DE679233C - Ausloesevorrichtung fuer Schalter mit Lichtbogenloeschung druch Druckluft - Google Patents

Ausloesevorrichtung fuer Schalter mit Lichtbogenloeschung druch Druckluft

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DE679233C
DE679233C DEST57636D DEST057636D DE679233C DE 679233 C DE679233 C DE 679233C DE ST57636 D DEST57636 D DE ST57636D DE ST057636 D DEST057636 D DE ST057636D DE 679233 C DE679233 C DE 679233C
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DE
Germany
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switching
switch
lever
pressure
linkage
Prior art date
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Expired
Application number
DEST57636D
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English (en)
Inventor
Cesare Cippitelli
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STUDIENGES HOCHLEISTUNGSSCHALT
Studiengesellschaft fuer Hochleistungs Schalter GmbH
Original Assignee
STUDIENGES HOCHLEISTUNGSSCHALT
Studiengesellschaft fuer Hochleistungs Schalter GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/56Gas reservoirs

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Auslösevorrichtung für Schalter mit Lichtbogenlöschung durch Druckluft Durch die Erfindung soll eine Auslösevorrichtung für Druckluftschalter geschaffen werden, durch die eine hohe Betriebssicherheit der Schaltanlage gewährleistet ist und bei der nach erfolgtem Abschaltvorgang die Sperrung der Klinkeinrichtung selbsttätig wiederhergestellt wird. Alle Vorgänge sollen sich zwangsläufig abspielen, bis auf den Einschaltvorgang, der bewußt ausgeführt werden muß. Auch soll bei jedem Abschalten nur die für die Löschung benötigte Gasmenge verbraucht werden.
  • Zu dein Zweck, nur eine bestimmte, für die Löschung notwendige Gasmenge zur Verfügung zu stellen, ist es bereits bekannt, zwei parallel geschaltete Vorratsbehälter vorzusehen, die abwechselnd mit dem Schaltraum des Schalters in Verbindung stehen. Den Vorratsbehältern wird das Druckgas über ein Absperrorgan zugeleitet, während der Inhalt der Vorratsbehälter über ein anderes Absperrglied nach dem Schaltraum ausströmen kann. Gleichzeitig, wenn der eine Vorratsbehälter dem Schaltraum Druckgas zuführt, steht der andere Behälter zum Zweck des Wiederauffüllens mit der das Druckgas liefernden Leitung in Verbindung. Diese bekannte Einrichtung versagt jedoch trotz Vorhandenseins zweier Behälter, wenn in der Druckgaszuführungsleitung und damit auch in dem mit ihr in Verbindung stehenden Vorratsraum, z. B. infolge einer Beschädigung, der Gasdruck- ein unzureichender wird. Der betreffende Vorratsbehälter kann bei einem späteren Abschaltvorgang nur diesen ungenügenden Gasdruck für die Lichtbogenlöschung zur Verfügung stellen, so daß Gefahr besteht, daß der Schalter zerstört wird.
  • Es sind weiterhin Sicherheitsvorrichtungen bekanntgeworden, die verhindern sollen, daß bei ungenügendem Druck im Vorratsbehälter der Schalter betätigt werden kann. Es wurde auch bereits empfohlen, eine derartige Sicherheitsvorrichtung am Vorratsbehälter anzuordnen und vom Druck im Behälter abhängig zu machen. Bei all diesen Schaltereinrichtungen muß außerdem durch eine besondere Verstellkraft, sei es von Hand aus oder durch einen Druckluftkolben oder durch einen elektrischen Motor, der Bewegungsvorgang .für das Schaltgestänge hervorgerufen werden.
  • Durch die Erfindung soll es. ermöglicht werden, daß für eine zuverlässige Lichtbogenlöschung nur ein Vorratsbehälter erforderlich ist, der die für einen Löschvorgang notwendige Gasmenge faßt. Darüber hinaus soll ein besonderer Antrieb für das Schaltgestänge gespart werden.
  • Dies wird.bei einer Auslösevorrichtung für Schalter mit Lichtbogenlöschung durch Druckluft aus einem Vorratsbehälter, der über ein Absperrglied mit Druckluft beliefert wird und dessen Inhalt über ein anderes Absperrglied nach dem Schaltraum ausströmt, mit einem durch Druckluft gesteuerten; am Vorratsbehälter angebrachten Druckorgan, das auf das Schaltgestänge derart einwirkt, daß der Schaltvorgang nur bei genügend hohem Druck ausgelöst werden kann, gemäß der Erfindung durch eine derartige Ausbildung und Anordnung des Druckorgans erzielt; däß der Schalter unter der Einwirkung dieses Druckorgans in die Einschaltstellung geht, sobald eine Klinksperre 'für das Schaltgestänge gelöst wird, und daß außerdem das Druckorgan mit einem Umschaltorgan für die beiden Absperrglieder in Verbindung steht und die Um-. schaltung des Umschaltorgans selbst oder das Umschaltorgan zur Umschaltung freigibt: Das Druckorgan ist hierbei so bemessen, daß es bei einem für die Lichtbogenlöschung ausreichenden Druch das Schaltgestänge betätigen, also den Schalter einschalten und dabei gleichzeitig die Ausschaltfeder spannen kann. Das Druckorgan ist also neben Sicherheitsorgan zugleich auch Antriebsorgan für das Schaltgestänge. Um dies zu ermöglichen, ist es nötig; daß die auf das Druckorgan einwirkende Verstellkraft veränderlich gemacht wird, um eine hin und her gehende Bewegung des Druckorgans zur Beeinfl:ussu'ng der Gestängeeinrichtung nach jedem Ausschalten zu erzwingen. Dies: geschieht dadurch, daß das Druckorgan mit einem Umschaltorgan für die beiden Absperrglieder in Verbindung steht und die Umschaltung des Umschaltorgans selbst durchführt oder das Umschaltorgan zur Umschaltung freigibt. Diese selbsttätige Beeinflussung des. Umschaltorgans. durch das Druckorgan bewirkt, daß die für den nachfolgenden Schaltvorgang vom Druckorgan auf das Gestänge zu übertragende Kraft stets in der erforderlichen Richtung wirkend zur Verfügung steht. Ferner benötigt man als Druck-21 nur einen einzigen Behälter, da das Druckorgan stets nach Verlauf eines Schaltvorganges das Umschaltorgan für die beiden Absperrglieder selbsttätig umsteuert. Die Arbeitsweise der Einrichtung wird an späterer Stelle noch eingehend geschildert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Auslösevorrichtung gemäß der Erfindung. Es ist ein Druckgasvörrätsbehälter a vorgesehen, dem durch die Leitung b Druckgas zugeführt wird. Dieser Behälter erhält vorteilhaft ein Fassungsvermögen, das für einen einmaligen Löschvorgang ausreicht. Dabei wird verhindert, daß, während der Schalter eingeschaltet ist, bei Fortfall des Luftdruckes infolge Schadhaftwerdens der Kompressoranlage oder der Luftleitung zum Schalter der Schalter bei der Kontakttrennung ohne Löschspülung bleibt und zerstört wird. Es ist hierbei notwendig, daß in der Gaseintrittsöffnung des Vorratsbehälters a ein Rückschlagventil d eingebaut ist, damit der einmal vorhandene Druckgasvorrat für einen etwaigen Abschaltvörgang zum Löschen des Lichtbogens auch erhalten bleibt. Außerdem ist die Leitung b durch den Kolben c verschließbar. Der Behälterinhalt kann bei e zum Schaltraum austreten und von dort zur Außenluft Weiterströmen. Der Behälterauslaß e besitzt ebenfalls ein Abschlußorgan, das gemeinsam mit dem Abschlußkolben c ein Umschaltorgan bildet. Die Poltrennung des Schalters, von dem nur der Schalthebel g gezeichnet ist, kann durch die Ausschaltfeder la durchgeführt werden.
  • In dem Schaltgestänge ist für die Einleitung des Ausschaltvorganges, z. B. durch ein Relais; ein im Olschalterbau gebräuchliches Auslöseschloß L eingebaut. Dieses besitzt eine Auslöseklinke v, die die Schloßverklinkung lösen und damit den Schalthebel g freigeben kann, der dann durch die Kraft der Feder k in die Ausschaltstellung gelangt. Das Gehäuse des Auslöseschlosses L wird durch einen Hebel in bewegt, der durch eine Sperrklinke t festgehalten werden kann. Auf den Hebel in wirkt ein Druckorgan iz, das durch den Druck des im Behälter enthaltenen Gases belastet ist, derart ein, däß bei Lösung der Sperre t das Druckorgan n den Drucklüftschalter mittelbar oder unmittelbar einschaltet und hierbei gleichzeitig die Ausschaltfeder 12 spannt und den Anschlags eines zwischen dem Urnschaltorgan c und dem Schalterhebel g eingefügten Gestänges i, k für eine spätere Umsteuerung freigibt. Die Umsteuerung geschieht, wenn die Poltrennung des Schalters erfolgt.
  • Die Verbindung des Gestänges i mit dem Schaltliebelg geschieht zweckmäßig durch ein federnd gegen den Hebel abgestütztes Verbindungsglied in der Weise, daß beim Ausschalten des Schalters ein unmittelbares Umstellen des. Umschaltorgans C erfolgt. Ist der Luftvorrat im Behälter a verbraucht, ohne daß eine erneute Auffüllung vor sich gehen kann, so ist durch den Einbau des federbelasteten Druckgliedes rz dafür gesorgt, daß ein Einwerfen des Druckluftschalters erst dann möglich wird, wenn wieder genügend Luftdruck vorhanden ist. Sollte jedoch im eingeschalteten Zustand der Schalterkontakt durch einen unglücklichen Zufall die Luftzuführungsleitung drucklos und zugleich auch noch das Auslaßventil des Umschaltorgans undicht sein und dadurch der Luftdruck im Vorratsbehälter absinken, so soll selbst auch in diesem Falle eine Kontakttrennung unmöglich gemacht werden. Zur Erreichnung dieses Zieles ist außer dem das Hebelgestänge der Auslösevorrichtung betätigenden Druckglied n auch noch eine ebenfalls durch den Luftdruck im Vorratsbehälter beeinflußte Sicherheitsvorrichtung p vorgesehen, die auf das Auslöseschloß L einwirkt, so daß bei einem Fehlen der Luftpressung dieses gesperrt wird und nur bei einem Vorhandensein von Druckluft im Behälter diese Sperre wieder freigegeben wird.
  • Der Arbeitsvorgang der Auslösevorrichtung spielt sich wie folgt ab: i. Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung im eingeschalteten Zustand des Schalters. Wird durch Betätigung der Klinke v der Schalter mit Hilfe der aufgeladenen Feder h in Ausschaltstellung gebracht, so verstellt der Hebel g über Stange i das Umschaltorgan c. Die Druckluftzufuhr ist abgesperrt und der Auslaß e geöffnet. Die ausströmende Druckluft löscht den Lichtbogen.
  • z. Da nunmehr die Druckluft aus dem Behälter a verschwindet, so verstellt die Feder q das Druckorgan n nach rechts. Hierdurch wird der Hebel na umgestellt. Er klinkt bei t ein und auf der anderen Seite verstellt er das Gehäuse L des Auslöseschlosses in die schräge Ausschaltlage des Hebels g, wobei das Gehäuse sich mit dem Hebel verklinkt. Gleichzeitig mit der Bewegung :des Druckorgans n nach rechts hat der Hebel r über den Anschlag s auf der Stange i das Umschaltorgan c wieder in die Zeichnungsstellung zurückgebracht, so daß sich der Behälter a wieder mit Druckluft füllt. Man kommt daher mit nur einem Druckgasbehälter a aus, da das Druckorgan ia nach einer Entleerung des Behälters sofort daran anschließend eine Wiederfüllung des Behälters selbsttätig ermöglicht.
  • 3. Der mit Druckluft belastete Kolben n bleibt vorläufig in seiner Endlage rechts, da der bei t festgehaltene Hebel m keine Bewegung zuläßt. Soll der Schalter eingeschaltet werden, so wird die Sperre t gelöst. Das Druckorgan kann sich nach links bewegen und der mitverstellte Hebel in zieht das Auslöseschloß l mitsamt dem Hebel g in die Einschaltstellung. Hierbei ist durch den Hebel r der Anschlags freigegeben. Somit ist die in der Zeichnung dargestellte Lage wieder erreicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auslösevorrichtung für Schalter mit Lichtbogenlöschung durch Druckluft, die einem für einen Schaltvorgang ausreichenden Vorratsbehälter entnommen wird, der über ein Absperrglied mit Druckluft beliefert wird und dessen Inhalt über ein anderes Absperrglied nach dem Schaltraum ausströmt, mit einem durch Druckluft gesteuerten, am Vorratsbehälter angeschlossenen Druckorgan, das auf das Schaltgestänge-derart einwirkt, daß der Schaltvorgang nur bei genügend hohem Druck ausgelöst werden kann, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung und Anordnung ges Druckorgans, (n), daß der Schalter unter der Einwirkung dieses Druckorgans, in die EinschaItstellung geht, sobald eine Klinksperre (t) für das Schaltgestänge gelöst wird, und daß außerdem das Druckorgan (n) mit einem Umschaltorgan (c) für die beiden Absperrglieder in Verbindung steht und die Umschaltung des Umschaltorgans (C) selbst durchführt oder das Umschaltorgan zur Umschaltung freigibt.
  2. 2. Auslösevorrichtung nach Anspruch i, bei der im Schaltgestänge des Schalters ein Auslöseschloß vorhanden ist, das durch die Betätigung einer Klinkvorrichtung bei auftretendem Überstrom die Kontaktunterbrechung des Schalters einleitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan (n) beim Lösen der Klinksperre (t) den Hebel (m) verstellt und das Auslöseschloß (l) mitsamt dem Schalthebel (g) in die Einschaltstellung bringt und hierbei gleichzeitig den Anschlag (s) eines zwischen dem Umschaltorgan (c) und dein Schalthebel (g) eingefügten Gestänges (i) freigibt.
  3. 3. Auslösevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan (c) vermittels des Gestänges (i, k) mit dein Schalterhebel (g) derartig nachgiebig in Verbindung steht, daß beim Ausschalten des Schalters ein unmittelbares Umstellen des Umschaltorgans (c) erfolgt und der Inhalt des. Behälters (a) zum Löschraum des Schalters abströmen kann, während infolge der Drucksenkung im Behälter die auf dem Druckorgan (zz) lastende Feder (q) das Gestänge (in) der Schaltvorrichtung in die Sperrstellung zurückführt, zugleich Blas Auslöseschloli (l) mit dem Schalthebel (g) wieder verklinkt und über den Hebel (r) und den Anschlag (s) das Umschaltorgan umsteuert, ohne den Hebel (g) aus seiner Ausschaltlage zu entfernen,
DEST57636D 1938-07-03 1938-07-03 Ausloesevorrichtung fuer Schalter mit Lichtbogenloeschung druch Druckluft Expired DE679233C (de)

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DE (1) DE679233C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2525470A (en) * 1945-02-16 1950-10-10 Westinghouse Electric Corp Valve mechanism
DE1005154B (de) * 1953-03-10 1957-03-28 Licentia Gmbh Druckgasschalter mit freier Lufttrennstrecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2525470A (en) * 1945-02-16 1950-10-10 Westinghouse Electric Corp Valve mechanism
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