DE1665048B2 - Lasttrennschalter mit haupt- und hilfskontaktstuecken - Google Patents
Lasttrennschalter mit haupt- und hilfskontaktstueckenInfo
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- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
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- H01H33/91—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the arc-extinguishing fluid being air or gas
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Landscapes
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lasttrennschalter mit Haupt- und Hilfskontaktstücken, von denen ein
bewegliches, federbelastetes Hilfskontaktstück beim Ausschalten erst nach Trennung der Hauptkontaktslükke
und Spannen der Hilfskontaktstückfeder durch eine im Inneren eines hohlen Hilfsgegenkontaktstückes angebrachte
Verriegelungsvorrichtung freigegeben wird.
Es ist ein Lasttrennschalter dieser Art bekannt (DT-PS 9 46 638), bei dem das Hilfskontaktstück an seinem
freien Ende kugelig ausgebildet ist und daß Hilfsgegenkontaktstück eine Hülse bildet, die eine Einschnürung
aufweist. Durch diese Einschnürung wird das kugelige Ende des beweglichen Hilfskontaktstückes in der
Einschaltstellung festgehalten. Die Lösung der Verriegelung erfolgt bei diesem bekannten Lasttrennschalter
in Abhängigkeit von der Verriegelungskraft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Lasttrennschalter
der oben bezeichneten Art so auszubilden, daß die Lösung der Verriegelung unabhängig von
der Verriegelungskraft erfolgt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das in an sich
bekannter Weise durch eine Rückstellfeder belastete Hilfsgegenkontaktstück beim Ausschalten durch eine
Verriegelung zwischen dem Kopf des Hilfskontaktslükkes und den Hakenkontaktgliedern dos Hilfsgegenkontaktstückes
zunächst bis zu einem Anschlag herausziehbar und anschließend nach Spannen einer gegenüber
der Rückstellfeder stärkeren, nur auf den Halter der Hakenkontaktglieder wirkenden Feder und wegabhängiger
Auslösung der Verriegelung rückschnellbar vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Lasttrennschalters hat den Vorteil, daß nach einer vorbestimmten
Ausschaltbewegung des Hilfskontaktstückes die Verriegelung dieses Hilfskontaktstückes gelöst wird
und daß diese Lösung der Verriegelung unabhängig von der Verriegelungskraft erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren
dargestellt. Es zeigt ή5
F i g. 1 einen Axialschnitt durch einen Lasttrennschalter in der Einschaltstörung und
F i g. 2 den Lasttrennschalter gemäß F i g. 1 kurz vor der Entriegelung des beweglichen Hilfskontaktstückes.
Der Schalter weist ein bewegliches Hauptkontaktstück 11 auf, das von einer nicht dargestellten Betätigungsvorrichtung
bewegt wird. Ein zylindrisches Hilfskontaktstück J2 kann koaxial im !r.r.ern des Hauptkontaktstückes
11 gleiten, das durch eine Druckfeder 13 in das Innere des Hauptkontaktstückes 11 zurückgezogen
wird. Das vergrößerte Ende des Hilfskontaktstückes 12 bildet eine Schulter 14. Ein Schleifkontakt 10 sichert
den Stromfluß zwischen der Stange des Hilfskontaktstückes 12 und dem rohrförmigen Hauptkontaktstück
Das bewegliche Hauptkontaktstück 11 wirkt in an sich bekannter Weise mit einer Anzahl von Kontaktfingern
15 zusammen, die eine Kontakttulpe für das Hauptkontaktstück 11 bilden. Die Kontaktfinger 15
sind am Ende einer festen Stütze 16 aus leitendem Material gelenkig angebracht und von einem Schutzschirm
17 umgeben. Das gegenüberliegende Hilfsgegenkontaktstück umfaßt eine Düse 18 aus leitendem Material,
die mit einem in einem von dem Oberteil der festen Stütze 16 gebildeten Zylinder 20 gleitenden Blaskolben
19 fest verbunden ist. Eine Rückstellfeder 21 stützt sich einerseits an dem Blaskolben 19 und andererseits an
einem Klemmring 22 ab, der die Stromübertragung zwischen der Stütze lti und der Düse 18 sichern soll.
Die Rückstellfeder 21 sucht den Blaskolben 19 nach oben gegen einen Puffer bzw. Dämpfer 23 zu drücken.
Im Innern der Düse 18 ist ein Halter 24 angeordnet, der eine Anzahl elastischer Hakenkontaktglieder 25
trägt, deren untere Enden für das Erfassen der Schulter 14 des Hilfskontaktstückes 12 geeignete Hakennasen
26 aufweisen. Eine Feder 27 drückt diese Hakenkontaktglieder in Richtung auf die Schalterlängsachse. Der
Halter 24 kann eine Translationsbewegung geringfügiger Länge im Innern des von der Düse 18 gebildeten
Hohlzylinders ausführen, wobei sich eine Feder 28 einerseits
an einer Schultsr 29 der Düse 18 und andererseits an einer Schulter 30 des Halters 24 abstützt und
letzteren nach oben in Anschlag gegen eine Fläche 31 drückt. Die Kraft der Feder 28 ist größer als die der
Rückstellfeder 21. Das untere Ende der Düse 18 weist einen nach oben zurückspringenden Rand 32 auf, der
einen mit Auflaufflächen 33 der Hakenkontaktglieder 25 zusammenwirkenden Anschlag bildet.
In geschlossener Schalterstellung (Fi g. 1) fließt fast
der gesamte Strom über die Hauptkontaktstücke U und 15. Zum öffnen des Schalters betätigt man das
Hauptkontaktstück 11, das sich durch Verschieben nach unten vom festen Hauptkontaktstück 15 trennt. Gleichzeitig
hintergreift die Schulter 14 die Hakennasen 26 der Hakenkontaktglieder 25, wodurch der Strom zum
Hilfskontaktstück 12, zu den Hakenkontaktgliedern 25 und von dort zur festen Stütze 16 fließt. Wird das HilfskontakiMück
12 weiter zurückgezogen, spannt sich die Feder 13. Ist die Feder s;o weit zusammengedrückt, daß
die Windungen aneinander anliegen, so verschiebt sich das Hilfskontaktstück 12 ebenfalls nach unten und
nimmt die Hakenkontaktglieder 25, die Düse 18 und den Blaskolben 19 mit, wobei die Feder 28 stärker als
die Rückstellfeder 21 ist.
Schlägt der Blaskolben 19 am Klemmring 22 an, so ist die Rückstellfeder 21 gespannt und bereit, den Blaskolben
119 nach oben schnellen zu lassen. Haben der Blaskolben 19 und die Düse 18 ihre Endstellung erreicht,
bleiben die Hakenkontaktglieder weiterhin in Eingriff, wodurch sich die Schulter 30, die sich unter
Zusammendrücken der Feder 28 von der Fläche 31
trennt, abhebt. Die verschiedenen Teile nehmen nun die
in Fig.2 dargestellte Stellung ein. Das Hilfskontaktstück
12 setzt seine Bewegung fort, so daß die Auflaufflachen 33 der Hakenkontaktglieder 25 auf den ringförmigen
Rand 32 auflaufen. Die Hakenkontakigiieuer
sind jetzt gezwungen, sich vom Hilfskontaktstück 12 abzulösen und dieses freizugeben. Zwischen dem Ende
des Hilfskontaktstückes 12 und den Hakenkontaktgliedern 25 entsteht ein Lichtbogen, dessen oberer FußpunS.i
sofort auf die Düse 18 überspringt. Unmittelbar nach der Entriegelung des Hilfskontaktslückes 12 entfernt
sich dieses mit großer Geschwindigkeit von der Düse 18, die sich infolge der Federn 13 bzw. 28, 21 in
entgegengesetzten Richtungen verschieben. Der Blaskolben 19 komprimiert das in dem Zylinder 20 enthaltene
Gas und biäst es in einem kräftigen Strom durch die Düse 18 gegen den Lichtbogen.
Zürn Schließen des Schalters wirkt man in umgekehrtem
Sinne auf das Hauptkontaktstück 11 ein, um dieses in die Komakttulpe und das äußere Ende des
Hilfskontaktstückes 12 zwischen die Hakenkontaktglieder 25 einzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Lasttrennschalter mit Haupt- und Hilfskontaktslücken, von denen ein bewegliches, federbelasteies Hilfskontaktstück beim Ausschalten erst nach Trennung der Hauptkontaktstücke und Spannen der Hilfskontaktstückfeder durch eine im Inneren eines hohlen Hilfsgegenkontaktstückes angebrachte Verriegelungsvorrichtung freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise durch eine Rückstellfeder (21) belastete Hilfsgegenkontaktstück beim Ausschalten durch eine Verriegelung (14, 26) zwischen dem Kopf des Hilfskontaktstückes (12) und den Hakenkontaktgliedern (25) des Hilfsgegenkontakistückes zunächst bis zu einem Anschlag herausziehbar und anschließend nach Spannen einer gegenüber der Rückstellfeder (21) siärkeren, nur auf den Halter (24) der Hakenkontaktglieder (25) wirkenden Feder (28) und wegabhängiger Auslösung (32, 33) der Verriegelung (14,26) rückschnellbar vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR18077A FR1448854A (fr) | 1965-05-22 | 1965-05-22 | Sectionneur à haute tension à coupure sous charge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1665048A1 DE1665048A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1665048B2 true DE1665048B2 (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=8579567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19661665048 Pending DE1665048B2 (de) | 1965-05-22 | 1966-05-14 | Lasttrennschalter mit haupt- und hilfskontaktstuecken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR1448854A (de) |
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- 1965-05-22 FR FR18077A patent/FR1448854A/fr not_active Expired
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- 1966-05-14 DE DE19661665048 patent/DE1665048B2/de active Pending
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Also Published As
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DE1665048A1 (de) | 1971-01-28 |
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