DE2841733A1 - Steuereinrichtung fuer wahlweise pneumatisch oder manuell betaetigbare tueren - Google Patents

Steuereinrichtung fuer wahlweise pneumatisch oder manuell betaetigbare tueren

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DE2841733A1 DE19782841733 DE2841733A DE2841733A1 DE 2841733 A1 DE2841733 A1 DE 2841733A1 DE 19782841733 DE19782841733 DE 19782841733 DE 2841733 A DE2841733 A DE 2841733A DE 2841733 A1 DE2841733 A1 DE 2841733A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/56Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings

Description

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Steuereinrichtung für wahlweise pneumatisch oder manuell betätigbare Türen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für wahlweise pneumatisch oder manuell betätigbare, mit dem Kolben eines doppeltwirkenden Betätigungszylinders gekoppelten Türen mit den im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 angeführten Merkmalen.
Eine derartige Steuereinrichtung ist aus der DE-OS 23 34 413 bekannt, wobei es naheliegt, in der in der DE-OS 26 16 822 beschriebenen Weise zum Begrenzen der Kolbengeschwindigkeit im ungedämpften Hubbereich die Druckluftzufuhr über eine Drossel zu führen.
Die Steuereinrichtung nach der DE-OS 23 34 413 bewirkt bei Erreichen einer durch Konstruktionsmaße festgelegten, bestimmten Hubstellung des Kolbens das Einsetzen einer in ihrer Stärke durch variable Drosseln einstellbaren Dämpfung der Kolbenbewegung bis zum Erreichen der Kolbenendstellung durch Drosseln des Abluftströmes. Es kann also zwar beidseitig die Dämpfungshärte, nicht aber der Dämpfungsweg des Betätigungszylinders eingestellt werden, wie es für eine für unterschiedliche Türen geeigneten Steuereinrichtung erforderlich ist.
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Weiterhin ist diese Steuereinrichtung mit dem Mangel behaftet, daß die Dämpfung der Kolbenendhubbereiche auch bei der insbesondere im Gefahrenfall erfolgenden Handbetätigung der Türen voll wirksam ist und die Handbetätigung erschwert und verzögert.
Die Steuereinrichtung nach der DE-OS 26 16-822 erlaubt zwar eine völlig ungedämpfte und damit sichere und rasche Handbetätigung der Türen, doch ist bei pneumatischer Betätigung keine sich im Endbereich des Hubweges einschaltende Dämpfung vorgesehen, so daß die Hubbewegung des Kolbens im ganzen Hubbereich sicher auf eine relativ niedrige Hubgeschwindigkeit beschränkt werden muß, das Schließen und Öffnen der Türen dementsprechend langsam abläuft und dementsprechend viel Zeit beansprucht.
Es ist bekannt, in die Druckluftversorgungsleitung für Steuereinrichtungen für Betätigungszylinder von Türen einen Absperrhahn mit Entlüftung einzuordnen, nach dessen Schließen eine Handbetätigung der Türen möglich ist.
Schließlich ist es auch bekannt, an Druckluftzylindern zum Bewirken von Schaltvorgängen beim Erreichen bestimmter Kolbenstellungen berührungsfrei arbeitende Magnetschalter justierbar anzuordnen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sie allen an sie zu stellenden Forderungen genügt, also bei pneumatischer Betätigung durch sich in den Hubendbereichen einschaltende Dämpfung hohe Hubgeschwindigkeiten im mittleren Hubbereich erlaubt, wobei eine Anpassung an unterschiedliche Türkonstruktionen und zu bewegende Türmassen durch in beiden Bewegungsrichtungen gesonderte Einstellmöglichkeiten für die Begrenzung der Hubgeschwindigkeit, für den Dämfpungsweg und die Dämpfungshärte möglich ist und weiterhin eine leichte und rasche Handbetätigung der Türen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausbildung der Steuereinrichtung entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Nach den Merkmalen des Patentanspruches 2 ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau der Steuereinrichtung, wobei nach dem Merkmal des Patentanspruches 3 eine Vielzahl baugleicher und damit billiger Ventile verwendbar ist.
Falls - wie insbesondere bei mehrflügeligen Türen üblich mehrere, vorzugsweise zwei Betätigungszylinder vorgesehen sind, ist nach dem Merkmal des Patentanspruches 4 eine hinsichtlich des Magnetventils nicht entsprechend der Anzahl der
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Betätigungszylinder vervielfachte Steuereinrichtung erforderlich, wobei jedoch für jeden der Betätigungszylinder jede der bereits erwähnten Einstellmöglichkeiten gesondert erhalten bleibt. In weiterer Vereinfachung einer Steuereinrichtung für mehrere Betätigungszylinder ist es nach Patentanspruch 5 auch möglich, unter Verzicht auf die gesonderte Einstellmöglichkeit der Dämpfungswege für einen-jeden der Betätigungszylinder nur an deren einem Schalteinrichtμngen und nur ein weiteres Magnetventil vorzusehen. Dabei ist es nach dem Merkmal des Patentanspruches 6 weiterhin möglich, unter Verzicht auf für jeden Betätigungszylinder gesonderte Einstellmöglichkeiten für die Dämpfungshärte nur zwei gemeinsame Absperrventile und damit auch Abluftdrosseln vorzusehen.
Das Merkmal nach Patentanspruch 7 ergibt eine besonders wirksame Dämpfung für die Kolbenendhubbereiche dadurch, daß mit nach Patentanspruch 8 nur geringem Mehraufwand die Höhe der Druckluftbeaufschlagung des Kolbens in diesen Bereichen reduziert wird. Dabei ist es aus Sicherheitsgründen zweckmäßig, den Absperrhahn für die Umstellung auf Handbetrieb gemäß dem Merkmal des Patentanspruches 9 anzuordnen.
Die weiteren Patentansprüche 10 bis 13 zeigen weitere Maßnahmen zur vorteilhaften und einfachen Ausbildung der Steuereinrichtung auf.
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In den Zeichnungen sind unterschiedliche Ausführungsbeispiele von nach der Erfindung ausgebildeten Steuereinrichtungen dargestellt, und zwar zeigt:
Figur 1 eine Ausführung mit einem Betätigungszylinder,
Figuren 2, 3 und 4
jeweils eine unterschiedliche Ausführung mit zwei Betätigungszylindern und
Figuren 5, 6 und 7
jeweils einen unterschiedlichen Schaltplan.
Nach Fig 1 führt eine Druckluftversorgungsleitung 1 von einer nicht dargestellten Druckluftquelle, beispielsweise dem Hauptluftbehälter eines Fahrzeuges, zum Eingangsanschluß eines Drückminderventiles 2 und zu einem Eingangsanschluß 3 eines pneumatisch schaltbaren 3/2-Wegeventils 4. Der Ausgangsanschluß des Druckminderventils 2 ist über eine Rohrleitung 5 mit einem weiteren Eingangsanschluß 6 des als Überbrückungsventil für das Druckminderventil 2 dienenden 3/2-Wegeventils 4 verbunden. Vom Ausgangsanschluß 7 des 3/2-Wegeventils 4 führt ein Abschnitt 8 der Druckluftversorgungsleitung 1 weiter zu einem handbetätigbaren Absperrhahn 9 mit Entlüftung und von diesem weiter als Abschnitt 10 zu einem Anschluß 11 eines als 5/2-Wegeventil
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dargestellten Magnetventils 12. Zwei Anschlüsse 13 des Magnetventils 12 münden in die Atmosphäre, und die beiden restlichen Anschlüsse 14 und 15 sind über je eine Rohrleitung 16 bzw. 17 mit jeweils einer ersten Kammer 18 bzw. 19 jeweils eines von zwei pneumatischen Schaltventilen 20 bzw. 21 verbunden .
Die beiden pneumatischen Schaltventile 20 und 21 sind baugleich ausgeführt. Die beiden als erste Kammern zu bezeichnenden Kammern 18 und 19 sind durch je ein in einem Gehäuse abgedichtet verschiebliches Kolbenglied 22 bzw. 23 von zweiten Kammern 24 bzw. 25 abgetrennt. Anstelle der Kolbenglieder 22 und 23 können natürlich auch Membranglieder vorgesehen sein. In die Kammern 18, 19, 24 und 25 mündet zentral je ein Rohranschluß 26, 27, 28 bzw. 29 ein, wobei jeweils einer der beiden einem Schaltventil 20 bzw. 21 zugehörenden Rohranschlüsse 26 oder 28 bzw. 27 oder 29 durch Aufliegen des Kolbengliedes 22 bzw. 23 dicht verschließbar ist. In den zweiten Kammern 24 bzw. befindet sich jeweils eine das Kolbenglied 22 bzw. 23 belastende Druckfeder 3O bzw. 31.
Von dem in die erste Kammer 18 bzw. 19 einmündenden Rohranschluß 26 bzw. 27 führt jeweils eine Rohrleitung 32 bzw. 33 über eine einstellbare Drossel 34 bzw. 35 zu einem der beiden Beaufschlagungsräume 36 bzw. 37 eines doppeltwirkenden Betätigungszylinders 38, die ihrerseits über Rohrleitungen 39
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bzw. 4O iingedrosselt mit den In die zweiten Kammern 24 bzw. 25 einmündenden Rohranschlüssen 28 bzw. 29 verbunden sind.
Der die beiden Beaufschlagungsräume 36 und 37 voneinander trennende Kolben 41 des Betätigungszylinders 38 ist über eine Kolbenstange 42 an eine zu betätigende, nicht dargestellte Türe beispielsweise eines Fahrzeuges angekoppelt. Am Zylinderkörper 43 des Betätigungszylinders 38 sind im Hubendbereich des Kolbens 41 von diesem beim Überschleifen schaltbare Magnetschalter 44 bzw. 45 in üblicher, nicht näher dargestellter Weise axial einstellbar angeordnet. Für bestimmte, später zu erläuternde Ausfuhrungsformen der Steuereinrichtung können an den beiden Stirnwandungen des Betätigungszylinders 38 zwei weitere, vom Kolben 41 in dessen Endstellungen schaltbare Magnetschalter 46 bzw. 47 angeordnet sein.
Es sind weiterhin zwei zumindest im wesentlichen gleichartig zu den pneumatischen Schaltventilen 20 und 21 ausgebildete Absperrventile 48 und 49 vorgesehen, welche erste Kammern 5O bzw. 51, zweite Kammern 52 bzw. 53 und ein diese Kammern trennendes Kolbenglied 54 bzw. 55 umfassen. Die in die ersten Kammern 50 bzw. 51 einmündenden Rohranschlüsse 56 bzw. 57 sind durch Stopfen verschlossen; bei Inkaufnahme einer baulichen Abweichung der Absperrventile 48, 49 von den pneumatischen Schaltventilen 20, 21 ist es auch möglich, die Rohranschlüsse 56 und 57 an den
Absperrventilen 48 und 49 vollständig entfallen zu lassen. Weiterhin müssen die Kolbenglieder 54 und 55 nur gegen Überdruck in den ersten Kammern 50, 51 dichtend ausgebildet sein, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, während die Kolbenglieder 22 und 23 beidseitig dichtend ausgebildet sind. Abweichend zur in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist es jedoch auch möglich, die Kolbenglieder 54 und 55 der Absperrventile 48 und 49 ebenso wie die Kolbengliedar 22 und 23 beidseitig dichtend auszubilden und somit baulich völlig gleichartige pneumatische Schaltventile 20 und 21 sowie Absperrventile 48 und 49 zu verwenden.
Von der zweiten Kammer 24 bzw. 25 der pneumatischen Schaltventile 20 und 21 führt je eine Rohrleitung 58 bzw. 59 zum in die zweite Kammer 52 bzw. 53 der Absperrventile 48 und 49 einmündenden Rohranschluß 60 bzw. 61 und weiter über eine einstellbare Drossel 62 bzw. 63 zur Atmosphäre. Die Belastungsfedern 64 bzw.
65 für die Kolbenglieder 54 bzw. 55 aufnehmenden, zweiten Kammern 52 und 53 der Absperrventile 48 und 49 sind ungedrosselt mit der Atmosphäre verbunden, während die ersten Kammern 50 und 51 der beiden Absperrventile 48 und 49 durch eine Steuerleitung
66 miteinander verbunden sind. Die Druckluftführung der Steuer-
den Abschnitt 10
leitung 66 ist von einem zwischen diese und/der Druckluftversorgungsleitung eingeschalteten, als 3/2-Wegeventil ausgebildeten, weiteren Magnetventil 67 überwacht, das nur in erregtem Zustand seiner Magnetspule 68 die Druckluftversorgungsleitung 1
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mit der Steuerleitung 66 verbindet, ansonsten diese Verbindung unterbricht und die Steuerleitung 66 in die Atmosphäre entlüftet. Weiterhin führt eine Zweigleitung von der Steuerleitung 66 zum Steuereingang 69 des 3/2-Wegeventils 4, welches nur bei druckbeaufschlagter Steuerleitung 66 eine das Druckminderventil 2 überbrückende Verbindung der Druckluftversorgungsleitung 1 zum Abschnitt 8 unterbricht und statt dessen den Ausgang des Druckminderventils 2 über die Rohrleitung 5 mit dem Abschnitt 8 verbindet.
Das von zwei Magnetspulen 70 bzw. 71 wechselweise schaltbare Magnetventil 12 verbindet in seiner einen, in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung den Abschnitt 10 der Druckluftversorgungsleitung mit der Rohrleitung 17, während es die Rohrleitung 16 über seinen Anschluß 13 in die Atmosphäre entlüftet hält. In seiner anderen Schaltstellung verbindet das Magnetventil 12 den Abschnitt 10 mit der Rohrleitung 16, während es die Rohrleitung 17 in die Atmosphäre entlüftet.
In Fig. 5 ist ein Schaltplan für den elektrischen Anschluß der Magnetspulen 68, 70 und 71 sowie der Magnetschalter 44 und 45 dargestellt; die Magnetschalter 46 und 47 gemäß Fig. 1 entfallen bei dieser Schaltung nach Fig. 5.
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Nach Fig. 5 führt von einem Pol einer nicht weiter dargestellten Stromquelle ein Kabel 72 zu einem Wechselschalter 73 mit zwei Ausgangskontakten 77 und 75, an welche je einer von zwei zueinander parallelen Erregungsstromkreise angeschlossen ist. Vom Ausgangskontakt 74 führt eine Leitung 76 zur Magnetspule 70 und zur Erregungsspule 77 eines Relais 78. Andererseits ist die Erregungsspule 77 über eine Leitung 79 und einen 'Schutzwiderstand 80 mit dem Magnetschalter 45 verbunden, der andererseits an ein zum zweiten Pol der Stromquelle führendes Kabel 81 angeschlossen ist. In entsprechender Weise ist der Ausgangskontakt 75 des Wechselschalters 73 über eine Leitung 82 mit der Magnetspule 71 sowie der Erregungsspule 83 eines Relais 84 verbunden, welche andererseits über eine Leitung 85, einen Schutzwiderstand 86 und den Magnetschalter 44 an das Kabel 81 angeschlossen ist. Die beiden Relais 78 und 84 weisen je zwei im unerregten Zustand geöffnete Schaltkontakte 87 und 88 bzw. 89
Kontakt
und 90 auf, deren jeweils einer/87 bzw. 89 als Selbsthaltekontakt zwischen die Leitung 79 bzw. 85 und jeweils das Kabel 81 eingeordnet ist. Der andere Schaltkontakt 88 bzw. 90 ist zwischen die Leitung 76 bzw. 82 zum Jeweiligen Relais 78 bzw. 84 und die Magnetspule 68 geschaltet, welche andererseits mit dem Kabel 81 in Verbindung steht. Die beiden Magnetspulen 70 und 71 sind ebenfalls an das Kabel 81 angeschlossen. Die Erregungsspulen 77 und 83 sowie die Magnetspule 68 sind von bei Entregung Spannungsspitzen abbauenden und gegebenenfalls eine Abfallverzögerung bewirkenden Dioden 91 überbrückt.
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In Fig. 1 und 5 ist die Steuereinrichtung in beispielsweise durch Schließen des Absperrhahnes 9 drucklosem und Öffnen beispielsweise eines nicht dargestellten Hauptschalters stromlosem Zustand dargestellt. Die Kolbenglieder 22, 23, 54 und 55 der pneumatischen Schaltventile 20 und 21 sowie der Absperrventile 48 und 49 liegen dabei auf den in die ersten Kammern 18, 19, 50 bzw- 51 einmündenden Rohranschlüsse 26, 27, 56 bzw. 57 auf und schließen diese dicht ab. Es sei angenommen, daß sich das Magnetventil 12/seiner dargestellten, rechten Schaltposition und der Kolben 41 in seiner linken Endstellung im Betätigungszylinder 38 befinde, wie in Fig. 1 dargestellt. Weiterhin sei angenommen, daß der Wechselschalter 73,wie in Fig. 5 gezeigt, den Ausgangskontakt 75 schließe. Alle Teile der Steuereinrichtung befinden sich damit in den aus Fig. 1 und Fig. 5 ersichtlichen Lagen-
In dieser Schaltstellung kann die Türe und damit der mit dieser über die Kolbenstange 42 gekoppelte Kolben 41 von Hand ohne jegliche Behinderung betätigt werden: Beim manuellen Verschieben des Kolbens 41 nach rechts vermag die im Beaufschlagungsraum 37 befindliche Luft über die Rohrleitung 40, durch die zweite Kammer 25 des pneumatischen Schaltventils 21, die Rohrleitung 59 und die zweite Kammer 53 des Absperrventils 49 ungedrosselt zur Atmosphäre zu entweichen,, während in den sich bei dieser Kolbenbewegung vergrößernden Beaufschlagungsraum 36 Luft
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durch die zweite Kammer 52 des Absperrventils 48, die Rohrleitung 58, die zweite Kammer 24 des pneumatischen Absperrventils 20 und die Rohrleitung 39 unbehindert eingesaugt werden kann. Auch die umgekehrte manuelle Verschiebung des Kolbens 41 ist ohne Behinderung möglich, da beide Beaufschlagungsräume 36 und 37 über große Querschnitte über den ganzen Hubbereich des Kolbens 41 mit der Atmosphäre verbunden' sind.
Wird durch Schließen beispielsweise des Hauptschalters Spannung an die Steuereinrichtung angelegt, so wird über den Wechselschalter 73 die Magnetspule 71 erregt, welche das Magnetventil 12 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Schaltstellung hält. Es tritt keine weitere Änderung ein, und der Kolben 41 kann nach wie vor unbehindert über seinen ganzen Hubbereich manuell verschoben werden.
Wird nun beispielsweise durch Öffnen des Äbsperrhahnes 9 die Steuereinrichtung mit Druckluft beaufschlagt, so strömt Druckluft mit dem vollen, in der Druckluftversorgungsleitung -1 herrschenden Druck durch das 3/2-Wegeventil 4, den Absperrhahn 9, das Magnetventil 12 und die Rohrleitung 17 in die erste Kammer 19 des pneumatischen Schaltventils 21 ein und verschiebt dessen Kolbenglied 23 entgegen der Kraft der Feder 31 bis zur dichtenden Auflage auf dem Rohranschluß 29. Durch den frei werdenden Rohranschluß 27 strömt Druckluft über die Drossel 35 verzögert in den Beaufschlagungsraum 37 ein, bis sich auch in diesem der volle
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Druck aufgebaut hat, und verriegelt den Kolben 41 in der aus Fig. 1 ersichtlichen, linken Endstellung. Eine manuelle Betätigung der Türe ist jetzt nicht mehr möglich.
Zum pneumatisch bewirkten Umstellen der Türe ist der Wechselschalter 73 umzuschalten. Die Magnetspule 71 wird dabei entregt, und über den nunmehr geschlossenen Ausgangskontakt 74 und die Leitung 76 wird die Magnetspule 70 erregt. Das Magnetventil 12 schaltet daher in seine linke Position um, wodurch die Rohrleitv.ng 17 von der Druckluftversorgungsleitung 1 abgetrennt und entlüftet und statt dessen die Rohrleitung 16 an die Druckluftversorgungsleitung 1 angeschlossen wird. Das pneumatische Schaltventil 21 kehrt daher unter der Kraft der Feder 31 in die dargestellte Schaltstellung zurück, in welcher es die über das Absperrventil 49 geführte, großquerschnittige Entlüftung für den Beaufschlagungsraum 37 wieder freigibt,und das pneumatische Schaltventil 20 schaltet unter der Druckluftbeaufschlagung der ersten Kammer 18 um. Das Kolbenglied 22 sperrt durch Auflage an dem Rohranschluß 28 die Entlüftung des Beaufschlagungsraumes 36 ab, und Druckluft strömt über die Drossel 34 gedrosselt in den Beaufschlagungsraum 36 ein. Der Kolben 41 wird daher nach rechts verschoben. Beim Vorbeigang am Magnetschalter 44 wird dieser geschlossen, da der Ausgangskontakt 75 jedoch unterbrochen ist, bleibt dies ohne weitere Auswirkung. Über die Drossel 34 kann die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 41 eingestellt,
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insbesondere auf eine bei Vorbeigang am Magnetschalter 45 sich einstellende, bestimmte Höchstgeschwindigkeit begrenzt werden. Beim Vorbeigang am Magnetschalter 45 schließt dieser, wodurch das Relais 78 erregt wird und seine Schaltkontakte 87 und 88 schließt. Über den Haltekontakt 87 bleibt das Relais 78 auch nach Vorbeigang des Kolbens 41 am Magnetschalter 45 und Wiederöffnen des Magnetschalters 45 erregt.. Durch Schließ'en des Schaltkontaktes 88 wird die Magnetspule 68 erregt,und das Magnetventil 67 schaltet um. . Die bisher entlüftete Steuerleitung 66 wird daher an die Druckluftversorgungsleitung 1 angeschlossen und mit Druckluft beaufschlagt. Die ersten Kammern 50 und 51 der Absperrventile 48 und 49 werden druckbeaufschlagt, und die Kolbenglieder 54 und 55 sperren die Rohranschlüsse 60 und 61 ab. Die großquerschnittige Entlüftung des Beaufschlagungsraumes 37 wird daher unterbrochen,und die aus dem Beaufschlagungsraum 37 verdrängte Luft kann nur noch über die Drossel 63 gedrosselt zur Atmosphäre entweichen. Im Endhubbereich des Kolbens 41 baut sich daher im Beaufschlagungsraum 37 ein Luftpolster auf, welches die Bewegung des Kolbens 41 abbremst und somit die Bewegung der Türe kurz vor deren Endstellung, dämpft. Gleichzeitig hierzu schaltet auch das 3/2-Wegeventil 4, wobei es den Abschnitt 8 von der Druckluftversorgungsleitung 1 abtrennt und an die Rohrleitung 5 anschließt. Hierdurch wird die Überbrückung des Druckminderventils 2 unterbrochen und letzteres wirksam, so daß sich eine Reduzierung des Speisedruckes für den Beaufschlagungsraum 36 vom vollen Druck des Druckluftvorrates auf einen niedrigeren,
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am Druckminderventil 2 eingestellten Druck ergibt. Diese Druckreduzierung der Beaufschlagung des Kolbens 41 unterstützt das Abbremsen der Kolbenbewegung kurz vor Erreichen der rechten Endlage, wobei jedoch sichergestellt bleibt, daß die volle Endlage sicher und mit ausreichender Kraft erreicht und die Türe somit vollständig betätigt wird.
Soll die Türe wieder in ihre Ausgangslage zurückgestellt werden, so ist der Wechselschalter 73 wieder auf Schließen des Ausgangskontaktes 75 umzuschalten. Durch Unterbrechen des Ausgangskontaktes 74 fällt dabei das Relais 78 ab und unterbricht die Erregung der Magnetspule 68, das Magnetventil 67 fällt ab und entlüftet die von der Druckluftversorgungsleitung 1 abgesperrte Steuerleitung 66 in die Atmosphäre. Die Absperrventile 48 und 49 kehren unter der Wirkung ihrer Belastungsfedern 64 und 65 in die aus Fig. 1 ersichtlichen Schaltlagen zurück,und auch das 3/2-Wegeventil 4 kehrt in seine eine Überbrückung des Druckminderventils 2 bewirkende Schaltstellung zurück. Weiterhin wird die Magnetspule 70 entregt und die Magnetspule 71 erregt, so daß das Magnetventil 12 in die aus Fig. 1 ersichtliche, rechte Schaltstellung umschaltet. Aus der Druckluftversorgungsleitung 1 strömt Druckluft durch das 3/2-Wegeventil 4, durch das Druckminderventil 2 in ihrem Druck nicht vermindert, durch den Absperrhahn 9 und das Magnetventil 12 in die Rohrleitung ein, während die bisher druckbeaufschlagte Rohrleitung 16 in die
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Atmosphäre entlüftet wird. Das Kolbenglied 22 des pneumatischen Schaltventils 20 hebt sich daher unter der Kraft der Feder 30 vom Rohranschluß 28 ab und legt sich abdichtend an den Rohranschluß 26 auf, wodurch vom Beaufschlagungsraum 36 eine ungedrosselte Entlüftung durch das pneumatische Schaltventil 20 und das Absperrventil 48 freigegeben wird. Im pneumatischen Schaltventil 21 wird durch Druckbeaufschlagen der ersten Kammer 19 das Kolbenglied 23 nach rechts gedrückt, wodurch der Rohranschluß 27 freigegeben und der Rohranschluß 29 verschlossen wird. Der von der Entlüftung abgesperrte Beaufschlagungsraum 37 wird daher über die Drossel 35 mit Druckluft beaufschlagt und der Kolben 41 infolgedessen aus seiner rechten Endstellung nach links verschoben. Beim Vorbeigang am Magnetschalter 45 schließt dieser, was jedoch infolge des geöffneten Ausgangskontaktes 74 ohne Folgen bleibt. Beim Vorbeigang des Kolbens 41 am Magnetschalter 44 wird durch dessen Schließen das Relais 84 erregt, wodurch sein Selbsthaltekontakt 89 geschlossen und durch Schließen des Schaltkontaktes 90 die Magnetspule 68 erregt wird. Auch nach Wiederöffnen des Magnetschalters 44 bleibt das Relais 84 daher erregt. Durch Schalten des Magnetventils 67 werden die ersten Kammern 50 und 51 der Absperrventile 48 und 49 sowie der Steuereingang 69 des 3/2-Wegeventils 4 druckbeaufschlagt, so daß diese Ventile umschalten. Das Absperrventil 48 sperrt somit die ungedrosselte Entlüftung des Beaufschlagungsraumes 36 ab, so daß dieser nur noch
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über die Drossel 62 gedrosselt mit der Atmosphäre in Verbindung steht und sich in ihm ein die Kolbenbewegung dämpfendes Luftpolster aufbaut, und das 3/2-Wegeventil 4 trennt den Abschnitt 8 von der Druckluftversorgungsleitung 1 ab und schließt ihn an die Rohrleitung 5 an, wodurch die Druckhöhe der dem Beaufschlagungsraum 37 zugeführten Druckluft auf den am Druckminderventil 2 eingestellten Wert vermindert und die Dämpfung der Kolbenbewegung im Betätigungszylinder 38 unterstützt wird. Der Kolben 41 gelangt also in seiner Bewegung gut gedämpft, aber doch mit zur vollständigen Türbetätigung ausreichender Kraft in seine dargestellte, linke Endlage. Damit ist eine vollständige Türbetätigung abgeschlossen.
Soll die Türe manuell betätigt werden, ist der Absperrhahn 9 zu schließen: Die Abschnitte 8 und 10 werden dabei voneinander getrennt und der Abschnitt 10 über die Entlüftung des Absperrhahnes 9 in die Atmosphäre entlüftet. Die pneumatischen Schaltventile 20 und 21 und die Absperrventile 48 und 49 gelangen dabei jedenfalls in die aus Fig. 1 ersichtlichen Schaltstellungen, und es ist eine unbehinderte, manuelle Betätigung der Türen möglich, wie vorstehend bereits beschrieben wurde.
Es ist wesentlich, daß durch Justieren der axialen Lage der Magnetschalter 44 und 45 am Zylinderkörper 43 die Größe des dem linken und dem rechten Hubendbereich des Kolbens 41 zugeordneten
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Dämpfungsweges gesondert einstellbar ist. Mittels der Drosseln 62 und 63 kann dabei weiterhin die Dämpfungshärte für beide Dämpfungsabschnitte gesondert eingestellt werden. Es ist auch wesentlich, daß mittels der Drosseln 34 und 35 die maximale Hubgeschwindigkeit des Kolbens 41 in beiden Bewegungsrichtungen gesondert einstellbar ist. Durch diese Einstellmöglichkeiten kann die Steuereinrichtung in einfacher Weise an unterschiedliche Forderungen und Bedingungen verschiedener Türkonstruktionen angepasst werden.
Unter Umständen ist es möglich, auf die Reduzierung des Beaufschlagungsdruckes des Kolbens 41 in dessen Hubendbereichen zu verzichten und die Dämpfung der Hubbewegung allein durch Drosselung des Abluftstromes zu bewirken. In diesem Fall können das 3/2-Wegeventil 4 und das Druckminderventil 2 entfallen,und die Druckluftversorgungsleitung 1 ist unmittelbar mit dem Abschnitt 8 zu verbinden.
Falls zur Türbetätigung zwei Betätigungszylinder erforderlich sind, kann die Steuereinrichtung gemäß Fig. 2 aufgebaut werden:
Gemäß Fig. 2 sind zwei vollständige Steuereinrichtungen wie in Fig. 1 dargestellt gezeigt, wobei die Einzelteile der Steuereinrichtung für den einen Betätigungszylinder mit gleichen Be-
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zugszeichen wie in Fig. 1, die Einzelteile für den anderen Betätigungszylinder mit durch einen Strich ergänztem Bezugszeichen gemäß der Fig. 1 versehen sind. Weiterhin ist bei der Ausführung nach Fig. 2 auf eine Reduzierung des Beaufschlagungsdruckes in den Kolbenendbereichen, wie vorstehend bereits erwähnt, verzichtet. Nach Fig. 2 ist von der den zwei Betätigungszylindern 38 und 38' entsprechenden Verdoppelung der Schaltungsteile lediglich das Magnetventil 12 ausgenommen, welches nach Fig. 2 nur einmal erforderlich ist. Die Rohrleitungen 16 und 17 münden dabei in die zueinander parallel geschalteten ersten Kammern 18 und 18' bzw. 19 und 19' der pneumatischen Schaltventile 20 und 20' bzw. 21 und 21' ein. Zum leichteren Verständnis sind in Fig. 2 einige der Fig. 1 entsprechende bzw. für den weiteren Betätigungszylinder 37', wie vorstehend erwähnt, durch den Strich ergänzte Bezugszeichen eingetragen. Anhand der vorstehenden Beschreibung zu Fig. 1 ist daher der Aufbau und die Funktion der Ausführung nach Fig. 2 ohne weiteres verständlich. Es ist festzustellen, daß bei der Ausführung nach Fig. 2 jeder Dämpfungsweg, dessen Dämpfungshärte und die maximale Betätigungsgeschwindigkeit beider Betätigungszylinder 38 und 38' in beiden Bewegungsrichtungen jeweils gesondert voneinander einstellbar sind.
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Zum Vereinfachen des Aufwandes der Steuereinrichtung mit zwei Betätigungszylindern 38 und 38' ist es nach Fig. 3 auch möglich, unter Verzicht auf gesonderte Einstellmöglichkeit eines jeden Dämpfungshubweges für beide Betätigungszylinder 38 und 38' nur einen dieser Betätigungszylinder gemäß Fig. den Betätigungszylinder 38, mit justierbaren Magnetschaltern 44 und 45 auszustatten. Am Betätigungszylinder 38' entfallen die entsprechenden Magnetschalter. Im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 2 entfällt daher auch die doppelte Ausführung der elektrischen Schaltung nach Fig. 5, diese ist vielmehr nur noch einfach erforderlich. Dementsprechend ist nach Fig. 3 auch nur noch ein Magnetventil 67 vorhanden, an welches die zueinander parallel geschalteten ersten Kammern 50, 5O1, 51 und 51' der Absperrventile 48, 48', 49 und 49' vermittels der Steuerleitung 66 angeschlossen sind. Im übrigen entspricht die Steuereinrichtung nach Fig. 3 derjenigen nach Fig. 2. Es ist ersichtlich, daß der Kolben 41 des Betätigungszylinders 38 während pneumatischer Türbetätigungen beim durch Vorbeigang am jeweiligen Magnetschalter 44 bzw. 45 bestimmten Eintritt in den Hubendbereich die Dämfpung für die Kolbenbewegung beider Betätigungszylinder 38 und 38' einschaltet.
In weiterer Vereinfachung ist es gemäß Fig. 4 möglich, auch auf die gesonderte Einstellung der Dämpfungshärte für die einander entsprechenden Beaufschlagungsräume 36 und 36' bzw. 37
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und 37' der beiden Betätigungszylinder 38 und 38' zu verzichten. Die zweiten Kammern 24 und 24' der beiden pneumatischen Schaltventile 20 und 20' sind dabei gemeinsam an die über die Drossel 62 mit der Atmosphäre verbundene Rohrleitung 58 und die zweiten Kammern 25 und 25' der beiden pneumatischen Absperrventile 21 und 21' gemeinsam an die über die Drossel 63 mit der Atmosphäre verbundene Rohrleitung 59 anzuschließen. Bei der Ausführung nach Fig. 4 sind nur noch zwei Absperrventile 48 und 49, entsprechend der Ausführung nach Fig. 1, erforderlich; im übrigen entspricht die Ausführung nach Fig. 4 derjenigen nach Fig. 3.
Um bei betriebsbereiter Steuereinrichtung eine ständige Erregung einer der Magnetspulen 70 und 71 zu vermeiden, ist es möglich, die elektrische Schaltung gemäß Fig. 5 in eine Ausführung gemäß Fig. 6 abzuändern. Hierbei sind die beiden Relais 78 und 84 mit je einem zusätzlichen, in unerregtem Zustand geschlossenen und sich bei Erregung öffnenden Schaltkontakt 92 bzw. 93 versehen, welche in die Verbindungen von den Leitungen 76 bzw. 82 zu den andererseits jeweils an das Kabel 81 angeschlossenen Magnetspulen 70 und 71 eingeordnet sind. Beim Erregen des jeweiligen Relais 78 bzw. 84 durch Schließen des Magnetschalters 45 bzw. 44 und entsprechender Stellung des Wechselschalters 73 wird durch Öffnen des Schaltkontaktes 92 bzw. 93 die jeweils zuvor erregte Magnetspule 70 bzw. 71 ab-
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geschaltet. Das Magnetventil 12 verbleibt hierbei in seiner jeweiligen Schaltstellung; zur Sicherung dieser Schaltstellung kann es mit einer nicht dargestellten Rastierung versehen sein. Im übrigen entspricht die Ausführung nach Fig. 6 derjenigen nach Fig. 5 und braucht in ihrem Aufbau und ihrer Funktion daher nicht gesondert beschrieben zu werden.
Gemäß Fig. 7 ist es auch möglich, ausgehend von der Schaltung nach Fig. 5, die Steuereinrichtung derart abzuändern, daß in den Endstellungen des Kolbens 41 (Fig. 1) die gesamte Elektrik abgeschaltet wird. Nach Fig. 7 sind anstelle des Wechselschalters 73 (Fig. 5) zwei entsprechend der gewünschten Betätigungsrichtung der Türe willkürlich zu schließende, selbsttätig öffnende Schaltkontakte 94 und 95 an das Kabel 72 angeschlossen. Die Schaltkontakte 94 und 95 sind in den Erregungsstromkreis je eines Relais 96 und 97 in Serie zu je einem Schutzwiderstand 98 bzw. 99 und zu den im Ruhezustand geschlossenen Magnetschaltern 47 und 46, welche gemäß Fig. 1 in der jeweils zugeordneten Endstellung des Kolbens 41 öffnen, eingeordnet. Die im Ruhezustand geöffneten, sich nur bei Erregung schließenden Schaltkontakte 100 und 101 der Relais 76 und 77 sind parallel zu den Schaltkontakten 94 und 95 in Verbindungen vom Kabel 72 zur Leitung 76 bzw. 82 eingeordnet. Die Spulen der Relais 96 und 97
Spannungsspitzen abbauenden und eine sind von/Abfallverzögerung bewirkenden Dioden 102 bzw. 103
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überbrückt. Im übrigen entspricht der Aufbau der Schaltung nach Fig. 7 derjenigen nach Fig. 5; zur Verdeutlichung sind einige der Fig. 5 entsprechende Bezugszeichen eingetragen, so daß die Schaltung insoweit nicht mehr erläutert werden muß.
Bei betriebsbereiter Steuereinrichtung nehmen alle Teile die aus Fig. 7 ersichtlichen Schaltstellungen ein, wobei angenommen ist, daß sich der Kolben 41 gemäß Fig. 1 in der linken Endstellung befindet und der zugeordnete Magnetschalter 46 geöffnet ist.Infolge geöffneter Schaltkontakte 94, 95, 100 und sind sämtliche Relais und Magnetventile stromlos.
Wird, ausgehend von der Stellung nach Fig. 7, zum Betätigen der Türe der Schaltkontakt 94 für kurze Zeit geschlossen, so wird das Relais 96 über diesen Schaltkontakt und den geschlossenen Magnetschalter 47 erregt und schließt seinen Schaltkontakt 100. Auch nach Wiederöffnen des Schaltkontaktes 94 bleibt daher das Relais 96 erregt und hält das Kabel 72 mit der Leitung verbunden. Wie bereits zu Fig. 5 beschrieben, wird infolgedessen die Magnetspule 70 erregt,und das Magnetventil 12 schaltet auf Druckluftbeaufschlagung des Beaufschlagungsraumes 36 um. Beim Vorbeigang des Kolbens 41 am Magnetschalter 45 schließt dieser und schaltet, wie ebenfalls bereits zu Fig. 5 beschrieben, durch Erregen des Relais 78 und der Magnetspule 68 die dem nach Fig. 1 rechten Kolbenendhubbereich zugeordnete Dämpfung
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der Kolbenbewegung ein. Bei Erreichen der rechten Endstellung des Kolbens 41 öffnet der Magnetschalter 47 und unterbricht die Erregung des Relais 96, das infolgedessen abfällt und den Schaltkontakt 100 öffnet. Damit wird auch die Erregung der Magnetspulen 68 und 70 sowie des Relais 78 unterbrochen, und es fließt keinerlei Strom mehr. Das Magnetventil 12 verharrt in seiner gemäß Fig. 1 linken Schaltstellung,und durch Abfall des Magnetventils 67 wird die Steuerleitung 66 entlüftet,und die Absperrventile 48 und 49 kehren in ihre in Fig. 1 dargestellten Schaltlagen zurück, was jedoch ohne weitere Auswirkungen bleibt.
Zum Rücksteuern der Türe ist kurzzeitig der Schaltkontakt 95 zu schließen, wobei über den geschlossenen Magnetschalter 46 das Relais 97 erregt wird und sich zu den vorstehend geschilderten entsprechende Vorgänge hinsichtlich der Magnetspule 71, des Magnetschalters 44, der Magnetspule 68 und des Relais 84 abspielen.
In Abänderung zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist es zum Stillegen der Elektrik im Ruhezustand auch mögich, das Abschalten der Elektrik durch die Schließkontakte der Fahrzeugtüren zu bewirken. Weiterhin ist es auch möglich, die Elektrik zeitabhängig abzuschalten.
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030015/0139
Es ist noch zu erwähnen, daß die Absperrventile 48 und 49 auch als von einem gemeinsamen, aus der Steuerleitung 66 beaufschlagbaren Kolbenglied schaltbare Absperrventile ausbildbar sind. Es ist auch möglich, sämtliche pneumatischen Schaltventile und Absperrventile vorzugsweise als Membranventile auszubilden und mit den Magnetventilen in einem Steuerblock zusammenzufassen. Hierdurch ergibt sich eine besonders kosten- und raumsparende, einfach zu montierende Bauform.
03001 B/0 109

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    (l/. Steuereinrichtung für wahlweise pneumatisch oder manuell betätigbare, mit dem Kolben eines doppeltwirkenden Betätigungszylinders gekoppelte Türen, wobei jedem Beaufschlagungsraum des Betätigungszylinders ein pneumatisches Schaltventil und eine einstellbare Dämpfungsdrossel zugeordnet ist und wobei wechselweise jeweils einer der Beaufschlagungsräume über ein Magnetventil und eines der Schaltventile gedrosselt mit einer Druckluftquelle und der andere Beaufschlagungsraum bis kurz vor Erreichen der Kolbenendstellung ungedrosselt, dann über eine der Dämpfungsdrosseln gedrosselt mit der Atmosphäre verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungszylinder (38) wie an sich bekannt zwei verstellbare, vom Kolben (41) kurz vor Erreichen seiner Endstellunger schaltbare
    030016/0101
    ORIGINAL INSPECTED
    Schalteinrichtungen (44, 45) trägt, daß die Schalteinrichtungen (44, 45) zwei zueinander parallele ErregungsStromkreise für ein weiteres Magnetventil (67) überwachen, daß in die ErregungsStromkreise nur den die in Bewegungsrichtung des Kolbens (41) liegende Schalteinrichtung (44 oder 45) aufweisenden ErregungsStromkreis schließende Schaltmittel (73) eingeordnet sind, daß das weitere Magnetventil (67) nur im erregten Zustand eine ansonsten entlüftete Steuerleitung (66) mit der Druckluftquelle (1) verbindet, und daß zwei vom Druck in der Steuerleitung (66) schaltbare, sich nur bei deren Druckbeaufschlagung schließende, ansonsten geöffnete Absperrventile (48, 49) vorgesehen sind, die in großquerschnittige Überbrükkungen der Dämpfungsdrosseln (62, 63) eingeordnet sind.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Schaltventile (2O, 21) mit einem eine über das willkürlich schaltbare Magnetventil (12) an eine Druckluftquelle (1) anschließbare, erste Kammer (18, 19) von einer mit einer Entlüftung verbundenen, zweiten Kammer (24, 25) trennenden, von Seiten der letzteren durch eine Feder (30, 31) belasteten Kolben- oder Membranglied (22, 23) ausgebildet sind, wobei in jede Kammer (18, 19, 24, 25) zentral ein Leitungsanschluß (26, 27, 28, 29) einmündet, auf deren jeweils einem das Kolbenbzw. Membranglied (22, 23J dicht aufliegt, und daß die in die
    030015/0109
    ersten Kammern (18, 19) einmündenden Rohranschlüsse (26, 27) über einstellbare Drosseln (34, 35), die andersseitigen Rohranschlüsse (28, 29) ungedrosselt an jeweils einen der Beaufschlagungsräume (36, 37) und die zweiten Kammern (24, 25) über einstellbare Drosseln (62, 63) an die Atmosphäre angeschlossen sind, und daß die Absperrventile (49, 49) mit Ausnahme fehlender oder verschlossener in die ersten, über das weitere Magnetventil (67) an die Druckluftquelle (1) an-
    /(56,57)
    schließbaren Kammern (50, 51) einmündender Rohranschlüsse zumindest im wesentlichen gleichartig zu den pneumatischen Schaltventilen (20, 21) ausgebildet sind, wobei die zweiten Kammern (52, 53) der Absperrventile (48, 49) ungedrosselt an die Atmosphäre und die in diese einmündenden Rohranschlüsse (60, 61) an die zweiten Kammern (24, 25) der pneumatischen Schaltventile (20, 21) angeschlossen sind.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Schaltventile (20, 21) und die Absperrventile (48, 49) baugleiche Ventile sind, und daß die in die ersten Kammern (50, 51) einmündenden Rohranschlüsse (56, 57) der Absperrventile (48, 49) durch Stopfen verschlossen sind.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Betätigungszylinder (38, 38') jeder Betätigungszylinder mit nur ihm zugeordneten
    — 4 —
    030015/0109
    Schalteinrichtungen (44, 44', 45, 45') sowie von diesen schaltbaren, weiteren Magnetventilen, pneumatischen Schaltventilen (20, 20', 21, 21') und Absperrventilen (48, 48', 49, 49') verbunden ist, und daß ein gemeinsames Magnetventil (12) zwischen der Druckluftquelle (1) und den pneumatischen Schaltventilen (20, 20', 21, 21') angeordnet ist (Fig. 2) .
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Betätigungszylinder (38, 38') nur einer (38) der Betätigungszylinder Schalteinrichtungen (44, 45) trägt und daß die pneumatischen Schaltventile (20, 20' bzw. 21, 21') zueinander parallel an ein Magnetventil (12) und die Absperrventile (48, 48', 49, 49') zueinander parallel an ein weiteres Magnetventil (67) angeschlossen sind (Fig. 3).
  6. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Beaufschlagungsraum (36, 36', 37, 37'} der mehreren Betätigungszylinder (38, 38') e'in eigenes, pneumatisches Schaltventil (20, 20', 21, 21') und jeweils einem Beaufschlagungsraum (36, 36' bzw. 37, 37') der Betätigungszylinder (38, 38') ein gemeinsames Absperrventil (48 bzw. 49) zugeordnet ist (Fig. 4).
    Q30015/Q10B
  7. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Druckluftquelle (1) und das Magnetventil (12) ein von einem Überbrückungsventil (4) überbrückbares Druckminderventil (2) eingeordnet ist, wobei das Überbrückungsventil (4) von den Schalteinrichtungen (44, 45) gesteuert nur bei nahe seiner Endstellungen befindlichem Kolben (41) geschlossen, ansonsten geöffnet ist.
  8. 8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungsventil (4) vom Druck in der Steuerleitung (66) schaltbar ist.
  9. 9. Steuereinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, mit einem Absperrhahn zum Unterbrechen der DruckluftVersorgung, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrhahn (9) dem Magnetventil (12) und dem weiteren Magnetventil (67) unmittelbar vorgeschaltet ist.
  10. 10. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden der über einen Wechselschalter (73) wechselweise an eine Stromquelle anschließbaren Erregungsstromkreise eine Magnetspule (70 bzw. 71) des Magnetventils (12) und parallel zu dieser die Erregungsspule (77 bzw. 83) eines Relais (78 bzw. 84) sowie in Serie zu dieser eine der Schalteinrichtungen (45 bzw. 44) eingeschaltet sind und daß jedes Relais (78 bzw. 84) einen Selbsthaltekontakt (87 bzw. 89) und eixien weitere^ in den ErregungsStromkreis des weiteren Magnetventils (67, 68) eingeord-
    O30CM-S/Q10I
    neten Schaltkontakt (88 bzw. 90) aufweist, wobei die Schaltkontakte (88 und 90) beider Relais (78 und 84) jeweils an deren Erregungsstromkreis angeschlossen sind (Fig. 5).
  11. 11. Steuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Relais (78 bzw. 84) einen sich bei Erregung öffnenden, in Serie zur zugeordneten Magnetspule (70 bzw. 71) des durch Impulse schaltbaren Magnetventils (12) geschalteten Schaltkontakt (92 bzw. 93) aufweist (Fig. 6) .
  12. 12. Steuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselschalter für jeden Erregungsstromkreis einen die Verbindung zur Stromquelle überwachenden Relaisschalter (100 bzw. 101) und einen zu diesem parallelen, willkürlich betätigbaren Impulskontakt (94 bzw. 95) aufweist und daß die Erregungsspule des den Relaisschalter (100 bzw. 101) aufweisenden Relais (96 bzw. 97) in einen diesen bzw. den Impulskontakt (94 bzw. 95) und einen nur in der zugeordneten Kolbenendstellung des Betätigungszylinders (38) geöffneten Schaltkontakt (47 bzw. 46) umfassenden Stromkreis eingeschaltet ist (Fig. 7).
  13. 13. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen als an sich bekannte, verstellbar am Betätxgungszylinder (38) angeordnete Magnetschalter (44, 45) ausgebildet sind.
    030015/0109
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