DE3045929A1 - Ruhekontaktschalter - Google Patents

Ruhekontaktschalter

Info

Publication number
DE3045929A1
DE3045929A1 DE19803045929 DE3045929A DE3045929A1 DE 3045929 A1 DE3045929 A1 DE 3045929A1 DE 19803045929 DE19803045929 DE 19803045929 DE 3045929 A DE3045929 A DE 3045929A DE 3045929 A1 DE3045929 A1 DE 3045929A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
housing
plunger
switch
tongues
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803045929
Other languages
English (en)
Other versions
DE3045929C2 (de
Inventor
Walter 7345 Deggingen Stopp
Werner 7340 Geislingen Stöckel-Menzel
Gerhard 7056 Weinstadt Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ULO WERK MORITZ ULLMANN GmbH and Co KG
Original Assignee
ULO WERK MORITZ ULLMANN GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ULO WERK MORITZ ULLMANN GmbH and Co KG filed Critical ULO WERK MORITZ ULLMANN GmbH and Co KG
Priority to DE19803045929 priority Critical patent/DE3045929A1/de
Publication of DE3045929A1 publication Critical patent/DE3045929A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3045929C2 publication Critical patent/DE3045929C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/38Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Ruhekontaktschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Ruhekontaktschalter mit mindestens zwei in einem Schaltergehäuse einander zugeordneten Kontakten und einem Stößel, durch dessen Betätigung äe nach seiner Stellung die Kontakte geöffnet oder geschlossen werden.
  • Solche Schalter sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt. Sie werden z.B. in Kraftfahrzeugen zum Einschalten der Innenbeleuchtung verwendet, wenn die FahrzeuCtür geöffnet wird. Zu diesem Zweck werden diese Schalter in einem Bereich zwischen der Tür und der Karosserie so angeordnet, daß durch Öffnen der Tür der Stöpsel des Schalters aus dem Gehäuse herausragt und dadurch einen Schaltkontakt innerhalb des Gehäuses zwischen den Kontakten bewirkt, wobei nach dem Schließen der Tür der Ruhekontaktschalter wieder in seine Ruhestellung gebracht wird, indem die Tür auf den Stößel drückt und dadurch die Kontakte wieder unterbrochen werden. Bei jedem Schaltvorgang unter Last wird an den Kontaktstellen ein Schaltfunke erzeugt, der dort äe nach Größe und Art der Versorgungsspannung und der zu schaltenden Last sowie der Beschaffenheit der Sorltakte einen Abbrand verursacht. Dieser Abbrand tritt besonders stark dann auf, wenn z.B. durch eine Gleichspannung Glühlampen geschaltet werden sollen, da beim Einschalten die Glühlampen wegen ihrer kalten Wendel nahezu keinen Widerstand aufweisen, so daß im Moment des Einschaltens große Ströme fließen, deren Stromstärke ein Vielfaches des Dauerstromes ist. Nach oftmaligem Ein- und Ausschalten werden durch den dadurch verursachten Abbrand die Kontakte so in Mitleidenschaft gezogen, daß die Rückstände auf den Kontaktstellen dem niedrigen Dauerstrom gegenüber einen so großen Widerstand bieten können, daß Schaltaussetzer auftreten und somit eine Funktionsunsicherheit der Schalter eintritt.
  • Aus der DEOS 26 10 713 ist es z.B. bekannt, die durch den Abbrand verursachten Rückstände dadurch zumindest etwas zu beseitigen, daß die beiden Kontaktfedern durch das Herunterdrücken des Stößels in einem kleinen Bereich aufeinander abrollen, so daß dadurch eine Selbstreinigung der Kontaktflächen bewirkt wird. Bei größeren Rückständen oder bei infolge häufiger Benutzung groben Unebenheiten auf den Kontaktstellen reicht diese Abrollbewegung der Kontaktfedern aufeinander nicht aus, die Rückstände zu beseitigen, so daß dadurch die Funktionssicherheit nicht in jedem Fall aufrechterhalten werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sehr einfach nufgebauten und sehr billig herstellbaren Ruhekontaktt lter zu scharfen, der sich durch eine hohe Furiktionssicherheit auszeichnet und bei dem der zwangsläufig auftretende Abbrand keine Beeinträchtigung der Funktionssicherheit nach sich ziehen kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein gehäusefester Kontakt und ein vom Stößel beaufschlagter beweglicher Federkontakt vorgesehen ist, dessen kontaktgebendes Ende so gegabelt ist, daß zwei Kontaktzungen entstehen, die bei einer Betätigung des Stößels zeitlich versetzt den gehäusefesten Federkontakt beruhren. Durch diese Ausgestaltung erhält der Federkontakt zwei Berührungsstellen, die im Falle des Schließens zeitlich versetzt auf dem gehäusefesten gontakt aufliegen. Diejenige Kontaktzunge (im folgenden Vorlaufkontakt genannt), welche als erste den gehäusefesten Kontakt berührt, übernimmt somit den eigentlichen Einschaltvorgang. An diesem Kontakt tritt daher der Abbrand auf. Eine weitere Verschiebung des Stößels in seine endgültige eingeschaltete Stellung bewirkt dann, daß auch die zweite Kontaktzunge (im folgenden Nachlaufkontakt genannt) den gehäusefesten Kontakt berührt. Bei der Berührung des Nachlaufkontaktes ist der Schaltfunke bereits übergesprungen, der große Einschaltstrom kann daher keine Beschädigung des Nachlaufkontaktes mehr hervorrufen. Dadurch bleibt der Nachlaufkontakt abbrandfrei und kann immer eine zuverlässige Kontaktherstellung bewirken. Die Herstellung eines solchen gegabelten Federkontaktes ist sehr billig, da lediglich das Kontaktende aufgeschlitzt werden muß, so daß zwei Kontaktzungen entstehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, die zeitlich versetzte Berührung der Kontakt zungen dadurch zu erreichen, daß die Kontaktzungen einen Winkel zueinander bilden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß nach dem Einschlitzen des Federkontaktes die Kontaktzungen etwas gegeneinander aufgebogen werden.
  • Die Kontakt zungen des Federkontaktes können damit gleichlang ausgebildet sein, so daß ein Abschneiden des einen Kontaktes, durch das eine zeitliche Versetzung auch erreicht werden könnte, nicht vorgenommen werden muß.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kontaktzungep in einem spitzen Winkel zu dem gehäusefesten Kontakt angeordnet sind. Dadurch wird es ermöglicht, den Federkontakt unter einer ausreichenden Vorspannung so auf den gehäusefesten Kontakt zu drücken, daß beide Kontaktzungen zuverlässig in geschlossener Stellung des Stößels aufliegen, so daß eine zuverlässige Kontaktgabe gewährleistet ist.
  • Die Enden der Kontakt zungen können von dem gehäusefesten Kontakt weggebogen sein, so daß dadurch eine im gesamten abgerundete Kontaktfläche erreicht wird, die zum Vorteil hat, daß bei einem Andrücken des Federkontaktes die gebogenen Enden der Kontakt zungen in einer Schleifbewegung parallel zum gehäusefesten Kontakt etwas verschoben werden, so daß eventuelle Unreinheiten an den Kontaktstellen abgekratzt werden. Dies erhöht die Zuverlässigkeit der Kontaktgabe.
  • Bei einem Schalter, bei dem der Stößel parallel zu den Kontakten verschoben wird, ist es günstig, den Federkontakt mit einem in Richtung auf die Stößelachse weisenden Knie zu versehen und am Stößel einen konischen Kragen auszubilden, der mit dem Knie zusammenwirkt. Der Kontakt wird dann durch das Gleiten des konischen Kragens über das Knie des Federkontaktes bewirkt, wobei in geschlossener Stellung dann der Stößel an der Stelle mit dem Knie zusammenwirkt, an der der Kragen seinen größten Umfang aufweist. In dieser Stellung sind beide Kontaktzungen fest gegen den gehäusefesten Kontakt gedrückt. Die Ausbildung eines solchen Kragens kann ebenfalls sehr billig erreicht werden.
  • Das Knie kann in den Federkontakt in einfacher Weise eingebogen werden, so daß dadurch ein sehr billiges und abnutzungsfreies Zusammenwirken zwischen dem Stößel und den elektrischen Kontakten erreicht wird.
  • Der Stößel selbst kann in einfacher Weise durch eine Druckfeder, die zwischen Stößel und dem Schaltergehäuse angeordnet ist, in seiner kontaktgebenden Stellung gehalten werden, so daß auch dadurch noch die zuverlässige Kontaktgabe unterstützt wird, da dann der Stößel mit seinem größten Umfang am Kragen auf die Kontakte wirken kann.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der im nachfolgenden beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ruhekontaktschalters. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Ruhekontaktschalter, Fig. 2 Detaildarstellung des kontaktbewirkenden Bereiches der Fig. 1 und Fig. 3 Draufsicht auf die kontaktgebenden Enden eines erfindungsgemäß ausgebildeten Federkontaktes.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 ein Ruhekontaktschalter bezeichnet, der aus einem Gehäuse 2 aufgebaut ist, aus dem in Schaltstellung "Ein" ein Stößel 3 herausragt, über den ein Federkontakt 5 mit einem gehäusefesten Kontakt 4 zur Sontaktherstellung zusammengebracht wird. Der Stößel 3 ist von einer Druckfeder 6 beaufschlagt, die den Stößel in der in Fig. 1 gezeigten Stellung bringt. Wenn ein solcher Schalter zwischen der Tür und dem Rahmen eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist, wird durch Schließen der Tür der Stößel in das Gehäuse 2 hinein verschoben, wodurch sich die Kontakte 4 und 5 trennen und ein Stromkreis dadurch unterbrochen wird.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Verschiebeachse Z des Stößels 3 im wesentlichen parallel zu den Kontakten 4 und 5 angeordnet, wobei die Herstellung des Schaltkontaktes in diesem Falle dadurch bewirkt werden kann, daß im gehäuseseitigen Ende des Stößels 3 ein konischer Kragen 7 ausgebildet ist, der in Schaltstellung "Ein" im Bereich seines größen Umfanges 8 mit einem Knie 10 am Federkontakt 5 zusammenwirkt und diesen dadurch in Richtung auf den gehäusefesten Kontakt 4 beaufschlagt.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Schaltstellung "Ein" liegen die beiden in Fig. 2 gezeigten Kontaktzungen 12 und 13, die das kontaktseitige Ende 9 des Federkontaktes 5 bilden, beide auf dem gehäusefesten Kontakt 4 auf, so daß über beide Kontakt zungen der Kontakt hergestellt wird.
  • Wird der Stößel in Richtung zum Gehäuseinneren verschoben, so gleitet das Knie 10 des Federkontaktes 5 am konischen Kragen 7 des Stößels entlang und bewirkt, daß sich das kontaktseitige Ende 9 vom gehäusefesten Kontakt 4 wegbewegt, so daß eine Unterbrechung der Kontaktgabe eintritt.
  • Befindet sich der Stößel innerhalb des Gehäuses, so nehmen die in Fig. 2 gezeigten Kontaktzungen 12 und 13 aufgrund ihrer Ausgestaltung eine Lage ein, in der sie einen Winkel 4 zueinander bilden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Yederkontakt 5 in seinem Endbereich 9 aufgeschlitzt wird, (vergl. Fig. 3), so daß zwei Kontaktzungen 12 und 13 entstehen, die in einfacher Weise gegeneinander aufgebogen werden können und dann diesen Winkel db zueinander einnehmen. Wird der Stößel nun wieder von der Feder 6 aus dem Gehäuse herausgedrückt, so bewirkt das Gleiten des Kragens 7 am Knie 10, daß sich der Endbereich 9 des Federkontaktes 5 in Richtung auf den gehäusefesten Kontakt 4 bewegt. Als erstes berührt daher die Kontakt zunge 13 den Kontakt 4, wobei dann beim Einschaltvorgang ein Schaltfunke erzeugt wird, der an dieser Kontaktzunge (Vorlaufkontakt) einen gewissen Abbrand verursacht. Ein weiteres Herausgleiten des Stößels bewirkt dann, daß auch der Nachlaufkontakt 12 in Berührung mit dem gehäusefesten Kontakt 4 kommt, wobei aber im Moment der Berührung bereits der Schaltfunke am Vorlaufkontakt 13 übergesprungen ist, so daß die Berührung des Nachlaufkontaktes 12 ohne Abbrand erfolgen kann. Dadurch kann im Bereich der Kontaktstelle des Sachlaufkontaktes 12 mit dem gehäusefesten Kontakt 4 immer gewährleistet werden, daß eine abbrandfreie Kontaktstelle vorliegt, die eine sehr zuverlässige Kontaktgabe bewirken kann. Durch diese zeitliche Versetzung der Kontaktherstellung wird damit dem Dauerstrom ein eigener, widerstandsfreier Kontaktweg ermöglicht, der von den Auswirkungen großer Einschaltströme nie beeinträchtigt werden kann.
  • Die Enden 12a und 13a des Nachlaufkontaktes 12 und des Vorlaufkontaktes 13 sind vom gehäusefesten Kontakt 4 etwas weggebogen, so daß bei einem festen Andrücken des Federkontaktes eine reibende Wirkung an der Kontaktstelle zwischen den beiden Kontakten auftritt, die eventuelle kleinere Verunreinigungen von den Kontaktstellen abhalten kann. Dies unterstützt die Zuverlässigkeit der Kontaktgabe noch mehr.
  • Diese zeitliche Versetzung der Kontaktherstellung könnte selbstverständlich auch dadurch bewirkt werden, daß eine Kontaktzunge kürzer als die andere ausgebildet ist. Es liegt selbstverständlich auch im Rahmen der Erfindung, den Stößel senkrecht auf die Kontakte wirken zu lassen, wobei das Erreichen eines zeitlich versetzten Schaltvorganges dann genauso durch die~erfindungsgemäße Ausbildung der Kontakt zungen ermöglicht wird.
  • Ein solcher Ruhekontaktschalter kann äußerst preisgünstig hergestellt werden und kann wirkungsvoll die negativen Folgen des Abbrandes, der unweigerlich immer dann auftritt, wenn große Einschaltströme fließen, verhindern.

Claims (7)

  1. Ansprüche Ruhekontaktschalter mit mindestens zwei in einem Schaltergehäuse einander zugeordneten Kontakten und einem Stößel, durch dessen Betätigung Je nach seiner Stellung die Kontakte geöffnet oder geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein gehäusefester Kontakt (4) und ein von einem Stößel (3) beaufschlagter beweglicher Federkontakt (5) vorgesehen ist, dessen kontaktgebendes Ende (9) so gegabelt ist, daß zwei Kontaktzungen (12, 13) entstehen, die bei einer Betätigung des Stößels (3) zeitlich versetzt den gehäusefesten Federkontakt (4) berühren.
  2. 2. Ruhekontaktschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (12, 13) einen Winkel (oil) miteinander bilden.
  3. 3. Ruhekontaktschalter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (12, 13) in einem spitzen Winkel) zu dem gehäusefesten Kontakt (4) angeordnet sind.
  4. 4. Ruhekontaktschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daßdie Enden (12a, 13a) der Kontaktzungen (12, 13) von dem gehäusefesten Kontakt (4) weggebogen sind.
  5. 5. Ruhekontaktschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkontakt (5) mit einem in Richtung auf die Stößelachse (Z) weisenden Knie (10) versehen ist.
  6. 6. Ruhekontaktschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3) mit einem konischen Kragen (7) versehen ist, der mit dem Knie (10) zusammenwirkt.
  7. 7. Ruhekontaktschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (6) zwischen Stößel (3) und Schaltergehäuse (2) angeordnet ist.
DE19803045929 1980-12-05 1980-12-05 Ruhekontaktschalter Granted DE3045929A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803045929 DE3045929A1 (de) 1980-12-05 1980-12-05 Ruhekontaktschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803045929 DE3045929A1 (de) 1980-12-05 1980-12-05 Ruhekontaktschalter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3045929A1 true DE3045929A1 (de) 1982-07-22
DE3045929C2 DE3045929C2 (de) 1989-03-09

Family

ID=6118426

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803045929 Granted DE3045929A1 (de) 1980-12-05 1980-12-05 Ruhekontaktschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3045929A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015219348B3 (de) * 2015-10-07 2016-10-13 Lisa Dräxlmaier GmbH Taster für eine kontaktvorrichtung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19548600B4 (de) * 1995-12-23 2006-09-28 Marquardt Gmbh Elektrischer Schalter
DE29904690U1 (de) 1999-03-13 1999-06-02 Marquardt Gmbh, 78604 Rietheim-Weilheim Elektrischer Schalter

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3204069A (en) * 1962-12-03 1965-08-31 Gen Motors Corp Door switch assembly
DE2524743A1 (de) * 1974-06-07 1975-12-18 Illinois Tool Works Elektrischer schalter mit verbesserter kontaktkonstruktion
DE2615330A1 (de) * 1975-04-16 1976-10-28 Northern Telecom Ltd Druckknopfschalter mit vielen kontakten
DE2706463A1 (de) * 1976-02-20 1977-08-25 Alps Electric Co Ltd Druckknopfschalter fuer elektrische rechner u.dgl.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3204069A (en) * 1962-12-03 1965-08-31 Gen Motors Corp Door switch assembly
DE2524743A1 (de) * 1974-06-07 1975-12-18 Illinois Tool Works Elektrischer schalter mit verbesserter kontaktkonstruktion
DE2615330A1 (de) * 1975-04-16 1976-10-28 Northern Telecom Ltd Druckknopfschalter mit vielen kontakten
DE2706463A1 (de) * 1976-02-20 1977-08-25 Alps Electric Co Ltd Druckknopfschalter fuer elektrische rechner u.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015219348B3 (de) * 2015-10-07 2016-10-13 Lisa Dräxlmaier GmbH Taster für eine kontaktvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3045929C2 (de) 1989-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60300204T2 (de) Kontaktenstruktur zum Ausschalten einer Gleichstromlast und Schalter mit dieser
EP0070794A2 (de) Lastschalter mit einem Vakuumschalter
DE1765920C3 (de) Kontaktanordnung für elektrische Schaltgeräte
DE69315056T2 (de) Verbindungsvorrichtung zwischen den Kontakten elektrischer Schalter und dergleichen
DE102004052413A1 (de) Subminiaturschalter
DE3431703C2 (de) Tastschalter
DE3045929A1 (de) Ruhekontaktschalter
DE2508299A1 (de) Elektrisches schaltgeraet
EP1360709B1 (de) Schaltkontaktanordnung
DE3145802C2 (de)
EP0863525B1 (de) Elektrisches Schaltgerät
DE69902484T2 (de) Schnappschalter mit gezwungener kontaktöffnung mit verbesserter montierungstoleranz
DE3142887A1 (de) Schalter zum schlagartigen oeffnen und schliessen einer kontaktverbindung
DE2525467C3 (de) Kontaktanordnung
DE2702851C3 (de) Bimetallgesteuerter Schalter
EP0428475B1 (de) Niederspannungs-Leistungsschalter mit einer Hebelkontaktanordnung
DE2948432A1 (de) Drucktastenschalter mit schnappwirkung
DE3887245T3 (de) Lichtbogenlöscheinrichtung für Schalter.
DE3132305A1 (de) Autopneumatischer druckgasschalter
EP0091082A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Schaltgerät
DE2558620C2 (de) Elektrischer Schalter
DE2618312A1 (de) Schnappschalter
DE2404906A1 (de) Elektrischer schalter
DE3307401C2 (de)
DE69621527T2 (de) Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für die Warnleuchten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee