DE693932C - Schalter mit Vorrichtung zur Ausloeschung des Schaltlichtbogens durch eine ihn bespuelende Loeschmittelstroemung - Google Patents

Schalter mit Vorrichtung zur Ausloeschung des Schaltlichtbogens durch eine ihn bespuelende Loeschmittelstroemung

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DE693932C
DE693932C DE1934S0115775 DES0115775D DE693932C DE 693932 C DE693932 C DE 693932C DE 1934S0115775 DE1934S0115775 DE 1934S0115775 DE S0115775 D DES0115775 D DE S0115775D DE 693932 C DE693932 C DE 693932C
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switch
extinguishing agent
energy storage
extinguishing
flow
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Expired
Application number
DE1934S0115775
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English (en)
Inventor
Arthur Schaefer
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VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/56Gas reservoirs

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Schalter mit Vorrichtung zur Auslöschung des Schaltlichtbogens durch eine ihn bespülende Löschmittelströmung Die Erfindung bezieht sich auf Schalter mit motorischem Antrieb und Lichtbogenlöschung durch Druckluft. Bei bekannten Anordnungen dieser Art lädt der Motor für den Schalterantrieb beim Einschaltvorgang zunächst durch den Antrieb. einer Pumpe den Druckluftvorratsbehälter auf und führt danach erst das Einlegen des Schalters aus. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß der Vorratsbehälter während der Dauer des Einschaltzustandes des Schalters auf den notwendigen Druck seines Inh.alt,es überwacht und womöglich nachgefüllt werden muß.
  • Dieser Nachteil wird durch die Erfindung überwunden. Ein Schalter mit Vorrichtung zur Auslöschung des Schaltlichtbogens durch eine ihn bespülende Läschmittelströmung, die für jede Ausschaltung durch die Entladung eines eigenen Kraftspeichers erzeugt wird, ist nämlich erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der auf den beweglichen Schaltkontakt einwirkende und seine Ausschaltung vermittelnde Kraftspeicher sowie der Kraftspeicher zur Erzeugung der Löschmttelströmung von ein und demselben Antriebsgerät nacheinander aufgeladen werden und daß eine Sicherheitseinrichtung die Entladung des auf die Schalterbetätigung ein-, wirkenden Kraftspeichers nur dann. zuläßt, wenn der die Löschmittelströmung verursachende Kraftspeicher bereits geladen, ist.
  • Bei vorgegebener Energie bzw. Förderleistung der Drucklufterzeugungsein.richtung wirrt die für die Lichtbogenlöschung notwendige Druckluft bereits nach einer gewissen Laufzeit bzw. einem gewissen Laufweg in der Drucklufterzeugungseinrichtung vorhanden sein. Gemäß der Erfindung kann daher zweckmäßig zu diesem Zeitpunkt bzw. nach diesem Weg die Trennung der Kontakte des Schalters abhängig freigegeben werden.
  • Noch sicherer ist die Trennungsbewegung der Kontakte durch eine Einrichtung nach Art einer Druckmeßvorrichtung auszulösen, welche an dem Behälter bzw. Zylinder des Drubklufterzeugers angeschlossen ist. Gepaart mit dieser Druckmeßeinrichtung kann auch noch die wegabhängige Auslösung der Trennungsbewegung der Kontakte beibehalten werden für den Fall, daß wider Erwarten durch Schäden in der Drucklufterzeugungseinrichtung trotz des Laufes des die Druckluft erzeugenden Gliedes der notwendige Druck für die als Löschmittel wirkende Druckluft nicht erreicht wird und der Schalter daher nicht ausgelöst werden' würde.
  • Für die Einrichtung zur D.rucklufterzeugung und das Einlegen des Schalters kann vorzugsweise gemäß der Erfindung die gleiche Betätigungswelle mit gemeinsamer Antriebswelle benutzt werden, indem sie bei Linksdrehung z. B. auf die Einrichtung zur Erzeugung der Druckluft und bei Rechtsdrehung auf die Einrichtung zum Einlegen des Schalters wirkt, so daß für die Ausführung der aufeinanderfolgenden Vorgänge nur die Drehrichtung der gemeinsamen Antriebswelle geändert zu werden braucht. Schließlich kann die eine Drehrichtung auch mehrere Funktionen übernehmen, indem z. B. bei Anwendung einer Freiauslösung im Schalterantrieb beim Arbeiten auf die Drucklufterzeugungseinrichtung gleichzeitig die Freiauslösung des Schalters wieder für das erneute Einlegen des Schalters vorbereitet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung der Erfindung zeigt die Abbildung der Zeichnung.
  • Der Isolator i trägt die Kontakte 2 bzw. 3 mit den Anschlüssen 4 bzw. 5, mit denen der Schaltstift 6 als bewegliches Schaltglied zusämmenarbeitet: Die Betätigung des Schaltstiftes, 6 erfolgt durch die Welle 7 über den Hebel 8: An der Welle 7 sitzt weiterhin ein Hebel 9,- an welchem,die .andererseits bei io gehaltene Zugfeder il als Ausschaltkraftspeicher angreift. Zwischen den Wellen 7 und 12 sitzt die Freilaufkupplung 13. Von ihr ist auf der Welle 7 der Hebel 14 mit Festsitz und auf der Welle i2 mit Laufsitz ein Gehäuse i 5 angeordnet mit dem durch eine nicht eingetragene Feder nach außen gegen einen Anschlag gehaltenen Hebel 16, der mittels eines an seiner Drehachse vorgesehenen Halbzylinders 17 in der gezeigten Stellung den Hebel 14 sperrt. Das Gehäuse 15 ist über eine Feder 18 mit dem starr auf der Welle 12 sitzenden- Hebel i9 verbunden.. Die Feder 18 dreht das Gehäuse 15 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne; bis sich sein Bolzen 2o als Anschlag gegen den Hebel i 9 legt. An seinem Außenumfang ist das Gehäuse 15 mit einer Rast versehen., in welcher der Klinkenhebel 21 durch eine nicht eingetragene, ihn entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne drehende Feder gehalten wird. Der Klinkenhebel 2i besitzt eine Nase 22, auf welche der Hebel i9 wirkt bei Drehung der Welle 12 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne. An dem starr auf der Welle 12 sitzenden Hebel 23 ist der Hebe124 angelenkt und am freien Ende für sein Zusammenarbeiten finit dem Bolzen 25 der auf der Welle 26 sitzenden Mitnehmerscheibe 27 ,gabelförmig gestaltet. Die Mitnehmersch:eibe ist gleichzeitig als Schneckenrad ausgebildet, auf welches die auf der Welle des Elektromotors 28 sitzende Schnecke 29 arbeitet. Schließlich sitzt auf der Welle 12 ein Hebel 3o, der die Stange 3:1 steuert, die auf einen an dem Hebel 32 drehbar gelagerten Klinkenhebel 33 wirkt; der durch eine nicht eingetragene ,Feder sonst im Uhrzeigersinne gegen das Klinkenrad 34 gehalten wird, welches auf der Welle 53 sitzt. Diesem Klinkenrad ist ferner eine Winkelsperrklinke 35 zugeordnet, welche mittels einer nicht eingetragenen Feder irr Uhrzeigersinne gedreht wird und mittels des Steuermagneten 36 vom Klinkenrad 34 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne abgehoben werden kann. Auf der Welle 53 sitzt noch die Scheibe 37 für den über die Rolle 38 an dem Zylinder 3:9 des Drucklufterzeugers geführten, Zug 40, welcher an dem Kolben 41 mit der Kolbenstange 42 angreift,, die an ihrem außerhalb des Zylinders liegenden freien Ende für das Einhängen einer Feder 43 als Kraftspeicher eingerichtet ist, deren anderes Ende bei 44 befestigt ist.
  • Der Zylinder des Drucklufterzeugers stellt über die Leitung 45 in Verbindung mit dem Hohlraum des Isolators i. An die Leitung 45 ist ein. Zylinder 46 angesetzt mit einem Kolben 47, der durch die Feder 48 bei der wiedergegebenen Stellung der Teile derart gehalten ist, daß das an ihm befestigte Winkelstück 49 eine solche Drehung von 16 im Uhrzeigersinne zuläßt, daß der Halbzylinder 17 den Hebel 14 sperrt. 5o bzw. 51 sind die Vorsprünge an dem Winkelstück 4, bzw. der Kolbenstange 42, welche für vom Kolben. -41 wegabhängige -Auslösung der Trennung der Kontakte zusammenwirken und eine Sicherheitseinrichtung bilden, welche die Aufladung des auf die Schalterbetätigung einwirkenden Kraftspeichers. i i nur dann zuläßt, wenn der die Löschmittelströmung verursachende Kraftspeicher 43 bereits geladen ist. Diese Wirkung kommt dadurch zustande, d.aß der Ausleger am Hebel 16 so lang ist, daß er mit dem niedergedrückten Hebel 49 in Berührung kommt, bevor sich der Schaltstift 6 dem i festen Gegenkontakt 2 auf den zulässigen Spannungsabstand genähert bat.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist die folgende: Soll der nach der Zeichnung geschlossene Schalter geöffnet werden, so i wird der Steuermagnet 36 für die Winkelsperrklinke 35 betätigt. Sobald diese Klinke das Rad 34 freigibt, zieht der geladene Kraftspeicher 43 den Kolben 41 im Zylinder 39'nach unten und verdichtet die in diesem r eingeschlossene Luft. Mit dem Erreichen des vorgesehenen Druckes wird der Kolben46 nach unten :geführt, dreht mittels 49 den Hebel 16 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne, der Hebel 14 wird freigegeben, und der Ausschaltkraftspeicher ri dreht die Welle 7 . entgegengesetzt dem Uhrzei;gersinne, so daß der Hebel 8 den beweglichen Kontaktstift 6 nach unten zieht. Hierdurch wird die Ausströmdüse für die Druckluftlöschung am oberen Kontakt .2 freigegeben, und die bereits aufgespeicherte Druckluft wird durch den Kolben 41 auf seinem weiteren Weg durch diese Düse hinausgedrückt und verläßt den Schalter durch den Verteiler bzw. Schalldämpfer 52.
  • Für die Vorbereitung der Wiedereinschaltung wird der Motor 28 derart eingeschaltet, daß er die Welle 26 im Uhrzeigersinne dreht und damit in; gleicher Weise auch die Welle 12 über die Hebel 24 und 23. Hierdurch legt sich der Hebel i9 gegen die Nase 2.2 des Hebels 2i, hebt dessen Klinke aus der Rast am Freilaufkupplungs.gehäuse 15, so daß dieses der Bewegung der Welle 12 nunmehr folgen kann. Mit der Drehung der Welle 12 wird die Steuerstange 3,1 nach oben gehaben, der Klinkenhebel 3,3 legt sich in das Klinkenrad 34, so daß die Welle 52 und damit das Seilrad 37 im Uhrzeigers.inne mitgenommen wird. Durch das Aufwickeln des Seilzuges wird der Kolben 41 nach oben abgehoben, bis beim: Erreichen seiner vorgesehenen En.dstelltüng der Motor 28 z. B. über einen nicht eingetragenen Trennschalter :stillgesetzt wird. Während dieses Vorganges ist gleichzeitig das Gehäuse 15 der Freiauslösung so weit gedreht worden, daß 14 wieder eine Sperrung durch den Halbzylinder 17 erfährt und die Kupplung damit wieder hergestellt ist. Für das Einlegen des Schalters wird der Elektromotor für Drehung der Welle entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne eingeschaltet, wodurch das bewegliche Schaltglied 6 wieder als Mücke zwischen die Kontakte :2 und 3 nach oben geführt wird. Diese Einschaltbewegung kann selbstverständlich mittels eines Kraftspeichers erfolgen, welcher dann bei der soeben angegebenen Drehrichtung des Elektromotors aufgeladen und danach in bekannter Weise durch Freigabe einer Klinke sich für die Vollführung der Einschaltung-'des Schalters entladen kann.
  • Bei einem Schalter mit mehreren Unterbrechungsstellen kann ein bzw. der Drucklufterzeugerbehälter auch mehrere derselben bzw. alle mit Druckluft speisen.
  • Nach dem Beispiel wird der Energie-Speicher der Drucklufterzeugungseinrichtung vor dem Einlegen des Schalters aufgeladen. Die Aufladung des Energie- bzw. Kraftspeichers mit dem Einlegen des Schalters kann, in der Weise erfolgen, daß der E:insch.altkraftspeicher nach der Auslösung sowohl den Schalter einlegt und dessen Awsschaltkraftspeicher sowie denjenigen der Drucklufterzeggungseinrichtung auflädt. Die Beendigung der Aufladung und Verriegelung des, letzteren sowie seine Entkupplung vom Einschaltkraftspeicher erfolgen dabei zweckmäßig, bevor die Berührung der Schalterkontakte einsetzt und die Entkupplung des Einschaltkraftsp-eichers vom Schalter bzw. dessen Antrieb stattfindet.

Claims (4)

  1. PATRNTANSPRÜCI3R: i. Schalter mit Vorrichtung zur Aus-Löschung des Schaltlichtbogens durch eine ihn bespülende Löschmittelströmung, die für jede Ausschaltung durch die Entladung eines eigenen Kraftspeichers erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den beweglichen- Schaltkontakt (6) einwirkende und seine Ausschaltung vermittelnde. Kraftspeicher (i i) sowie .der Kraftspeicher (q.3) zur Erzeugung der Löschmittelströmung von ein und demselben Antriebsgerät (28) nacheinander aufgeladen werden und daß eine Sicherheitseinrichtung (5o, 51) die Aufladung des auf die- Schalterbetätigung einwirkenden Kraftspeichers (ii) nur dann zuläßt, wenn der die Löschmittelströmung verursachende Kraftspeicher (43) bereits geladen ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgerät in der einen Drehrichtung den Kraftspeicher für die Löschmittelerzeugung auflädt und in der anderen Drehrichtung den beweglichen Schaltkontakt einlegt.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß das Antriebsgerät beim Aufladen des Kraftspeichers für die Löschmittelerzeugung die Freilanzfkupplung (13) des Schalters für dessen Einlegen vorbereitet.
  4. 4. Schalter nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschmittelerzeugungseinrichtung (319, 4 die Trennungsbewegung der Kontakte über eine Druckmeßeinrichtung (46, 47) auslöst.
DE1934S0115775 1934-10-20 1934-10-20 Schalter mit Vorrichtung zur Ausloeschung des Schaltlichtbogens durch eine ihn bespuelende Loeschmittelstroemung Expired DE693932C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956066C (de) * 1953-10-06 1957-01-10 Allis Chalmers Mfg Co Elektrischer Trennschalter
DE1004698B (de) * 1953-08-01 1957-03-21 Bbc Brown Boveri & Cie Leistungstrennschalter mit Lichtbogenloeschung durch Druckgas
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DE976331C (de) * 1954-09-03 1963-07-04 Frobert Michaelis Dipl Ing Druckluftschalter mit selbsterzeugter Blasluft
DE1220010B (de) * 1961-06-29 1966-06-30 Cie Generale D Electricite Soc Elektrischer Schalter

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