DE732881C - Walzenschalter mit Einschaltnocken - Google Patents

Walzenschalter mit Einschaltnocken

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Publication number
DE732881C
DE732881C DES132300D DES0132300D DE732881C DE 732881 C DE732881 C DE 732881C DE S132300 D DES132300 D DE S132300D DE S0132300 D DES0132300 D DE S0132300D DE 732881 C DE732881 C DE 732881C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
cam
lever
roller
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES132300D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Steghoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES132300D priority Critical patent/DE732881C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE732881C publication Critical patent/DE732881C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Walzenschalter mit Einschaltnocken Die Erfindung *bezieht sich auf einen Walzenschalter, insbesondere fürelektrische Fahrzeuge, z.,B. Oberleitungsomnibusse, @e@ektrische Lokomotiven, Straßenbahnren o. dgl.
  • Es ist bekannt, daß ein sicheres Schalmen besonders bequem mittels Nocken herbeigeführt werden kann. Um die Gefahr einer Verschweißung der Kontakte zu beseitigen, werden die Nockenfahrschalter meistens so ausgeführt, daß der Nocken den Ausschaltvorgang einleitet, während zum Einschalten insbesondere Federn verwendet werden. Dadurch ist zwar die Ausschaltsicherheit verbürgt. Der Nachteil dieser Anordnung besteht jedoch darin, daß schon bei einer geringfügigen, an der Fahrkurbel unmerklichen Berührung zwischen der Kontakthehelrolle und dem Nocken eine Öffnung des Kontaktes eintritt. Dieser äußerlich unkontrollierbare und unmerkliche Vorgang findet häufig statt und führt zu einem starken Kontaktverschleiß durch Abbrand.
  • Es ist auch bekannt, bei derartigen Schaltern mit Ausschaltnocken ein Spiel vorzusehen, das jedoch dazu dient, den Schaltvorgang vorzubereiten, indem z. B. die Feder für die Momentschaltung gespannt wird. Hierbei hat die Wirkungsweise des bekannten Momentschalters eine Verschiebung der Kontakte und somit einen starken Kontaktverschleiß zur Folge. Ein weiterer Nachteil der bekannten Bauart besteht darin, daß der Beginn des Ein- und des Ausschaltens, biezogen ,auf die Lage der Betätigungsnockenwalze, nicht zusammenfallen, weil, um den Freilauf in der rückwärtigen Bewegungsrichtung zu erzielen, der Nocken eine Überhöhung haben muß. Dies ist jedoch .aus schaltungstechnischen Gründen unerwünscht, zumal man mittels einer und derselben Nockenwalze mehrere Schalter betätigen muß, von denen ein oder mehrere Schialter z. B. den Einschaltvorgang und der bzw. die anderen Schalter bei gleichem Drehsinn und in derselben Stellung der Nockenwalze den Ausschaltvorgang herbeiführen müssen.
  • Demgegenüber wird bei der Erfindung an Stelle des Ausschaltnockens ein Einschaltnocken verwendet. Es ist zwar an sich bekannt, das Einschalten der Fahrschalter mittels Einschaltnocken herbeizuführen. Hierbei werden aber zur Einleitung des Ausschaltvorganges komplizierte und eine ständige Wartung erfordernde Druckluftantriehe benutzt. Der Erfindungsgegenstand läßt demgegenüber sowohl beim Aus- als auch beim ' Einschalten ein Spiel an dem Betätigungsorgan, z. B. an der Fahrkurbel, ohne Einleitung :eines Schaltvorganges entstehen.
  • Es ist zwar bei Schaltern mit Einschaltnocken an sich bekannt, ein Spiel an der: eine Schalteinrichtung steuernden Nockenwalze vorzusehen. Hierbei handelt es sich jedoch um eine Schnellschaltvorrichtung, die nur für besonders gelagerte Fälle erwünscht sein kann. Hierbei ist infolge der beabsichtigten Momentschaltung bis zum Freiwerden der Verwendung findenden Klinke, also bis zum $eginn des Schaltvorganges, eine starre Kupplung zwischen dem Schalthebel und der Klinke vorhanden. Derartige Momentschalter bedeuten aber für die Bauart eine Komplikation und Verteuerung. Durch die hierbei Verwendung findenden Klinken wird außerdem ein erhöhter Materialverschleiß verursacht, da solche Klinken mit Reibung arbeiten.
  • Demgegenüber werden bei der Erfindung, die bewußt auf die Anwendung einer Momentschaltung mit hierzu erforderlicher Verklinkung verzichtet, die gestellten Bedingungen erfüllt, wenn der Schaltvorgang :erst nach einer bestimmten, durch das vorgesehene Spiel verursachten Bewegung der Nockenwalzeeintritt: Die Erfindung zeichnet sich hierbei im wesentlichen dadurch aus, daß der das Ein- und Ausschalten einleitende einarmige Nockenhebel und der Schalthebel gleichachsig ortsfest gelagert sind und beim Ausschalten eine sowohl auf den Nockenhebel als auch auf den Schalthebel wirkende und hierdurch die Kontakte zusammenpressende, sich vom Beginn des Ausschaltvorganges aIlmäh dich entspannende Feder zunächst ein teilweises Abgleiten des Nockenhebels vom Nocken bewirkt und nach Zurücklegung eines zwischen dem Nockenhebiel und dem Schalthebel vorgesehenen Spiels durch Anschlagen der die Hebel miteinander verbindenden Teile starr kuppelt, und daß erst darauf beide Hebel. durch eine schwächere, beim Ausschalten sich ebenfalls entspannende Feder gemeinsam in die Ausschaltstellung gebracht werden. litt Gegensatz zu den bekannten Momientschaltern wird bei der Erfindung somit die starre Kupplung zwischen dem Nockenhebel und dem Schalthebel bei Beginn des Schaltvorganges erst hergestellt. Durch die 1?rfndung wird in schaltungstechnischer Hinsicht eine wesentliche Vereinfachung erzielt. die ein gleichzeitiges Betätigen verschiedener Schalter im Sinne der Ein- und Ausschaltung ohne weiteres gestattet. Die Schalthandlungen bzw. -vorgänge lassen sich hierbei leicht überblicken und überwachen, so daß eine erhöhte Fahr- bzw. Steuersicherheit erzielt wird. So wird der Fahrer z. B. vor dem eigentlichen Ausschaltmoment durch die an der Einleitung des Ausschaltvorganges beteiligten '.Mittel selbst zwangsläufig verständigt, daß der Schaltvorgang bereits eingeleitet ist und in Kürze durchgeführt wird. Irgendwelche Sperrasten, die den Z@e-eck haben sollen, äußerlich fühlbare Zeichenfür die erfolgte Ausschaltung bzw. Einschaltung der Stufen zu geben, fallen somit fort. Außerdem wird durch die erfindungsgemäßen - Mittel erreicht, daß der Kontaktanpreßdruck bis zum Eintritt des Ausschaltmomentes nahezu unverändert bleibt. Da sowohl. beim Einaus auch beim Ausschalten ein Spiel an .dein Betätigungsorgan ohne Einleiten des Schaltvorganges entsteht, so tritt während dieses Spiels keine Kontaktbewegung auf. so daß der Kontaktverschleiß wesentlich herabgesetzt wird.
  • Die Mittel, die das Spiel ohne Einleitung des Schaltvorganges entstehen lassen, können hierbei vorteilhaft so gewählt «-erden, daß sie den Ausschaltvorgang unterstützen und den Einschaltvorgang hemmen.
  • Eine weitere Erfindung besteht hierbei darin, daß der Kontakthebel mit einem Arm versehen ist, dem ein an der Nockeii«#alze vorgesehener, jedoch außerhalb der Nockenbahn befindlicher' Vorsprung zugeordnet ist, der den Kontakthebel mit Sicherheit in die Ausschaltstellung bringt.
  • In der Zeichnung ist die Ernndung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigen Fig. i eine Ansicht des Nokkenschalters in eingeschaltetem Zustand und Fig. 2 die Lage der Kontakte Idas Spiel) vor dem Einschalten.
  • Auf einer Nockenwalze i sind Nocken 2 vorgesehen, die mit den ihnen zugeordneten, z. B. aus Isolierstoff bestehenden Hebeln 3, 4 zusammenwirken. Der Hebel ist z. B. gabelförmig ausgeführt und bildet einen auf der Achse y lose angeordneten Steuerhebel 3, der eine Rolle 6 trägt, die, wenn die Nockenwalze i in Uhrzeigerrichtung sich dreht, an der schiefen Ebene der Nocke abrollt und dabei das Ausschalten bewirkt: Der auf derselben Achse 5 öder daneben auf. einer anderen Achse befestigte Kontakthebel 4. trägt ein Kontaktstück 7, das mit- einem festen Gegenkontakt 8 zusammenwirkt. Unter Verwendung einer Blasspule 9 kann auf diese Weise z. B. ein Leistungs- und Gruppenschalter für Elektromotoren gebildet werden.
  • Der Steuerhebel 3 und der Kontakthebel ,1 sind miteinander gekuppelt. Zu diesem Zwecke ist eine vorgespannte Schraubenfeder io zwischen den Hebeln3 und q. vorgesehen, die unter Wahrung eines Zwischenraumes einen Bolzen i i umgibt. Der Hebel 4. ist mit einem Arm 14 ausgerüstet, der doppelt gekröpft ist und einen Bolzen 15 aufnimmt. Der Bolzen 15 steht unter der Wirkung der Ausschaltfeder 16, die schwächer bemessen ist als die die Ausschaltung nur begünstigende und den Kontaktdruck herbeiführende Feder i o. Der Endteil des Armes 14 legt sich gegen einen Stift i 2, während der Steuerhebel 3 auf - dem Bolzen 15 .geführt wird und bei gesch @lossenen Kontakten 7, 8 eine solche Stellung in bezug auf den als Anschlag dienenden Kopf 18 des Bolzens 15 einnimmt, daß zwischen dem Endteil des Steuerhebels 3 und dem Anschlag 18 ein Spielrahm i9 besteht, der beim Ausschalten zunächst überbrückt werden muß.
  • Beim Ausschalten bewegt sich die Nockenwalze i in Uhrzeigerrichtung, wobei die Rolle 6 nach dem Verrassen der äußeren Nockenbahn an der schiefen Ebene des Nokkens 2 geführt wird. Infolge des Spielzwischenraumes 19 wird die Bewegung der Rodle 6 an der schiefen Ebene des Nockens 2 zunächst keinen Ausschaltvorgang einleiten. Erst wenn die Fläche 2o des Steuerhebels 3 sich gegen den Anschlag 18 legt, wird eine starre Kupplung zwischen den Hebehi 3 und .4 hergestellt. Beim weiteren Ablaufen der Rolle 6 an der schiefen Ebene wird durch die Feder 16 eine gemeinsame Schwenkung der Hebel 3 und q. um die Achse 5 in Uhrzeigerrichtung verursacht, da der Stift 12 sich gegen den Endteil des Armes 1q. legt. Die momentartige Ausschaltung wird dadurch iurterstützt, daß die Feder i o sich entspannt, wenn die Rolle 6 sich noch vor dem Eintritt des Ausschaltmomentes bereits .auf der schrägen Fläche des Nockens 2 befand. Beim Ausschalten wird somit innerhalb des Spielraumes i9 durch den Druck der unter der Wirkung der Feder io stehenden Rolle 6 auf die schiefe Ebene des Nockens 2 bereits die Einleitung des Ausschaltvorganges dem Fahrer zwangsläufig angezeigt.
  • Um ein sicheres Ausschalten selbst in dem Falle zu erzielen, wenn die Kontakte 7 und 8 sich verschweißt haben, ist an dem Teil 4-de.s Kontakthebels ein Arm 24. vorgesehen, dessen schräg verlaufende Begrenzungsfläche mit einem Vorsprung 22 zusammenarbeitet. Der Vorsprung 22 ist auf der Nockenwalze i liegt jedoch außerhalb der Nocken= bahn und ist in bezug auf den Nocken 2 so versetzt angeordnet, daß er nach dem vollständigen Ablaufen der Rolle 6 vom Nokken 2 nur im Falle einer- Verschweißung in Tätigkeit tritt und die Schwenkung des Kontakthebels und somit das Abheben des Kontaktstückes 7 von dem Kontaktstück 8 erzwingt.
  • Der in Fig.2 angegebene Kontaktabstand 29 ist vor dem Einschalten vorhanden. Läuft beine Einschalten die Rolle 6 auf die schräge Fläche des Nackens 2, so muß zunächst die Spannung der Feder 16 überwunden werden. Das Auflaufen der Rodle 6 auf die Peripherie der Nocke 2 wird dadurch zwar gehemmt, je-. doch erfolgt eine momentartige Einschaltung, da die Rolle von der schrägen Fläche, des Nockens aus in einer bestimmten Stellung des Hebels 3 bei L'bercvindung des Gegendruckes bei den Federn t t und i o ruckartig nach außen schnappt. Da der bisher vom Fahrer empfundene Widerstand hierbei plötzlich wegfällt, so wird der Einschaltvorgang für den Fahrer erkennbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Walzenschalter mit Einschaltnocken, insbesondere für elektrische Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ein-und Ausschalten einleitende einarmige Nockenhebel (3) und der Schalthebel (¢) gleichachsig ortsfest gelagert sind und beim Ausschalten eine sowohl auf den Nockenhebel als auch auf den Schalthebel wirkende und hierdurch die Kontakte (7, 8) zusammenpressende, sich vom Beginn des Ausschaltvorganges allmÄhlich entspannende Feder (io) zunächst ein teilweises Abgleiten des Nockenhebels vom Nocken (2) bewirkt und nach Zurücklegung eines zwischen dem Nockenhebel (3) und dem Schalthebel (q.) -vorgesehenen Spiels durch Anschlagen der die Hebel (3, 4.) miteinander verbindenden Teile (12, 15, 18) starr kuppelt, und daß erst darauf beide Hebel durch eine schwächere, beim Ausschalten sich ebenfalls entspannende Feder (16') gemeinsam in die Ausschaltstellung gebracht werden.
  2. 2. Walzenschalter mit Einschaltnocken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da:ß beide Hebel (3 und 4.) durch :einen mit den Anschlägen versehenen Bolzen (i5) geführt und gekuppelt werden, auf welchem die Ausschaltfeder (i 6) angeordnet ist.
  3. 3. Walzenschalter mit Einschaltnocken nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakthebel (q.) durch einen an der Nockenwalze außerhalb der Nockenbahn befindlichen Vorsprung (22) beim Versagen der Ausschaltfeder (16) in seine Ausschaltstellung gebracht wird. q.. Walzenschalter mit Einschaltnocken nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Nockenhebel und gegebenenfalls auch der Kontakthebel aus Isolierstoff besteht.
DES132300D 1938-05-29 1938-05-29 Walzenschalter mit Einschaltnocken Expired DE732881C (de)

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DE732881C true DE732881C (de) 1943-03-13

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DE (1) DE732881C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971658C (de) * 1950-04-22 1959-03-12 Theodor Kiepe Nockenschalter
DE1119375B (de) * 1958-02-07 1961-12-14 British Thomson Houston Co Ltd Nockenbetaetigte, elektrische Kontakteinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971658C (de) * 1950-04-22 1959-03-12 Theodor Kiepe Nockenschalter
DE1119375B (de) * 1958-02-07 1961-12-14 British Thomson Houston Co Ltd Nockenbetaetigte, elektrische Kontakteinrichtung

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