DE2252270C3 - Pneumatischer Regler - Google Patents
Pneumatischer ReglerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F15B9/10—Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor in which the controlling element and the servomotor each controls a separate member, these members influencing different fluid passages or the same passage
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf einen pneumatischen Regler mit je einem pneumatischen Anschluß für das
Führungsgrößensignal und das Stellgrößensignal sowie mit einem mechanischen Eingangssteuerglied, welches
mit dem beweglichen Teil eines Stellgliedes od. dgl. kuppelbar ist.
Durch das Buch von Pavlik/Machei »Ein kombiniertes Regelsystem für die Verfahrensindustrie«,
München 1960, S. 107, Bild 73, ist ein Stellungsregler bekanntgeworden, bei dem ein Kommandodruck über
einen Kommandobalg eine Kraft an einem Waagebalken einer Kraftwaage und damit ein Drehmoment erzeugt.
Andererseits ist die Ventilspindel eines Stellantriebes über Hebel mit einer Meßfeder verbunden, die
an dem Waagebalken befestigt ist und auf diesen ein entgegengesetztes Moment ausübt. Sind die beiden
Momente nicht gleich, dann wird durch die daraus folgende Bewegung des Waagebalkens über eine Ausströmdüse
ein nachgeschalteter Verstärker gesteuert. Der Ausgangsdruck des Verstärkers wirkt auf den
Stellantrieb und verändert dessen Stellung so lange, bis Gleichgewicht am Waagebalken der Kraftwaage besteht.
Eine Fernanzeige der Stellung des Stellantriebes ist pneumatisch nicht möglich, da an keiner Stelle des
Systems der vorhandene Druck dem Hub der Ventilspindel proportional ist Der von dem Verstärker ausgesteuerte,
das Stellsignal darstellende Druck ist als Wegsignal grundsätzlich nicht geeignet, da dieser
Druck bei ein und derselben Stellung des Stellantriebes verschieden groß sein kann, je nach gerade herrschender
Belastung am Ventil.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 698 590 ist ein pneumatischer Regler bekanntgeworden, der entweder
als Stellungsregler oder als Stellungsferngeber verwendet werden kann. Der bekannte Regler weist im wesentlichen
ein Druckmeßwerk in Form einer Druckmeßdose sowie einen Druckmittelkraftschalter auf, der
aus einer auf zwei Düsen aufliegenden Verschlußplatte besteht, wobei der einen Düse ein Speisedruck zugeführt
wird und die andere der Entlüftung dient. Die Verschlußplatte stützt sich auf den beiden Düsen im
Gleichgewichtszustand ab. Der Deckel der Druckmeßdose steht einerseits in Antriebsverbindung mit dem
Stellglied und andererseits greift er über eine Antriebsverbindung an der Verschlußplatte an.
Für den Fall, daß der Regler als Stellungsregler arbeiten soll, wird das Druckmeßwerk an einen die Führungsgröße
darstellenden Befehlsdruck angeschlossen und der Druckmittelkraftschalter ist über einen Anschluß
an das Stellglied, z. B. ein Membranventil, anzuschließen.
Um als Stellungsfernmelder arbeiten zu können, wird der Druckmittelkraftschalter einerseits pneumatisch
mit dem Druckmeßwerk verbunden und andererseits über eine beliebig weit zu führende Leitung an ein Manometer
angeschlossen. Jetzt kann der Regler als Meßwerk für die Stellung des Stellgliedes dienen.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Regler der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er gleichzeitig sowohl rils Stellungsregler als auch
als Steüungsfernmelder eingesetzt werden kann. Das pneumatische Stellungsfernmeldesignal soll hierbei
dem Hub des Stellgliedes streng proportional sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unleransprüchen
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ein einziges Gerät gleichzeitig als Stellungsregler und als Stellungsfernsender
wirken kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels
erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 den funktioneilen und konstruktiven Aufbau des Reglers schematisch und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vergleichsvorrichtung und das Eingangssteuerglied in Richtung des Pfeiles II.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Regler als Stellungsregler für ein Ventil dargestellt, welches aus
einem pneumatischen Antrieb 1, einer Ventilstange 2 nebst Drosselkörper und einem Ventilgehäuse 3 besteht.
Dem Ventilantrieb 1 wird über die Eingangsleitung 4 ein pneumatisches Stellgrößensignal y zugeführt,
während die jeweilige Ventilstellung mit Hilfe eines als Eingangssteuerglied für den Regler dienenden Hebels 5
abgetastet wird, welcher beispielsweise mit einem gabelförmigen Ende 6 an einem an der Ventilstange 2
vorgesehenen Zapfen 7 geführt sein kann. Der Steuerhebel 5 ist im Gehäuse 9 des Reglers drehbar gelagert
und über ein Kreuzfedergelenk 10 mit einem ebenfalls
im Gehäuse 9 kippbar gelagerten Waagebalken 11 verbunden.
Ein zweites Kreuzfedergelenk 12 ist zwischen dem Waagebalken 11 und einem Einstellhebel 13 angeordnet,
der selbsthemmend verstellbar ist und mit dessen Hilfe die Vorspannung für den Waagebalken 11
eingestellt werden kann. Das Kreuzfedergelenk 10 wandelt die Wegverstellung des Steuerhebels 5 in ein
Drehmoment bzw. in eine auf den Waagebalken !1 einwirkende Kraft um.
Am Waagebalken 11 greift der Eingangsstößel eines zugleich als pneumatischer Verstärker wirkenden
Kraft/Druck-Umformers 14 an. Er wird über die Leitung 15 mit gefilterter und geregelter Druckluft gespeist
und erzeugt auf seiner Ausgangsleitung 16 ein der auf seinen Eingangsstößel einwirkenden Kraft pro- i<
portionales Druckluftsignal χ. Da dieser Druck χ über den Umformer 14 und das Kreuzfedergelenk 10 sowie
den Steuerhebel 5 von der jeweiligen Stellung der Ventilstange 2 abhängt, kann es zugleich für eine Fernanzeige
der die Regelgröße bildenden Ventilstellung dienen und über eine Leitung 17 einen entsprechenden
pneumatischen Stellungsanzeiger zugeführt werden. An Stelle von Kreuzfedergelenken 10 und 12 können
auch andere Drehfedern, beispielsweise Torsionsstäbe, verwendet werden.
Der Umformer 14 ist längs des Waagebalkens Il verschiebbar, wodurch der Regler dem Hubbereich des
Ventils angepaßt und gegebenenfalls von Direktbetrieb auf Reversbetrieb umgestellt werden kann. Das Ausgangssignal
des Umformers 14 gelangt ferner über die Leitung 18 in eine Druckdose 19, welche auf einen
zweiten Waagebalken 20 einwirkt. Dieser ist über eine Blattfeder 21 kippbar am Gehäuse 9 gelagert und steht
auf der der Druckdose 19 gegenüberliegenden Seite unter dem Einfluß einer zweiten Druckdose 22. Dieser
wird über die Leitung 23 ein pneumatisches Führungsgrößcnsignal w zugeführt.
An einer gehäusefesten Schiene 24 ist ein zugleich als pneumatischer Verstärker wirkender Weg/Druck-Umformer
25 verschiebbar befestigt, dessen Düse 26 einer durch den Waagebalken 20 gebildeten oder von diesem
getragenen Prallplatte gegenübersteht. Der Umformer 25 wird über eine Leitung 27, ebenfalls mit gefilterter
und geregelter Druckluft gespeist, und erzeugt ein der Stellung des Waagebalkens 20 entsprechendes pneumatisches
\usgangssignal an seinem Ausgang 28, welcher über die Leitung 4 mit der Membrankammer des
pneumatischen Ventilantriebs 1 verbunden ist. Die Düse 26 ist über eine Drossel 29 ebenfalls an die
Druckluftversorgungsleitung 27 angeschlossen. Durch Verschieben des Umformers 25 längs der Schiene 24
läßt sich der Proportionalbereich des Reglers einstellen und dieser von Direktbetrieb auf Reversbetrieb umstellen.
In der durch den Waagebalken 20 und die beiden Druckdosen 19 und 22 gebildeten Vergleichsvorrichtung
wird das als Führungsgröße w ankommende Eingangssteuersignal mit dem über die Leitungen 16 und
18 ankommenden der jeweiligen Ventilstellung proportionalen Signal verglichen. Diese Vorrichtung bildet somit
einen pneumatischen Soll/Istwert-Vergleicher. Der Waagebalken 11 dient in Verbindung mit dem Steuerhebel
5 und dem Kreuzfedergelenk einerseits und dem Umformer 14 andererseits als Weg/Druck-Umformer
und führt der Vergleichsvorrichtung ein der jeweiligen Ventilstellung proportionales Drucksignal zu. Die Reversierbarkeit
des Reglers ermöglicht es, diesen wahlweise links oder rechts von der Ventilstange an dem
den Antrieb 1 mit dem Ventilgehäuse 3 verbindenden Gestell zu befestigen. Infolge der Einschaltung des zugleich
als Verstärker wirkenden Umformers 14 braucht das Stellglied 1 bis 3 am Steuerhebel 5 eine nur relativ
kleine Kraft aufzubringen, um dem Eingangssteuerdruck vf das Gleichgewicht zu halten.
Im eingeschwungenen Zustand, d.h., bei fehlender
Regelabweichung, seien die Di Jcke w und Ar gleich
groß. Der Waagebalken 20 befindet sich im Gleichgewicht,
der Stellgrößendruck y hat einen bestimmten Wert Er wirkt auf eine federbelastete Membran des
Antriebs 1 und hält der Kraft der Rückstellfeder des Ventils in einer bestimmten Lage der Ventilstange 2
gerade das Gleichgewicht. Diese Lage bestimmt die Stellung des Steuerhebels 5, der über das Kreuzfedergelenk
10 eine bestimmte Kraft auf den Waagebalken 11 ausübt. Diese Kraft bestimmt die Größe des Drukkes
x.
Wird der Eingangsdruck w geändert, so erfolgt eine Auslenkung des Waagebalkens 20, wodurch der Ausgangsdruck
y des Umformers 25 sich dementsprechend ändert. Dreht sich der Waagebalken 20 beispielsweise
im Uhrzeigersinn, so steigt der Druck in der Düsenkammer 30 an und das von den beiden Membranen 31
und 32 getragene Verbindungsstück 33 hebt den oberen Teil des Doppelschließkörpers 34 von seinem Sitz
ab, so daß Druckluft über die Leitung 27 in die Ausgangskammer
35 einströmen und somit den Druck y am Ausgang 28 erhöhen kann. Dies führt zu einer Verschiebung
der Ventilstange 2 nach unten. Über den Steuerhebel 5 und die Feder 10 wird diese Stellungsänderung
auf den Waagebalken 11 übertragen, der somit ebenfalls im Uhrzeigersinn geschwenkt wird und über
den Eingangsstößel des Umformers 14 den oberen Teil seines Doppelschließkörpers ebenfalls vom Sitz abhebt.
Hierdurch kann Druckluft auch von der Leitung 15 über den Umformer 14 zur Leitung 16 gelangen und
dort den Druck χ so lange erhöhen, bis der Waagebalken 20 die Gleichgewichtslage wieder erreicht hat und
der Umformer 25 sperrt.
Bei einer Absenkung des Führungsgrößendruckes w schwenken beide Waagebalken 20 und H im Gegenuhrzeigersinn
und die Ausgangskammern beider Umformer 25 und 14 werden zur Atmosphäre hin so lange
entlüftet, bis sich das System wiederum im Gleichgewicht befindet.
Das Gleichgewicht am Waagebalken 11 ist hergestellt, sobald das vom Steuerhebel 5 über die Feder 10
auf den Waagebalken ausgeübte Drehmoment gleich groß ist wie dasjenige, welches die Stößelkraft des Umformers
14 auf den Waagebalken ausübt. Die Ventilstange 2 und mit ihr der Steuerhebel 5 nehmen also
jeweils irn abgeglichenen Zustand die durch die Führungsgröße w bestimmte Lage ein. Der Druck χ kann
darüber hinaus über die Leitung 17 unmittelbar zur Stellungsrückmeldung benutzt werden.
Wird durch eine Störgröße, beispielsweise durch eine auf die Ventilstange bzw. auf den Drosselkörper des
Ventils einwirkende Kraft die Ventilstellung geändert, so überträgt der Steuerhebel 5 eine solche Stellungsänderung
auf den Waagebalken 11 und damit auf das Stellungsfernanzeigesignal x. Es sei beispielsweise angenommen,
daß die Störgröße die Ventilstange um einen bestimmten Betrag nach oben verschiebe. Dementsprechend
bewegt sich der linke Hebelarm des Waagebalkens 11 nach unten, so daß die Auslaßkammer
des Umformers 14 entlüftet wird, weil der untere Drosselkörper von seinem Ventilsitz abhebt. Damit
sinkt der Druck auf der Leitung 16 ab, und das kleiner
werdende Signal χ auf der Leitung 17 meldet diese Ventilstellungsänderung. Zugleich verringert sich der
Druck in der Membrandose 19, wodurch der Druck in der Dose 22 überwiegt, und den Waagebalken 20 im
Uhrzeigersinn schwenkt. Damit hebt der obere Teil des Drosselkörpers im Umformer 25 von seinem Sitz ab, so
daß Druckluft zum Ausgang 28 gelangen und den Stell größendruck, y erhöhen kann. Diese Druckerhöhung
führt zu der erforderlichen Abwärtsbewegung der Ventilstange, bis in die durch die Führungsgröße w vorgegebene Ventilstellung.
Durch Verschieben des Umformers 25 längs der Schiene 24 läßt sich der P-Bereich des Stellungsreglers
einstellen. Der im gezeigten Ausführungsbeispiel als Düse/Prallplatte-System ausgebildete Umformer 25
kann auch durch einen Kraft-Druck·Umformer ersetzt
werden, wie er für den Umformer 14 verwendet wird Durch Verschieben des Umformers 14 längs der Schiene
36 wird der Stellungsregler dem Hub des Stellgliedes 2 angepaßt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel isi
der Startpunkleinsteller 13 über eine weitere Drehfe
der 12 mit dem Waagebalken 11 verbunden. Hierdurch läßt sich die Fcidervorspannung des Waagebalkens unc
damit der Startpunkt bezogen auf den Hub einstellen Anstatt durch eine getrennte Vorspannfeder 12 ließ«
sich die Startpunkteinstellung auch mittels der Drehfe der 10 erreichen, wenn deren Einspannung am Waage
balken 11 oder am Steuerhebel 5 verstellbar wäre. Di< Skala 37 müßte dann nicht gehäusefest, sondern an
Waagebalken 11 bzw. am Steuerhebel 5 befestigt sein.
Claims (6)
1. Pneumatischer Regler mit je einem pneumatischen Anschluß für das Führungsgrößensignal und
das Stellgrößensignal sowie mit einem mechanischen Eingangssteuerglied, welches mit dem beweglichen
Teil eines Stellgliedes od. dgl. kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische
Eingangssteuerglied (5) auf einen seinen Weg ι ο in einen proportionalen Druck umwandelnden
Weg/Druck-Umformer (5, 10, 11, 14} einwirkt, dessen
Druckausgang (16) einerseits an einem Anschluß (17) für einen pneumatischen Stellungsanzeiger
und zum anderen an die eine Druckdose (19) einer pneumatischen Weg- oder Kraftvergleicksvorrichtung
(19 bis 22) angeschlossen ist.
2. Pneumatischer Regler nach Anspruch 1 mit einem Weg-ZKraft-Umformer, welcher aus einer
Drehfeder besteht, die zwischen dem Eingangssteuerglied und einem auf den Eingang des Weg/Druck-Umformers
einwirkenden Hebel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (11) eine weitere
Drehfeder (12) angreift, deren ortsfester Lagerpunkt verdreh- und feststellbar ist.
3. Pneumatischer Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfeder ein
Kreuzfedergelenk (10,12) ist.
4. Pneumatischer Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Weg/Druck-Umformer (14) längs des Hebels (11) verschiebbar angeordnet ist.
5. Pneumatischer Regler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) Teil eines
Waagebalkens und der Weg/Druck-Umformer (14) in Positionen zu beiden Seiten der Kippachse des
Waagebalkens verschiebbar ist.
6. Pneumatischer Regler nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Weg/Druck-Umformer (14) als kombinierter Druck/Leistungsverstärker
ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722252270 DE2252270C3 (de) | 1972-10-25 | 1972-10-25 | Pneumatischer Regler |
FR7337971A FR2205221A5 (de) | 1972-10-25 | 1973-10-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722252270 DE2252270C3 (de) | 1972-10-25 | 1972-10-25 | Pneumatischer Regler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2252270A1 DE2252270A1 (de) | 1974-05-22 |
DE2252270B2 DE2252270B2 (de) | 1974-10-03 |
DE2252270C3 true DE2252270C3 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=5860007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722252270 Expired DE2252270C3 (de) | 1972-10-25 | 1972-10-25 | Pneumatischer Regler |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2252270C3 (de) |
FR (1) | FR2205221A5 (de) |
-
1972
- 1972-10-25 DE DE19722252270 patent/DE2252270C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-10-24 FR FR7337971A patent/FR2205221A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2252270A1 (de) | 1974-05-22 |
FR2205221A5 (de) | 1974-05-24 |
DE2252270B2 (de) | 1974-10-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |