DE3743244A1 - Schaltgeraeteanordnung zum zu- und abschalten von kondensatoren - Google Patents
Schaltgeraeteanordnung zum zu- und abschalten von kondensatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltgeräteanordnung nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Da nur die vom Wirkstrom erzeugte Wirkleistung in einem
Verbraucher nutzbar gemacht wird und die vom Blindstrom
erzeugte Blindleistung zur Umwandlung in nutzbare Lei
stung nichts beiträgt, werden in der Nähe großer sog.
Blindverbraucher, wie z.B. Elektromotoren, Kompensati
onskondensatoranlagen aufgestellt, um die Übertragungs
netze vom dem anteiligen Blindstrom zu entlasten (s. BBC
Taschenbuch für Schaltanlagen, 7. Auflage, Seite 160
ff.). Dabei gibt es eine Reihe von Schaltungsanordnungen
(s. a.a.O., Seite 164, Bild 5-12, insbesondere Abbil
dung b und c), wobei insbesondere nach Bild 5-12, die
Kondensatoranlage über ein Schütz zugeschaltet wird.
Dabei ist folgendes zu beachten:
Ein Kondensator hat in dem entladenen Zustand den Wider
stand 0. Beim Anlegen eines Kondensators an Spannung
fließt ein hoher Ladestrom, der nur durch die Widerstän
de und Impedanzen des Netzes und der Zuleitung zum und
im Kondensator begrenzt ist. Besonders groß sind die
Stromspitzen bei einer Gruppenkompensation, wenn die
letzte Kondensatorgruppe zugeschaltet wird. Dabei wirken
die bereits eingeschalteten Kondensatoren als Stromspei
cher, und der Ladestrom wird auch hier nur durch die
Leitungen und Impedanzen zwischen den bereits einge
schalteten Kondensatoren und dem zuzuschaltenden Konden
sator begrenzt. Dies hat zur Folge, daß für eine Zeit
dauer von ca. 0,5 msec Stromspitzen von einigen
1000 Ampere auftreten können, die bei normalen Schützen
zum Verschweißen der Schaltstücke führen.
Zur Begrenzung dieser Stromspitzen ist es bekannt, die
Kondensatoren in zwei Stufen zuzuschalten. Dabei können
entweder zwei Schütze oder ein Schütz benutzt werden. In
jedem Fall befindet sich in Reihe mit einem Begrenzungs
widerstand eine erste Kontaktstelle und parallel zu die
ser Reihenschaltung ist eine zweite Kontaktstelle ge
schaltet, wobei entweder beide Kontaktstellen durch je
weils ein Schütz gebildet sind, oder nur ein Schütz vor
zusehen ist, wenn letzteres mit zwei Schließergruppen
(je drei Schließer) bestückt ist, von denen die eine
Schließergruppe der anderen Schließergruppe vorauseilt
und den Kondensator mit den vorgeschalteten Widerständen
zuschaltet.
Bei der ersten Version werden also zwei Schütze und bei
der zweiten Version mit einem Schütz werden zweimal drei
Schließer benötigt, wodurch der Kraftbedarf für das
Magnetsystem des Schützes erhöht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Auf
wand verkleinert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
sind den Unteransprüche zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung sollen die Erfindung sowie beson
ders vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der
Erfindung sowie weitere Vorteile näher erläutert und
beschrieben werden.
Dabei zeigen:
die Fig. 1 und 2 bekannte Schaltungsanordnungen, und
die Fig. 3 bis 9 mehrere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung selbst.
Die Fig. 1 zeigt die Schaltungsanordnung einer Kompen
sationsanlage, beispielsweise für die Anordnung nach
a.a.0., Bild 5-12, Abbildung b.
Es sei Bezug genommen nun auf die Fig. 1. An den
Dreieckspunkten dreier im Dreieck geschalteter Kondensa
toren 10, 11 und 12, sind die Phasenleiter R, S, T ange
schlossen.In den Phasenleitern, R, S, T befindet sich
jeweils eine erste Kontaktstelle 13, 14, 15, die zu
einem ersten Schütz 16 mit einem zugehörigen Magnetsy
stem 17 gehören, welches Magnetsystem 17 über die
Wirklinie 18 a die drei Kontaktstellen 13 bis 15 schal
tet. In Reihe mit den Kontaktstellen 13, 14 und 15 be
finden sich Widerstände 18, 19 und 20, die als Strombe
grenzungswiderstände dienen. Parallel zu der Reihen
schaltung aus ersten Kontaktstellen 13, 14, 15 und Wi
derständen 18, 19 und 20 befindet sich jeweils ein Lei
tungszug 21, 22 und 23, in dem eine zweite Kontaktstelle
24, 25 und 26 eingeschaltet ist, welche zu einem zweiten
Schütz 27 mit einem zugehörigen Magnetsystem 28 gehören.
Zur Begrenzung der beim Zuschalten der Kondensatoren 10,
11 und 12 fließenden Ströme werden zunächst die Kontakt
stellen 13, 14 und 15 eingeschaltet; danach erfolgt die
Zuschaltung der Kontaktstellen 24, 25 und 26. Beim Aus
schalten werden zunächst die Kontaktstellen 24, 25 und
26 geöffnet, so daß der Strom zunächst begrenzt über die
Begrenzungswiderstände 18, 19 und 20 fließt, und danach
werden die Kontaktstellen 13, 14 und 15 geöffnet. Die
Kontaktstellen 13 bis 15 und 24 bis 26 sind Doppelkon
taktstellen mit je zwei Festkontaktstücken, die durch je
eine Kontaktbrücke überbrückt sind, also Teil eines nor
malen Schützes sind, so daß zwei übliche Schütze vorge
sehen sein müssen.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 wird lediglich ein
Schütz 39 mit einem Magnetsystem 38 benutzt; in der Lei
tung R, S, T befindet sich eine erste Kontaktstelle 29,
30, 31 und parallel zu der Reihenschaltung der Kontakt
stellen 29 mit dem Widerstand 18 bzw. 30, 19 bzw. 31, 20
befindet sich ein Leitungszug 35, 36 und 37, in dem eine
zweite Kontaktstelle 32, 33, 34 liegt, die mittels Wirk
linien 40 und 41 von dem Magnetsystem 38 betätigt wer
den. Dabei sind die Kontaktstellen 29, 30, 31 bzw. 32,
33 und 34 Schließer, die so ausgebildet sind, daß die
durch die Kontaktstelle 29, 30 und 31 gebildete
Schließergruppe der durch die Kontakstellen 32, 33 und
34 gebildeten Schließergruppe vorauseilt und die drei
Kondensatoren in gem. Fig. 1 beschriebener Weise ein
schaltet. Dabei schließt die Schließergruppe mit den
Kontaktstellen 32, 33, und 34 ca. 2 msec später die Wi
derstände 18, 19 und 20 kurz und beide Schließergruppen
bleiben gemeinsam eingeschaltet. Beim Ausschalten öffnet
zuerst die Schließergruppe mit den Kontaktstücken 32, 33
und 34 und dadurch übernimmt die Schließergruppe mit den
Kontaktstellen 29, 30 und 31 den Strom und schaltet ihn
aus.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 werden zwei Schütze
und bei der Ausgestaltung nach der Fig. 2 werden zwei
mal drei Schließer in einem Schütz benötigt, wodurch der
Kraftbedarf für das Magnetsystem 38 des Schützes 39 er
höht wird.
Diese Anordnungen sind Stand der Technik.
Durch die erfindungsgemäße Austaltung eines Schützes
nach den Fig. 3 bis 9 werden die Nachteile der Aus
führungen nach den Fig. 1 und 2 beseitigt.
Die Fig. 3 zeigt ebenso wie die Fig. 4 und 5 einen
Teil eines Schützes. Ein solches Schütz besitzt - wie
allgemein bekannt ist - einen Kontaktbrückenträger 50,
der ein Fenster 51 aufweist, in das eine Kontaktbrücke
52 eingesetzt und darin mittels einer Kontaktdruckfeder
53 gehalten ist, die sich einerseits an der Kontaktbrüc
ke 52 und andererseits an der gegenüberliegenden Endwand
54 des Fensters 51 abstützt. Das den Kontaktbrückenträ
ger 50 betätigende Elektromagnetsystem ist in den Figu
ren nicht näher dargestellt; es wirkt aber gemäß Pfeil
richtung P auf die Kontaktbrücke ein.
An der Kontaktbrücke befinden sich zwei bewegliche Kon
taktstücke 55 und 56, die im eingeschalteten Zustand an
zwei Festkontaktstücken 57 und 58 zum Anliegen kommen,
die auf je einer Stromtragschiene 59 und 60 befestigt
sind. Die Stromschienen 59 und 60 sind mit nach außen
führenden nicht näher dargestellten Anschlußklemmen ver
bunden.
Das bewegliche Kontaktstück 55, hier auch als erstes
bewegliche Kontaktstück bezeichnet, ist gegenüber dem
zweiten beweglichen Kontaktstück 56 deutlich länger aus
gebildet. Dies bedeutet, daß, wie aus Fig. 4 hervor
geht, sich die durch das erste Kontaktstück 55 und das
feste Kontaktstück 57 gebildete erste Kontaktstelle 61
beim Schließen früher schließt als die durch die beiden
Kontaktstücke 56 und 58 gebildete zweite Kontaktstelle
62, wenn die Kontaktbrücke 52 senkrecht zur Bewegungs
richtung des Kontaktbrückenträgers 50 gehalten ist. Dies
ist der Fall, wenn die Innenfläche des Fensters 51, auf
der die Kontaktbrücke 52 aufliegt, ebenfalls senkrecht
zur Bewegungsrichtung verläuft. Der Kontaktbrückenträger
50 bewegt sich dann gemäß Pfeilrichtung P 1 nach unten.
Parallel zu der zweiten Kontaktstelle 62 ist ein Begren
zungswiderstand 63 geschaltet, dessen eines Bein an der
Stromschiene 60 und dessen anderes Bein über eine flexi
ble Verbindungsleitung 64 mit der Kontaktbrücke 52 ver
bunden ist.
Man erkennt in Fig. 4, daß die zweite Kontaktstelle 62
noch offen ist, wenn die erste Kontaktstelle 61 schon
geschlossen ist. Der über die beiden Schienen 59 und 60
fließende Strom fließt dabei über die Kontaktbrücke 52
und die Verbindungsleitung 64 durch den Begrenzungswi
derstand 63.
In der Schaltstellung nach Fig. 5 stellt sich die Kon
taktbrücke 52 entsprechend der unterschiedlichen Längen
der beiden Kontaktstücke 55 und 56 schräg, was dazu
führt, daß sich beim Öffnen zunächst wiederum die Kon
taktstelle 62 öffnet, so daß der Widerstand 63 zunächst
noch im Strompfad bleibt, wogegen er in der Stellung
nach Fig. 5 aus dem Strompfad herausgeschaltet war.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die Anordnung mit der flexi
blen Verbindungsleitung 64; aufgrund der häufigen Bewe
gung der beweglichen Kontaktbrücke besteht die Gefahr
einer zu großen mechanischen Belastung der Leitung 64
und aus diesem Grunde wird eine Ausführung gemäß Fig.
6 bzw. 7 bis 9 bevorzugt.
Innerhalb des Kontaktstückträgers 50 befindet sich die
Kontaktbrücke 52 mit den beiden Kontaktstellen 61 und
62. Innerhalb des Kontaktfensters 51 ist eine Hilfs
stromschiene 65 angeordnet, die mittels der Kontakt
druckfeder innerhalb des Kontaktbrückenträgers 50 gehal
tert ist; die elektrisch leitende Verbindung zwischen
der Kontaktbrücke 52 und der Hilfsschiene 65 übernimmt
die Kontaktdruckfeder 53. Dadurch, daß die Hilfsschiene
65 orstfest in nicht näher dargestellter Weise im Inne
ren des Schaltgerätes gehaltert und befestigt ist, kön
nen die Verbindungsleitungen zwischen dem Widerstand 63
und der Hilfsschiene 65 und der Stromschiene 60 ortsfest
im Inneren des Schaltgerätes verlegt werden.
Bei der Ausführung nach der Fig. 7 werden zusätzlich zu
den beiden Stromschienen 59 und 60 zwei Stromhilfsschie
nen 66 und 67 vorgesehen und die Hilfsschiene 65 als
zweite Kontaktbrücke 68 ausgebildet, die innerhalb des
Fensters geführt ist; zwischen der Kontaktbrücke 52 und
der Hilfskontaktbrücke 68 ist die Kontaktdruckfeder 53
angeordnet. Die Hilfsschienen 66 und 67 sind jeweils
ortsfest im Inneren des Schaltgerätes angeordnet und
dadurch kann auch der Begrenzungswiderstand 63 ortsfest
im Schaltgerät befestigt sein und Verbindungsleitungen
zwischen dem Widerstand 63 und den Schienen 60 und 67
sind keiner mechanischen Belastung unterworfen. An der
Hilfskontaktbrücke 68 sind zwei bewegliche Kontaktstücke
69 und 70 befestigt, von denen das Kontaktstück 70 mit
einem an der Hilfsschiene 67 befestigten festen Hilfs
kontaktstück 71 zusammenwirkt; das Hilfskontaktstück 69
hat keine elektrische Wirkung und ist deshalb nur als
Auflagerpunkt auszubilden.
Wenn der Schütz bzw. der Kontaktträger 50 aus der in
Fig. 7 gezeigten Stellung, in der die Kondensatoren vom
Netz getrennt sind, in die Schließstellung nach Fig. 9
verbracht werden soll, dann werden sich zunächst die
beiden Kontaktstücke 55 und 57 der ersten Kontaktstelle
61 schließen, wodurch ein Strom von der Schiene 56 über
die erste Kontaktstelle 61, die Kontaktbrücke 52, die
Kontaktfeder 53, die Hilfskontaktstelle 71 und die
Hilfsschiene 67 über den Widerstand 63 zu der Schiene 66
fließt. Dadurch ist der Widerstand 63 im Stromkreis hin
zu den Kondensatoren eingeschaltet. Bei weiterer Bewe
gung des Kontaktbrückenträgers in Pfeilrichtung P 1 wird
auch die zweite Kontaktstelle 62 geschlossen und dabei
aber über die obere Begrenzungswand 54 die beiden Kon
taktstellen 69; 70, 71 geöffnet, so daß ein Strom direkt
über die Kontaktbrücke 52 unter Umgehung des Widerstan
des 63 zu den Kondensatoren fließen kann. Wenn die Kon
taktbrücke in Pfeilrichtung P 2 bewegt wird, dann
schließt sich zunächst die Hilfskontaktstelle 70/71 und
unmittelbar danach die Kontaktstelle 62, wodurch der
Widerstand 63 in den Stromkreis geschaltet ist. Bei wei
terer Bewegung der Kontaktbrücke 50 in Pfeilrichtung P 2
öffnet sich auch die erste Kontaktstelle 61, so daß die
Kondensatoren aus dem Stromkreis herausgeschaltet sind.
Claims (6)
1. Schaltgeräteanordnung zum Zu- und Abschalten von
Kondensatoren zu bzw. von einer Netzleitung zur Blind
leistungskompensation, mit einer jeder Phase der Netz
leitung zugeordneten ersten Kontaktstelle, zu der in
Reihe ein Strombegrenzungswiderstand liegt, und mit ei
ner parallel zumindest zu dem Begrenzungswiderstand lie
genden zweiten Kontaktstelle, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und zweite Kontaktstelle pro Phase durch die
beiden Kontaktstellen (61, 62) einer Doppelkontaktanord
nung in einem Schütz gebildet sind, daß die Kontaktstel
len (61, 62) so einander zugeordnet sind, daß eine der
beiden Kontaktstellen beim Ausschalten als erste öffnet
und beim Einschalten als letzte schließt, und daß paral
lel zu dieser der Begrenzungswiderstand (63) geschaltet
ist.
2. Schaltgeräteanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die festen Kontaktstücke (57, 58)
der Doppelkontaktanordnung in Schaltrichtung auf glei
cher Höhe liegen, die beweglichen (55, 56) aber unter
schiedlich lang sind, wobei das zur als erste öffnenden
Konstaktstelle (62) gehörige kürzer ist als das andere.
3. Schaltgeräteanordnung nach Anspruch 1, mit einer
zu jeder Phase zugehörigen Kontaktbrücke, die in einem
Fenster eines Kontaktstückträgers mittels einer Kontakt
druckfeder gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktbrücke (52) innerhalb des Kontaktträgers (50)
schräg gestellt ist.
4. Schaltgeräteanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Fensterwandung des Kon
taktbrückenträgers (50) schräg ausgebildet ist, und daß
dann, wenn die Kontaktbrücke von der Kontaktdruckfeder
in geöffneter Stellung der Kontaktbrücke gegen die unte
re Fensterwandung angedrückt ist, sich die Schrägstel
lung der Kontaktbrücke einstellt.
5. Schaltgeräteanordnung nach einem der vorigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Kon
taktbrücke entgegengesetzten Seite der Kontaktdruckfeder
eine das Kontaktträgerfenster (51) durchgreifende, orts
fest im Schaltgerät gelagerte Hilfsstromschiene (65, 68)
vorgesehen ist, daß der Widerstand mit einem Bein mit
der Hilfsstromschiene und mit dem anderen mit dem festen
Kontaktstück (58) der als erste öffnenden Kontaktstelle
(62) verbunden ist und daß die Kontaktdruckfeder (53)
die Hilfstromschiene (65, 68) mit der Kontaktbrücke (52)
elektrisch leitend vebindet.
6. Schaltgeräteanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bildung der Hilfstromschiene
innerhalb des Kontaktfensters (51) eine Hilfskontakt
brücke (68), die auf der der Kontaktbrücke entgegenge
setzt liegenden Seite der Kontaktdruckfeder (53) im Kon
taktbrückenträger (50) gelagert ist, vorgesehen ist, die
zwei in Abstand zu einander liegende Hilfsfestkontakt
stücke (69, 70) überbrückt, und daß der Widerstand (63)
an einem der Hilfsfestkontaktstücke (71) angeschlossen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743244 DE3743244A1 (de) | 1987-12-19 | 1987-12-19 | Schaltgeraeteanordnung zum zu- und abschalten von kondensatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743244 DE3743244A1 (de) | 1987-12-19 | 1987-12-19 | Schaltgeraeteanordnung zum zu- und abschalten von kondensatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743244A1 true DE3743244A1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6343079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743244 Withdrawn DE3743244A1 (de) | 1987-12-19 | 1987-12-19 | Schaltgeraeteanordnung zum zu- und abschalten von kondensatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743244A1 (de) |
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-
1987
- 1987-12-19 DE DE19873743244 patent/DE3743244A1/de not_active Withdrawn
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