DE221105C - - Google Patents

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DE221105C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/40Controls; Safety devices

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 81 b. GRUPPE
Zusatz zum Patente 205408 vom 22. August 1906.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Februar 1909 ab. Längste Dauer: 21. August 1921.
Gegenstand der Erfindung ist eine besondere Ausbildung der Etikettiermaschine mit Einrichtung zur · pneumatischen Bewegung der zum . Auftragen des Klebstoffes und der Etiketten dienenden Stempel nach Patent 205408.
Bei der im Hauptpatent beschriebenen Maschine kam es häufig vor, daß, wenn das Vakuum nur ein sehr geringes oder bei Benutzung eines Druckmittels der Druck desselben nur sehr gering war, die Stempel sich zu langsam oder überhaupt nicht mehr in die Höhe bewegten. Die sich ununterbrochen weiterbewegenden Transportbehälter für die zu etikettierenden Gegenstände stießen hierbei gegen die Stempel und beschädigten diese, wodurch natürlich der Betrieb unterbrochen wurde.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, diesen Übelstand zu beseitigen und die Sicherheit des Betriebes zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird daher bei einem bestimmten Mindestvakuum oder einem Mindestdruck des Triebmittels ein Regulierorgan derart selbsttätig eingestellt, daß die Stempel aufwärts bewegt werden, daß aber dann die Verbindung des Vakuum- oder Druckmittelbehälters mit den Zylindern, in denen sich die Stempel bewegen, unterbrochen ist, so daß sich die letzteren nicht mehr abwärts bewegen können. Die Einrichtung ist ferner derart getroffen, daß die Verbindung zwischen dem Vakuum- oder Druckmittelbehälter und den Zylindern, sobald das Vakuum oder der Druck des Triebmittels wieder über den Mindestbetrag gestiegen ist, selbsttätig wieder hergestellt wird, so daß die Stempel wieder in Bewegung gesetzt werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform und bei Benutzung eines Vakuums schematisch dargestellt, und zwar in Fig ι im senkrechten Schnitt.
Fig. 2 und 3 zeigen einen bei der Einrichtung benutzten Dreiweghahn in zwei verschiedenen Stellungen.
Diejenigen Teile, die bereits bei der Einrichtung gemäß dem Hauptpatent vorhanden sind, sind in derselben Weise wie dort bezeichnet.
In einem Regulierzylinder 41, der drei voneinander getrennte Kammern 42, 43 und 44 aufweist, ist eine Ventilstange 45 geführt. Auf letzterer ist eine Membran 46 befestigt, welche durch eine in der Kammer 42 auf der Stange 45 angeordnete Druckfeder 47 gegen einen inneren Flansch des Zylinders 41 gepreßt wird. Neben der Membran 46 ist in der Kammer 43 ein Verteilungsschieber 48 auf der Stange 45 verschieb-
bar gelagert, der mittels der Federn 49, 50 vollkommen dicht gegen eine Schieberfläche 51 angepreßt wird. In der Kammer 44 ist ein Ventilsitz 52 vorgesehen, neben welchem ein mit Kanälen 54 versehener Kolbenschieber 53 auf der Stange 45 verschiebbar angeordnet ist. Durch eine Druckfeder 55 wird der Kolbenschieber 53 für gewöhnlich vom Sitz 52 abgedrückt. Das eine, in Fig. 1 rechte, Ende der Ventilstange 45 ist als Ventilteller ausgebildet, der die im Kolbenschieber 53 befindlichen Kanäle 54 abzuschließen vermag. Der Schieber 53 wird durch einen büchsenartigen Deckel 56 in seiner Bewegung begrenzt. Die Kammer 42 des Zylinders 41 ist mittels eines Deckels d, der eine Führung für die Ventilstange 45 aufweist, luftdicht abgeschlossen. Die beiden Kammern 42 und 43 können durch einen Kanal 57 miteinander in Verbindung gebracht werden, der mittels des Verteilungsschiebers 48 geöffnet oder geschlossen werden kann. Durch eine in die Kammer 43 führende Öffnung 58 steht die letztere mit der Außenluft in Verbindung.
Über dem Regulierzylinder 41 ist ein Steuerungsorgan 59 angeordnet, welches in vier Kammern 6o, 61, 62 und 63 geteilt ist. Die beiden Kammern 60 und 61 sind durch eine Membran 64 vollkommen voneinander getrennt.
Die letztere ist mit einer Ventilstange 65 fest verbunden und wird für gewöhnlich durch eine Druckfeder 66 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung gehalten. Durch einen im Gehäuse 59 befindlichen Kanal 67 steht die Kammer 60 dauernd mit der Kammer 44 in Verbindung, so daß gegebenenfalls der Druck der atmosphärischen Luft unter der Membran 64 herrscht. Um andererseits die Kammer 60 mit dem Vakuumbehälter 4 in Verbindung zu setzen, sind die Kanäle 68 und 69 vorgesehen, von denen der erstere durch den Verteilungsschieber 48 mit dem bereits erwähnten Kanal 57 in Verbindung gebracht werden kann. Auf der Ventilstange 65 sind die beiden Ventilteller 70, 71, die durch eine Druckfeder 72 auseinandergehalten werden, lose verschiebbar angeordnet. Durch die auf der Ventilstange 65 befestigten Anschläge 73, 74 werden die Ventilteller 70, 71 abwechselnd auf die entsprechenden Ventilsitze
75. 76 gedrückt, wodurch die Kammer 62 abwechselnd mit den Kammern 61 und 63 verbunden oder gegen dieselben abgeschlossen wird. Die Kammer 61 steht durch die Öffnungen yj dauernd mit der Außenluft in Verbindung und ist außerdem durch die Bohrungen 78 mit der Kammer 62 verbunden. Das Steuerungsorgan 59 ist mittels eines büchsenartigen Deckels 79, welcher den Ventilsitz 76 . aufweist, luftdicht abgeschlossen.
Die Kammer 63 steht durch die Rohrleitung 26 mit der untersten Kammer des Triebmittel- j Verteilungsorgans 17 in Verbindung, während die Kammer 62 durch die Leitung 26" mit den Arbeitszylindern 24 verbunden ist. In die Leitung 26" ist ein Hahn 80 eingeschaltet, der von Hand oder mittels des Ausrückhebels der Maschine zu dem weiter unten angegebenen Zweck entsprechend eingestellt werden kann.
Die Kammer 42 des Regulierzylinders 41 ist durch die Rohrleitung 82 an den Vakuumbehälter 4 angeschlossen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende :
Es sei zunächst angenommen, daß die Maschine unter normalen Verhältnissen arbeitet, daß also das Vakuum im Behälter 4 eine gewisse Höhe hat. Infolge der beschriebenen Verbindung wird das gleiche Vakuum auch in der Kammer 42 des Regulierzylinders 41 herrschen. In der Kammer 43 dagegen, also hinter der Membran 46, herrscht der Druck der atmosphärischen Luft, die durch die Öffnung 58 Zutritt hat. Infolge dieses Überdruckes wird die Membran auf die Kammer 42 zu durchgebogen. Die Stärke der Feder 47 wird natürlieh derart bemessen, daß das Bewegen der Membran erst bei einem ganz bestimmten Überdruck bewirkt wird. Je höher dann das Vakuum ist, um so leichter wird natürlich die Membran bewegt und infolgedessen die Ventilstange 45 mit dem Verteilungsschieber 48 in Richtung der Kammer 42 (in Fig. 1 nach links) verschoben. Durch diese Verschiebung der Ventilstange 45 setzt sich das als Ventilteller ausgebildete rechte Ende derselben. auf den Kolbenschieber 53 auf, nimmt denselben unter gleichzeitigem Zusammendrücken der. Feder 55 mit und schließt die Kanäle 54 gegen die Außenluft ab, und zwar noch ehe der Verteilungsschieber 48 die Kanäle 57 und 68 miteinander verbunden hat. Bei der weiteren Verschiebung der Ventilstange 45 legt sich der Kolbenschieber 53 schließlich gegen den Sitz 52, wodurch die Bewegung begrenzt ist. Der Kolbenschieber 53 ist selbstverständlich derart gestaltet, daß sich derselbe vollkommen luftdicht im Zylinder 41 führt. Der Verteilungsschieber 48 hat nunmehr die Kanäle 57 und 68 miteinander in Verbindung gebracht, so daß auch die Kammer 60 infolge Anordnung der Kanäle 69 mit dem Vakuumbehälter 4 in Verbindung steht, daß also jetzt unterhalb der Membran 64 ebenfalls ein entsprechendes Vakuum herrscht. Da über dieser Membran infolge der Anordnung der Öffnungen jy im Gehäuse 59 dauernd der Druck der Außenluft herrscht, so wird die Membran 64 entgegen der Wirkung der Feder 66 nach unten durchgedrückt. Bei der hierdurch bewirkten Abwärtsbewegung der Ventilstange 65 wird das Ventil 71 mittels des Anschlages 73 von seinem Sitz 76 entfernt, während das Ventil 70 durch die Feder 72 auf den Sitz 75 ge-
preßt wird. Hierdurch wird der Zutritt der atmosphärischen Luft zur Kammer 62 abgestellt. Durch das Abheben des Ventils 71 von seinem Sitz wird gleichzeitig durch die Leitung 26, die Kammer 62 und die Leitung 26° die Verbindung zwischen dem Triebmittelverteilungsorgan 17 und dem Zylinder 24 hergestellt. Der Hahn 80 muß hierbei natürlich die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung haben, so daß die Außenluft durch denselben keinen Zutritt hat. Der Kolben 23 bewegt sich somit im Zylinder 24, und der Stempel 15 arbeitet in der richtigen Weise.
Sinkt aber nun aus irgendeinem Grunde das Vakuum im Behälter 4, so tritt natürlich auch die gleiche Vakuumverminderung in der Kammer 42 auf. ■ Hierdurch gelangt die Feder 47 zur Wirkung und drückt die Membran 46 mit der Ventilstange 45 und dem Schieber 48 wieder in die ursprüngliche Lage zurück. Die Verbindung zwischen den Kanälen 57 und 68 wird hierdurch unterbrochen, wodurch auch die Verbindung der Kammer 60 mit dem Vakuumbehälter 4 aufhört. Das am Ende der Ventilstange 45 befindliche Ventil gibt hierbei den Kolbenschieber 53 frei, der durch die Feder 55 bis an den Rand der Büchse 56 zurückgedrückt wird. Da die Ventilstange 45 sich weiter nach rechts bewegt als der Kolbenschieber 53, so werden die Kanäle 54 wieder freigegeben, so daß die Außenluft wieder durch die Kanäle 54 und 67 den Zutritt zur Kammer 60 hat. Die Membran 64 wird hierdurch ebenfalls wieder durch die Feder 66 nach oben gedrückt, wodurch das Ventil 70 geöffnet und das Ventil 71 wieder geschlossen wird. Die Vakuumleitung 26, 26a zu dem Zylinder 24 ist hiermit unterbrochen, während die Verbindung zwischen den Kammern 61 und 62 wieder hergestellt wird.
Die atmosphärische Luft gelangt somit durch die öffnungen 78, die Kammer 62 und die Leitung z6a in den Zylinder 24 unter den Kolben 23. Da der über dem Kolben 23 befindliche Raum des Zylinders 24 durch das Triebmittel-Verteilungsorgan 17 noch weiter abwechselnd mit dem Vakuumbehälter 4 und der Außenluft in Verbindung gebracht wird, so wird der Kolben beim Eintritt einer Verminderung des Vakuums im Behälter 4 nach oben in seine höchste Stellung bewegt und dort einerseits durch das Vakuum, andererseits durch die Reibung im Zylinder 24 und in den Stopfbüchsen festgehalten. Der Stempel 15 verbleibt also in seiner höchsten Lage.
Steigt jedoch wieder das Vakuum im Behälter 4, so wird die Verbindung zwischen dem Zylinder 24 und dem Verteilungsorgan 17 in der beschriebenen Weise wieder hergestellt und der Stempel 15 beginnt wieder zu arbeiten.
Um nach dem Stillsetzen der Stempel und nach dem Ausrücken der Maschine oder auch während des Betriebes den Zylinder 24 vollkommen abzuschalten, ist, wie bereits erwähnt, ein Dreiweghahn 80 vorgesehen, der dann in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung gedreht wird, in welcher die Außenluft durch die öffnung 81 Zutritt zu dem Zylinder 24 hat. Der Hahn 80 kann natürlich auch entsprechend mit dem Ausrückhebel der Maschine verbunden sein, so daß er durch diesen entsprechend eingestellt wird.
Die beschriebene Einrichtung läßt sich natürlich auch ohne weiteres verwenden, wenn an Stelle des Vakuums ein Druckmittel zum Betriebe verwendet wird.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Etikettiermaschine mit Einrichtung zur pneumatischen Bewegung der zum Auftragen des Klebstoffes und der Etiketten dienenden Stempel nach Patent 205408, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Triebmittelverteilungsorgan (17) und den Zylindern, in denen sich die Stempel bewegen, ein Steuerungsmechanismus angeordnet ist, welcher sich bei einem bestimmten Vakuum oder bestimmten Druck des Triebmittels derart selbsttätig einstellt, daß die Stempel hochbewegt werden und die Zuführung des Triebmittels zu den Zylindem unterbrochen wird, während beim Steigen des Vakuums oder des Triebmitteldruckes die Zuführung wieder hergestellt wird, so daß die Stempel wieder in Bewegung gesetzt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein durch die Druckveränderung in Bewegung versetztes Organ (Schieber, Membran o. dgl.), durch dessen Bewegung das Umstellen von in der Vakuum- oder Druckmittelzuleitung zu den Zylindern befindlichen Ventilen derart bewirkt wird, daß die Zuleitung beim Sinken des Vakuums oder des Druckes, unterbrochen und beim Steigen desselben wieder hergestellt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vakuum- oder Druckmittelzuleitung zu den Zylindern ein entweder von Hand oder vom Ausrücker, der Maschine gesteuerter Hahn o. dgl. eingeschaltet ist, durch welchen die Zuleitung zu den Zylindern unterbrochen und atmosphärische Luft auf die entsprechende Zylinderseite geführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE1002681B (de) * 1953-08-18 1957-02-14 Ursula Weiss Geb Tetran Schnellaufende Etikettiermaschine fuer aufrecht stehende zylindrische Werkstuecke

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