DE10003357C1 - Hochspannungs-Leistungsschalter - Google Patents
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Abstract
Ein Hochspannungs-Leistungsschalter weist ein erstes bewegbares Kontaktstück (1) sowie ein zweites bewegbares Kontaktstück (2) und ein Getriebe zum Antrieb eines der Kontaktstücke (2) auf. DOLLAR A Damit ein ausreichend hoher Kompressionsdruck in einem Kompressionsraum (3) für ein lichtbogenlöschendes Gas aufgebaut wird, bewegt sich das zweite Kontaktstück (2) zunächst mit einer Folgebewegung in Richtung des ersten Kontaktstückes (1). Während des Verlaufes des Ausschaltvorganges erfolgt eine Umkehr der Bewegungsrichtung des durch das Getriebe angetriebenen Kontaktstückes (2).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochspannungs-Leistungs
schalter mit einem ersten bewegbaren Kontaktstück, einem
zweiten bewegbaren Kontaktstück sowie einem die beiden Kon
taktstücke mechanisch verbindenden Getriebe, das das zweite
Kontaktstück im Verlauf der Ausschaltbewegung zunächst
gleichsinnig mit dem ersten Kontaktstück und danach in entge
gengesetzter Richtung steuert.
Ein derartiger Hochspannungs-Leistungsschalter ist beispiels
weise aus der DE 31 32 305 C2 bekannt. Der bekannte Hochspan
nungs-Leistungsschalter weist ein erstes und ein zweites be
wegbares Kontaktstück auf, welche einen elektrischen Kontakt
bilden. Das erste Kontaktstück ist dabei an die Antriebsvor
richtung des Hochspannungs-Leistungsschalter angekoppelt. Zur
Löschung eines Ausschaltlichtbogens ist eine Beblasung der
Schaltstrecke des elektrischen Kontaktes mit einem gasförmi
gen Löschmittel vorgesehen. Das gasförmige Löschmittel befin
det sich dazu in einem Kompressionsraum, der partiell von ei
nem durch die Antriebsvorrichtung bewegbaren druckerzeugenden
Teil begrenzt ist.
Damit die Kontakttrennung der beiden Kontaktstücke zu einem
Zeitpunkt stattfindet, zu dem sich ein ausreichend hoher Kom
pressionsdruck für das gasförmige Löschmittel aufgebaut hat,
wird während eines Ausschaltvorganges zunächst das zweite
Kontaktstück gleichsinnig mit dem ersten Kontaktstück mitbe
wegt. Um diese Bewegung des zweiten Kontaktstückes zu ermög
lichen, ist das zweite Kontaktstück mechanisch mit dem ersten
Kontaktstück mittels eines Getriebes, welches ein Gesperre
aufweist, verbunden.
Während der gleichsinnigen Bewegung des zweiten Kontaktstücks
mit dem ersten wird durch das zweite Kontaktstück eine als
Hilfsantrieb dienende Anordnung zweier parallel geschalteter
Druckfedern gespannt. Nach dem Erreichen eines ausreichenden
Kompressionsdruckes im Kompressionsraum wird das Gesperre ge
löst, so dass sich die Kontaktstücke trennen und das zunächst
gleichsinnig mit dem ersten Kontaktstück bewegte zweite Kon
taktstück in entgegengesetzter Richtung unter Entspannung der
Druckfedern in seine Ausgangslage bewegt wird. Dadurch wird
die Auslassöffnung des Kompressionsraumes freigegeben und der
bei der Trennung der Kontaktstücke entstehende Ausschalt
lichtbogen durch das komprimierte Löschmittel beblasen.
Bei der bekannten Lösung ist der Bewegungsablauf des zweiten
Kontaktstückes von der Auslegung der antreibenden Federn ab
hängig. Nach dem Entklinken des Gesperres ist der Bewegungs
ablauf des zweiten Kontaktstückes allein durch die Auslegung
der Federn bestimmt und nicht mehr beeinflussbar. Häufige
Schaltspiele und das damit verbundene Spannen und Entspannen
der Federn können zu einer Ermüdung des Federmaterials und
damit zu einer Änderung der Federcharakteristik führen. Ein
präziser, in hoher Anzahl reproduzierbarer Bewegungsablauf,
wie er bei im Hochspannungsbereich eingesetzten Leistungs
schaltern gefordert ist, kann mit diesem Antriebsmechanismus
nicht gewährleistet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leistungs
schalter der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die
Bewegungsabläufe präzisiert werden und damit das Schaltvermö
gen des Leistungsschalters verbessert wird.
Die Aufgabe wird bei einem Hochspannungs-Leistungsschalter
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass das Getriebe einen ersten zweiarmigen, die Gegenbewegung
des zweiten Kontaktstückes erzwingenden Hebel aufweist und
mit einem zur Steuerung der Folgebewegung vorgesehenen zwei
ten zweiarmigen Hebel versehen ist, welcher mittels eines
Pleuels und eines dritten zweiarmigen Hebels mit dem zweiten
Kontaktstück verbunden ist.
Durch den Einsatz von mehreren zweiarmigen Hebeln sowie eines
Pleuels wird erreicht, dass sowohl die im Verlauf einer Aus
schaltbewegung zunächst gleichsinnig mit dem ersten Kontakt
stück und danach in entgegengesetzter Richtung verlaufende
Bewegung des zweiten Kontaktstückes zwangsgeführt erfolgt. Es
wird erreicht, dass selbst nach einer Vielzahl von Schalt
spielen die konstruktiv vorgesehenen Bewegungsabläufe mit ho
her Genauigkeit reproduzierbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der
erste und der zweite zweiarmige Hebel an ihren freien Enden
offene Schlitze aufweisen, die zum Eingriff mit zumindest ei
ner als Übertragungselement wirkenden Transmissionsstange be
stimmt sind.
Die Ausbildung der freien Enden des ersten und des zweiten
zweiarmigen Hebels sowie die Nutzung einer Transmissionsstan
ge stellen mechanisch einfache und kostengünstig herstellbare
konstruktive Elemente dar. Um den Eingriff der offenen
Schlitze von dem erstem und von dem zweiten zweiarmigen Hebel
mit der Transmissionsstange zu ermöglichen, kann die Trans
missionsstange beispielsweise Zapfen aufweisen.
Es kann außerdem vorteilhaft vorgesehen sein, dass der erste
und der dritte zweiarmige Hebel an einem mit dem zweiten Kon
taktstück verbundenen Betätigungselement drehbar gelagert
sind.
Die vorteilhafte Verbindung des Betätigungselementes mit dem
zweiten Kontaktstück und die drehbare Lagerung des ersten und
des dritten zweiarmigen Hebels an dem Betätigungselement er
gibt eine raumsparende kompakte Anordnung zur Betätigung des
zweiten Kontaktstückes.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung ge
zeigt und nachfolgend näher beschrieben.
Dabei zeigt die
Fig. 1 den schematischen Aufbau des Getriebes und dessen
Lage im eingeschalteten Zustand,
Fig. 2 den schematischen Aufbau des Getriebes und dessen
Lage im Moment der Richtungsumkehr,
Fig. 3 den schematischen Aufbau des Getriebes und dessen
Lage nach dem Ende der Ausschaltbewegung.
Die Fig. 1 zeigt den ein erstes Kontaktstück 1 und ein zwei
tes Kontaktstück 2 aufweisenden Lichtbogenkontakt eines
Hochspannungs-Leistungsschalters. Radial um das erste Kon
taktstück 1 ist ein Kompressionsraum 3 angeordnet. In diesem
Kompressionsraum 3 kann während des Ausschaltvorganges eine
bestimmte Gasmenge komprimiert werden. Diese Gasmenge ist zur
Beblasung des Ausschaltlichtbogens zu einem späteren Zeit
punkt des Ausschaltvorganges vorgesehen. Die Kompression wird
durch relativ zueinander bewegbare Kolben 4 und Zylinder her
vorgerufen. Der Kolben 4 ist im vorliegenden Fall stationär
ausgebildet.
Das erste Kontaktstück 1 ist axial von einem ersten Dauer
stromkontaktstück 5 umgeben, welches mit einem zweiten nicht
dargestellten Dauerstromkontaktstück in elektrischen Kontakt
treten kann. An dem ersten Dauerstromkontaktstück 5 ist eine
Isolierdüse 6 angeordnet.
Die Isolierdüse 6 dient zur Führung des Löschgases. Die Iso
lierdüse 6 weist eine axiale Öffnung auf, welche während des
Ausschaltvorganges zeitweise durch das zweite Kontaktstück 2
zumindest teilweise verschlossen wird.
An der Isolierdüse 6 ist eine erste Transmissionsstange 7 mit
einem ersten Zapfen 8 sowie eine zweite Transmissionsstange 9
mit einem zweiten Zapfen 10 befestigt. Das zweite Kontakt
stück 2 ist mittels eines ersten zweiarmigen Hebels 11 und
eines zweiten zweiarmigen Hebels 12 unter Nutzung eines Pleu
els 13 und eines dritten zweiarmigen Hebels 14 nacheinander
an die Zapfen 8, 10 aufweisenden Transmissionsstangen 7, 9
ankoppelbar. Der ersten und der zweite zweiarmige Hebel 11,
12 weisen an ihren freien Enden offene Schlitze auf. An dem
zweiten Kontaktstück 2 ist ein Betätigungselement 15 angeord
net. Der erste, zweite und dritte zweiarmige Hebel 11, 12, 14
sind ortsfest an der dem ersten Dauerstromkontaktstück 5 ge
genüberliegenden Seite der Unterbrechereinheit drehbar gela
gert. Das dem den offenen Schlitz aufweisenden freien Ende
gegenüberliegende Ende des ersten zweiarmigen Hebels 11 ist
mittels eines in einer Führungsbahn gleitenden Zapfens dreh
bar mit dem Betätigungselement 15 des zweiten Kontaktstückes
2 verbunden. An dem den offenen Schlitz aufweisenden freien
gegenüberliegenden Ende des zweiten zweiarmigen Hebels 12 ist
das erste Ende des Pleuels 13 drehbar gelagert. Das zweite
Ende des Pleuels 13 ist drehbar mit dem ersten Ende des dritten
zweiarmigen Hebels 14 verbunden. Das dem Ende mit der
drehbaren Lagerung des Pleuels 13 gegenüberliegende Ende des
dritten zweiarmigen Hebels 14 ist mittels eines in einer Füh
rungsbahn gleitenden Zapfens drehbar mit dem Betätigungsele
ment 15 des zweiten Kontaktstückes 2 verbunden.
In der Fig. 1 ist die Anordnung unmittelbar nach dem Beginn
der Ausschaltbewegung dargestellt. Das erste Kontaktstück 1
sowie der zugehörige Kompressionsraum 3 und die zugeordnete
Isolierdüse 6 werden in Ausschaltrichtung 16 bewegt. Ebenso
werden die beiden Transmissionsstangen 7, 9 mit den beiden
Zapfen 8, 10 in Richtung der Ausschaltbewegung 16 des ersten
Kontaktstückes 1 bewegt. Der Schlitz des freien Endes des
zweiten zweiarmigen Hebels 12 gelangt mit dem ersten Zapfen 8
der ersten Transmissionsstange 7 in Eingriff. Durch die orts
feste Lagerung sämtlicher zweiarmiger Hebel auf der dem ers
ten Dauerstromkontaktstück 5 gegenüberliegenden Seite der Un
terbrechereinheit erfolgt eine Schwenkbewegung des zweiten
zweiarmigen Hebels 12. Durch die Koppelung vom zweiten zwei
armigen Hebel 12 und dem dritten zweiarmigen Hebel 14 mittels
des Pleuels 13 wird diese Schwenkbewegung auch auf den drit
ten zweiarmigen Hebel 14 übertragen. Bedingt durch die Art
der Koppelung mittels des Pleuels 13 erfolgt dabei eine Um
kehr des Richtungssinns der Schwenkbewegung. Die Schwenkbewe
gung des dritten zweiarmigen Hebels 14 ist dabei derart ge
richtet, dass das mit dem Betätigungselement 15 verbundene
zweite Kontaktstück 2 in Ausschaltrichtung 16 des ersten Kon
taktstückes 1 bewegt wird. Durch die Ankoppelung des ersten
zweiarmigen Hebels 11 an das Betätigungselement 15 wird zeit
gleich eine Schwenkbewegung des ersten zweiarmigen Hebels 11
hervorgerufen.
In der Fig. 2 ist die Lage der Anordnung im Moment der Um
kehr der Bewegungsrichtung des zweiten Kontaktstückes 2 dar
gestellt. Das erste Kontaktstück 1 bewegt sich weiterhin in
Ausschaltrichtung 16. Der erste Zapfen 8 der ersten Transmis
sionsstange 7 läuft aus dem offenen Schlitz des freien Endes
des zweiten zweiarmigen Hebels 12 heraus. Danach gelangt der
offene Schlitz des freien Endes des ersten zweiarmigen Hebels
11 mit dem zweiten Zapfen 10 der zweiten Transmissionsstange
9 in Eingriff. Dadurch wird der erste zweiarmige Hebel 11 der
an das Betätigungselement 15 des zweiten Kontaktstückes 2 ge
koppelt ist, derart verschwenkt, dass das zweite Kontaktstück
2 nunmehr mit umgekehrtem Richtungssinn bewegt wird. Durch
die entgegengesetzt zueinander gerichteten Bewegungen des
ersten Kontaktstückes 1 sowie des zweiten Kontaktstückes 2
werden die beiden Kontaktstücke 1, 2 mit erhöhter Geschwin
digkeit getrennt. Zeitgleich mit der Umkehr der Bewegungs
richtung des zweiten Kontaktstückes 2 werden über die Ankop
pelung des dritten zweiarmigen Hebels 14 an das Betätigungs
element 15 des zweiten Kontaktstückes 2 der dritte zweiarmige
Hebel 14, das Pleuel 13 und der zweite zweiarmige Hebel 12 in
ihre ursprünglichen Lagen zurückgeschwenkt.
In einem bestimmten zeitlichen Abstand nach der Kontakttren
nung wird die Öffnung der Isolierdüse 6 durch das zweite Kon
taktstück 2 freigegeben. Das im Kompressionsraum 3 kompri
mierte Löschgas entspannt sich über die Öffnung und bebläst
den Ausschaltlichtbogen. Gegebenenfalls steht zur Beblasung
des Lichtbogens auch das durch den Lichtbogen aufgeheizte in
einem dem Kompressionsraum 3 vorgelagerten Heizraum 17 ge
speicherte Löschgas zur Verfügung.
In der Fig. 3 ist die Endposition nach erfolgter Folgebewe
gung und der Gegenbewegung des zweiten Kontaktstückes 2 dargestellt.
Mit dem Erreichen der Ruhelage des ersten zweiarmi
gen Hebels 11 des zweiten und dritten zweiarmigen Hebels 12,
14 sowie des Pleuels 13 und des zweiten Kontaktstückes 2 ist
die Ausschaltbewegung der Unterbrechereinheit abgeschlossen.
Die Endlagen von dem ersten, zweiten und dritten zweiarmigen
Hebel 11, 12, 14 sowie dem Pleuel 13 sind mit der Lage der
einzelnen Elemente vor Beginn des Ausschaltvorganges bezüg
lich der ortsfesten Lagerpunkte der zweiarmigen Hebel 11, 12,
14 identisch.
Neben dem beschriebenen Ausführungsbeispiel für einen Iso
lierdüsenschalter ist die Anwendung des Getriebes für einen
Leistungsschalter nach Art eines Doppeldüsenschalters, wie
z. B. aus der DE 19 66 973 A1 bekannt, vorstellbar. Ein derarti
ger Schalter weist ein Führungsrohr und ein Kontaktrohr auf,
die an ihren freien Enden düsenförmig ausgebildet sind. Diese
Düsen dienen der Führung des Ausschaltlichtbogens sowie der
Leitung des Löschgases. Zur Kontakttrennung ist ein Führungs
rohr und Kontaktrohr umgebendes Schaltkontaktstück vorgese
hen. Schaltkontaktstück und Kontaktrohr stellen ein erstes
und ein zweites Kontaktstück dar. Zur Kompression einer
Löschgasmenge ist ein Blaszylinder sowie ein zugehöriger Kol
ben vorgesehen. In der DE 19 66 973 A1 ist ein Bewegungsablauf
des Führungsrohres und des Kolbens in Richtung des Kontakt
rohres offenbart, der dazu dient, eine optimale Löschstellung
von Führungs- und Kontaktrohr zueinander zu erreichen. Für
die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist dieser Bewegungs
ablauf möglich, aber nicht zwangsweise notwendig.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, das Kontaktrohr an das im
ersten Ausführungsbeispiel dargestellte Getriebe anzukoppeln.
Die Transmissionsstangen können an den Blaszylinder angekop
pelt werden. Die ortsfeste Lagerung der zweiarmigen Hebel
kann an dem Gehäuse der Schaltkammer erfolgen. Der Bewegungs
ablauf des Kontaktrohres bei einer Ausschaltbewegung stimmt
mit dem im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Bewe
gungsablauf des zweiten Lichtbogenkonaktstückes überein.
Claims (3)
1. Hochspannungs-Leistungsschalter mit einem ersten bewegba
ren Kontaktstück (1), einem zweiten bewegbaren Kontaktstück
(2) sowie einem die beiden Kontaktstücke (1, 2) mechanisch
verbindenden Getriebe, das das zweite Kontaktstück (2) im
Verlauf der Ausschaltbewegung zunächst gleichsinnig mit dem
ersten Kontaktstück (1) und danach in entgegengesetzter Rich
tung steuert,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Getriebe einen ersten zweiarmigen, die Gegenbewegung
des zweiten Kontaktstückes (2) erzwingenden Hebel (11) auf
weist und mit einem zur Steuerung der Folgebewegung vorgese
henen zweiten zweiarmigen Hebel (12) versehen ist, welcher
mittels eines Pleuels (13) und eines dritten zweiarmigen He
bels (14) mit dem zweiten Kontaktstück (2) verbunden ist.
2. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste und der zweite zweiarmige Hebel (11, 12) an
ihren freien Enden offene Schlitze aufweisen, die zum Ein
griff mit zumindest einer als Übertragungselement wirkenden
Transmissionsstange (7, 9) bestimmt sind.
3. Hochspannungs-Leistungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste und der dritte zweiarmige Hebel (11, 14) an ei
nem mit dem zweiten Kontaktstück (2) verbundenen Betätigungs
element (15) drehbar gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000103357 DE10003357C1 (de) | 2000-01-21 | 2000-01-21 | Hochspannungs-Leistungsschalter |
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DE2000103357 DE10003357C1 (de) | 2000-01-21 | 2000-01-21 | Hochspannungs-Leistungsschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7628806
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Legal Events
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