DE765802C - Druckgasschalter - Google Patents
DruckgasschalterInfo
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- DE765802C DE765802C DEA88465D DEA0088465D DE765802C DE 765802 C DE765802 C DE 765802C DE A88465 D DEA88465 D DE A88465D DE A0088465 D DEA0088465 D DE A0088465D DE 765802 C DE765802 C DE 765802C
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- contact
- contacts
- pressure chamber
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- pressure
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- Expired
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H75/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of power reset mechanism
- H01H75/02—Details
- H01H75/04—Reset mechanisms for automatically reclosing a limited number of times
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/12—Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
- H01H33/121—Load break switches
Landscapes
- Circuit Breakers (AREA)
Description
■ Um Betriebsunterbrechungen in Leitungsanlagen, welche als Folge von Lichtbogenkurzschlüsseni
entstehen, zu bekämpfen und ihre Häufigkeit zu verringern, ist es bekannt, die Leitungen durch Schalteinrichtungen
rasch zu unterbrechen und wieder einzuschalten. Dieser Wiedereinschaltvorgang muß so
kurzzeitig durchgeführt werden, daß die durch die Leitungen verbundenen Kraftwerke
nicht außer Tritt fallen. Deshalb dürfen die Leitungen nur Bruchteile einer Sekunde ohne
Spannung bleiben1,. Zur Durchführung dieses
Wiedereinschaltvorganges werden neuerdings Schalteinrichtungen mit einer Leistungstrennstelle
und einer zweiten Trennstelle für die Spannungsisolation bevorzugt, wo für die Leistungsabschaltung ein Druckgasschalter
dient, welcher eine genügend kurze Fusnktionszeit gewährleistet. Solche Schalteinrichtungen
arbeiten vorteilhaft in der Weise, daß bei einer normalen Abschaltung beide Trennstellen
in Abhängigkeit voneinander nachein-
ander geöffnet werden, während bei einer Störung die Leistungstrennstelle bei geschlossener
Spannungstrennstelle mindesten einmal wieder eingeschaltet, bei Fortbestehen
der Störung aber die Leitung durch Öffnen beider Trennstellen selbsttätig abgeschaltet
wird. Bei allen bisher bekanntgewordenen Schalteinrichtungen dieser Art sind für die
Leistungsabschaltung und die Spannungsisolation getrennte Kontaktstellen vorgesehen,
wobei die Leistungsschalter als Druckgasschalter ausgebildet und deren Kontakte in
einer Kammer untergebracht sind, aus welcher der Druck während der Wiedereinschaltung
weggenommen wird.
Es sind ferner Druckgasschalter bekannt, bei welchen der bewegte Kontakt schnell auf
den für die Lichtbogenlöschung günstigsten Kontaktabstand gebracht wird und die mit
einem besonderen Trennschalter für die Spannungsisolation zusammenarbeiten. Es sind
weiterhin Druckluftschalter bekannt, bei welchen die Kontakte für Leistungsabschaltung
und Spannungsisolation unterschiedliche Hubwege zurücklegen. Schalter dieser Bauart
sind aber als Schutzschalter für Netze für die sogenannte Fehlerfortschaltung ungeeignet,
weil mit dem Öffnen der Leistungsschaltstelle der Druck in der Schaltkammer vermindert
wird, so daß der Wiedereinschaltvorgang nicht bei Gegenwart von Druckluft erfolgt,
oder es muß während der ganzen Zeit geblasen und dazu sehr viel Druckluft verbraucht
werden. Damit ergeben sich ungünstige Löschbedingungen für den Schalter. Gegenstand der Erfindung ist ein Druckgasschalter
mit für die Leistungsunterbrechung und darauffolgende Spannungsisolation gemeinsamer Unterbrechungsstelle,
bei welchem die Kontakte je nach der Schaltung unterschiedliche Hubwege zurücklegen,
bei welchem die geschilderten Mängel behoben und ein für die Fehlerfortschaltung besonders
geeigneter Schalter dadurch geschaffen wird, daß erfindungsgemäß die die Kontakte
enthaltende Schaltkammer bis zur Herstellung der Spannungsisolation unter Druck gehalten wird, um die Leistungsunterbrechung
bei Störungen mindestens einmal durch schnelles Öffnen und sofortiges Schließen der
Kontakte herbeiführen zu können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch in Fig. 1 bis 3 im
Schnitt durch die Druckkammer unter Weglassung der für das Verständnis der Erfindung
entbehrlichen Steuerungseinrichtungen dargestellt. Die Fig. 4 zeigt drei verschiedene
Ausschaltcharakteristiken.
In den Figuren ist mit α eine Druckkammer bezeichnet, die beispielsweise aus isolierendem
Werkstoff besteht und in der die Kontakte b, c untergebracht sind. Der Druckkammer
α wird aus einem nicht gezeichneten Druckgasvorratsbehälter über ein Hauptsteuerventil
Druckgas zugeführt, das dann beim Abschalten über die durch die Kontakte b, c gebildete Kontaktstelle nach Bestreichen
und Entionisieren des Öffnungslichtbogens ins Freie abströmt, gegebenenfalls
nach Durchlaufen eines Schalldämpfers oder Kühlers. Auf der Abströmseite der
Druckkammer α sitzt der Absperrschieber d. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel
ist der Kontakt b ein Düsenkontakt an der Auspuffseite der Druckkammer a, und dessen
Gegenkontakt c ist ein Stiftkontakt; beide Kontakte sind für sich gegenläufig beweglich
in der Druckkammer α geführt. Der Düsenkontakt b steht unter der Wirkung der Feder e,
welche ihn gegen den Stiftkontakt anpreßt. Er wird mit Hilfe des der Druckkammer zuströmenden
Druckgases unmittelbar entgegen der Feder e geöffnet und durch letztere in die
Schließstellung zurückgeführt. Der Gegenkontakt c wird beispielsweise getrennt vom
Hauptsteuerventil mit Hilfe eines besonderen elektropneumatischen Antriebes geöffnet und
geschlossen. Bei dem Beispiel erfolgt die Leistungsunterbrechung beim Öffnen der Kontaktstelle
durch Bewegen des Düsenkontaktes b gegenüber dem feststehenden Stiftkontakt
c, während für die Herstellung der Spannungsisolation der Stiftkontakt gegenüber
dem feststehenden Düsenkontakt bewegt wird. Die Hubwege der Kontakte b, c sind
deshalb entsprechend der verschiedenen Art der Schaltung unterschiedlich groß. Der Hub
des Düsenkontaktes b ist kleiner als der des Stiftkontaktes c, weil ersterer nur so weit
bewegt zu werden braucht, bis der für die Lichtbogenlöschung durch das Druckgas günstige Kontaktabstand erreicht ist, während
der Stiftkontakt so weit bewegt werden muß, daß die erforderliche Spannungsisolation
vorhanden ist. »05
Bei einer normalen Abschaltung, weiche von Hand oder durch Fernsteuerung eingeleitet
werden kann, wird in bekannter Weise der Düsenkontakt b in seine Offenstellung gebracht,
der Öffnungslichtbogen durch Beblasen gelöscht, dann durch Bewegen des Stiftkontaktes
c in seine Offenstellung die Spannungsisolation geschaffen und hierauf der Düsenkontakt
wieder in die Schließlage gebracht. Zweckmäßig wird die Steuerung so ausgebildet,
daß der Schieber d nach Verlöschen des Öffnungslichtbogens schließt, so daß die
Öffnung des Stiftkontaktes c unter Druckgas stattfindet, wodurch die Spannungsisolation
verbessert und sogar die Isolierstrecke bzw. der Kontakthub verkleinert werden kann. Die
Schließung des Absperrschiebers d wird durch
das abströmende Druckgas herbeigeführt, welches durch die Bohrung im Schieber hindurch
hinter dessen Kolben / tritt und diesen entgegen der Wirkung der Feder g vortreibt.
Nach der Spannungsisolation kann das Hauptventil geschlossen werden.
Bei einer Störung wird durch ein auf diese ansprechendes Schutzrelais wieder in der
oben beschriebenen Weise die öffnungsbewegung des Düsenkontaktes b für die Leistungsunterbrechung eingeleitet, so daß der Lichtbogen
gelöscht werden kann.
Ist nun aber die Störung noch vorhanden, dann wird durch erneutes Ansprechen des
Schutzrelais bei noch offenem Hauptsteuerventil die Wiedereinschaltung eingeleitet, indem
über die Rohrleitung k Druckgas sowohl über den Kolben i des Düsenkontaktes b als
auch unter dem Kolben / des Schiebers d geao leitet wird. Der Düsenkontakt geht darauf
in seine Schließstellung, der Schieber öffnet, und es tritt eine zweite Blasung der Kontaktstelle
b, c ein. Beim _ Wiedereinschaltvorgang muß dafür gesorgt werden, daß der Schieber
erst öffnet, nachdem die Kontaktstelle b, c bereits geschlossen ist, d. h. der Druck in der
Druckkammer muß während der Durchführung der Wiedereinschaltung erhalten bleiben.
Der Wiedereinschaltvorgang kann bei entsprechender Ausbildung von Schutzrelais und
elektropneumatischer Steuerung gegebenenfalls wiederholt werden, bevor die endgültige
Abschaltung durch Bewegen des Stiftkontaktes c bei feststehendem Düsenkontakt b
vorgenommen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Stiftkontakt c als Rohrkontakt ausgebildet,
über welchen das Druclcgas ins Freie treten kann. Diese Ausbildung bedingt einen
weiteren Absperrschieber dr Die Wirkungsweise dieser Anordnung entspricht im wesentlichen
der in Fig. 1 dargestellten Anordnung. Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei welcher
in der Druckkammer α ein feststehender Düsenkontakt bi angebracht ist, wobei der
bewegliche Stiftkontakt c derart elektropneumatisch gesteuert wird, daß er die für die
Leistungsunterbrechung und die Spannungsisolation notwendigen Hubwege nacheinander
So durchläuft.
Dabei kann wiederum der Stiftkontakt als Rohrkontakt ausgebildet sein, so daß das
Druckgas nach entgegengesetzten Seiten von der Kontaktstelle weg abströmen kann. Nach
Zurücklegen des ersten Teilhubes für die Leistungsunterbrechung kann der bewegliche
Kontakt durch beliebige bekannte Mittel vorübergehend arretiert werden. Es kann ferner
in an sich bekannter Weise die Möglichkeit geschaffen werden, z. B. durch Pufferung der
Kontaktbewegung mittels Druckgas, daß der Stiftkontakt innerhalb des ersten Kontakthubes
eine pendelnde Bewegung ausführt. Schließlich besteht die Möglichkeit, eine Mehrzahl von Druckkammern mit je einer
Kontaktstelle, deren Kontakte unterschiedliche Hubwege zurücklegen, zu einem Schalterelement
in beliebiger Gruppierung zu vereinigen.
Claims (7)
1. Druckgasschalter mit für die Leistungsunterbrechung
und darauffolgende Spannungsisolation gemeinsamer Unterbrechungsstelle,
bei welchem die Kontakte je nach der Schaltung unterschiedliche Hubwege zurücklegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Kontakte enthaltende Schaltkammer bis zur Herstellung der Spannungsisolation unter Druck gehalten
wird, um die Leistungsunterbrechung bei Störungen mindestens einmal durch schnelles Öffnen und sofortiges Schließen
der Kontakte herbeiführen zu können.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, bei welchem in eimer Druckkammer ein
Düsenkontakt und ein mit diesem die Kontaktstelle bildender Gegenkontakt untergebracht
sind, die beide für sich gegenläufig beweglich sind und verschieden große Hubwege machen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittswege für das Druckgas aus der Druckkammer über die
Kontakte durch besondere Absperrschieber verschlossen werden.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrschieber
außerhalb der Druckkammer liegen und vom Druckgas gesteuert werden.
4. Druckgasschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
die kleinere Bewegung ausführende Düsenkontakt für die Wiedereinschaltung entgegen
einer Feder bewegt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1 für Druckgasschalter, bei welcher in einer
Druckkammer ein Düsenkontakt feststehend angebracht und ein beweglicher Gegenkontakt derart gesteuert wird, daß
er die beiden Hubwege nacheinander durchläuft.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche
Gegenkontakt ein Rohrkontakt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6 iao
für Druckgasschalter, bei welcher mehrere Unterbrechungsstellen mit unterschied-
liehe Hubwege durchlaufenden Kontakten zu einem Schalterelement vereinigt sind.
Zur Abgrenzung des ErEndungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschriften Nr. 400 142, 579295» 588066, 588693, 599314»
674652, 704708; ίο
schweizerische Patentschriften Nr. 190 516;
190 816;
USA.-Patentschriften Nr. 1 121 574,
2 089 286.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9563 10.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA88465D DE765802C (de) | 1938-11-17 | 1938-11-18 | Druckgasschalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE214998X | 1938-11-17 | ||
DEA88465D DE765802C (de) | 1938-11-17 | 1938-11-18 | Druckgasschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE765802C true DE765802C (de) | 1954-10-18 |
Family
ID=25761840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA88465D Expired DE765802C (de) | 1938-11-17 | 1938-11-18 | Druckgasschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE765802C (de) |
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-
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- 1938-11-18 DE DEA88465D patent/DE765802C/de not_active Expired
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