DE976331C - Druckluftschalter mit selbsterzeugter Blasluft - Google Patents
Druckluftschalter mit selbsterzeugter BlasluftInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H33/12—Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
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-
- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
AUSGEGEBENAM 4 JULI 1963
M 24333 VIII d 121 c
Zur Löschung des beim Ausschalten eines Schalters entstehenden Lichtbogens sind Anordnungen
bekannt, bei denen ein bei der Ausschaltbewegung nacheilender Hilfskontakt durch eine hierbei in
Tätigkeit gesetzte Kompressionsvorrichtung, z. B. Kolbenpumpe, durch einen Druckluftstrom beblasen
wird. Zum Verdichten der Blasluft kann auch eine blasebalgartige Vorrichtung dienen, die beim Ausschalten
zusammengepreßt wird.
Diese Blasbeläge haben gegenüber Kolbenpumpen den Vorteil, daß sie keine besonderen Dichtungsglieder
benötigen und nicht temperaturanfällig sind. In ihrer bekannten Ausbildung sind sie aber
unförmig und beanspruchen viel Platz, so daß sie bei Umänderung eines normalen Trennschalters in
einen Leistungstrenner nicht ohne wesentliche Vergrößerung der Abmessungen des Trennschalters
verwendbar sind.
Die Erfindung betrifft einen bekannten Druckluftschalter, vorzugsweise Leistungs- oder Lasttrenner,
mit schwenkbarem Schaltmesser und mit einem Hilfskontakt und mit einer mit dem Schaltmesser
verbundenen blasebalgartigen Vorrichtung zum Verdichten der den Ausschaltlichtbogen
löschenden Blasluft. Hierbei ist der Hilfskontakt über einen Träger am Schaltmesser angebracht,
über diesen Träger unmittelbar elektrisch leitend mit dem Schaltmesser verbunden, gegenüber letzterem
beweglich und durch eine bei der Ausschaltung sich aufspeichernde und nach Überwindung
der Haltekraft des Hilfskontaktes wirksam werdende Federkraft gegenüber dem Schaltmesser
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nacheilend. Erfindungsgemäß ist die als elastischer
Faltenbalg oder als unter dem Einfluß der beim Ausschaltvorgang wirksam werdenden Federkraft
stehender Faltenbalg ausgebildete blasebalgartige Vorrichtung mit ihrem einen Ende am beweglichen
Hilfskontakt und mit ihrem anderen. Ende an dem als Platte ausgebildeten, mit dem Schaltmesser
starr verbundenen Träger für den Hilfskontakt befestigt. Durch diese Ausbildung und diese Befestigungsart
des Faltenbalges ist es möglich, die Abmessungen des Leistungstrenners klein zu halten,
so daß auch nachträglich ein normaler Trenner ohne räumliche Schwierigkeit in einen Leistungstrenner
umgebaut werden kann. Ferner fällt durch die Verbindung des Faltenbalges mit dem nacheilenden
Hilfskontakt das Zusammenpressen des Faltenbalges zeitlich nicht mit der öffnung des
Hauptkontaktes zusammen, so daß nicht nur der Kraftaufwand zum Schalten des Schalters verringert
ist, sondern auch im Augenblick des OfF-nens des Hilfskontaktes die volle Kraft zur Beblasung
der Schaltstelle zur Verfugung steht.
Handelt es sich um einen Druckluftschalter mit einem stiftförmig ausgebildeten Hilfskontakt, so
lagert der nacheilende Hilfskontaktstift verschiebbar in einer Bohrung der Trägerplatte des Schaltmessers.
Auf der einen Seite der Trägerplatte ist der Hilfskontaktstift durch den ihn einhüllenden
Faltenbalg gehalten, der dichtschließend an der Trägerplatte und nahe dem kontaktgebenden, mit
einer in das Innere des Faltenbalges führenden Bohrung versehenen Ende des Hilfskontaktstiftes
anliegt. Auf der anderen Seite der Trägerplatte ist eine auf den Hilfskontaktstift aufgeschobene und
durch eine Endplatte gehaltene Schraubenfeder wirksam, wobei die Verschiebung des Hilfskontaktstiftes
in der Bohrung der Trägerplatte durch einen Anschlag begrenzt ist.
An sich ist es bei Leistungstrennschaltern mit Hauptkontakt und diesem bei der Ausschaltbewegung
nacheilendem Hilfskontakt und mit einer aus Kolben und Zylinder bestehenden Druckluftkompressionseinrichtung bekannt, die Kompressionseinrichtung auf dem bei der Schalterbetätigung be-
wegten Schalterteil anzubringen, an dem gleichzeitig starr der Hauptkontakt und der mit letzterem
starr verbundene Hilfskontakt befestigt ist. Bei diesen Schaltern ist aber ein besonderes Gestänge
zwischen Antrieb und Kompressionseinrichtung zur Betätigung der letzteren erforderlich, und
gleichzeitig mit der Bewegung des Hauptkontaktes tritt die Kompression der Blasluft ein, wodurch zu
Beginn des Ausschaltens ein erhöhter Kraftaufwand notwendig ist.
Die Figuren dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht eines Poles eines
Leistungstrenners mit nacheilendem Hilfskontakt im Augenblick des Ausschaltens nach Öffnen des
Hauptkontaktes,
Fig. 2 den gleichen Schalter, jedoch mit einer Stellung der Schalterteile beim Beginn des Einschaltens.
r ist die Schalterantriebswelle, die im Sockel 2 lagert. Letzterer trägt die Stützer 3 und 4 eines
Poles. Die Schalterwelle 1 betätigt über das Gestänge 5, 6 das Trennmesser 7, das drehbar am
Kopf des Stützers 3 angebracht ist. Am Stützer 4 befindet sich der Hauptkontakt 8 und der Hilfskontakt
9 mit der Bohrung 10 für die Aufnahme des vom Trennmesser 7 bewegten Hilfskontaktstiftes
11. Auf dem Trennmesser 7 ist ein Bügel 12
mit der Trägerplatte 13 angebracht, die in einer Bohrung den kreisbogenförmigen Hilfskontaktstift
11 führt und trägt. Auf der einen Seite der Trägerplatte
13 ist der Hilfskontaktstift 11 durch den
ihn einhüllenden Faltenbalg 14 gehalten, der dichtschließend an der Trägerplatte: 13 und nahe dem
kontaktgebenden Ende 17 des Hilfskontaktstiftes 11 anliegt. In das Innere des Faltenbalges 14 führt
über die Kontaktstiftspitze 17 eine Bohrung 18. Auf der anderen Seite der Trägerplatte 13 ist eine
auf den Hilfskontaktstift 11 aufgeschobene und durch eine Endplatte 16 gehaltene Feder 15 wirksam.
Die Verschiebung des Hilfskontaktstiftes 11 in der Bohrung der Trägerplatte 13 ist durch den
Anschlag 19 begrenzt.
Beim Ausschalten des Leistungstrenners wird zuerst das Trennmesser 7 aus seinem Gegenkontakt8
herausgeschwenkt, während der Hilfskontaktstift 11 zunächst noch durch Reibung in der
Bohrung 10 des Gegenkontaktes 9 festgehalten wird. Bei der Schwenkbewegung des Trennmessers
7 wird die Feder 15 zusammengedrückt und der konische Faltenbalg 14 auseinandergezogen.
Dabei tritt über die Bohrung 18 der Hilfskontaktspitzen
Luft in den Faltenbalg ein. Sobald die Kraft der Feder 15 die Reibungskraft an der
Hilfskontaktspitze 17 überwindet, wird der Hilfskontakt
11 aus dem Gegenkontakt 9 herausgerissen. Nun kann sich die Feder 15 ausdehnen und zieht
hierbei den Faltenbalg 14 zusammen. Aus der Bohrung 18 des Hilfskontaktstiftes 11 wird ein kräftiger
Luftstrom ausgeblasen, der zu einer schnellen Löschung des gezogenen Lichtbogens zwischen dem
Kontakt 9 und der Spitze 17 des Hilfskontaktstiftes 11 führt.
Beim Einschalten des Schalters taucht die Spitze 17 des Hilfskontaktstiftes 11 in den Gegenkontakt 9
ein. Hierbei dringt die Spitze 17 des Hilfskontakt-Stiftes 11 so tief in die Bohrung, des festen Gegenkontaktes
9 ein, daß die Spitze in diesem eingeklemmt wird.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Druckluftschalter, vorzugsweiseLeistungs- oder Lasttrenner, mit schwenkbarem Schalt- 12a messer und einem Hilfskontakt, der über einen Träger am Schaltmesser angebracht, über diesen Träger unmittelbar elektrisch leitend mit dem Schaltmesser verbunden, gegenüber letzterem beweglich und durch eine bei der Ausschaltung aufgeladene und nach Überwindungder Haltekraft desHilfskontaktes frei werdende Federkraft gegenüber dem Schaltmesser nacheilend ist, und mit einer mit dem Schaltmesser verbundenen blasebalgartigen Vorrichtung zum Verdichten der den Ausschaltlichtbogen löschenden Blasluft, dadurch gekennzeich net, daß die als elastischer Faltenbalg oder als unter dem Einfluß der beim Ausschaltvorgang wirksam werdenden Federkraft stehenderίο Faltenbalg ausgebildete blasebalgartige Vorrichtung mit ihrem einen Ende am beweglichen Hilfskontakt und mit ihrem anderen Ende an dem als Platte ausgebildeten, mit dem Schaltmesser starr verbundenen Träger für den Hilfskontakt befestigt ist.
- 2. Druckluftschalter nach Anspruch 1 mit stiftsförmig ausgebildetem Hilfskontakt, dadurch gekennzeichnet, daß der nacheilende Hilfskontakt (11) verschiebbar in einer Bohrung der Trägerplatte (13) des Schaltmessers (7) lagert und auf der einen Seite der Trägerplatte (13) durch den ihn einhüllenden Faltenbalg (14) gehalten ist, der dichtschließend an der Trägerplatte (13) und nahe dem kontaktgebenden, mit einer in das Innere des Faltenbalges führenden Bohrung (18) versehenen Ende (17) des Hilfskontaktstiftes anliegt, während auf der anderen Seite der Trägerplatte (13) eine auf den. Hilfskontaktstift (11) aufgeschobene und durch eine Endplatte (16) gehaltene Schraubenfeder (15) wirksam ist, wobei die Verschiebung des Hilfskontaktstiftes (11) in der Bohrung der Trägerplatte (13) durch einen Anschlag (19) begrenzt ist.
- 3. Druckluftschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Faltenbälge unmittelbar an Kontaktteilen des Schalters angeordnet sind.
- 4. Druckluftschalter nach Anspruch 1 bis 3 in Form eines mit Hilfskontaktstelle versehenen Leistungstrennschalters, dessen Trennmesser Träger der Hilf skontaktstelle ist und beim Ausschalten vor der Hilfskontaktstelle geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser auch Träger des Faltenbalges ist.
- 5. Druckluftschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (7) den Hilfskontakt (11) und den Faltenbalg (14) bei der Ausschaltbewegung so steuert, daß zuerst der Faltenbalg mit Luft gefüllt und gleichzeitig ein sich am Hilfskontakt abstützender Kraftspeicher (15) aufgeladen wird, der nach seiner Aufladung die Hilfskontaktstelle (9) öffnet und durch dann einsetzendes Zusammenpressen des Faltenbalges (14) eine Beblasung der Hilfskontaktstelle (9) bewirkt.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 762613, 732000, 700729, 693932, 649237, 681 105, 640870,
708703;französische Patentschrift Nr. 1 034 903;österreichische Patentschrift Nr. 144 765;USA.-Patentschrift Nr. 515374.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenO 609 619/305 9.96 (309 631ß 6.63)
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