DE2914033C2 - - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
- H01H33/90—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
- H01H33/904—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism characterised by the transmission between operating mechanism and piston or movable contact
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- H01H33/905—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the compression volume being formed by a movable cylinder and a semi-mobile piston
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckgasschalter gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei solchen Schaltern ist es erwünscht, daß im Kompres
sionsraum bereits ein gewisser Überdruck (Vorkompression)
herrscht, wenn sich das bewegliche Kontaktstück im Zuge des
Ausschalthubes vom feststehenden Kontaktstück löst, d. h. wenn
der Lichtbogen zündet, so daß von diesem Zeitpunkt an die
Beblasung des Lichtbogens erfolgt.
Bei vielen bekannten Schaltern dieser Art wird dies
beispielsweise dadurch erreicht, daß einerseits der Kompres
sionskolben ortsfest abgestützt ist und daß andererseits die
Kontakte sich erst nach Zurücklegung einer gewissen Anfangs
strecke des Ausschalthubes trennen, derweil bis zum Ende
dieser Anfangsstrecke das feste Kontaktstück die Blasdüse
verschlossen hält. Bei diesen Schaltern setzt also die Vorkom
pression des Löschgases gleichzeitig mit dem Ausschalthub ein
und verläuft zeitlich etwa proportional zu dem in der genann
ten Anfangsstrecke zurückgelegten Weg des beweglichen Kontakt
stückes.
Bei dem Druckgasschalter nach der DE 26 26 435 A1, von
dem die Erfindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
ausgeht, sind zwei Knickhebel drehbar gelagert, miteinander
über einen Lenker verbunden und über ein Führungsglied von
einem beweglichen Kontaktstück angetrieben. Das bewegliche
Kontaktstück vermindert im Ausschalthub zunächst die in Ein
schaltstellung vorhandene Knicklage des Knickhebels, um sie
nach Überwindung der Strecklage wieder zu verstärken.
Bei dem aus der DE 19 66 973 A1 bekannten Druckgasschal
ter wird im Zuge des Ausschalthubes die Knicklage des Knickhe
bels zunächst vermindert und später dann wieder verstärkt,
wozu ein Führungsglied dient, daß über eine Koppel mit einer
Antriebsstange verbunden ist.
Bei einem anderen vorbekannten Schalter (DE-OS 22 45
423, Int. Cl.: F01h, 33/74) ist der Kompressionszylinder und
somit das bewegliche Kontaktstück über eine Pleuelstange an
einen ersten Kurbelarm und der Kompressionskolben über einen
weiteren Pleuel an einen zweiten Kurbelarm gekoppelt. Die
beiden Kurbelarme sitzen drehfest auf einer gemeinsamen Welle
und schließen zwischen sich einen Winkel ein. In Einschalt
stellung weisen beide Kurbelarme voneinader weg und schräg
nach oben. Zum Ausschalten wird die Welle in dem Sinne ge
dreht, daß der dem Kompressionskolben zugeordnete, zweite
Kurbelarm zunächst seinen oberen Totpunkt erreichen muß,
derweil der erste, dem Kompressionszylinder zugeordnete Kur
belarm unmittelbar seinem unteren Totpunkt zustrebt. Hier
setzt also die Vorkompression ebenfalls gleichzeitig mit dem
Beginn des Ausschalthubes ein, jedoch in einem stärkeren Maße,
als dies der vom beweglichen Kontaktstück beim Ausschalthub
zurückgelegten Anfangsstrecke allein entspräche.
Die Vorkompression des Löschgases bedarf einer Antriebs
energie, die vom Schalterantrieb aufzubringen ist. Der Schal
terantrieb hat aber auch zu Beginn des Ausschalthubes die
beweglichen Teile des Schalters aus dem Stillstand heraus zu
beschleunigen. Das vorkomprimierte Löschgas dagegen wird erst
in jenem Moment benötigt, da das bewegliche Kontaktstück sich
vom festen Kontakt trennt.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Schalter
der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die vom
Schalterantrieb dargebrachte Energie gleich zu Beginn des
Ausschalthubes sozusagen auschließlich zur Beschleunigung der
beweglichen Schalterteile zur Verfügung steht, während die
nach wie vor erwünschte Vorkompression des Löschgases erst
gegen Ende der genannten Anfangsstrecke des Ausschalthubes
einsetzt, also wenn die beweglichen Schalterteile sich bereits
in Bewegung befinden.
Diese Aufgabe ist bei dem vorgeschlagenen Druckgasschal
ter durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Merkmale bevorzugter Ausführungsbeispiele sind den
abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist nachstehend rein beispielsweise anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Axialschnitt durch einen Druckgas
schalter unter Weglassung der in vorliegendem Zusammen
hang unwesentlichen Teile, links in Einschaltstellung,
recht (um 180° umgeklappt) in Ausschaltstellung, und
Fig. 2 in noch schematischerer Darstellung und kleinerem Maß
stab Axialschnitte gemäß Fig. 1 in vier verschiedenen,
mit I-IV bezeichneten Phasen des Ausschalthubes.
Der in Fig. 1 dargestellte Druckgasschalter 10 besitzt
ein bewegliches Kontaktstück 11, das am oberen Ende einer
mittels eines nicht dargestellten Antriebes imSinne des Pfei
les 12 (und umgekehrt) verschiebbaren Schaltstange 13 sitzt.
An der Schaltstange 13 ist auch eine das bewegliche Kontakt
stück 11 umgebende Blasdüse 14 befestigt, die zugleich den
"Boden" eines Kompressionszylinders 15 bildet. Die Mantelflä
che 16 des Kompressionszylinders 15 umschließt einen Kompres
sionraum 17, der ein Löschgas, z. B. SF6 enthält. Längs der
Schaltstange 13 verschiebbar geführt ist im Kompressionszylin
der 15 ein Kompressionskolben 18 angeordnet, der - wie sich
noch zeigen wird - im Zuge des Ausschalthubes das Löschgas aus
dem Kompressionsraum 17 heraus durch die Blasdüse 14 hindurch
verdrängt. Der Einlaß 19 der Blasdüse kommuniziert daher
unmittelbar mit dem Kompressionsraum 17.
An der dem Kompressionsraum 17 abgekehrten Seite des
Kompressionskolbens 18 ist ein Lagerauge 10 ausgebildet, an
dem mittels eines Gelenkzapfens 21 das freie Ende eines ersten
Gliedes 22 eines mit 23 bezeichneten Kniehebels angelenkt ist.
Das Kniegelenk dieses Kniehebels 23 ist durch einen Gelenkzap
fen 24 gegeben, an dem das zweite Glied 25 des Kniehebels 23
angelenkt ist. Das freie Ende des Gliedes 25 ist mittels eines
Gelenkzapfens 26 an einem Lagerauge 27 angelenkt, das an einem
Flanschteil 28 des Schalters befestigt oder angeformt und
somit unbeweglich ist. Das Flanschteil 28 trägt im übrigen
einen rohrförmigen Isolator 29 (nur teilweise dargestellt) der
eine Schaltkammer umschließt, in der alle bisher beschriebenen
Schalterbestandteile nach außen abgekapselt angeordnet sind.
Das Flanschteil 28 weist außerdem einen beiderends offenen,
zylindrischen Durchlaß 30 auf, der mit einem an der Schalt
stange 13 unverschiebbar und mithin mit dem Kontaktstück 11
mitbeweglichen Kolben 31 auf noch zu beschreibende Weise zu
sammenwirkt.
An der Schaltstange 13 ist ein Lagerauge 32 befestigt
oder angeformt, an dem mittels einen Gelenkzapfens 33 das eine
Ende eines Führungsgliedes 34 angelenkt ist, dessen anderes
Ende am Gelenkzapfen 24 des Kniehebels 23 angelenkt ist.
In der in Fig. 1 links dargestellten Einschaltstellung
steht das bewegliche Kontaktstück 11 im Eingriff mit einem
rohrförmigen, festen Kontaktstück (nicht dargestellt), das das
Kontaktstück 11 umschließt und außerdem die Blasdüse 14 an
ihrer engsten Stelle 35 verschlossen hält.
Zur Arbeitsweise des beschriebenen Schalters sei zusätz
lich auf die Fig. 2 hingewiesen, in der in der Phase 1 die in
Fig. 1 links dargestellte Einschaltstellung schematisch und
unter Verwendung derselben Bezugszeichen wiederholt ist. Beim
Ausschalthub werden die Schaltstange 13 und alle damit mitbe
weglichen Teile im Sinne des Pfeiles 12 bewegt. Zu Beginn des
Ausschalthubes drückt das Führungsglied 34 das Kniegelenk 24
nach außen, verstärkt somit die Knicklage des Kniehebels 23,
was zur Folge hat, daß der Kompressionskolben 18 sich gleich
sinnig mit dem Kompressionzylinder 15 bewegt. Das Ende dieser
gleichsinnigen Bewegung des Kompressionskolbens 18 ist bei
Phase II der Fig. 2 erreicht, nämlich dann, wenn das Führungs
glied 34 rechtwinklig von der Schaltstange 13 absteht. Die
zwischen den Phasen I und II vom Kompressionszylinder 15 bzw.
vom Kompressionskolben 18 zurückgelegten Wege sind mit Pfeilen
15′ bzw. 18′ in Fig. 2 angegeben. Zwischen den Phasen I und II
erfolgt somit praktisch keine Kompression im Kompressionsraum
17.
Etwa wenn die Phase II erreicht ist, tritt der Kolben 31
(Fig. 1) in den zylindrischen Durchlaß 30 ein.
Nach der Phase II zieht das Führungsglied 34 das Kniege
lenk 24 nach innen, vermindert somit die Knicklage des Kniehe
bels 23, wodurch der Kompressionskolben veranlaßt wird, sich
auch absolut gesehen gegensinnig zum Kompressionszylinder 15
zu bewegen. Diese gegensinnige Bewegung des Kolbens hält etwa
bis zur Phase III an, oder - genauer - bis der Kniehebel 23
vollständig gestreckt ist. Die zwischen den Phasen II und III
vom Kompressionszylinder 15 bzw. Kompressionskolben 18 zurück
gelegten Wege sind mit Pfeilen 15′′ bzw. 18′′ angegeben.
Zwischen diesen Phasen erfolgt somit eine schnelle Kompression
und Verdrängung des Löschgases aus dem Kompressionsraum 17,
der Lichtbogen wird daher kräftig beblasen. Gleichzeitig wirkt
der durch die der Blasdüse entweichenden, erhitzten Gase
bewirkte Druckstoß auf den Kolben 31 im Sinne einer Unterstüt
zung des Schalterantriebes.
Nach der Phase III bewirkt das Führungsglied 34, daß der
Kniehebel 23 wieder zunehmend geknickt wird, was zur Folge
hat, daß der Kompressionskolben 18 sich wieder gleichsinnig
mit dem Kompressionszylinder 15 bewegt, wenngleich um eine
geringere Strecke. Die zwischen den Phasen III und IV (Aus
schaltstellung) vom Kompressionszylinder 15 bzw. Kompressions
kolben 18 zurückgelegten Wege sind mit Pfeilen 15′′′ bzw.
18′′′ angegeben. Nach der Phase III verläßt der Kolben 31 das
nicht dargestellte untere Ende des Durchlasses 30 und ermög
licht somit eine rasche Entspannung (Abkühlung) des im Schal
ter vorhandenen, durch den Lichtbogen erhitzten Löschgases.
Es versteht sich, daß der zeitliche Bewegungsablauf des
Kompressionskolbens 18 in bezug auf jenen des Kompressionszy
linders 15 durch Wahl der Lage der Gelenkzapfen 21, 24, 26 und
33 sowie der Länge der Glieder 22, 25 und 34 variiert werden
kann. Das Führungsglied 34 braucht nicht unmittelbar am
Kniegelenk (Zapfen 24) des Kniehebels 23 angelenkt zu sein. Es
kann auch zwischen den Enden eines der Glieder 22, 25 ange
lenkt sein. Wesentlich ist nur, daß zu Beginn des Ausschalthu
bes der Kompressionskolben 18 (absolut gesehen) sich gleich
sinnig mit dem Kompressionszylinder 15 bewegt (Verstärkung der
Knicklage des Kniehebels 23), sodann seine Bewegungsrichtung
umkehrt (Verminderung der Knicklage des Kniehebels 23) und
schließlich seine Bewegungsrichtung nochmals umkehrt (Verstär
kung der Knicklage des Kniehebels 23) und sich damit wieder
gleichsinnig mit dem Kompressionzylinder 15 bewegt.
Claims (4)
1. Druckgasschalter mit
- a) einem feststehenden und einem beweglichen Kon taktstück (11),
- b) einer konzentrisch zu den Kontaktstücken ange ordneten Kompressionseinrichtung für das Lösch gas, die einen mit dem beweglichen Kontaktstück (11) fest verbundenen Kompressionszylinder (15) und einen auf dem beweglichen Konstaktstück (11) gleitend geführten Kompressionskolben (18) auf weist,
- c) einem aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Gliedern (22, 25) bestehenden Kniehebel (23), dessen erstes Glied (25) an seinem freien Ende an einem Festpunkt (27) und dessen zweites Glied (22) an seinem freien Ende am Kompressionskolben (18) angelenkt ist,
- d) einer Führungsvorrichtung, die einerseits am Kniehebel (23) und andererseits am beweglichen Kontaktstück (11) angelenkt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- e) die Führungsvorrichtung ist als einstückiges Füh rungsglied (34) ausgebildet,
- f) im Einschaltzustand des Druckgasschalters haben
die mindestens vier Anlenkpunkte (21, 24, 26, 33)
folgende Lage:
- f1) Reihenfolge in Ausschaltrichtung des beweg lichen Kontaktstücks (11):
- - Anlenkpunkt (21) des zweiten Gliedes (22) des Kniehebels (23) am Kompressionskolben (18),
- - Anlenkpunkt (33) des Führungsgliedes (34) am beweglichen Kontaktstück (11),
- - Anlenkpunkt (24) des Führungsgliedes (34) am Kniehebel (23),
- - Anlenkpunkt (27) des ersten Gliedes (25) des Kniehebels (23) am Festpunkt (27);
- f2) der Anlenkpunkt (24) des Führungsgliedes (34) am Kniehebel (23) hat einen größeren Abstand von der Längsachse des beweglichen Kontakt stücks (11) als jeder beliebige Punkt auf der Verbindungslinie zwischen dem Anlenkpunkt (21) des zweiten Gliedes (22) des Kniehebels (23) am Kompressionskolben (18) und dem An lenkpunkt (26) des ersten Gliedes (23) am Festpunkt (27).
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine solche Bemessung des Führungsgliedes (34) in bezug
auf den Kniehebel (23) , daß letzterer im Zuge des Aus
schalthubes seine Strecklage durchläuft.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Führungsglied (34) am Kniegelenk (24)
des Kniehebels (23) angelenkt ist.
4. Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das am Kompressionskolben (18)
angelenkte zweite Glied (22) des Kniehebels (23) länger als
dessen ortsfest angelenktes erstes Glied (25) ist.
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