lage über die Leitung 45 ebenfalls mit der Druckluftquelle P in Verbindung steht, liegt die Leitung 29 über
die Leitung 46 ebenfalls am Zuluftdruck Pan, so daß der Speicherraum 9 innerhalb des Stellantriebes mit dem
vollen Zuluftdruck beaufschlagt ist. Solange der Druck P größer als der eingestellte Grenzwert am Grenzsignalrelais
41 ist, bleiben alle Relais 34, 35, 41 und 44 in der gestrichelt eingezeichneten Lage und der Sieliantrieb
arbeitet in der vorher beschriebenen Weise.
Bei Ausfall des Zuluftdruckes P oder beim Absinken dieses Druckes unter den eingestellten Wert schaltet
das Grenzsignalrelais 41 in die ausgezogene Lage um, so
daß die Leitungen 39, 40 und 43 entlüftet werden. Dadurch wird die Umschaltung der Relais 34, 35 und 44
in die ausgezogene Lage bewirkt, in der eine weitere Einwirkung der Stellsignale y\ und J2 unterbunden ist.
Die Leitung 37, die über den Anschluß 16 zum unteren Steuerdruckraum 14 führt, wird über das Relais 35
vielmehr ebenfalls entlüftet, während das Relais ?4 die
Leitungen 45 und 46 voneinander trennt. Die Leitung 46 wird dadurch im Relais 44 abgesperrt und über das
Relais 34 mit der Leitung 36 verbunden, die über den Anschluß 15 zum oberen Steuerdruckraum 13 des
Stellantriebes führt. Da die Leitung 46 außerdem aber auch mit dem Leitungsteil 29 verbunden ist, steht in
diesem Fall somit der Speicherraum 9 mit dem oberen Steuerdruckraum 13 in Verbindung und der Stellantrieb
kann in die in der F i g. 1 gezeigten unteren Endlage gefahren werden, in der beispielsweise der Ventilkegel
24 das Ventil 30 abschließt. Zu diesem Zweck ist es notwendig, daß das Volumen des Speicherraumes 9
groß genug gewählt wird, um beim Eintreten der Sicherheitsvoraussetzungen die Luft aus dem unteren
Steuerdruckraum 14 herauszudrücken und die Schließstellung mit genügender Schließkraft noch zu erreichen.
Es ist auch möglich, durch Änderung der in der F i g. 2 dargestellten Schaltung anstelle der unteren Endstellung
die obere Endstellung des Stellantriebes anzufahren, wenn beispielsweise gefordert wird, daß beim
Ausfall des Druckes P das Ventil 30 geöffnet sein soll. Die Relais 34,35,41 und 44 können zu einer Baueinheit
zusammengefaßt werden, so daß der Raumbedarf des neuen Stellenantriebes gering ist.
ι ο Es ist darüber hinaus auch denkbar, den Speicherraum
9 anstelle zwischen zwei Membranen auch beispielsweise innerhalb eines als Stellglied dienenden Kolbens
anzuordnen, wobei auch in diesem Fall die Verbindung des Speicherraumes nach außen über eine hohle
Kolbenstange erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Doppeltwirkender pneumatischer Stellantrieb, insbesondere für Ventile od. dgl., mit
mindestens einem über eine Spindel auf die zu verstellenden Teile wirkenden Stellglied, sowie mit
mindestens einem der Druckluftzufuhr zugeordnetem Speicherraum und einer bei Ausfall des
Versorgungsdruckes selbsttätig wirkenden Rückstellanordnung für das Stellglied, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß der Speicherraum (9) innerhalb des hohl ausgebildeten Stellgliedes (5, 6)
vorgesehen ist und über eine Verbindungsleitung (28,29,4S) an einem Schaltventil (44,34) anliegt, das
den Speieberraum (9) abhängig vom Versorgungsdruck entweder an die Druckluftzufuhr (P) oder an
einen der an das Stellglied (5, 6) angrenzenden Steaerdruckräume (13, 14) anschließt, wobei das
Volumen des Speienerraumes (9) auf das Volumen der Steuerdruckräume (13, 14) so abgestimmt ist,
daß die gespeicherte Energie zur Rückstellung des zu verstellenden Teiles (24) in eine Ausgangsstellung
ausreicht.
2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (44, 34) über einen
vom Druck (P) der Druckluftzufuhr betätigbaren Grenzwertschalter (41) auslösbar ist.
3. Stellantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwertschalter ein Grenzsignalrelais
(41) ist, das das Schaltventil (44) und zwei weitere pneumatische Relais (34, 35) betätigt, die
jeweils einem der beiden Steuerdruckräume (13,14) zugeordnet und in die Druckluftleitungen (32,36; 33,
37) zwischen diesen Steuerdruckräumen und einem Stellungsregler (31) angeordnet sind.
4. Stellantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der pneumatischen Relais (34)
den zugeordneten Steuerdruckraum (13) in der Arbeitsstellung mit dem Stellungsregler (31), in der
Rückführstellung mit dem Speicherraum (9) und das andere Relais (35) in der Arbeitsstellung seinen
Steuerdruckraum (14) mit dem Stellutigsregler (31), in der Rückführstellung mit der freien Atmosphäre
verbindet.
5. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied zwei in
dem Stellantriebsgehäuse (1) angeordnete Membranen (5,6) vorgesehen sind, deren mit der Spindel (11)
verbundene Teller (7, 8) Boden und Deckel eines abgeschlossenen und von den Membranen eingefaßten
Speicherraumes (9) bilden.
6. Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (U) mit
einer als Teil der Verbindungsleitung dienenden Axialbohrung (28) versehen ist, die in den Speicherraum
(9) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742435354 DE2435354C3 (de) | 1974-07-23 | 1974-07-23 | Doppeltwirkender pneumatischer Stellantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2435354A1 DE2435354A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2435354B2 DE2435354B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2435354C3 true DE2435354C3 (de) | 1980-03-06 |
Family
ID=5921278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742435354 Expired DE2435354C3 (de) | 1974-07-23 | 1974-07-23 | Doppeltwirkender pneumatischer Stellantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2435354C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19506469C1 (de) * | 1995-02-24 | 1996-04-18 | Honeywell Ag | Doppeltwirkender elektropneumatischer Stellungsregler |
DE102008038722A1 (de) * | 2008-08-12 | 2011-07-07 | Abb Technology Ag | Ventileinrichtung und Verfahren zur Ansteuerung eines von einem Stellungsregler druckmittelbeaufschlagten Stellantriebs |
US8282071B2 (en) | 2008-08-12 | 2012-10-09 | Abb Technology Ag | Method and device for the activation of an electropneumatic valve of a pressure medium-actuated position controller |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5293811A (en) * | 1991-08-02 | 1994-03-15 | Hughes Aircraft Company | Missile control fin actuator system |
-
1974
- 1974-07-23 DE DE19742435354 patent/DE2435354C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19506469C1 (de) * | 1995-02-24 | 1996-04-18 | Honeywell Ag | Doppeltwirkender elektropneumatischer Stellungsregler |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2435354A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2435354B2 (de) | 1979-06-21 |
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