DE4445339A1 - Vorrichtung für das Schalten eines Elektromotors, insbesondere zum Abbremsen eines Elektrowerkzeuges - Google Patents

Vorrichtung für das Schalten eines Elektromotors, insbesondere zum Abbremsen eines Elektrowerkzeuges

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DE4445339A1 DE4445339A DE4445339A DE4445339A1 DE 4445339 A1 DE4445339 A1 DE 4445339A1 DE 4445339 A DE4445339 A DE 4445339A DE 4445339 A DE4445339 A DE 4445339A DE 4445339 A1 DE4445339 A1 DE 4445339A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Schalten eines Elektromotors, insbesondere für das Abbremsen eines Elektro­ werkzeuges.
Bezweckt wird mit der Erfindung die Schaffung eines sogenann­ ten Bremsschalters für elektromotorisch betriebene Werkzeuge, wobei der Einsatz einer passenden Kontaktanordnung, insbeson­ dere für Schalter mit Gehäuseabmessungen nach Europanorm be­ rücksichtigt werden soll.
Für das elektrische Abbremsen eines Elektromotors benötigt man zwei Wechselschalter. Die Wechselschalter dienen dazu, das Stromnetz bzw. die Stromversorgung an- und abzuschalten, eine Feld- oder Ankerwicklung des Elektromotors umzupolen und einen elektrischen Bremskreis zu- oder abzuschalten. Bei dem Aus­ schalten, insbesondere bei einem schnellen Ausschalten, kommt es in nachteiliger Weise bisher dazu, daß zwischen den beiden für die Herstellung der Stromversorgung vorgesehenen stationä­ ren Kontakten in unerwünschter Weise ein Lichtbogen entsteht, der aus den Kontaktabreißfunken und dem Umschalten der Induk­ tivitäten resultiert. Dieser Lichtbogen schließt die Feldwick­ lung des Motors kurz, und der Strom, der nun nur noch durch die Ankerwicklung begrenzt wird, steigt so stark an, daß eine Vorsicherung anspricht. Kritisch und deshalb verbesserungsbe­ dürftig ist weiterhin, daß beim Wiedereinschalten während des Bremsvorgangs zwischen den Kontakten für die Stromversorgung wiederum ein Lichtbogen mit den zuvor genannten Folgen ent­ steht.
Für die Vornahme der elektrischen Abbremsung gibt es bisher Schalter, die entweder zwei Kontaktbrücken mit Doppelunterbre­ chung oder zwei Kippkontakte aufweisen. Bei diesen ist funk­ tionsbedingt der Kontaktabstand zu gering, so daß es zu Über­ schlägen und zusätzlich zu Kontaktverschweißungen kommt. Die Bildung von Überschlägen wird zudem durch ein zu schnelles Umschalten gefördert.
Mit der Erfindung soll eine Vorrichtung für das Schalten einer elektrischen Abbremsung eines Elektromotors, insbesondere für Elektrowerkzeuge, mit stabilen Schaltstellungen geschaffen werden, bei der durch konstruktive Maßnahmen die Gefahr des Entstehens von Überschlägen, Lichtbögen sowie einer Kontakt­ verschweißung deutlich verringert ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Patentanspruch 1 ge­ nannten Merkmale erreicht. Bevorzugte Merkmale, die die Erfin­ dung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Patent­ ansprüchen zu entnehmen.
In vorteilhafter Weise schafft die Erfindung demgemäß eine Vorrichtung für das Schalten eines Elektromotors, insbesondere für das elektrische Abbremsen eines Elektrowerkzeuges, mit ei­ nem Wechselschalter zum An- und Abschalten der Stromversorgung für den Elektromotor, zum Umpolen einer Feld- oder Ankerwick­ lung des Elektromotors, einem Wechselschalter zum Zu- und Ab­ schalten eines elektrischen Bremskreises für den Elektromotor, einem Betätigungsorgan für die Wechselschalter, einem für je­ den Wechselschalter vorgesehenen beweglichen Kontakt, der zwi­ schen einem stationären EIN-Kontakt und einem von diesem weit in lichtbogensicherer Entfernung beabstandeten AUS-Kontakt bewegbar ist, und mit einer Einrichtung für wenigstens einen beweglichen Kontakt durch die dieser beim Umschalten wenig­ stens über einen Teil seiner Bewegungsbahn führbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Konzeption sind die EIN- und AUS-Kontakte im Hinblick auf eine "lichtbogensichere Entfernung" soweit voneinander beabstandet, daß das Entstehen von Licht­ bögen und deren negative Auswirkungen beim Schalten vermindert ist. Außerdem wird eine vergrößerte Umschaltzeit aufgrund des vergrößerten Kontaktabschnittes erreicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung ist das Betätigungsorgan an beide beweglichen Kontakte angelenkt. Ge­ mäß einer ersten Alternative ist dabei das Betätigungsorgan mit jedem beweglichen Kontakt über eine Feder verbunden, wobei die Anordnung vorzugsweise so getroffen ist, daß das Betäti­ gungsorgan an einem Kipphebel angelenkt ist, der mit jedem beweglichen Kontakt über eine Zugfeder verbunden ist. Dabei gewährleisten die Federn in günstiger Weise einerseits einen guten Kontaktdruck und schalten andererseits die beweglichen Kontakte, wenn das Betätigungsorgan wirksam wird.
Alternativ ist für jeden beweglichen Kontakt eine Andruckfeder vorgesehen, wobei es auch zur Vermeidung einer Kontaktver­ schweißung besonders günstig ist, wenn wenigstens ein bewegli­ cher Kontakt beim Umschalten, gegebenenfalls nach einer Kon­ taktreibungsbewegungsphase, von dem entsprechenden stationären Kontakt, an dem er zuvor anlag, gegen die Wirkung dieser An­ druckfeder mittels der Führungseinrichtung abhebbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung weist jede Führungsein­ richtung in konstruktiv einfacher Weise eine Gleitführung für den beweglichen Kontakt auf, welche bevorzugt jeweils von ei­ ner Anlaufschräge zur Erzeugung einer gewissen Momentschalt­ funktion begrenzt sein kann. Die vorgesehene Gleitführung, welche vorzugsweise als Gleitrippe ausgebildet ist, sorgt vor­ teilhaft einerseits dafür, daß der bewegliche Kontakt auf den jeweiligen stationären Kontakt einwandfrei aufsetzen kann und noch eine bestimmte Strecke zur Kontaktreibung zur Verfügung steht. Andererseits kann in günstiger Weise durch die Anlauf­ schräge beim Umschalten ein Druckpunkt erzeugt werden, der es weitgehend ermöglicht, die kritische Phase der Kontaktöffnung oder -schließung schnell zu überschreiten.
Der bewegliche Kontakt ist nach einer bevorzugten Ausgestal­ tung der Erfindung an einem Schwenkhebel, bevorzugt seitlich an diesen, vorgesehen, der mit Spiel gelagert ist, wobei diese Lagerung vorzugsweise drehverschiebbar gestaltet und vorzugs­ weise dadurch gebildet ist, daß der Schwenkhebel in ein Lang­ loch mit seitlichem Spiel drehbar gelagert ist. Hierdurch läßt sich die Schaltkinematik außerordentlich einfach und mit weni­ gen Teilen sicher und zuverlässig ausbilden.
Der Schwenkhebel besitzt nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Kunststoffteil mit einer Gleitrippe für die Gleitführung, wobei wenigstens eine Führungseinrichtung vor­ zugsweise an einer Seite eines Gehäuses für den Wechselschal­ ter gebildet ist.
Alternativ ist bei der Ausgestaltung mit einem Kipphebel vor­ gesehen, daß an dem Kipphebel wenigstens eine Gleitführung für den beweglichen Kontakt gebildet ist.
Eine räumliche und funktionell günstige Konzeption ergibt sich insbesondere dann, wenn die beiden Wechselschalter in einem einzigen Gehäuse in separaten Kammern symmetrisch angeordnet sind, wenn das Befestigungsorgan aus einem Schaltschieber be­ steht, der die beweglichen Kontakte verschwenkt, wenn sich die Andruckfeder bzw. die Zugfeder jedes beweglichen Kontaktes an dem Schalthebel bzw. dem Kipphebel abstützt, und wenn der Schaltschieber in dem Gehäuse im Bereich einer Wand gelagert ist, die die beiden Gehäusekammern mit den Wechselschaltern trennt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind dem anschließenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilschematisierte Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung in einer Stellung, in der die elektrische Stromversorgung für einen Elektromotor ausgeschaltet ist;
Fig. 2 eine Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Mittelstellung des beweglichen Kontaktes;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine teilschematisierte Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung in einer Stellung, in der die elektrische Stromversorgung für einen Elektromotor ausgeschaltet ist;
Fig. 5 eine Darstellung der Vorrichtung von Fig. 4 in einer mittleren Stellung des Kipphebels;
Fig. 6 eine Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 4 in einer Stellung, in der die elektrische Stromversor­ gung für einen Elektromotor eingeschaltet ist; und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6, wobei der bewegliche Kontakt und der Kipp­ hebel in ihrer Mittelstellung dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in einer Prinzipdarstellung ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung mit einem Gehäuse 10, bei dem, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die vordere deckelartige Gehäusewand 11 weggelassen ist, um in eine vordere Gehäusekammer 12 zu sehen. Das Gehäuse 10 besteht, wie auch in diesem Zusammenhang mit Fig. 3 ersichtlich, aus zwei geschlossenen Gehäusekammern 12 und 13.
Die Gehäusekammern 12 und 13 besitzen gemäß Fig. 1 eine rechte gemeinsame Seitenwand 14, eine linke gemeinsame Seitenwand 15, eine gemeinsame untere Wand 16 sowie eine gemeinsame obere Wand 17. Die Wände 14 bis 17 sind einstückig mit einer Trenn­ wand 18 gebildet und bestehen aus einem isolierenden Kunst­ stoff.
In der vorderen Gehäusekammer 12 ist ein Wechselschalter 19 untergebracht, in der hinteren Gehäusekammer 13 befindet sich ein Wechselschalter 20 zum Abschalten der Stromversorgung für den Elektromotor. Die Wechselschalter 19 und 20 dienen zum An- und Abschalten der Stromversorgung, zum Umpolen einer Feld- oder Ankerwicklung des Elektromotors und zum Zu- oder Abschal­ ten eines elektrischen Bremskreises und sind symmetrisch be­ züglich der Trennwand 18 aufgebaut. Sie werden gemeinsam durch einen Schaltschieber 21 betätigt, der die obere Wand 17 durch­ setzt und in der Trennwand 18 geführt ist. Der Schalthebel 21 besitzt im Bereich seines unteren Endes eine zu beiden Seiten rechtwinklig vorstehende Anordnung aus Zapfen 22 und 23, die jeweils von einer Andruckfeder 24 bzw. 25 umgeben sind, welche sich von dem Schaltschieber 21 abstützt, wobei die Andruckfe­ der 24 einen Schwenkhebel 26 des Wechselschalters 20 und die Andruckfeder 25 einen Schwenkhebel 27 des Wechselschalters 19 beaufschlagt.
Zu dem Wechselschalter 19 gehören, wie am besten in Zusammen­ hang mit Fig. 2 ersichtlich, ein stationärer AUS-Kontakt 28, der über einen Leiter 29 durch die Seitenwand 14 zu der Außen­ seite des Gehäuses 10 geführt ist. Im Bereich der Bodenwand 16 befindet sich ein stationärer EIN-Kontakt 30, der mit einem elektrischen Leiter 31 verbunden ist, welcher ebenfalls durch die Seitenwand 14 aus dem Gehäuse 10 herausgeführt ist. An dem freien Ende des Schwenkhebels 27 befindet sich ein seitlicher Kontakt 32, der durch Bewegen des Schwenkhebels 27 entweder mit dem AUS-Kontakt 28 oder mit dem EIN-Kontakt 30 zur Anlage gebracht werden kann. Der Schwenkhebel 27 ist über ein spiel­ behaftetes Drehgelenk 42 in einem Langloch 33 eines Anschluß­ blechs 34 derart gelagert, daß der bewegbare Kontakt 32 auch senkrecht zur Schwenkebene des Schwenkhebels 27 für eine Kon­ taktabhebe- und eine Kontaktaufwärtsbewegung bewegbar ist. Demgemäß ist auch der Lagerzapfen 23 mit Spiel in einer größe­ ren Bohrung 35 des Schwenkhebels 27 angeordnet. Der Anschluß 34 ist über eine elektrische Leitung durch die Wand 15 zur Außenseite des Gehäuses 10 geführt.
An dem Schwenkhebel 27 ist in einem Bereich zwischen der Boh­ rung 35 und dem endseitigen Kontakt 32 ein Kunststoffteil 37 befestigt, an dem senkrecht eine zur Vorderwand 11 weisende Gleitrippe 38 angeformt ist, welche in der in Fig. 2 gezeigten Stellung auf einer bogenförmigen Gleitrippe 40 unter Wirkung der Andruckfeder 25 ruht. Die Gleitrippe 40 ist bogenförmig ausgebildet. In den Fig. 1 und 2 sind nur gestrichelt zu der Gleitrippe 40 gehörende Anlaufschrägen 39 und 41 gezeigt, auf denen die in Gleitrippe 38 von dem Niveau der Gleitrippe 40 beim Verschwenken des Schwenkhebels 27 zur Anlage des beweg­ baren Kontaktes 32 mit dem stationären Kontakt 28 bzw. 30 ge­ führt wird. Die Schrägen 39 bzw. 41 können rampenähnlich unter 45° oder als Übergangskurvenprofil ausgebildet sein.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung für das Schalten einer elek­ trischen Abbremsung eines Elektromotors erfolgt in einfacher Weise aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung, indem der Schalt­ schieber 21 in der in Fig. 1 gezeigten Pfeilrichtung in das Gehäuse 10 eingeschoben wird. Dabei erfolgt zunächst über ei­ nen bestimmten Schwenkbereich noch eine seitlich verschiebende Kontaktreibung zwischen den Kontakten 32 und 28, bis die Gleitrippe 38 die Anlaufschräge 39 erreicht. Bei einer Schalt­ bewegung wird der bewegbare Kontakt 32 schnell auf die Glei­ trippe 40 angehoben und damit eine sichere Kontakttrennung er­ reicht. Bei dem weiteren Verschwenken des Schwenkhebels 27 erreicht die Gleitrippe 38 die Anlaufschräge 41, und der be­ wegbare Kontakt 32 gelangt in gleitende Anlage an dem statio­ nären Kontakt 30, bis die Endposition erreicht ist, die in Fig. 1 gestrichelt ist.
Der Wechselschalter 20 ist zwar symmetrisch zu dem Wechsel­ schalter 19 aufgebaut, besitzt jedoch aus funktionellen Grün­ den eine entgegensetzte Kontaktbelegung insoweit, als dort die stationären Kontakte funktionsgemäß vertauscht sind.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung können somit vorteil­ haft große Kontaktöffnungen, reibende Kontakte, ein einfach herstellbarer Aufbau mit einfachen Teilen sowie eine leichte Montage realisiert werden.
In den Fig. 4 bis 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Gehäuse 10′ und einem modifizierten Schaltschieber 21′ mit integriertem Knopf und Druckfeder. Soweit dieses zweite Ausführungsbeispiel identi­ sche oder ähnliche Teile aufweist, wurden zur Vereinfachung dieselben Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbei­ spiel, jedoch mit Apostroph, verwendet. Zur Vermeidung von Wiederholungen werden nachfolgend nur Unterschiede des zweiten Ausführungsbeispiels gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert, wobei entsprechende Modifizierungen von Bauteilen ein Bezugszeichen mit Apostroph tragen.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem er­ sten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß die Wechselschalter 19′ und 20′ stets eine stabile EIN- oder AUS-Stellung einnehmen, während bei den Wechselschaltern 19 und 20 des ersten Ausführungsbeispiels auch Zwischenstellungen des beweglichen Kontaktes 32 nebst des zugehörigen Schwenkhebels 27 möglich sind.
Der Schaltschieber 21′, der zur Erzielung einer Rückstellfunk­ tion an seinem oberen Ende einen Betätigungsknopf 50 besitzt, welcher sich über eine Druckfeder 51 an dem Gehäuse 10′ ab­ stützt, ist, wie im Zusammenhang mit Fig. 7 zu entnehmen ist, im Bereich der Trennwand 18′ des Gehäuses 10′ geführt. Er be­ sitzt eine nutförmige Ausnehmung 52 für die schwenkbare Lage­ rung eines Zapfens 53, der seitlich an einem Kipphebel 54 an­ geformt oder befestigt ist. Der Kipphebel 54 ist bei 55 (siehe auch Fig. 7) schwenkbar an der Trennwand 18′ über einen seit­ lichen Zapfen 56 gelagert und zwischen der in Fig. 4 und der Fig. 6 gezeigten Stellung verschwenkbar, wobei seine Lage ge­ mäß Fig. 4 der AUS-Stellung und seine Lage gemäß Fig. 6 der EIN-Stellung der Wechselschalter 19′ und 20′ zugeordnet ist.
Der Kipphebel 54 besitzt ein vorderes Ende 57, das seitlich an einem Abschnitt der Trennwand 18′ geführt anliegt. Die Trenn­ wand 18′ ist im Schwenkbereich des Kipphebels 54 offen. Im Bereich des vorderen Endes 57 des Kipphebels 54 sind an beiden Seiten Einhängezapfen 58 und 59 für eine Zugfeder 60 bzw. 61 angeformt, die sich von dort schräg unter einem Winkel von etwa 15° in Richtung auf die beweglichen Kontakte 32′ nach außen erstrecken. Die Zugfedern 60 und 61 sind mit ihrem ande­ ren Ende an einem Kunststoffteil 62 bzw. 63 eingehängt, die jeweils an dem Schwenkhebel 27′ für den beweglichen Kontakt 32′ befestigt sind. Durch die Federn 60 und 61 wird einerseits aufgrund ihrer Wirkungslinie und ihrer Vorspannung ein ge­ wünschter sicherer Kontaktdruck in den Schaltstellungen er­ reicht. Andererseits dienen sie dazu, die beweglichen Kontakte 32′ zu schalten. Dies erfolgt in der Weise, daß beim Eindrücken des Schaltschiebers 21′ der bewegliche Kontakt 32′ zu­ nächst solange in seiner jeweiligen Schaltstellung bleibt, bis die Zugfedern 60, 61 aufgrund der Verschwenkung des Kipphebels 54 weiter gedehnt und in ihrer Wirkungsrichtung über die zum Schwenkgelenk 42′ gerichtete Schaltstellung (Totlage) hinaus verschwenkt sind. Hierdurch wird ein genügend großes Drehmo­ ment erzeugt, welches die Kontaktreibung überwindet und dazu führt, daß der bewegliche Kontakt 32′ sofort in die zweite stabile Stellung springt. Für den Fall, daß durch Verschweißen oder Verkleben der Kontakte, die vorgesehene Federkraft nicht ausreicht, sind an dem Schaltschieber 21′ zwei einander gegen­ überliegende Kontaktaufreißrippen 66 vorgesehen, die jeweils an der AUS- bzw. EIN-Schaltstellung von dem Schwenkhebel 27′ des beweglichen Kontaktes 22′ beabstandet sind und erst, wie in Fig. 5 gezeigt, im Bereich der Mittelstellung des Kipphe­ bels 54 an die Schwenkhebel 27′ zum Aufreißen der Kontakte angreifen.
Das als Federhalte- und Bewegungsführungsteil ausgebildete Kunststoffteil 62 besitzt einen angeformten Zapfen 67, der während des Umschaltvorgangs über eine Gleitrippe 40′ geführt wird, der am Kipphebel 54 gebildet ist. Die Gleitrippe 40′ besitzt ebenso wie die Gleitrippe 40 des ersten Ausführungs­ beispiels Anlaufschrägen 41′ und 39′. Zu ihrer Wirkungsweise wird auf die obigen Ausführungen verwiesen.
Das als Federhalte- und Bewegungsführungsteil ausgebildete Kunststoffteil 63 besitzt einen nach innen weisenden Zapfen 68, der bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 auf einem Wandabschnitt 69 gleitend geführt ist. Der Wandabschnitt 69 dient gleichzeitig zur Führung des Schaltschiebers 21′. Alternativ kann auch hier an der Wand 69 eine Gleitrippe 40′ für den Zapfen 68 vorgesehen sein, um für beide Schwenkhebel 27′ nebst den beweglichen Kontakten 32′ einen zur Trennwand 18 spiegelsymmetrischen Bewegungsablauf beim Umschalten vorzuse­ hen.

Claims (17)

1. Vorrichtung für das Schalten eines Elektromotors, insbeson­ dere zum elektrischen Abbremsen eines Elektrowerkzeuges, mit
zwei Wechselschaltern (19, 19′, 20, 20′) zum An- und Ab­ schalten der Stromversorgung für den Elektromotor, zum Umpolen einer Feld- oder Ankerwicklung des Elektromotors und zum Zu- und Abschalten eines elektrischen Bremskreises für den Elektromotor;
einem Betätigungsorgan (21, 21′) für die Wechselschalter (19, 19′, 20, 20′);
einem für jeden Wechselschalter (19, 19′, 20, 20′) vorgese­ henen beweglichen Kontakt (32, 32′), der zwischen einem stationären EIN-Kontakt (30, 30′) und einem von diesen weit in lichtbogensicherer Entfernung beabstandeten AUS-Kontakt (28, 28′) bewegbar ist; und mit
einer Einrichtung (40, 40′) für wenigstens einen bewegli­ chen Kontakt (32, 32′), durch die dieser beim Umschalten wenigstens über einen Teil seiner Bewegungsbahn führbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (21, 21′) an beide bewegliche Kontakte (22, 32′) angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (21, 21′) mit jedem beweglichen Kontakt (32, 32′) über eine Feder (24, 25, 60, 61) verbun­ den ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (21′) an einem Kipphebel (54) angelenkt ist, der mit jedem beweglichen Kontakt (32′) über eine Zugfeder (60, 61) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein beweglicher Kontakt (32) beim Umschalten nach einer Kontaktreibungs-Bewegungsphase von dem entsprechenden stationären Kontakt (28, 30), an dem er zuvor anlag, gegen die Wirkung einer Andruckfeder (24, 25) mittels der Führungseinrichtung (40) abhebbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungseinrichtung eine Gleitfüh­ rung (40, 40′) für den beweglichen Kontakt (32, 32′) auf­ weist, die von Anlaufschrägen (39, 39′, 41, 41′) begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bewegliche Kontakt (32, 32′) seitlich an einem Schwenkhebel (27, 27′) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (27) ein Kunststoffteil (37) mit einer Gleitrippe (38) für die Gleitführung (40) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (27) in einem Langloch (33) mit seit­ lichem Spiel drehbar gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kipphebel (54) wenigstens eine Gleitführung (40′) für den beweglichen Kontakt (32′) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schwenkhebel-Gleitfüh­ rung an einer Wand (11, 69) eines Gehäuses für die Wechsel­ schalter (19, 19′, 20, 20′) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wechselschalter (19,19′, 20, 20′) in einem einzigen Gehäuse (10, 10′) in separaten Kam­ mern (12, 12′, 13, 13′) symmetrisch zueinander angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan aus einem Schalt­ schieber (21, 21′) besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaltschieber (21′) zwei einander gegenüber­ liegende Kontaktaufreißrippen (65, 66) vorgesehen sind, die jeweils in der AUS- bzw. in der EIN-Schaltstellung von dem beweglichen Kontakt (32′) beabstandet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schwenkhebel (27, 27′) ein Federhalte- und Bewegungsführungsteil (62, 63) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfedern (24, 25, 60, 61) zwischen den jeweiligen beweglichen Kontakten (32, 32′) und dem Schaltschieber (21) bzw. dem Kipphebel (54) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (21, 21′) in dem Gehäuse (10, 10′) im Bereich einer Wand (18, 18′, 69) gelagert ist, die die beiden Gehäusekammern (12, 12′, 13, 13′) mit den darin befindlichen Wechselschaltern (19, 19′, 20, 20′) trennt.
DE4445339A 1994-12-19 1994-12-19 Vorrichtung für das Schalten eines Elektromotors, insbesondere zum Abbremsen eines Elektrowerkzeuges Withdrawn DE4445339A1 (de)

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