DE7124044U - Uberstromschalter mit einem Einschalt druckknopf und einem in ihm angeordneten zweiten Druckknopf - Google Patents

Uberstromschalter mit einem Einschalt druckknopf und einem in ihm angeordneten zweiten Druckknopf

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DE7124044U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/04Means for indicating condition of the switching device
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/58Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by push-button, pull-knob, or slide

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  • Breakers (AREA)
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Description

Nürnberg, den £? JuP.i 1371
Ellenberger & Poensgen GmbH, Altdorf bei Nürnberg
Überstromsehalter mit einem Exnschaltdruckknopf und einem in ihm angeordneten zweiten Druckknopf.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Überstromschalter mit einem aus seinem Geiiäuse herausragenden, vorzugsweise auch als Ausschaltdruckknopf verwendbaren Exnschaltdruckknopf, der an seinem äußeren Ende eine Vertiefung aufweist, in der ein zweiter Druckknopf angeordnet ist, der mit einem bolzenförmigen Ansatz im Exnschaltdruckknopf verschiebbar geführt ist und unter Wirkung einer Feder steht, die bei Auslösung des Schalters den zweiten Druckknopf, dessen äußere Stirnfläche in der Einschaltstellung des Schalters etwa in einer Ebene mit der entsprechenden Stirnfläche des Einschaltdruckknopfes liegt, um ein durch Anschläge vorbestimmtes Stück aus der Vertiefung des Einschaltdruckknopfes herausbewegt. Es ist ein ÜberStromschalter dieser Art bekannt (USA-Patentschrift 2 633 515), bei dem der bolzenförmige Ansatz des zweiten Druckknopfes an seinem unteren Ende als bewegliches Kontaktstück ausgebildet und mit einem winkelförmigen Bimetallstreifen versehen ist, der sich mit seinem freien Ende in der Einschaltstellung unter Wirkung der Feder an dem Exnschaltdruckknopf abstützt. Beim Auftreten eines Überstromes biegt sich der Bimetallstreifen derart durch, daß sein freies
8S00 Nürnberg 1 Hefnersplatz 3
Telefon 0911/204081-83
U.
Bank AQ 368S10
Stadtaparkaaae Nürnberg 52835
Poetacheckkonto NOmberg 11161
Ende den Einschaltdruc&hcpf verläßt, so daß die auf den zweiten Druckknopf einwirkende Feder wirksam wird, den beweglichen Kontakt vom festen Gegenkontakt abhebt und den zweiten Druckknopf aus der Vertiefung des Einschaltdruckknopfes herausbewegt. Hierbei bleibt der Ernschaltdruckknopf in seiner Einschal ts teilung. Der zweite Druckknopf dient also lediglich zur Anzeige der Freiauslösung. Der Einschaltdruckknopf kann nur von Hand in die Ausschaltsteilung und in die Einschaltstellung gebracht werden. Bei der normalen thermischen Auslösung wird also der Einschaltdruckknopf nicht in iseine Ausschaltstellung gebracht.
Bei bekannten Überstromschaltern, bei denen der Einschaltdruckknopf während der Auslösung in Richtung a.us dem Gehäuse in seine Ausschaltstellung bewegt wird, ist der Einschaltdruckknopf an seinem Umfange mit einer Hülse versehen, die andersfarbig als der Einschaltdruckknopf ausgebildet ist. Nur in der Ausschaltstellung ist diese Hülse sichtbar, so daß sie allein die Ausschaltstellung anzeigt. Bei Verwendung einer größeren Anzahl solcher Schalter auf engem Baum und bei schlechten Lichtverhältnissen, z.B. in Flugzeugen, ist es oft schwierig, unter der Vielzahl von Druckknöpfen den ausgeschalteten bzw. ausgelösten Überstromschalter schnell und sicher zu erkennen.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe augrunds, den Überstromschalter der oben bezeichneten Art so auszubilden, daß in der Ausschaltstellung des Überstromschalters der zweite Druckknopf aus dem Einschaltdruckknopf und dieser Einschaltdruckknopf weiter aus dem Gehäuse herausragt als in der Einschaltstellung. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß innerhalb des Einschaltdruckknopfes ein gehäusefester Anschlag vorgesehen ist, an dem sich in der Einschaltstellung des Schalters der boizenförmige Ansatz des zweiten Druckknopfes mit einer elastisch nachgiebiger. Haltenase abstützt.
Bei der Auslösung des neuerungsgemäßen Überstromschalters, die z.B. elektromagnetisch, thermisch oder von Hand erfolgen kann, wird der Einschaltdruckknopf durch eine entsprechende Ausschaltfeder oder von Hand in Richtung aus dem Gehäuse in seine Ausschaltstellung bewegt. Bei dieser Bewegung wird der zweite Druckknopf mitgenommen, wobei die Haltenase des bnü.zenförmigen Ansatzes elastisch nachgibt und sich vom gehäusefesten Anschlag löst. Die auf den zweiten Druckknopf einwirkende Feder drückt dann diesen zweiten Druckknopf aus dsr Vertiefung des Einschaltdruckknopfes heraus. Der den neuerungsgemäßen ÜberstromschPl'uEr Überwachende erkennt sowohl aus der Ausschaltstellung des Einschaltdruckknopfes als auch insbesondere dadurch, daß der zweite Druckknopf aus dem Einschaltdruckknopf
herausragt, daß der neuerungsgemäße Überstromschalter ausgelöst hat.
Um ein Verkanten des zweiten Druckknopfes zu vermeiden und damit eine einwandfeie Funktion des neuerungsgemäßen Überstroraschalters zu gewährleisten, weist der boizenförmige Ansatz des zweiten Druckknopfes ein in axialer Richtung verlaufendes Langloch auf, in das der als Rundbolzen ausgebildete gehäusefeste Anschlag eingreift und mit dessen äußeren Ende sich der boizenförmige Ansatz entgegen der Kraft der Feder am gehäusefesten Anschlag abstützt, wobei das entsprechende Ende des bolzenförmigen Ansatzes in Verlängerung des Langloches einen Schlitz aufweist, dessen Breite kleiner ist als die Breite des Langloches,' und die durch das Langloch und den Schlitz gebildeten beiden Schenkel des bolzenförmigen Ansatzes elastisch nachgiebig ausgebildet sind. Jeder Schenkel des bolzenförmigen Ansatzes kann auf der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite einen schulterförmigen Anschlag aufweisen, der mit einem entsprechenden schulterförmigen Anschlag des Einschaltdruckknopfes zusammenarbeitet.
Um den aus dem Einschaltdruckknopf herausragenden zweiten Druckknopf deutlich sichtbar zu machen, kann dieser zweite Druckknopf an seinem Umfang aus farbigem Kunststoff bestehen, wobei natürlich die Farben des zweiten' Druckknopfes und des
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Exnschaltdruckknopfes verschieden sind. Eine besonders deutliche Sichtbarkeit ergibt sich, wenn der farbige Kunststoff fluoffiszierend ist.
Die äußere Stirnfläche des zweiten Druckknopfes kann, die gleiche Farbe wie der Einschaltdruckknopf aufweisen, so daß in der Einschaltsteilung keine Farbunterschiede am Einschaltdruckknopf sichtbar sind. Die äußere Stirnfläche des zweiten Druckknopfes kann mit einer Stromstärkenangabe versehen sein.
Um zusätzlich in üblicher Weise die Ausschaltstellung des Einschalt druckknopf es anzuzeigen, kann der Einschaltdruckknopf in an sich bekannter Weise eine Hf ".se aufweisen, die mit einer anderen Farbe als der Einschaltdruckknopf versehen ist. Diese Hülse ist nur in der Ausschaltsteilung des Einschaltdruckknopfes sichtbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigen:
Fig.l einen Überstromschalter gemäß der Neuerung, der im
Bereich des Einschaltdruckknopfes geschnitten ist und sich in seiner Ausschaltstellung befindet, und Fig.2 eine gleiche Ansicht des Überstromschalters nach F\g.l in seiner Einschaltstellung.
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Der dargestellte ÜberStromschalter weist ein Gehäuse 1 mit einer darin befestigten Gewindehülse 2 mit Außengewinde zur Befestigung des Überstromschalters auf. In der Gewindehülse ist ein Einschaltdruckknopf 3 verschiebbar geführt, der an seinem oberen Ende eine ringförmige Verdickung 4 aufweist und üuch als Ausschaltdruckknopf -verwendet werden kann. An seinem Umfange ist der Einschaltdruckknopf 3 mit einer Hülse 5 versehen, die eine andere Farbe aufweist als der Einschaltdruckknopf 3. In der in Fig.l dargestellten Ausschaltsteilung des Überstromschalters ragt die Hülse 5 aus der Gewindehülse 2 heraus.
Der Einschaltdruckknopf 3 ist mit einer Vertiefung 6 versehen, in der ein zweiter Druckknopf 7 verschiebbar gelagert ist. Der zweite Druckknopf 7 v/eist einen bolzenförmigen Ansatz auf, der in einer Bohrung 9 des Einschaltdruckknopfes 3 geführt ist. Eine auf dem bolzenförmigen Ansatz 8 angeordnete, als Druckfeder ausgebildete Feder 10 stützt sich mit ihrem oberen Ende am zweiten Druckknopf 7 und mit ihrem unteren Ende am Boden der Vertiefung 6 ab. Ein Langloch 11 und ein sich daran anschließender Schlitz 12 teilen den unteren Bereich des bolzenförmigen Ansatzes 8 in zwei Schenkel 13 auf, die elastisch nachgiebig ausgebildet sind. Das untere Ende des Langloches 11 bildet deshalb zwei elastisch nachgiebig ausgebildete Haltenasen 14, die in der in Fig.2 dargestellten Ein-
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schaltstellung an einem als Rundbolzen ausgebildeten gehäusefesten Anschlag 15 anliegen. Dieser gehäusefeste Anschlag 15 befindet sich innerhalb des Einschaltdruckknopfes 3. Jeder Schenkel 13 weist auf der dem Schlitz 12 gegenüberliegenden Seite einen als Schulter ausgebildeten Anschlag 16 auf, der in der Ausschaltstellung gemäß Fig.l an einem entsprechenden, ebenfalls als Schulter ausgebildeten Anschlag 17 aes Einscbaltdruckknopfes 3 anliegt.
Der zweite Druckknopf 7 besteht an seinem Umfang aus einem farbigen bzw. fluoieszi er enden Kunststoff, und er hebt sich dadurch, wenn er aus dem Einschaltdrucvknopf 3 herausragt, deutlich von diesem Einschaltdruckknopf 3 ab. Hierbei handelt es sich bei der Farbe des Umfanges des zweiten Druckknopfes 7 um eine andere Farbe als die Farbe des Einschaltdruckknopfes An seiner oberen Stirnfläche 18 ist der Druckknopf 7 mit der gleichen Farbe versehen wie der Einschaltdruckknopf 3, so daß dann, wenn sich der Druckknopf 7 in der Vertiefung 6 des Einschaltdruckknopfes 3 befindet, keine Farbunterschiede am Einschal tdruckknopf 3 sichtbar sind. Außerdem ist die Stirnfläche 18 des Druckknopfes 7 mit einer Stromstärkenangabe versehen.
Befindet sich der überStromschalter in seiner in Fig.2 dargestellten Einschaltstellung und erfolgt z.B. eine thermische oder elektromagnetische Auslösung oder eine Handauslösung,
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dann wird der Einschaltdruckknopf 3 mit Hilfe einer Ausschal tfeder oder durch den von Hand ausgeübten Zug in seine Ausschaltstellung gemäß Fig.l gebracht. Bei dieser Bewegung wird der Druckknopf 7 mit seinem bolzenförmigen Ansatz 8 mitgenommen, wobei seine beiden Schenkel 13 im Bereich der Haltenasen 14 elastisch nach beiden Seiten so durchgebogen werden, daß diese Haltenasen 14 den cjehäusefesten Anschlag passieren können. Nach Freigabe des bolzenförmigen Ansatzes durch den gehäusefesten Anschlag 15 wird der Druckknopf 7 durch die Feder 10 in die in Fig.l dargestellte Ausschaltstellung gebracht·» niese Ausschaltstellung wird sowohl durch die Hülse 5 als auch insbesondere durch den aus dem Einschaltdruckknopf 3 herausragenden zweiten Druckknopf 7 deutlich angezeigt. Der Einschaltdruckknopf 3, die Hülse 5 und der zweite Druckknopf 7 sind einfarbig, aber verschiedenfarbig ausgebildet, so daß also dem Überwachenden die Ausschaltstellung des Überstromschalters unbedingt auffällt.
Soll der Übejstromschalter aus der Ausschaltstellung gemäß Fig.l in die Einschaltstellung gemäß Fig.2 gebracht werden, dann braucht lediglich auf den Druckknopf 7 und den Einschaltdruckknopf 3 ein Druck ausgeübt zu werden. Sobald hierbei die unteren Enden der Schenkel 13 des bolzenförmigen Ansatzes auf den gehäusefesten Anschlag 15 auftreffen, wird der Schlitz 12 so aufgeweitet, daß der gehäusefeste Anschlag 15 ihn
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passieren und in Anlage an die Haltenasen 14 gelangen kann, wonach wieder die Einschaltstellung gemäß Fig.2 erreicht ist.
Beim neuerungsgemäßen Überstromschalter erfolgt auch dann eine Freiauslösung, wenn in der Einschaltstellung gemäß Fig.2 sowohl der Einschaltdruckknopf 3 als auch der zweite Druckknopf 7 festgehalten werden.

Claims (7)

1111 ' · · · - IC Schutzansprüche;
1. Überstromschalter mit einem aus seinem Gehäuse herausragenden, vorzugsweise auch als Ausschaltdruckknopf verwendbaren Exnschaltdruckknopf, der an seinem äußeren Ende eine Vertiefung aufweist, in der ein zweiter Druckknopf angeordnet ist, der mit einem bolzenförmigen Ansatz im Einschaltdruckknopf verschiebbar geführt ist und unter Wirkung einer Feder steht, die bei Auslösung des Schalters den zweiten Druckknopf, dessen äußere Stirnfläche in der Einschaltstellung des Schalters etwa in einer Ebene mit der entsprechenden Stirnfläche des Einschaltdruckknopfes liegt, um ein durch Anschläge vorbestimtntes Stück aus der Vertiefung des Einschaltdruckknopfes herausbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Einschal tdruckknopf es (3) ein gehäusefester Anschlag (15) vorgesehen ist, an dem sich in der Einschaltstellung des Schalters der bolzenförmige Ansatz (8) des zweiten Druckknopfes (7) mit einer elastisch nachgiebigen Haltenase (14) abstützt.
2. Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bolzenförmige Ansatz (8) des zweiten Druckknopfes (7) ein in axialer Richtung verlaufendes Langloch (11) aufweist, in das der als Rundbolzen ausgebildete gehäusefeste Anschlag (15) eingreift und mit dessen äußeren Ende sich der bolzenförmige Ansatz (8) entgegen der Kraft der Feder (10) am
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gehäusefesten Anschlag (15) abstützt, v/obei das entsprechende Ende, des bolzenförmigen Ansatzes (8) in Verlängerung des L^ngloches (11) einen Schlitz (12) aufweist, dessen Breite kleiner ist als die Breite des Langloches (11), und die durch das Langloch (11) und den Schlitz (12) gebildeten beiden Schenkel (13) des bolzenförmigen Ansatzes (8) elastisch nachgiebig ausgebildet sind.
3. Überstromschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (13) des bolzenförmigen Ansatzes (8) auf der dem Schlitz (12) gegenüberliegenden Seite einen schulterförmigen Anschlag(16) aufweist, der mit einem entsprechenden schulterförmigen Anschlag (17) des Einschaltdruckknopfes (3) zusammenarbeitet.
4. Überstromschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Druckknopf (7) an seinem Umfang aus farbigem Kunststoff besteht.
5. Überstromschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der farbige Kunststoff fluoreszierend ist·
6. Überstromschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stirnf?,äche (18) des zweiten Druckknopfes (7) die gleiche
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Farbe wie der Sinschaltdruckkr.cpf (3) aufv-eist und m±t Stromstärkenangabe versehen ist.
7. Überstrotr.schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschaltdruckknopf (3) in an sich bekannter Weise eine Hülse (5) aufweist, die mit einer anderen Farbe als der Einschaltdruckknopf (3) versehen ist.
? 124844 H.10.71
DE7124044U 1971-06-23 1971-06-23 Uberstromschalter mit einem Einschalt druckknopf und einem in ihm angeordneten zweiten Druckknopf Expired DE7124044U (de)

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