DE634102C - Sicherheitseinrichtung fuer elektrische Schalter, insbesondere mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer elektrische Schalter, insbesondere mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas

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Publication number
DE634102C
DE634102C DEA73037D DEA0073037D DE634102C DE 634102 C DE634102 C DE 634102C DE A73037 D DEA73037 D DE A73037D DE A0073037 D DEA0073037 D DE A0073037D DE 634102 C DE634102 C DE 634102C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
valve
safety device
movement
linkage
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA73037D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Block
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für elektrische Schalter, insbesondere mit Lichtbogenlöschung durch Druckgas . Bei elektrischen Schaltern, die durch ein strömendes Druckmittel in die Ausschaltstellung bewegt werden, wird die Ausschaltung in der Regel durch das Öffnen eines Ventils eingeleitet, das die Zufuhr des strömenden Druckmittels, insbesondere Druckluft, zu der Antriebsvorrichtung freigibt, die im allgemeinen als Kolbenantrieb ausgebilclet ist.
  • Es kann nun unter Umständen vorkommen, daß der Schalter sich in der Ausschaltrichtung bewegt, ohne daß der Antriebsz"linder mit dem Druckmittel beaufschlagt wird. Dieser Fall tritt z. B. dann ein, wenn der Schalter sich beim Einschalten nicht vorschriftsmäßig in der Einschaltstellung verklinkt und nun unter dem Einfluß seines Gewichtes oder sonstiger Kräfte: in die Ausschaltstellung zurückfällt. Ein derartiger Vorgang ist für den Schalter gefährlich, weil hierbei die Ausschaltbewegung nicht mit der erforderlichen Geschwindigkeit erfolgt und daher- zu befürchten ist, daß die Kontakte verschmoren und miteinander verschweißen oder daß nach ihrer Trennung der Unterbrechungslichtbogen stehenbleibt und den Schalter zerstört.
  • Diese Gefahr wird erfindungsgemäß durch zusätzliche von der Schalterstellung beeinflußte Organe verhütet, welche die Zuführung des Druckmittels zur Ausschaltvorrichtung selbsttätig dann bewirken, wenn sich die Schaltkontakte unter dem Einfluß anderer Kräfte unbeabsichtigt in der Ausschaltrichtung bewegen. Hierbei wird nämlich sichergestellt, daß sich die Ausschaltbewegung in jedem Falle mit genügend hoher Schaltgeschwindigkeit vollzieht und auch bis in die Endstellung durchgeführt wird, so daß die obenerwähnten Störungsmöglichkeiten ausgeschlossen sind. Besondere Vorteile bietet die Erfindung bei solchen Schaltern, bei denen das Druckmittel auch gleichzeitig zur Lichtbogenlöschung benutzt wird; denn hierbei wird in der Regel ein gemeinsames Ventil für die Beaufschlagung der Antriebsvorrichtung und der Kontakte mit dem Druckmittel vorgesehen und infolgedessen durch die erfindungsgemäße zusätzliche: Beeinflussung des Ventils nebenbei noch die vorteilhafte Wirkung erzielt, daß auch die Löschmittelzufuhr zu den Kontakten unter allen Umständen gewährleistet ist.
  • Es ist bereits bei Schaltern, die über ein Getriebe eingeschaltet und durch eine beim Einschalten gespannte Feder ausgeschaltet «erden, bekannt, ein schnelles Ausschalten durch Betätigung einer Freilaufkupplung zu bewirken, wenn während der Z,inschaltbewegung die Antriebskraft ausbleibt oder ein Bruch in den Getrieben auftritt. Dem-#@: gegenüber bezieht sich die Erfindung :#vx Schalter mit Druckmittelantrieben, bei der. r° wesentlich andere Verhältnisse vorliegen 1.Ufs bei Federantrieben mit Freilaufkupplung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung der Erfindung bei einem Druckgasschalter schematisch dargestellt. Das in einem Behälter i aufgespeicherte Druckgas wird in bekannter Weise über ein Ventil 2 dem Antriebszylinder 3 und gleichzeitig der Kontaktstelle 4 zugeführt. Das Ventil 2 besitzt außer der normalen elektromagnetischen Auslösevorrichtung 5, die durch einen Handbetätigungs.schalter oder ein Überstromrelais gesteuert wird, noch eine weitere über eine Kniehebelanordnung 6 angreifende pneumatische AuslösevbTrichtung 7, die durch ein vermittels des Hebels 8 mecha ; nisch gesteuertes Ventil 9 betätigt werden kann. Die Kniehebelanördnung 6 dient dazu, bei normalen Auslösungen vermittels des Elektromagneten 5 die Ventilsteuerung unabhängig von der Stellung des in dem :Zylinder 7 befindlichen Kolbens fo vornehmen zu können. Das Schließen des Ventils 2 erfolgt unabhängig von den Öffnungsimpulsen vermittels an sich bekannter, nicht dargestellter Mittel, z. B. gemäß Patent 548 989.
  • Die zusätzliche Auslösevorrichtung 7, 9 dient dazu, das Ventil 2 auch dann zur öffnen, m ein der Schalter sich bei geschlossenem Ventil in der Ausschaltrichtung bewegt. Zu diesem Zweck besitzt die Schaltstange i i einen Mitnehmerstift 12, der einen mit Langlochführung versehenen Hebel 13 betätigt. Der Hebel 13 sitzt lose auf einer Welle. 14, auf der ein Ratschenrad 15 und ein Nocken 16 aufgekeilt sind. Der Nocken 16 betätigt den mit einer Rolle 17 versehenen und um den Bolzen 18 drehbaren Hebel 8, der seinerseits das Ventil 9 steuert. Der Hebel z3 ist mit dem Ratschenrad 15 durch eine Sperrklinke i9 gekuppelt, die in der Ausschaltstellung des Schalters durch einen Anschlag 2o ausgelöst wird, worauf die Nockenwelle 14 durch eine Federei in die gezeichnete Ruhelage zurückgeführt wird. Der Schalter wird in der gezeichneten Einschaltstellung durch eine nicht dargestellte Verklinkung festgehalten, die normalerweise bei Beginn des Ausschaltvorganges, z. B. durch das dem Ausschaltzylinder 3 zuströmende Druckgas, pneumatisch gelöst wird. Zum Einschalten wird dem Antriebszylinder 3 Druckgas durch die Rohrleitung 22 zugeführt.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei. angenommen, daß der Schalter beim Einschalten sich in der Einschaltstellung nicht vorschriftsmäßig verklinkt hat und sich nun, beispielsweise unter dem Einfluß seines Ge-,tvichtes, in Richtung des Pfeiles 23 in die '-Ausschaltstellung bewegt, ohne daß das *ntil 2 geöffnet worden ist. In diesem Falle '#irde die Ausschaltbewegung zu langsam erifölgen, und es würde infolgedessen der an der Koutaktstelle4 entstehende Unterbrechungslichtbogen nicht zum Erlöschen kommen, zumal da auch eine Druckgasbeblasung der Kontaktstelle nicht stattfinden würde. Hier tritt nun die zusätzliche Auslösevcrrichtung für das Ventil :2 in Wirksamkeit, indem das Schaltgestänge i i vermittels des Mitnehmers 12 den Hebel 13 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, der seinerseits über die Sperrklinke 1,9 das Ratschenrad 15 mitnimmt. Infolgedessen wird die Welle 14 in Drehung versetzt, und der Nocken 16 dreht den Hebel 8 im Uhrzeigersinne, so. daß dieser das Ventil 9 öffnet. Hierdurch strömt Druckgas von dem Behälter i über die Rohrleitung 24 und das Ventil 9 in den Auslösezylinder i, dessen Kolben sich nach rechts bewegt, sobald genügender Druck in dem Zylinder 7 vorhanden ist. Hierdurch wird über das Gestänge 6 das Ventil :2 geöffnet, so daß der Antriebszylinder 3 mit Druckgas beaufschlagt -wird und der Schaltvorgang unter gleichzeitiger Beblasung der Kontaktstelle 4 mit der vorgeschriebenen Schaltgeschwindigkeit durchgeführt wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß diel Öffnung des Ventils 2 bereits erfolgt, bevor sich die Kontakte 4 getrennt haben. Hierdurch werden Beschädigungen des Schalters durch zu langsames Ausschalten oder fehlende Kontaktbeblasung verhütet.
  • Sobald der Schalter in die Ausschaltstellung kommt, stößt die Klinke i9 gegen den Anschlag 2o und wird hierdurch von dem Ratschenrad 15 entkuppelt, das durch die Feder 21 nunmehr mitsamt der Welle 14 und dem Nocken 16 in die Ruhelage zurückkehrt, worauf auch der Hebel 8 das Ventil 9 freigibt und es in seine Schließstellung zurückkehren läßt.
  • Um bei normalen Schaltvorgängen, bei denen die Ausschaltbewegung durch Öffnung des Ventils 2 vermittels des Auslösers 5 eingeleitet wird, das Ansprechen der zusätzlichen Auslösevorrichtung zu verhindern, ist der Zylinderraum 7 in bezug auf den Durchgangsquerschnitt des Ventils 9 so. groß bemessen, daß der Kolben fo erst mit einer gewissen Verzögerung bewegt wird. In diesem Falle wird also das Ventil 9 durch Auslösen der Klinke i9 vor dein Ansprechen des Auslösekolbens fo wieder geschlossen. -Die Verzögerung kann durch Drosselvorrichtungen ; in der Zuleitung zu dem Zylinder 7 oder durch regelbare Entlüftungsöffnungen an diesem einstellbar gemacht werden. Die Einstellang erfolgt so, daß der Auslösekolben io nur dann eine Öffnung des Ventils 2 bewirkt, wenn die Ausschaltbewegung des Schalters eine längere Zeit dauert, als sie für den normalen Ausschaltvorgang vorgesehen ist. Beim Üffnen des Ventils 2 vermittels des Auslösers 5 knickt das Kniehebelgestänge 6 ein, so daß die Ventilbewegung unabhängig von Iler Stellung des Auslösekolbens io erfolgt.
  • Die Einrichtung wirkt infolge derRatschenanordnung 5 so, daß bei der Einschaltbewegung keine Beeinflussung des Nockens 16 durch den Hebel 13 erfolgt, so daß hierbei eine Öffnung des Ventils 9 und damit auch des Ventils 2 nicht stattfindet.
  • Anstatt eines pneumatischen Auslösers kann man auch eine elektrische zusätzliche Auslösev-o,rrichtung anordnen, z. B. in Form einer Kontaktvorrichtung, die durch das Schaltgestänge bei seiner Ausschaltbewegung betätigt wird und einen Stromkreis für die Öffnung des Ausschaltventils :2 steuert. In diesem Falle wird man zweckmäßig eine elektrische Verzögerungseinrichtung (Zeitrelais) vorsehen und die Anordnung so treffen, daß die Kontaktvorrichtung bei der Einschaltbewegung durch das Gestänge nicht betätigt wird.
  • Die Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung ist mit Vorteil auch bei Leistungsschaltern anderer Art anwendbar, z. B. bei Flüssigkeitsschaltern, sofern ihre Antriebsorrichtung mit einem Druckmittel arbeitet, das den Schalter in die Ausschaltstellung bewegt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitseinrichtung für elektrische Schalter, die durch ein strömendes Druckmittel in die Ausschaltstellung bewegt werden, insbesondere mit Lichtbogenlöschung durch Druckgas, gekennzeichnet durch zusätzliche, von der Schalterstellung be,einflußte Organe, die die Zuführung des Druckmittels zur Ausschaltvorrichtung selbsttätig dann bewirken, wenn sich die Schaltkontakte unter dem Einfluß anderer Kräfte unbeabsichtigt in der Ausschaltrichtung bewegen.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschaltventil mit zwei Steuerorganen versehen ist, von denen das eine durch die normale Hand- oder selbsttätige Steuerung und das andere durch die Bewegung der Kontakte in der Ausschaltrichtung in Tätigkeit gesetzt wird.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaltgestänge ein Anschlag befestigt ist, der bei der Ausschaltbewegung des Gestänges einen pneumatischen Auslöser für das Ausschaltventil öffnet.
  4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen des pneumatischen Auslösers eine durch das Schaltergestänge betätigte nur einseitig wirkende Vorrichtung, insbesondere eine Ratsche, in der Weise vorgesehen ist, daß der Hebel zum Öffnen des pneumatischen Ventils nur beim Ausschalten bewegt wird, hingegen beim Einschalten in Ruhe bleibt.
  5. 5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die durch die zusätzlichen Organe eingeleitete Auslösung des Ausschaltventils derart verzögert ist, daß die Auslösung nur dann zustande kommt, wenn die Ausschaltbewegung die normale Zeitdauer überschreitet.
  6. 6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderraum des pneumatischen Auslösers in bezug auf die Zuflußöffnungen so bemessen ist, daß er selbst als Verzögerungseinrichtung wirkt.
  7. 7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltgestänge eine Kontaktvorrichtung vorgesehen ist, welche bei der Ausschaltbewegung einen Stromkreis zum Betätigen des Ausschaltventils schließt, hingegen ihn beim Einschalten geöffnet läßt.
DEA73037D 1934-04-24 1934-04-25 Sicherheitseinrichtung fuer elektrische Schalter, insbesondere mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas Expired DE634102C (de)

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DE432264X 1934-04-24
DEA73037D DE634102C (de) 1934-04-24 1934-04-25 Sicherheitseinrichtung fuer elektrische Schalter, insbesondere mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas

Publications (1)

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DE634102C true DE634102C (de) 1936-08-17

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DEA73037D Expired DE634102C (de) 1934-04-24 1934-04-25 Sicherheitseinrichtung fuer elektrische Schalter, insbesondere mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas

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DE (1) DE634102C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007410B (de) * 1953-03-02 1957-05-02 Licentia Gmbh Druckgasschalter, insbesondere mit freier Lufttrennstrecke
DE1045511B (de) * 1957-06-25 1958-12-04 Licentia Gmbh Druckgasschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007410B (de) * 1953-03-02 1957-05-02 Licentia Gmbh Druckgasschalter, insbesondere mit freier Lufttrennstrecke
DE1045511B (de) * 1957-06-25 1958-12-04 Licentia Gmbh Druckgasschalter

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