DE690372C - Schalteranordnung fuer hohe Leistungen - Google Patents

Schalteranordnung fuer hohe Leistungen

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DE690372C
DE690372C DE1936A0079402 DEA0079402D DE690372C DE 690372 C DE690372 C DE 690372C DE 1936A0079402 DE1936A0079402 DE 1936A0079402 DE A0079402 D DEA0079402 D DE A0079402D DE 690372 C DE690372 C DE 690372C
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DE
Germany
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switch arrangement
arrangement according
circuit breaker
extinguishing agent
switch
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Expired
Application number
DE1936A0079402
Other languages
English (en)
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
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Application granted granted Critical
Publication of DE690372C publication Critical patent/DE690372C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches

Landscapes

  • Circuit Breakers (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Schalteranordnung für hohe Leistungen Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Schalteranordnung für hohe Leistungen, bestehend aus einem Leistungsschalter mit Lichtbdgenlöschung durch .ein unter Druck stehendes strömendes Löschmittel, wobei beim Unterbrechen des Stromes der Leistungsschalter die Stromunterbrechung und der Trennschalter die Spannungstrennung übernimmt und der Leistungsschalter vor dem Trennschalter wieder. geschlossen wird. Dier Leistungsschalter ist derart ausgebildet, @daß während des Ausschaltvorganges nach der Lichtbogenlöschung der Austrittsweg für das strömende Löschmittel aus der Kammer des Leistungsschalters bei offenem Steuerventil abgesperrt ist, so daß sich die geöffneten Kontakte des Leistungsschalters in der mit dem unter Druckstehenden Löschmittel. gefüllten Kammer gegenübemstehen. Hierauf wird der Lufttrenrnschaltergeöffnet und das Steuerventil wieder geschlossen, ,so daß. .die Kontakte des Leistungsschalters wieder in die Schli:eßstellung gehen, während @die Druckluft aus der Kammer abströmt.
  • Gegenstand der Erfindung ist :eine solche Schalteranordnung, bei der erfmdungsgemäß der die Austrittswege für das-Löschmittel in der unter Druck stehenden Schalterkammer nach der Lichtbogenlöschung absperrende, durch eine Feder in der Offenstellung gehaltene Schieber unabhängig von denn. bewegten Leistungsschalterkontakt vom strömenden Lösch.itt:el betätigt und der Zutritt des Löschmittels zu dem Schieber durch den be-@vegtenLeistungsschalterkantakt gesteuertwird.
  • In der Zeichnung sind schematisch in Fig. r und z als Ausführungsbeispiele der Erfindung lediglich :die die Stromunterbrechung übernehmenden Leistungsschalter dargestellt, während die die Spannungstrennung besorgendenSerienlufttrennschalber aber der Einfachheit wegen weggelassen sind.
  • In den Figuren haben gleiche Bezeichnungen gleiche Bedeutung wie im Hauptpatent. Der Leistungsschalter besteht aus dem gegebenenfalls als Vorratsbehälter für das Löschmittel dienenden Stützisolator B mit :dem darin untergebrachten Steuerventil D, dem Isoliemohr i mit den Sclhalterkontakten ,e,, f und der von ihm getragenen Löschkammer a. Der feste Kontakt e des Leistungsschalters be-,sitzt Ringform und bildet einen Teil der Düse m, oder er ist in diese eingebettet, wenn sie aus Isolierstoff besteht. Der bewegliche Kontakt f des Leistungsschalters steht mit dem Ringkontakt e in Kontakteingriff. L1, L2 sind die Stromzu- bzw. -ableitungen. Die Löschkammer a besitzt Austrittsöffnungen b für den Löschmittelstrom, die während des Ausschaltvorganges nach der Lichtbogenlöschung durch den Schieber g abgesperrt werden. Der Schieber z ist ein Rinzschiebeir'
    der durch .die Feder k in der Offenstell=
    gehalten ist und entgegen der Federwirkung vom strömenden Löschmittel mit Hilfe eines Kolbens bewegt wird, der in dem Zylindern gleitet. Der Zylindern besitzt beim Ausführungsbeispiel der Fig. i Öffnungen o, die dem Löschnuttel den Zutritt zum Kolben gestatten. Der bewegliche Kontakt f steht unter der Wirkung der Feder p, die ihn nach erfolgter Lichtbogenlöschung wieder in die Schließstellung bringt, nachdem, der mit dem Leistungsschalter in Reihe liegende nicht dargestellte Lufttrennschalter geöffnet hat. Der mit dem Ringkontakt e in Eingriff stehende bewegliche Kontakt f dient somit dazu, den Zutritt des Löschmittels zu, dem den Schieber g bewegenden Kolben. zusibeuern. Der bewegliche Kontakt f ist weiter als Kolben ausgebildet, der in dem Zylinder q geführt ist, der über Öffnungen r mit dem vom Isolierrohr i vor der Kontaktstelle e, f gebildeten, während des Abschaltvorganges unter Druck stehenden Raum in Verbindung steht.
  • Während beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i die Betätigungsenergie für den Absperrschieber g dem hinter der Kontaktstelle e,, f abströmenden Löschmittel entnommen wird, wird gemäß Fig.2 die Betätigungsenergie für den Absperrschieber dem in der Strömungsrichtung des Löschmittels vor der Kontaktstelle e, f liegenden Zylinder g entnommen und über ein Rohrs dem Zylinder n zugeführt. Zweckmäßig werden Mittel vorgesehen, die die Bewegung des Schiebers g in dieAbsperrlage gegenüber der öffnungsbewegung der Leistungsschalterkontakte verzögern. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß -dem Schieber eine,große Masse gegeben oder die Feder h entsprechend kräftig bemessen wird. Der gleiche Zweck wird bei .der Anordnung nach Fig.2 dadurch erreicht, daß das Rohr s, über welches die Betätigungsenergie dem Kolben des Absperrschiebers zugeführt wird, am Druckzylinder q für den bewegten Leistungsschalterkontakt so angebracht und von letzterem so gesteuert wird, daß der Absperrschieber erst geschlossen werden kann, nachdem der Lichtbogen gezogen und durch das Löschmittel beblasen worden ist.
  • Der Leistungsschalter ist in beiden Figuren in geschlossenem Zustand dargestellt. Die Ausströmöffnungen b für das Löschmittel sind offen, der Raum hinter der Düse ist durch die geschlossenen Kontakte abgeschlossen, das Steuerventil D ist ebenfalls geschlossen. Soll die Leitung L1, L; unterbrochen werden, so muß wie beim Hauptpatent das Steuerventil D geöffnet werden, so daß unter Druck stehendes Löschmittel über B in den Raum i ::und in den Druckzylinder a gelangen kann. Der bewegliche Kontakt f wird dabei entgegen der Wirkung der Feder p geöffnet, der Lichtbogen gezogen und durch das zwischen den Kontakten e, f und durch die Öffnungen b abströmende Löschmittel beblasen. Das strömend,e, unter Druck stehende Löschmittel gelangt auch übier die Öffnungen o (Fig. i ) bzw. über das Rohrs (Fig.2) in den Zylindern und auf den Steuerkolben für den Absperrschieberg, so daß letzterer emtgegen der Federh bewegt wird und in seiner Endstellung die Öffnungen b mit Verzögerung gegenüber ' der Kontaktöffnung absperrt. Die Räume B, i und. a sind jetzt mit dem unter Druok stehenden Löschmittel angefüllt, und es ist eine vorzügliche Spannungsisolation vorhanden, so daß der Serienlufttrennschalter, der gegebenenfalls vom Leistungsschalter getrennt aufgestellt als Anlagentrennschalter benutzt wird, geöffnet werden kann.
  • Damit der Leistungstrennschalter geschlossen ist, bevor der Lufftrennschalter wieder ,eingelegt wird, muß der in den Räumen B, i, a herrschende Druck weggenommen werden. Dies kann dadurch herbeigeführt werden, daß Idas in seiner Schließstellung eine Öffnung ins Freie besitzende Steuierventil D für den Löschrnittelstrom nach dem Öffnen der Lufttrennschalterkontakte wieder geschlossen wird. Zufolge des Sinkens des Druckes in den Räumen B, i, d treten: - die Federä p und h in Wirkung; sie schließen einerseits die Kontakte des Leistungsschalters und -öffnen den Absperrschieber. Das Steuerventil kann auch bereits vor dem Öffnen. der Lufttrennschaltexkontakte wieder geschlossen werden; @es muß dann aber zur Erhaltung des Druckes in der Kammer des Leistungsschalters bis nach der Öffnung der Lufttrennschalterkontakte ein besonderes Druckeinlaßventil vorgesehen sein, das denn Steuerventil parallel geschaltet ist. Das besondere Ventil kann auch ein Vorsteuerventil zunn Steuerventil sein. Zur Vermeidung eines besonderen Ventils kann, auch die während des Absdhaltvorganges nach der Lichtbogenlöschung unter Druck stehende Kammer des Leistungsschalters so groß gewählt sein, daß die aufgespeicherte Energie genügt, um bei geschlossenem Steuerventil den Schalter unter Druck zu halten, bis der Lufttrennschalter geöffnet ist. An die unter Druck stehende Kammer des Leistungsschalters kann eine zusätzliche Kammer angebaut -sein. Es ist ohne weiteres möglich, als Absperrschieber einen Differentialkolben zu verwenden, der mit seiner kleineren Kolbenfläche die Austrittswege für das Löschmittel absperrt, indem er sich mit dieser Fläche auf die Düse m aufsetzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteranordnung für hohe Leistungen nach Patent 67q.652, dadurch gekennzeichnet, daß der .die Austrittswege (b) für das Löschmittel in der unter Druck stehenden Schalterkammer (a) narb. der Lichtbogenlöschung absperrende, durch eine Feder (h) in der Offenetellung gehaltene Schieber (g) unabhängig von dem bewegten Leistungmchalterkontakt (f) vom strömenden Löschmittel betätigt und der Zutritt des Löschmittels zu dem Schieber durch den bewegten Leistungsschalterkontakt (f) gesteuert wird.
  2. 2. Schalteranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die idie Bewegung des Schiebers in die Absperrlage gegenüber der Öffnungsbewegung der Leistungsschalterkontakte verzögern.
  3. 3. Schalteranordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absp,errschleber für die.Austrittswege der Druckkammer' ein kolbenartig in einem vom strömenden Löschmittel beawfs,chlagten Zylinder geführter Ringschieber ist. q.. Schalteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsenergie für den Absperrschieber dem hinter der Kontaktstelle des Leistungsschalters abströmenden Löschmittel entnommen. wird. 5. Schalteranordnung nach Anspruch 3, # dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsenergie für den Absp.errschieher .einem in der Strömungsrichtung des Löschmittels vor der Kontaktstelle des Leistungsschalters liegenden, unter Druck stehenden Raum entnorninen wird. e 6. Schalteranordnung nach Anspruch 5, .diadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungszylinder (g) für den bewegten Leistungsschalterkontakt eine von letzterem gesteuerte Verbindung (s) besitzt, über welche die Betätigungsenergie dem Kolben des Absperrschiebers für die Austrittswege zugeführt wird. 7. Schalteranordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuezventil für den Löschmittelstrom vor dem Öffnen d ex Lufttrennschalterkontakte wieder geschlossen wird. B. Schalteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhaltung des Druckes in der Kammer des Leistungsschalters his nach .dem Öffnen der Lufttrennschalterkontakte ein besonderes Druckeinlaßventil vorgesehen ist, das denn. Steuerventil parallel gesichaltet ist. g. Schalteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da,ß das besondere Ventil ein Vorsteuerventil zum Steuerventil ist. i o. Schalteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, .daß die während des Abschaltvorganges mach der Lichtbogenlöschung unter Druck stehende Kammer des Leistungsschalters so groß gewählt ist, daß die aufgespeicherte Energie genügt, um bei geschlossenem Steuerventil den Schalter unter Druck zu halten, bis der Lufttrennschalter geöffnet ist. i i . Schalteranordnung nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß an die unter Druck stehende Kammer des Leistungsschalters eine zusätzliche Kammer angebaut ist. 12. Schalteranordnung nach Anspruch i, 2 und 7 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß als Absperrschieber ein Diff4#rentialkolben dient, der- mit seiner kleineren Kolbenfläche die Austrittswege absperrt.
DE1936A0079402 1935-07-13 1936-05-15 Schalteranordnung fuer hohe Leistungen Expired DE690372C (de)

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ID=25964693

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DE (1) DE690372C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961360C (de) * 1953-10-23 1957-04-04 Liebknecht Transformat Hochspannungsschalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Loeschmittel
DE1053068B (de) * 1957-03-04 1959-03-19 Bbc Brown Boveri & Cie Kontaktduese bei Leistungsschaltern
DE1073062B (de) * 1960-01-14 Voigt & Haeffner Aktiengesellschaft, Frankfurt/M Druckluftschalter mit einer dauernd mit Druckluft beaufschlagten Schaltkammer
DE1097514B (de) * 1954-04-26 1961-01-19 Westinghouse Electric Corp Fluessigkeits-Hochspannungsschalter
DE1241515B (de) * 1961-05-17 1967-06-01 Licentia Gmbh Druckgasschalter fuer Mittelspannungen

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DE1053068B (de) * 1957-03-04 1959-03-19 Bbc Brown Boveri & Cie Kontaktduese bei Leistungsschaltern
DE1241515B (de) * 1961-05-17 1967-06-01 Licentia Gmbh Druckgasschalter fuer Mittelspannungen

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