DE10315243B3 - Elektromechanisches Schaltgerät - Google Patents
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Abstract
Elektromechanisches Schaltgerät mit einem eine Anzahl Hauptfestkontakte (4) und eine bewegliche Hauptkontaktbrücke (3) umfassenden Hauptkontakt (2), einem diesem beim Einschaltvorgang vorauseilenden eine Anzahl Hilfsfestkontakte (7) und eine bewegliche Hilfskontaktbrücke (6) umfassenden Hilfskontakt (5) und einem zur Betätigung der Hauptkontaktbrücke (3) und der Hilfskontaktbrücke (6) vorgesehenen Kontaktbrückenträger (8), wobei zumindest eines der Kontaktteile (3, 4, 6, 7) federnd gelagert ist, mit zwei stabilen Stellungen der Hilfskontaktbrücke (6) oder des Hilfsfestkontaktes (7), wobei beim Einschalten durch Betätigung des Kontaktbrückenträgers (8) mit in der ersten stabilen Stellung befindlicher Hilfskontaktbrücke (6) bzw. befindlichem Hilfsfestkontakt (7) der Hilfskontakt (5) den Hauptkontakt (2) vorauseilend schließt, und beim Ausschalten durch entgegengerichtete Betätigung des Kontaktbrückenträgers (8) der Hilfskontakt (5) mit der Hilfskontaktbrücke (6) bzw. dem Hilfsfestkontakt (7) in der zweiten stabilen Stellung den Hauptkontakt (2) vorauseilend öffnet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein elektromechanisches Schaltgerät, insbesondere ein Kondensatorschütz, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein derartiges Schaltgerät mit Haupt- und Hilfskontakten ist beispielsweise aus der
DE 31 05 117 C2 bekannt. - Ausführungen für federnd gelagerte Schaltkontakte sind beispielsweise aus der
DE 19 01 965 bekannt. In derDE 19 01 965 wird ein Schaltkontakt für Relais, Schalter, Tasten oder dergleichen mit einer einen Schnappeffekt bewirkenden Feder, bei dem mindestens eine mittels Betätigungsglied bewegbare Kontaktfeder mit feststehenden Gegenkontakten zusammenarbeitet und die bewegliche Kontaktfeder im Bereich der Kontaktgabe einen kippbar gelagerten Kontaktteil trägt, beschrieben. DieDE 912 597 beschreibt einen Kippschalter, bei dem die Aufrechterhaltung eines guten Kontaktdruckes im Wesentlichen bis zum Zeitpunkt der Unterbrechung des Schalterstromkreises in erster Linie der Konstruktion eines Federblattgliedes zuzuschreiben ist. - Das aus der
DE 31 05 117 C2 bekannte Schaltgerät weist Hauptkontakte und voreilende Kontakte, auch als Hilfskontakte bezeichnet, auf, die mit Dämpfungsvorwiderständen bei kapazitiver Belastung zusammengeschaltet sind. Entsprechendes gilt beispielsweise auch für ein aus derDE 197 29 595 C1 bekanntes Kondensatorschütz. Beim Einschalten des Schaltgeräts bzw. Kondensatorschützes schließen zunächst die Hilfskontakte, so dass über die Dämpfungsvorwiderstände ein angeschlossener Kondensator zunächst vorgeladen wird. Hierdurch wird die Einschaltstromspitze beim Schließen der Hauptkontakte abgeschwächt. Beim Ausschalten öffnen zunächst die Hauptkontakte, welche damit nahezu stromlos ausschalten. Insgesamt treten somit überwiegend Einschaltlichtbögen an den Hauptkontakten auf. Da derartige Einschaltlichtbögen zu Veränderungen an den Kontaktstücken führen, steigt die Verschweißgefahr. Des Weiteren kommt es an den Hilfskontakten, welche einen Nullpunktlöscher bilden, zu einer relativ langen Lichtbogenbrenndauer beim Ausschalten, wodurch die Lebensdauer des Gerätes verkürzt wird. Um diesen Nachteilen zu begegnen, könnte die Betätigung der Hauptkontakte von der Betätigung der Hilfskontakte entkoppelt werden, was jedoch eine relativ aufwändige Konstruktion des Schaltmechanismus bedingen würde. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromechanisches, insbesondere elektromagnetisches, Schaltgerät mit einem Hauptkontakt und einem beim Einschaltvorgang, insbesondere zur Reduzierung einer Einschaltstromspitze, vorauseilenden Hilfskontakt anzugeben, welches sich bei einfacher Konstruktion durch einen besonders geringen Verschleiß durch Lichtbögen am Haupt- und/oder Hilfskontakt auszeichnet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein elektromechanisches Schaltgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein elektromechanisches Schaltgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 6. Dieses Schaltgerät weist einen Hauptkontakt auf, welcher eine Anzahl, in der Regel zwei, Hauptfestkontakte und eine mit diesen verbindbare bewegliche Hauptkontaktbrücke umfasst. Zusätzlich weist das Schaltgerät einen beim Einschaltvorgang vorauseilenden Hilfskontakt auf, welcher analog eine Anzahl Hilfsfestkontakte und eine mit diesen verbindbare bewegliche Hilfskontaktbrücke umfasst. Zur Betätigung sowohl des Hauptkontakts als auch des Hilfskontakts ist ein mit den beiden Kontaktbrücken mechanisch verbundener Kontaktbrückenhalter oder -träger vorgesehen. Zumindest eines der Kontaktteile Hauptfestkontakt, Hauptkontaktbrücke, Hilfsfestkontakt und Hilfskontaktbrücke ist federnd gelagert.
- Die Hilfskontaktbrücke oder der zumindest eine Hilfsfestkontakt kann zwei stabile Stellungen einnehmen, welche im Fall der bistabilen Hilfskontaktbrücke relativ zum Kontaktbrückenhalter beziehungsweise im Fall des bistabilen Hilfsfestkontaktes relativ zu einer starren Struktur des Schaltgerätes definiert sind. Während des Einschaltens des Schaltgerätes befindet sich beim Schließen des Hilfskontakts die Hilfskontaktbrücke bzw. der Hilfsfestkontakt in der ersten Stellung und gewährleistet damit das relativ zum Hauptkontakt vorauseilende Schaltverhalten des Hilfskontaktes. Beim Ausschalten des Schaltgerätes befindet sich zumindest zum Zeitpunkt des Öffnens des Hilfskontaktes die Hilfskontaktbrücke bzw. der Hilfsfestkontakt in der zweiten stabilen Stellung, durch welche auch beim Ausschaltvorgang ein vorauseilendes Schaltverhalten des Hilfskontaktes gegeben ist, das heißt der Hilfskontakt vor dem Hauptkontakt öffnet. Die Umschaltung zwischen der ersten und der zweiten stabilen Stellung der Hilfskontaktbrücke bzw. des Hilfsfestkontaktes oder der Hilfsfestkontakte geschieht mit der Betätigung des Kontaktbrückenträgers.
- In einer konstruktiv einfach realisierbaren Bauform des Schaltgerätes ist dieses derart gestaltet, dass ausschließlich in der ersten Stellung der Hilfskontaktbrücke bzw. des Hilfsfestkontaktes die Hilfskontaktbrücke bei Betätigung des Kontaktbrückenhalters elektrisch mit den Hilfsfestkontakten verbindbar ist, während in der zweiten Stellung der Hilfskontaktbrücke bzw. des Hilfsfestkontaktes die Hilfskontaktbrücke unabhängig von der Position des Kontaktbrückenträgers stets von den Hilfsfestkontakten getrennt ist.
- Beim Einschalten des elektromechanischen Schaltgerätes wird nach einer bevorzugten Ausgestaltung durch Betätigung des Kontaktbrückenträgers nach dem Schließen des Hauptkontakts die Hilfskontaktbrücke bzw. der Hilfsfestkontakt von der ersten Stellung in die zweite Stellung überführt, wobei der Hilfskontakt damit nach Beendigung des Einschaltvorgangs geöffnet sein kann. Beim Ausschaltvorgang ist somit die Hilfskontaktbrücke bzw. der Hilfsfestkontakt zunächst in der zweiten Position. Während des Ausschaltvorgangs wechselt die Hilfskontaktbrücke bzw. der Hilfsfestkontakt, ausgelöst wiederum durch die Verlagerung des Kontaktbrückenhalters, unter Zusammenwirkung mit einem hierfür vorgesehenen Anschlag, in die erste Position, jedoch erst, nachdem der Hauptkontakt geöffnet ist. Durch das Umschalten der Hilfskontaktbrücke bzw. des Hilfsfestkontaktes während des Ausschaltvorgangs wird der Hilfskontakt nicht wieder geschlossen. Der Hilfskontakt bleibt somit während des gesamten Ausschaltvorgangs außer Funktion.
- Dadurch, dass beim Ausschaltvorgang allein der Hauptkontakt schaltet, tritt typischerweise nicht nur beim Einschaltvorgang, sondern auch beim Ausschaltvorgang ein Lichtbogen am Hauptkontakt auf. Zusätzlich zur Schonung der Hilfskontakte hat dies den Vorteil, dass eventuell am Hauptkontakt vorhandene, durch den Einschaltlichtbogen gebildete entfestigte Kontaktmasse wieder überschmilzt, wodurch ein Verschweißrisiko gemindert und damit die Lebensdauer des Schaltgerätes erhöht ist. Eine einfache Konstruktion des Schaltgerätes ist dadurch erreicht, dass sowohl die Hauptkontaktbrücke als auch die Hilfskontaktbrücke bei allen Schaltvorgängen mit dem Kontaktbrückenhalter gekoppelt bleiben.
- Eine Raum sparende Gestaltung des Schaltgerätes ist bevorzugt dadurch realisiert, dass die Haupt- und die Hilfskontaktbrücke zumindest annähernd parallel zueinander angeordnet sind. Der Kontaktbrückenhalter ist bevorzugt senkrecht zu einer der Kontaktbrücken, insbesondere zu beiden Kontaktbrücken, angeordnet. In an sich bekannter Weise ist weiterhin die Kontaktbrücke vorzugsweise federnd im Kontaktbrückenträger, insbesondere mit einer innerhalb des Querschnitts des Kontaktbrückenträgers angeordneten Feder, gelagert. Der Aufbau des Schaltgerätes entspricht in Ausführungsformen, welche die genannten Merkmale aufweisen, insofern weitgehend dem Aufbau eines beispielsweise aus der
DE 31 05 117 C2 bekannten Schaltgerätes. - Von diesem bekannten Schaltgerät weicht jedoch die Lagerung der Hilfskontaktbrücke im oder am Kontaktbrückenträger und/ oder die Lagerung der Hilfsfestkontakte im Schaltgerät ab. Während die Hilfskontaktbrücke bei dem aus der
DE 31 05 117 C2 bekannten Schaltgerät lediglich eine einzige stabile Stellung, nämlich durch Federkraft in Richtung der Hauptkontaktbrücke gedrückt, einnehmen kann, sind beim erfindungsgemäßen Schaltgerät nach einer ersten Alternative zwei definierte stabile Stellungen der Hilfskontaktbrücke vorgesehen. Hierbei kann beispielsweise die Hilfskontaktbrücke relativ zum Kontaktbrückenhalter senkrecht zu diesem verschiebbar sein und, insbesondere durch Federkraftunterstützung, in zwei verschiedenen Positionen am Kontaktbrückenhalter einrastbar sein. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist jedoch die Hilfskontaktbrücke in konstruktiv sehr einfacher Weise an einem relativ zum Kontaktbrückenträger unverschieblichen Aufhängungspunkt im oder am Kontaktbrückenträger gelagert. In diesem Fall muss die Hilfskontaktbrücke, um zwei unterschiedliche stabile Stellungen einnehmen zu können, in sich eine zumindest geringfügige Beweglichkeit aufweisen. Vorzugsweise ist die Hilfskontaktbrücke als Schnappfeder ausgebildet, welche etwa mittig am Kontaktbrückenträger gelagert ist. - Nach einer zweiten Alternative ist die Hilfskontaktbrücke starr ausgebildet und unverschiebbar im Kontaktbrückenträger gelagert, jedoch der Hilfsfestkontakt, bevorzugt zwei symmetrisch zum Kontaktbrückenträger angeordnete Hilfsfestkontakte, federnd mit zwei möglichen stabilen Stellungen ausgebildet. Vorteilhafterweise ist bei dieser Ausführungsform der Hilfsfestkontakt als Schnappfeder ausgebildet. Ebenso kann jedoch ein in sich starrer Hilfsfestkontakt vorgesehen sein, welcher durch dessen bewegliche, beispielsweise verschiebbare oder verschwenkbare Lagerung im Gehäuse des Schaltgerätes zwei stabile Stellungen einnehmen kann.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen jeweils in schematischen Darstellungen:
-
1a bis1d ein elektromechanisches Schaltgerät in einer ersten Ausführungsform beim Einschaltvorgang, -
2a bis2d das elektromechanische Schaltgerät nach1a bis1d beim Ausschaltvorgang, -
3a bis3d ein elektromechanisches Schaltgerät in zweiten Ausführungsform beim Einschaltvorgang, und -
4a bis4d das elektromechanische Schaltgerät nach3a bis3d beim Ausschaltvorgang. - Einander entsprechende oder gleichwirkende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
- Die
1a bis1d und2a bis2d zeigen in stark vereinfachten ausschnittsweisen Querschnittsdarstellungen ein als Kondensatorschütz ausgebildetes elektromechanisches Schaltgerät1 in unterschiedlichen Schaltzuständen. Das Schaltgerät1 weist einen Hauptkontakt2 mit einer Hauptkontaktbrücke3 und Hauptfestkontakten4 sowie einen Hilfskontakt5 mit einer Hilfskontaktbrücke6 und Hilfsfestkontakten7 auf. Zur Betätigung der Kontaktbrücken3 ,6 ist ein Kontaktbrückenträger8 vorgesehen. In diesem ist die Hauptkontaktbrücke3 mittels einer Druckfeder9 verschiebbar gelagert. Durch die Beaufschlagung mit der Druckfeder9 kann die Hauptkontaktbrücke3 eine einzige stabile Stellung relativ zum auch als Schieber bezeichneten Kontaktbrückenträger8 , nämlich in Richtung der Hauptfestkontakte4 gedrückt, einnehmen. Die Hilfskontaktbrücke6 ist im Gegensatz zur Hauptkontaktbrücke3 an einem relativ zum Kontaktbrückenträger8 festen Punkt, nämlich am Aufhängungspunkt10 , mit dem Kontaktbrückenträger8 verbunden. Die Hilfskontaktbrücke6 ist als Schnappfeder ausgebildet, welche zwei stabile Stellungen einnehmen kann. Zum Umschalten zwischen diesen zwei stabilen Stellungen der Hilfskontaktbrücke6 sind zum einen, in der Darstellung unterhalb der Hilfskontakte6 , die Hilfsfestkontakte7 und zum anderen, in der Darstellung oberhalb der Hilfskontaktbrücke6 , zwei Anschläge11 vorgesehen. - Die
1a zeigt das Schaltgerät1 im ausgeschalteten Zustand. Die Hilfskontaktbrücke6 befindet sich in der ersten Stellung. Beim Einschalten des Schaltgerätes1 durch Verlagerung des Kontaktbrückenträgers8 , in der Darstellung nach unten, schließt zunächst der Hilfskontakt5 (1b ). Im weiteren Verlauf der Betätigung des Kontaktbrückenträgers8 nimmt die Hilfskontaktbrücke6 vorübergehend eine instabile Zwischenstellung ein. Der Hilfskontakt5 bleibt dabei geschlossen. Bei geschlossenem Hilfskontakt5 schließt nunmehr auch der Hauptkontakt2 (1c ). Wird der Kontaktbrückenträger8 unter Komprimierung der Feder9 weiter in Richtung Einschaltposition verlagert (1d ), auch als Durchdruck be zeichnet, so schnappt die am Aufhängungspunkt10 unverschieblich relativ zum Kontaktbrückenträger8 gelagerte Hilfskontaktbrücke6 um, d.h. nimmt deren zweite stabile Stellung ein. In dieser zweiten stabilen Stellung der Hilfskontaktbrücke6 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Hilfskontakt5 , unabhängig von der Position des Kontaktbrückenträgers8 , stets geöffnet. Bei eingeschaltetem Schaltgerät1 ist somit lediglich der Hauptkontakt2 geschlossen. Abweichend von dieser Ausführungsform kann der Hilfskontakt5 auch bei geschlossenem Hauptkontakt2 ebenfalls geschlossen bleiben und erst beim Ausschaltvorgang, vor dem Hauptkontakt2 , d.h. diesem vorauseilend, öffnen. - Anhand der
2a bis2d wird im Folgenden der Ausschaltvorgang des Schaltgerätes1 erläutert. Der Zustand des Schaltgerätes nach2a entspricht dem Zustand nach1d . Wird der Kontaktbrückenträger8 in Richtung der Ausschaltstellung, in der Darstellung nach oben, verschoben, so öffnet zunächst der Hilfskontakt5 , sofern dieser nicht – wie im Ausführungsbeispiel – bereits geöffnet war, und anschließend der Hauptkontakt2 (2c ). Die Hilfskontaktbrücke6 schlägt während des Öffnens des Hauptkontakts2 am Anschlag11 an und schnappt, ausgelöst durch die Öffnungsbewegung des Kontaktbrückenträgers8 wieder in den ersten stabilen Zustand um (2d ). Die Hilfskontaktbrücke6 ist dabei jedoch bereits so weit von den Hilfsfestkontakten7 abgehoben, dass der Hilfskontakt5 nicht mehr schließt. Der Hilfskontakt5 bleibt somit im Ausführungsbeispiel während des gesamten Ausschaltvorgangs geöffnet. Die Schaltstellung nach2d entspricht der Schaltstellung nach1a . - Die
3a bis3d und4a bis4d zeigen ein Schaltgerät1 in einer alternativen Bauform, welches sich von dem Schaltgerät nach den1a bis2d hinsichtlich der Gestaltung des Hilfskontaktes5 unterscheidet. Beim Schaltgerät nach den3a bis4d ist die Hilfskontaktbrücke6 starr, während die Hilfsfestkontakte7 federnd ausgebildet sind und zwei stabile Stellungen einnehmen können. Die Hilfsfestkontakte7 sind dabei einseitig im nicht dargestellten Gehäuse des Schaltgerätes1 eingespannt. Aus den3a bis3d ist der Einschaltvorgang des Schaltgerätes1 ersichtlich. Die Hilfsfestkontakte7 sind in deren erster stabiler Stellung (3a ) etwas auf die in der Darstellung oberhalb dieser angeordnete Hilfskontaktbrücke6 , welche starr und gerade ausgebildet ist, zugebogen. Der Übergang zur zweiten stabilen Stellung der Hilfsfestkontakte7 (3d ) vollzieht sich analog dem Schaltvorgang nach den1a bis1d . Befindet sich der Kontaktbrückenträger8 in der geschlossenen Endposition (3d ), so ist der Hilfskontakt5 im dargestellten Ausführungsbeispiel geöffnet. Alternativ könnte der Hilfskontakt5 jedoch auch geschlossen bleiben. - Die Schaltposition nach
4a , welche den Beginn des Ausschaltvorgangs kennzeichnet, entspricht der Schaltposition nach3d . Beim Ausschaltvorgang treten die Anschläge11 in Funktion, welche in diesem Fall am Kontaktbrückenträger8 angebracht sind. Mittels der Anschläge11 werden die Hilfsfestkontakte7 von deren zweiter stabiler Stellung, in der sie Richtung des Hauptkontaktes2 ausgelenkt sind (4a ), in deren erste stabile Stellung überführt (4d ). Der Hilfskontakt5 bleibt beim Ausschalten des Schaltgerätes1 , analog den2a bis2d , geöffnet. Abweichend hiervon könnte ein Öffnen des Hilfskontaktes5 auch erst während des Ausschaltvorgangs, in jedem Fall jedoch vor dem Öffnen des Hauptkontaktes2 , vorgesehen sein. Die Schaltstellung nach4d entspricht der Schaltstellung nach3a .
Claims (14)
- Elektromechanisches Schaltgerät mit einem eine Anzahl Hauptfestkontakte (
4 ) und eine bewegliche Hauptkontaktbrücke (3 ) umfassenden Hauptkontakt (2 ), einem diesem beim Einschaltvorgang vorauseilenden eine Anzahl Hilfsfestkontakte (7 ) und eine bewegliche Hilfskontaktbrücke (6 ) umfassenden Hilfskontakt (5 ) und einem zur Betätigung der Hauptkontaktbrücke (3 ) und der Hilfskontaktbrücke (6 ) vorgesehenen Kontaktbrückenträger (8 ), wobei zumindest eines der Kontaktteile (3 ,4 ,6 ,7 ) federnd gelagert ist, dadurch gekennzeichnet , dass zwei stabile Stellungen der Hilfskontaktbrücke (6 ) relativ zum Kontaktbrückenträger (8 ) vorgesehen sind, wobei – beim Einschalten durch Betätigung des Kontaktbrückenträgers (8 ) die Hilfskontaktbrücke (6 ) in deren erster stabiler Stellung den dem Hauptkontakt (2 ) vorauseilenden Hilfskontakt (5 ) schließt, und – beim Ausschalten durch entgegengerichtete Betätigung des Kontaktbrückenträgers (8 ) der Hilfskontakt (5 ) mit in der zweiten stabilen Stellung befindlicher Hilfskontaktbrücke (6 ) dem Hauptkontakt (2 ) vorauseilend öffnet. - Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschaltvorgang die Hilfskontaktbrücke (
6 ) mittels mechanischer Einwirkung der Hilfsfestkontakte (7 ) auf die Hilfskontaktbrücke (6 ) in deren zweite stabile Stellung überführbar ist. - Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschaltvorgang mit dem durch die Betätigung des Kontaktbrückenträgers (
8 ) ausgelösten Wechsel zwischen der ersten und der zweiten stabilen Stellung der Hilfskontaktbrücke (6 ) nach dem Schließen des Hauptkontaktes (2 ) ein Öffnen des Hilfskontaktes (5 ) auslösbar ist. - Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ausschaltvorgang die Hilfskontaktbrücke (
6 ) mittels mechanischer Einwirkung mindestens eines Anschlags (11 ) auf die Hilfskontaktbrücke (6 ) in deren erste stabile Stellung überführbar ist. - Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskontaktbrücke (
6 ) als Schnappfeder ausgebildet ist. - Elektromechanisches Schaltgerät mit einem eine Anzahl Hauptfestkontakte (
4 ) und eine bewegliche Hauptkontaktbrücke (3 ) umfassenden Hauptkontakt (2 ), einem diesem beim Einschaltvorgang vorauseilenden eine Anzahl Hilfsfestkontakte (7 ) und eine bewegliche Hilfskontaktbrücke (6 ) umfassenden Hilfskontakt (5 ) und einem zur Betätigung der Hauptkontaktbrücke (3 ) und der Hilfskontaktbrücke (6 ) vorgesehenen Kontaktbrückenträger (8 ), wobei zumindest eines der Kontaktteile (3 ,4 ,6 ,7 ) federnd gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei stabile Stellungen zumindest eines Hilfsfestkontaktes (7 ) vorgesehen sind, wobei – beim Einschalten durch Betätigung des Kontaktbrückenträgers (8 ) die Hilfskontaktbrücke (6 ) den Hilfsfestkontakt (7 ) in dessen erster stabiler Stellung kontaktiert und dabei den Hilfskontakt (5 ) dem Hauptkontakt (2 ) vorauseilend schließt, und – beim Ausschalten durch entgegengerichtete Betätigung des Kontaktbrückenträgers (8 ) der Hilfskontakt (5 ) mit in der zweiten stabilen Stellung befindlichem Hilfsfestkontakt (7 ) dem Hauptkontakt (2 ) vorauseilend öffnet. - Schaltgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschaltvorgang der Hilfsfestkontakt (
7 ) mittels mechanischer Einwirkung der Hilfskon taktbrücke (6 ) auf den Hilfsfestkontakt (7 ) in dessen zweite stabile Stellung überführbar ist. - Schaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschaltvorgang mit dem durch die Betätigung des Kontaktbrückenträgers (
8 ) ausgelösten Wechsel zwischen der ersten und der zweiten stabilen Stellung des Hilfsfestkontaktes (7 ) nach dem Schließen des Hauptkontaktes (2 ) ein Öffnen des Hilfskontaktes (5 ) auslösbar ist. - Schaltgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ausschaltvorgang der Hilfsfestkontakt (
7 ) mittels mechanischer Einwirkung mindestens eines Anschlags (11 ) auf den Hilfsfestkontakt (7 ) in dessen erste stabile Stellung überführbar ist. - Schaltgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsfestkontakt (
7 ) als Schnappfeder ausgebildet ist. - Schaltgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hilfsfestkontakte (
7 ) zumindest annähernd symmetrisch zum Kontaktbrückenträger (8 ) angeordnet sind. - Schaltgerät einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptkontaktbrücke (
3 ) und die Hilfskontaktbrücke (6 ) zumindest annähernd parallel zueinander angeordnet sind. - Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Kontaktbrücken (
3 ,6 ) zumindest annähernd senkrecht zum Kontaktbrückenträger (8 ) angeordnet ist. - Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskontaktbrücke (
6 ) an einem relativ zum Kontaktbrückenträger (8 ) unverschieblichen Aufhängungspunkt (10 ) im Kontaktbrückenträger (8 ) gelagert ist.
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