DE3132305A1 - Autopneumatischer druckgasschalter - Google Patents

Autopneumatischer druckgasschalter

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DE3132305A1
DE3132305A1 DE19813132305 DE3132305A DE3132305A1 DE 3132305 A1 DE3132305 A1 DE 3132305A1 DE 19813132305 DE19813132305 DE 19813132305 DE 3132305 A DE3132305 A DE 3132305A DE 3132305 A1 DE3132305 A1 DE 3132305A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/88Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
    • H01H33/90Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
    • H01H33/91Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the arc-extinguishing fluid being air or gas
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H2033/028Details the cooperating contacts being both actuated simultaneously in opposite directions

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  • Circuit Breakers (AREA)

Description

L i c e η t i a
I'atent-Verwaltungs-GmbH 6000 Frankfurt/Main 70, Theodor-Stern-Kai 1
F 81/21
Gr/Mi
13.08.81
Autopneumatischer Druckgasschalter
Die Erfindung betrifft einen autopneumatisehen Druckgasschalter mit einer Isolierdüse, einer Kolben-Zylinder-Einheit als Kompressionseinrichtung für da.s Löschgas, einem ersten Schaltstück und einer dieses umgebenden Isolierdüse, die mit dem beweglichen Teil der Kolben-Zylinder-Einheit fest verbunden sind, und einem zweiten (Gegen-) Schaltstück, das beim Ausschalten zunächst mit dem ersten Schaltstück in Eingriff gehalten wird und diesem nachfolgt und dann unter Federkraft zurückläuft.
Ein derartiger Druckgasschalter ist aus der DE-OS 29 18 145 bekannt. Bei diesem Druckgasschalter ist das zweite (Gegen-) Schaltstück unmittelbar mit dem ersten Schaltstück verbunden bzw. verriegelt. Nachteilig wirkt sich bei dieser Lösung aus, daß die Verriegelung in einem Bereich angeordnet ist, in dem der Schaltlichtbogen brennt. Eine Beeinträchtigung der Verriegelungseinrichtung durch den Schalt-1 icht.bogen läßt sich deshalb· kaum vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen autopneumatisehen Druckgasschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Verriegelungseinrichtung der Einwirkung des Schalt!ichtbogens entzogen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zweite (Gegen-) Schaltstück unmittelbar und freigebbar über ein Isolierzwischenstück mit dern beweglichen Te!l der Kolben-Zylinder-Einheit verbunden ist.
Auf diese Weise kann die Verriegelung in einem Bereich angeordnet, werden, der vom Schaltlichtbogen nicht berührt w:nj. Dadurch wird eine Beeinträchtigung durch den Schaltlichtbogen vermieden und eine einwandfreie Funktion unabhängig von der Art und Anzahl der Ausschaltungen sichergestellt=
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Freigabe des zweiten (Gegen-) Schaltstückes in Abhängigkeit von der Kraft einer Feder erfolgt» Die Kontakttrennung erfolgt bei dieser Lösung mit großer Relativgeschwindigkeit der beiden Kontaktstücke zueinander. Dies wirkt sich günstig auf die Löschung von Kurzschlußströmen und die Unterbrechung von kapazitiven Strömen aus» Die Feder, die die Freigabe des zweiten (Gegen-) Schaltstückes bewirkt, kann dabei die Feder sein, die das zweite Schaltstück in seine Ausgangsstellung zurückbewegt odnr aber eine zusätzlich vorgesehene Feder.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zusätzlich zu der die Rückstellung bewirkenden Feder ein Anschlag vorgesehen ist. Dieser Anschlag kann federnd oder dämpfend ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß für die Mitnahme des zweiten Schaltstückes eine machanische Verklinkung zwischen dem Isolier.cwischenstück und diesem Schaltstück vorgesehen ist. Dazu weist das zweite Schaltstück gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung einen radialen Vorsprung auf, der in eine Ausnehmung des Isolierzwischenstücks eingreift.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das zweite (Geu-m-) Schaltstück in einem feststehenden, rohrförmigen Bauteil gleitbar angeordnet. In diesem Falls weist das Bauelement zweckmäßig zumindest einen achsparallelen Schlitz auf, durch den der radiale Vorsprung nach auiten
in die Ausnehmung ies Isolierzwischenstücks greift. In sehr vorteilhafter Weise könne,) das Isolierzwischenstück und die Isolierdüse auch eino Linhoit bildou.
Eine andere vortei.hafte Ausgestaltung sieht schließlich vor, daß die Verklinkung des zweiten Schaltstückes und des Isolierzw'schenstückes abhängig vorn Hub der Kolben-Zylinder-Einheit lösbar ist.
Ein Ausfüh ungsbeispiel der Erfindung und ihrer Ausgestaltung ist in der Zeichnung dargostellt und im folgenden beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 eine Teil.msicht eines autopneumatischen Druckgasschalters im Längs·chnitt;
Figur 1a eine Schnittansicht der Verklinkungseinrichtung des Schalters der Figur 1;
Figur 2 eine Teilansicht einer anderen Ausgestaltung eines Druckgasschalters, bei der das Isolierzwischenstück und die Isolierdüse eine Einheit bilden.
Der in der Zeichnung dargestellte autopneumatische Druckgasschalter weist hinsichtlich seines Kontaktsystems im wesentlichen die folgenden Teile auf:
eine Kompressionse nrichtung 2, die aus einem feststehenden Kolben 2a und einem beweglicien Zylinder 2b besteht;
eine am Zylinder 2h angebrachte Isolierdüse 4; ein in der Isolierdüse angebrachtes und mit dieser bewegliches Schaltstück 6a;
ein Gegenschaltstück 8, das im oberen Teil des Schalters 10 achsial verschiebbar angeordnet ist;
ein Anschlag 12 sowie zwei Druckfedern 14, 15, einen Stromkontakt 16 sowie eine Verklinkung 15.
Das bewegliche Schaltstück 6a und die Isolierdüse 4 sind mit dem beweglichen Zylinder 2b verbunden. Das Gegenschaltstück 8 ist als beweglicher
Stift gebildet, der in einem feststehenden rohrförmigen Bauteil 10 achsial gleitbar angeordnet ist. Dieses rohrförmige Bauteil 10 wc st einen nach innen ragenden Flansch 11 auf, in dem ein ringförmiger: Stromkontakt 16 angeordnet ist. Der Flansch 11 bildet auch ein Widerlager für die beiden Druckfedern U ui.J 15, wobei das andere Ende der einen Feder sich an radialen Vorsprüngen 19 des Gegenschaltstiicks H -abstützt, die Bestandteil der Verklinkung 18 sind. Das andere Ende der ersten Druckfeder 1.4 ist im Abstand zu den radialen Vorsprüngen 19 an/ie- * ordnet.
Die Verklinkung 18 besteht aus den ra-lial nach außen weisenden Vorsprüngen 19 und einem elastischen Rin ι 22, der in eine an der Jnnensc te des Isolierzwischenstücks 21 vorgesehene Ausnehmung 20 eingreift.
In der Einschaltstellung ist das Gegenschaltstück 8 über die Vorsprüm e 19 mit dem Isolierzwischenstück 21 verklinkt. Aufgrund dieser Verklin kung wird das Gegenschaltstück 8 zu Beginn der Ausschaltbewegung von der Isolierdüse 4 mitgenommen und folgt damit der Bewegung des Zylinders 2b. Eine Relativbewegung zwischen dem Gegenschaltstück 8 und dem beweglichen Schaltstück δ findet somit nicht statt.
Bei der Bewegung des Gegenschaltstückes 8 wird zunächst die Rückstell feder 15 und nach einem bestimmten Hub die Druckfeder 14 gespannt. Be einer definierten Spannung der Druckfeder 14 wird der Ring 22 durch de beiden radialen Vorsprünge 19 so stark verformt, daß er über diese Vot Sprünge 19 wegrutscht. Unter der Wirkung der Druckfeder 15 und der nut zusätzlich wirkenden Druckfeder 14 wird das Gegenschaltstück nun starl· verzögert und anschließend in Gegenrichtung beschleunigt. Die KontakUrei nung erfolgt dabei mit großer Relativgeschwindigkeit der beiden Kontaklstü-ke zueinander.
Zusätzlich zu der die Kontakttrennung bewirkenden Federkraft kann ein feststehender Anschlag 12 vorgesehen werden, an dem das Geqenscha tstück 8 entgültig zum Stillstand komm!. Der Anschlag 12 wird vom ! ndrachsparalleler Schütze 22 in dem rohrförmigen Bauteil 1ü ciebikk , durui weiche die radialen Vorsprünge 19 nach außen rayon. Bei der F ihm iwliini ι erfolgt eine erneute Verklinkung durch dar. Durc linitM hen d.-r rtHi-if'-n V<nsprünqe 19 durch den Riri'j ?.?.
btyu'iszeichenlisto
2 Kompressionseinrichtung 2a feststehender Kolben 2b beweglicher Zylinder 4 Isolierdüse 6 bewegliches Schaltstück 8 Gegenschaltstück
10 rohrförmiges Teil
11 Flansch
12 Anschlag
14 Druckfeder
15 Druckfeder
16 Stromkontakt
18 Verklinkung
19 radialer Vorsprung
20 A isnehmung
21 I .ölierzwischenstück
22 Ring
e e r S' e ι τ e

Claims (1)

  1. : ■ --. -iiooonr,
    ... - ■ L - i c e- -Π I' ·)· d ο ι ο /C ο υ ο
    Patent-Verwaltung'.-GmbH 6000 Frankfurt/Main 70, Theodor-Stern-Kai 1
    F 81/21 Gr/Mi 13. OB.81
    Patentansprüche
    Autopneumatischer Druckgasschalter mit einer Isolierdüse;
    einer Kolben-Zylinder-Einheit als Kompressionseinrichtung für das Löschgas;
    einem ersten Schaltstück und einer dieses umgebenden Isolierdüse, die mit dem beweglichen Teil der Kolben-Zylinder-Einheit fest verbunden sind; und
    einem zweiten (Gegen-) Schaltstück, das beim Ausschalten zunächst mit dem ersten Schaltstück in Eingriff gehalten wird und diesem nachfolgt und dann unter Federkraft zurückläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite (Gegen-) Schaltstück (8) unmittelbar und freigebbar über ein Isolierzwischenstück mit der Kolben-Zylinder-Einheit verbunden ist»
    2= Autopneumatischer Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des zweiten (Gegen-) Schaltstücks in Abhängigkeit von der Kraft einer Feder erfolgt.
    3. Autopneumatischer Druckgasschalter nach Anspruch 2, dadurch gekenr zeichnet, daß die Feder die das zweite ,Gegen-) Schaltstück in seine Ausgangsstellung zurückbewegende Feder ist.
    4. Autopneumatischer Druckgasschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu üer die Freigabe bewirkenden Feder ein Anschlag vorgesehen ist.
    5. Autopneumatischer Druckgasschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2a) feststehend und der Zylinder (2b) bewegbar ist.
    6. Autopneumatischer Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Mitnahme eine mechanische Verklinkung (19, 22) zwischen der Isolic-rdüse und dem zweiten Schaltstück vorgesehen ist.
    7. Autopneumatischer Druckgasschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) federnd ausgebildet ist.
    8. Autopneumatischer Druckgasschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) dämpfend ausgebildet ist.
    9. Autopneumatischer )ruckgasschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8,
    dadurch g 'kennzeichnet, daß zur Verklinkung des zweiten Schaltstückes und des Isolierzwischenstückes das zweite Schaltstück zumindest einen, insbesondere jedoch mehrere symmetrisch angeordnete radiale Vorsprünge (19) aufweist,die
    unter einen Ring (22) greifen, der in einer Ausnehmung (21) angeordnet ist.
    10. Autopneumatischer Druckgasschalter na<h einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das zweite (Gegen-) Schaltstück in einem feststehenden rohrförmigen Bauelement gleitbar angeordnet ist.
    11. Autopneumatischer Druckgasschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Bauelement zumindest einen achsparallelen Schlitz aufweist, durch den der radiale Vorsprung nach außen unter den Ring in der Ausnehmung des Isolierzwischenstücks greift.
    12. Autopneumatischer Druckgasschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierzwischenstück (21) mit der Düse (4) eine Einheit bildet.
    13. Autopneumatischer Druckgasschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkung des zweiten Schaltstückes und des Isolierzwischenstückes abhängig vom Hub der Kolben-Zylinder-Einheit lösbar ist.
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