DE680030C - Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung - Google Patents

Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung

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Publication number
DE680030C
DE680030C DEA81354D DEA0081354D DE680030C DE 680030 C DE680030 C DE 680030C DE A81354 D DEA81354 D DE A81354D DE A0081354 D DEA0081354 D DE A0081354D DE 680030 C DE680030 C DE 680030C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
interruption
compressed gas
switch
switch according
contacts
Prior art date
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Expired
Application number
DEA81354D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Thommen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Priority to DEA81354D priority Critical patent/DE680030C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/58Silencers for suppressing noise of switch operation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/14Multiple main contacts for the purpose of dividing the current through, or potential drop along, the arc

Landscapes

  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung Es sind Schalter mit Ein- und Mehrfachunterbrechung bekannt, bei welchen das Druckgas mach Durchströmen der an den Enden der Kammer angeordneten Hohlkontakte in der Schalterachse abgeführt wird und bei welchen die Löschkammer eine Isolierkammer ist. Es ist auch von den Flüssigkeitsschaltern her bekannt, die Löschkammer unter Spannung zu setzen und zwischen Isolatoren einzubauen. Weiter sind druckgasgesteuerte Druckgasschalter mit mehreren Unterbrechungsstellen bekannt, wo jede Unterbrechungsstelle einem Einzelschalter angehört, deren Antriebskolben untereinander in bestimmter Weise verriegelt sind.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf Schalter mit Mehrfachunterbrechung und paariger Anordnung der Unterbrechungsstellen und Steuerung sowie Lichtbogenlöschung durch Druckgas, bei welchem die Unterbrechungsstellen in der Schalterachse auf beiden Seiten eines unter Spannung stehenden, als Auspuff dienenden Konstruktionsteiles liegen und jede Unterbrechungsstelle einen Hohlkontakt besitzt, der vom Löschgas durchströmt wird und hinter dem das Druckgas senkrecht zur Schalterachse abströmt. Bei einer bekanntgewordenen Schalterkonstruktion dieser Art mit zwei Unterbrechungsstellen dient die eine Unterbrechungsstelle zum Einschalten und wird durch ein geerdetes Isoliergestänge betätigt, während die. an Spannung liegende zweite Unterbrechunsstelle in Abhängigkeit von :der Betätigung des geerdeten Antriebes der ersteren gesteuert wird. Diese Schalterbauart hat den Nachteil, daß ein genau gleichzeitiges Öffnen beider Unterbrechungsstellen nicht mit Sicherheit erreicht werden kann, so daß insbesondere beim Abschalten größerer Leistungen Beschädigungen .der Kontakte auftreten und der Schalter zerstört werden kann.
  • Gemäß der Erfinduing wird dieser Nachteil beseitit, die Verwendung von Isolier-e, antriebsgestängen unnötig gemacht und ein absolut gleichzeitiges Ansprechen sämtlicher Unterbrechungsstellen dadurch gewährleistet, daß sowohl die festen und die bewegten Kontaktteile der außerhalb des unter Spannung stehenden Konstruktionsteils liegenden Unterbrechungsstellen als auch ihre Antriebs- und Bewegungsmechanismen spiegelbildlich völlig gleich ausgeführt sind und daß ferner die an den Konstruktionsteil angebauten, die Unterbrechungsstellen einschließenden Löschkammern gleiche Abmessungen und Isolierfestigkeit besitzen, so daß sich die Abschaltleistung auf die gleichzeitig und gleichmäßig 1esteuerten Schaltstellen gleichmäßig verteilt. Auf diese Weise wird der Abschaltstrom auf die Unterbrechungsstellen gleichmäßig verteilt, die Kontakte werden entlastet und die Schaltarbeit wird herabgesetzt. Neben diesen günstigen Betriebsbedingungen ergeben sich auch konstruktive Vorteile.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in Fig. i im Längsschnitt und in Fig.2 im Querschnitt dargestellt. Fig.3 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel.
  • An den beiden Ender der metallischen Löschkammer a, die zwischen den Isolatoren b, b1 befestigt ist, sind die in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen angeordnet, die je aus einem festen Kontakt c, cl und einem beweglichen Kontakt d, d, bestehen. Die beweglichen Kontakte sind beim Ausführungßheispiel als Rohrkontakte ausgebildet, die durch die Wirkung der Federn f, f, in der Schließstellung gehalten und in den Bodenteilen e, e, der Löschkammer kolbenartig geführt sind. Die `Stromzu- und -abführung erfolgt über die festen Kontakte, die Löschkammer steht also unter Spannung. Die Löschkammer a ist eine doppelwandige Ring karnmer mit den konzentrischen Wänden a1 und a2; deren Ringraum r die von den Isolatoren b, b1 umschlossenen Druckräume b,1, b2, beiderseits der durch die Unterbrechungsstellen abgeschlossenen Löschkammer verbindet. In der Doppelwandung der Löschkammer sind Abströmöffnungen h für das Druckgas vorgesehen. In die Wand .der Löschkammer sind ferner an von Durchbrechungen freien Stellen Ventile i eingebaut. Diese Ventile i sind in der äußeren Wand a.1 der Löschkammer unter Federwirkung so angebracht, daß sie Einströmöffnungen zu Kanälen k, k, abschließen, die in der inneren Wanda. der Löschkammer vorgesehen sind und die hinter den Steuerkolben nt, yrt, der beweglichen Hohlkontakte d, d, endigen. Die Ventile i sind so eingestellt, daß sie entgegen dem Federdruck geöffnet werden, sobald derDruck in der Löschkammer bzw. in dem Ringraum r derselben 'einen eingestellten Wert erreicht hat. In der Löschkammer ist die Querwand g untergebracht, die dazu dient, das 2usammentreffen der Löschmittelströme leider Unterbrechungsstellen und die Bildung von Wirbelungen des Druckgases zu verhindern.
  • Die Wirkungsweise eines solchen Schalters ist wie folgt: Sobald der Druck im Ringraum r der Löschkammer a auf den eingestellten Wert angewachsen ist, geben die sich öffnendenVentilei denZutritt des Druckgases bzw. der Druckluft zu den Steuerkolben der Hohlkontakte frei. Das Druckgas strömt gleichzeitig über die Kanäle k, k, hinter die Kolben an, ntz, der Hohlkontakte d, (dl und treibt diese entgegen der Federwirkung in (las Innere der Löschkammer vor, wobei dieUnterbrechungsstellen c, d und cl, d, ebenfalls gleichzeitig geöffnet werden. DasDruckgas tritt nun aus den Druckräumen b,1, b2, über die geöffneten Kontakte der Unterbrechungsstellen und durch die Hohlkontakte hindurch in die Löschkammer ein, aus der es (lann senkrecht zur Schalterachse durch die Abströmöffnungen 1a abströmt und dabei die Öffnungslichtbogen allseitig umspült und zum Erlöschen bringt. Das abströmende Druckgas wird über den konzentrisch uni die Löschkammer herumgehauten Schalldämpfern geführt. Um beim Abschaltvorgang an Druckgas zu sparen und um die Blaszeit herabzusetzen, sind vorn Druckgis bewegte Schieber o, o, vorgesehen, ivelcl e denInnenraum derLöschkammer abschließen, so daß die Ströln`ung des Löschmittels unterbrochen ist und die geöffneten Kontakte unter Druck sich gegenüberstehen. Die Schieber o, o1 sind normalerweise durch die Federn p, p1 geöffnet; sie sind mit Kolben ausgerüstet und in ringförmigen Kammern q, q, geführt. Die Wände der Kammern sind mit Bohrungen s1, s2 versehen, durch die Druckgas über die Kanäle tl, t2 in die Kammern und hinter die Kolben der Schieber geführt wird, sobald die beweglichen Schalterkontakte beim Abschalten ihre Offenstellung erreicht haben. Die Bohrungen itl, u2 geben dem Druckgas den Austritt aus den Ringkammern in die Löschkammer frei.
  • Druckgasschalter D gemäß der Erfindung sind besonders vorteilhaft in Kombination mit Trennschaltern T mit sichtbarer Trennstrecke, wie in Fig.3 beispielsweise dargestellt, wobei erstere die Stromtrennung und letztere die Spannungstrennung übernehmen und gleichzeitig zum Einschalten dienen. Die Einrichtung wird dabei so getroffen, daß z. B. in Abhängigkeit von der Öffnungsbewegung des Trennschalters ein Schieber oder Ventil im Druckraum vor der Löschkammer bzw. in der Druckleitung gesteuert wird, (las bei geöffneten Trennschalter z. B. eine Verbindung mit Außenluft herstellt, über welche die Löschkammer sich entleeren kann, worauf die Kontakte und die Schieber durch die Federn in ihre Ausgangslage zurückgehen.
  • Um die beweglichen Kontakte und die Schieber leicht kontrollieren und auswechseln zu können, wird zweckmäßig die Löschkarnn ier in der Längsrichtung in z. B. zwei Hälften .geteilt, die leicht lösbar, z. B. durch ein Scharnier aufklappbar, miteinander vereinigt sind. Der Schalldämpfer kann dabei mit der Löschkammer fest verbunden und ebenfalls aufklappbar ausgebildet sein, oder er kann als getrennter zylindrischer Körper in der Richtun,- der Schalterachse abbaubar angeordnet «erden.
  • Für höhere Schaltleistungen ist es ohne weiteres möglich, mehrere Löschkammern mit je zwei Unterbrechungsstellen der beschriebenen Bauart in der Schalterachse neben- bzw. übereinander. oder gegebenenfalls achsparallel anzuordnen. Die Schalldämpfer sämtlicher Löschkammern werden in dein Falle 7w eckmäßig isoliert miteinander verbunden und gemeinsam in der Richtung der Schalterachse abbaubar angebracht.
  • Anstatt wie leim Ausführungsbeispiel die an den Böden der Löschkammer sitzenden Hohlkontakte beweglich anzuordnen, ist es ohne weiteres möglich, die Gegenkontakte gegenüber den Hohlkontakten gegenläufig durch das Druckgas beweglich zu machen. Es steht nichts i.mWege, beideKontakte jeder Unterbrechungsstelle gegenläufig beweglich zu machen. Auch ist es ohne weiteres denkbar, die jeweils festen Gegenkontakte mit Hohlräumen zu versehen, in die Druckgas beim A'hschalten eintreten kann, um so die Lichtbogenlöschung wirksam zu unterstützen.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜcIiR: i. Schalter mit Mehrfachunterbrechung und paariger Anordnung der Unter-Brechungsstellen und Steuerung sowie Lichtbogenlöschung durch strömendes Druckgas, bei welchem die Unterbrechungsstellen in der Schalterachse auf beiden Seiten eines unter Spannung stehenden, als Auspuff dienenden mittleren Konstruktionsteiles liegen und jede Unterbrechungsstelle einen Hohlkontakt besitzt, dervoinLöscligas durchströrntwird und hinter dem das Druckgas senkrecht zur Schalterachse abströmt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die festen und die bewegten Kontaktteile der außerhalb des unter Spannung stehenden Konstruktionsteiles liegenden Unterbrechungsstellen als auch ihre Antriebs- und Bewegungsmechanismen spiegelbildlich völlig gleich ausgeführt sind und daß ferner die an den Konstruktionsteil angebauten, die Unterbrechungsstellen einschließenden Löschkammern gleiche Abmessungen und Isolierfestigkeit besitzen, so daß sich die A#bschaltleistung auf die gleichzeitig und gleichmäßig gesteuerten Schaltstellen gleichmäßig verteilen. a. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte der Unterbrechungsstellen an den Stirnenden des unter Spannung stehenden Konstruktionsteiles angebracht sind und claß ihre festen Gegenkontakte außerhalb desselben liegen. 3. Schalter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der die Unterbrechungsstelle enthaltende, unter Spannung stehende Konstruktionsteil in der Längsrichtung geteilt ist und die Teile leicht lösbar vereinigt sind. 4. Schalter nach Anspruch a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Unterbrechungsstelle enthaltende" unter Spannung stehende Konstruktionsteil als doppelwandige Kammer ausgebildet ist, deren Ringraum zwischen den Wänden die Löschkammern beiderseits des unter Spannung stehenden Konstruktionsteiles verbindet und in deren Wandung Abströmöffnungen für das Druckgas vorgesehen sind sowie ferner an mindestens einer von Durchbrechungen freien Stelle ein Ventil eingebaut ist, welches einen Isanal in der inneren Kammerwand steuert, durch den Druckgas zu dem Hohlkolben der beweglichen Kontakte strömen kann. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmöffnungen für das Druckgas in der Wand des unter Spannung stehenden Konstruktionsteiles durch einen von Druckgas gesteuerten, unter Federwirkung stehenden Schieber abgeschlossen werden, so daß nach dem ABschaltvorgang die Strömung des Löschmittels verzögert ist und die geöffneten Kontakte unter Druck sich gegenüberstehen. 6. Schalter nach Anspruch 5, diadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des als Auspuffkammer ausgebildeten Konstruktionsteiles durch eine Querwand unterteilt ist und. claß für jede Hälfte ein besonderer Absperrschieber vorgesehen ist. 7. Schalter nach Anspruch i his 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere als Auspuffkammer ausgebildete Konstruktionsteile mit je zwei Unterbrechungsstellen übereinander angeordnet sind. B. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß um jeden Konstruktionsteil ein Schalldämpfer herumgebaut ist. 9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämpfer mehrerer Konstruktionsteile untereinander verbunden sind und gemeinsam in der Richtung der Schalterachse abgebaut werden können. ro. Schalter nach Anspruch z bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontakte der Unterbrechungsstellen Hohlräume besitzen, in die Druckgas beim Abschalten eintreten kann.
DEA81354D 1936-12-12 1936-12-13 Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung Expired DE680030C (de)

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DEA81354D DE680030C (de) 1936-12-12 1936-12-13 Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung

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DE202949X 1936-12-12
DEA81354D DE680030C (de) 1936-12-12 1936-12-13 Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung

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DE (1) DE680030C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950308C (de) * 1950-05-06 1956-10-04 Licentia Gmbh Druckgas-Hochspannungsschalter
DE1016345B (de) * 1954-02-17 1957-09-26 Asea Ab Ventilanordnung fuer elektrische Druckluftschalter
DE969871C (de) * 1944-02-24 1958-07-24 Merlin Gerin Leistungsschalter mit zentripetaler Beblasung des Lichtbogens und zylindrische Form aufweisenden Kontakten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969871C (de) * 1944-02-24 1958-07-24 Merlin Gerin Leistungsschalter mit zentripetaler Beblasung des Lichtbogens und zylindrische Form aufweisenden Kontakten
DE950308C (de) * 1950-05-06 1956-10-04 Licentia Gmbh Druckgas-Hochspannungsschalter
DE1016345B (de) * 1954-02-17 1957-09-26 Asea Ab Ventilanordnung fuer elektrische Druckluftschalter

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