DE976141C - Anordnung zum Schalten von mit Kurzschlussloeschern arbeitenden Hochspannungsstromkreisen - Google Patents
Anordnung zum Schalten von mit Kurzschlussloeschern arbeitenden HochspannungsstromkreisenInfo
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- DE976141C DE976141C DES5643D DES0005643D DE976141C DE 976141 C DE976141 C DE 976141C DE S5643 D DES5643 D DE S5643D DE S0005643 D DES0005643 D DE S0005643D DE 976141 C DE976141 C DE 976141C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/02—Details
- H02H3/06—Details with automatic reconnection
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/12—Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
- H01H33/121—Load break switches
Landscapes
- Keying Circuit Devices (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. MÄRZ 1963
S 5643 VIIIb I α c
(Ges. v. 15. 7.1951)
Es gibt Schalteinrichtungen für Hochspannungsstromkreise, welche dazu dienen, durch kurzzeitige
Unterbrechung der Energiezufuhr zu einer Störungsstelle, an welcher sich ein Luftlichtbogen
befindet, Störungen zu beseitigen, ohne eine Dauerausschaltstellung zu besitzen. Solche Schalteinrichtungen,
vielfach »Kurzschlußlöscher« genannt, schalten nach kurzzeitiger Ausschaltung sofort
wieder ein. Zum Aus- und Wiedereinschalten können getrennte Schaltstellen vorgesehen sein.
Die Wiedereinschaltung kann aber bei anderen Bauarten auch durch Schließen der Unterbrechungsstelle
erfolgen. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit, daß bei Schaltern mit Lichtbogenlöschung
durch Druckgas der Schaltstift nur bis in die günstigste Löschstellung gezogen wird, ohne
daß der für eine endgültige Ausschaltung erforderliche gegenseitige Abstand der voneinander getrennten
Schaltstücke überhaupt erreicht wird. Ferner kann man bei Schaltern für »Kurzschlußlöschung«,
die mit einer leitenden Schaltflüssigkeit arbeiten, das sonst bei Flüssigkeitsschaltern im
allgemeinen vorgeschaltete Lufttrennmesser weglassen, da Schalteinrichtungen dieser Art in der
Regel nicht für das normale Ausschalten, d. h. für die Dauerunterbrechung des Stromkreises, geeignet
zu sein brauchen.
Es kommt jedoch vor, daß solche Schalteinrichtungen neben ihrer Aufgabe als Kurschlußlöscher
auch gelegentlich als Kuppelschalter oder Trans-
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formatorschalter verwendet werden sollen. In diesen Fällen ist es erwünscht, sie auch zum Ausschalten,
d. h. zur Dauerunterbrechung des Stromkreises, benutzen zu können.
Um dies mit geringem Aufwand, jedoch unter Wahrung einer zuverlässigen Arbeitsweise zu ermöglichen,
wird erfindungsgemäß der normal vorhandene, mit der Kurzschlußlöscherschalteinrichtung
in Reihe liegende Trennschalter mit Fernantrieb versehen, und dieser Fernantrieb wird zusammen
mit dem Antrieb des Kurzschlußlöschers so gesteuert, daß die Einschaltung bzw. Ausschaltung
des Trennschalters gerade während der Zeitspanne erfolgt, in der der Hochspannungs-Stromkreis
mittels des Kurzschlußlöschers vorübergehend unterbrochen ist.
Dieser Erfindungsgedanke läßt sich insbesondere bei Vorhandensein oder durch zusätzliche Anbringung
einer elektromagnetisch gesteuerten Sperre am Kurzschlußlöscher mit verhältnismäßig
einfachen Mitteln durchführen. Diese elektromagnetische
Sperre läßt sich zugleich auch für andere Funktionen benutzen, beispielsweise zur Steuerung
des Einsetzens der Einschaltbewegung beim normalen Arbeiten des Kurzschlußlöschers.
Im folgenden seien die Merkmale der Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
beschrieben und erläutert.
ι ist die Unterbrechungsstelle, 2 die Einschaltstelle
eines Kurzschlußlöschers. Die Ausschaltung bzw. Einschaltung wird durch Federkraftspeicher
F1, F2 bewirkt. Die Wiederbereitmachung der
beiden Schaltstellen und ihrer Federkraftspeicher erfolgt durch einen Druckluftantrieb D1, D2, dessen
Steuerventil V durch einen Einschaltelektromagneten E betätigt wird. T ist der in Reihe zum
Kurzschlußlöscher im Hochspannungsstromkreis angeordnete Trennschalter. Er wird durch einen
Druckluftantrieb DT betätigt, welcher durch elektromagnetisch
betätigte Ventile O1 Q gesteuert wird.
Durch einen Betätigungsschalter B mit zwei Schaltstellungen und einer Ausschaltstellung können
nun drei Kommandos gleichzeitig gegeben oder vorbereitet werden: a) Freigabe der Ausschaltbewegung
der Ausschaltstelle 1 des Kurzschlußlöschers, b) Erregung der elektromagnetischen
Sperre Sp, durch welche die Einschaltsteile 2 des Kurzschlußlöschers zunächst in der Ausschaltstellung
festgehalten wird, c) Vorbereitung des Aus- bzw. Ein-Kommandos für den Trennschalter
T.
Wird beispielsweise der Betätigungsschalter nach links in die Schaltstellung »Aus« gelegt, so
erhält durch den linken Kontakt der Sperrmagnet Sp Spannung. Durch den mittleren Kontakt erhält
der Arbeitsstromauslöser A Spannung, der die Bewegung des Schaltgliedes der Unterbrechungsstelle ι freigibt. Durch den rechten Kontakt erhält
das Steuerventil 0 Spannung, jedoch erst, nachdem durch das Vollenden der Ausschaltbewegung der
Schaltstelle 1 der Kontakt kt umgelegt worden ist.
Der Druckluftantrieb ΰγ schaltet dann den Trennschalter
T aus. Bei der Ausschaltbewegung des Trennschalterkontaktes bewirkt der mit diesem gekuppelte
Steuerkontakt kv daß die Sperre Sp zusätzlich
Spannung erhält, solange der Trennschalter sich in einer Zwischenstellung befindet. Dadurch
wird erreicht, daß auch bei frühzeitigem Loslassen des Betätigungsschalters der Kurzschluß löscher
durch den Sperrmagneten in seiner Ausschaltstellung festgehalten wird. Sicherheit dafür, daß
der Trennschalter auch bei zu kurzem Kommando nicht in einer Zwischenstellung stehenbleibt, läßt
sich dadurch erreichen, daß entweder die Betätigungsventile 0, Q verzögert arbeiten oder ein
zusätzlicher Windkessel W hinter dem Betätigungsventil vorgesehen wird, so daß Expansion der im
Windkessel gespeicherten Druckluft den Trennschalter mit Sicherheit in seine Endstellung führt.
Hat der Trennschalter seine Endstellung erreicht, so kann der Betätigungsschalter losgelassen werden.
Die Sperre fällt dann ab, so daß die Einschaltstelle 2 in die Einschaltstellung gelangt. Durch den
Kontakt K wird die Spule des Wiederbereitmachungselektromagneten E an Spannung gelegt,
wodurch die Unterbrechungsstelle 1 in die Einschaltstellung und die Einschaltstelle 2 in die Ausschaltstellung
gebracht wird. Wird nun der Betätigungsschalter nach rechts, d. h. in die Schalt-Stellung
»Ein«, gelegt, so wird zunächst wieder durch den linken Kontakt die Spule des Sperrmagneten
Sp an Spannung gelegt, so daß die Einschaltstelle 2 in ihrer Ausschaltstellung festgehalten
wird. Durch den mittleren Kontakt wird die Spule des Arbeitsstromauslösers A an Spannung
gelegt, der die Bewegung des Schaltgliedes der Unterbrechungsstelle 1 freigibt. Durch den rechten
Kontakt erhält das Steuerventil Q Spannung, jedoch erst dann, wenn der Kontakt U1 umgelegt, too
d. h. die Ausschaltbewegung der Unterbrechungsstelle / beendet ist. Der Druckluftantrieb D1 schaltet
nunmehr den Trennschalter T ein. Durch den Steuerkontakt Ii1 wird genau wie beim Ausschalten
des Trennschalters auch bei dem Einschalten die Spule des Sperrmagneten Sp zusätzlich, d. h. unter
Umgehung des linken Kontaktes des Betätigungsschalters B1 an Spannung gelegt, so daß auch bei zu
frühzeitigem Loslassen des Betätigungsschalters B der Kurzschlußlöscher durch den Sperrmagneten
in seiner Ausschaltstellung festgehalten wird. Nachdem der Trennschalter T eingeschaltet ist, erfolgt
die Einschaltung der Einschaltstelle 2, sobald der Betätigungsschalter in die Mittellage zurückgeführt
wird. R ist der Kontakt eines Relais, das zur Einleitung der normalen Arbeitsvorgänge des
Kurzschlußlöschers (unabhängig vom Betätigungsschalter B und ohne Betätigung des Trennschalters
T) dient.
Um auf jeden Fall zu verhindern, daß der iao Trennschalter etwa unter Last geöffnet wird, ist es
vorteilhaft, die Kommandoleitungen für die Steuerung des Trennschalterantriebes, insbesondere soweit
sie zur Herbeiführung der Ausschaltbewegung des Trennschalters dienen, über Hilfskontakte an 1*5
der Leistungsschalteinrichtung zu führen, welche
bewirken, daß das Kommando für die Trennschalterbewegung nur dann am Trennschalterantrieb
wirksam wird, wenn die Leistungsschalteinrichtung gerade ausgeschaltet ist. Bei Verwendung
einer Leistungsschalteinrichtung mit getrennter Aus- und Einschaltstelle wird hierzu
zweckmäßig an beiden Schaltstellen ein Hilfskontakt vorgesehen, und über diese beiden Hilfskontakte
werden die Kommandoleitungen für den
ίο Trennschalterantrieb geführt.
Die Ausführungs- und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung beschränken sich nicht auf
Schalteranordnungen, wie sie hier als Beispiel gezeigt sind, und auch nicht auf bestimmte Gattungen
von Stromunterbrechern oder auf Schalteinrichtungen mit zwei parallel geschalteten Schaltstellen.
Die Erfindungsvorschläge sind vielmehr auch bei Schalteinrichtungen mit nur einer Schaltstelle, wie
sie eingangs erwähnt sind, mit Vorteil sinngemäß
so anwendbar.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schalteranordnung unter Verwendungas einer Leistungsschalteinrichtung zur kurzzeitigen öffnung von Hochspannungsstromkreisen (Kurzschlußlöschern), dadurch gekennzeichnet, daß mit der Leistungsschalteinrichtung ein mit Fernantrieb, insbesondere Druckluftantrieb, versehener Trennschalter in Reihe angeordnet ist und daß der Fernantrieb des Trennschalters zusammen mit dem Antrieb der Hochspannungsleistungsschalteinrichtung so gesteuert ist, daß die Einschaltung bzw. Ausschaltung des Trennschalters gerade während der Zeitspanne erfolgt, in der der Hochspannungsstromkreis mittels der Leistungsschalteinrichtung vorübergehend unterbrochen ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltbewegung des die Wiedereinschaltung des Hochspannungsstromkreises bewirkenden Leistungsschaltgliedes durch einen Sperrelektromagneten♦5 (Sp) zunächst verhindert ist, der durch Hilfskontakte am Trennschalter (7') so gesteuert wird, daß er nur in den beiden Endstellungen (»Ein« und »Aus«) des Trennschalters außer Wirkung gesetzt werden kann, so daß er die Einschaltbewegung des Schaltgliedes freigibt.
- 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrer willkürlichen Betätigung ein zweckmäßig als Tastschalter ausgebildeter Betätigungsschalter (B) vorgesehen ist, durch den gleichzeitig folgende drei Kommandos gegeben bzw. vorbereitet werden können: a) Freigabe der Ausschaltbewegung der Hochspannungsleistungsschalteinrichtung, b) Erregung der elektromagnetischen Sperre, durch welche die Wiedereinschaltbewegung der Hochspannungsleistungsschalteinrichtung zunächst verhindert ist, c) Vorbereitung des Aus- bzw. EinKommandos für den Trennschalter.
- 4. Schaltungseinrichtung nach den An-Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (O, Q) des als Fernantrieb des Trennschalters dienenden Druckluftantriebes (DT) mit Verzögerung arbeiten.
- 5. Schaltungseinrichtung nach den An-Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Verbindungsleitungen zwischen dem als Fernantrieb des Trennschalters vorgesehenen Druckluftantrieb (DT) und den zugehörigen Steuerventilen windkesselartige Erweiterungen befinden.
- 6. Schaltungseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommandoleitungen für die Steuerung des Trennschalterantriebes, zumindest für die Herbeiführung der Ausschaltbewegung des Trennschalters, über Hilfskontakte an der Leistungsschalteinrichtung geführt sind, die so gesteuert sind, daß das Kommando sich auf den Antrieb des Trennschalters nur dann auswirken kann, wenn der Hochspannungsstromkreis an der Leistungsschaltstelle unterbrochen ist.Iu Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 654658;
französische Patentschrift Nr. 841 445;
USA.-Patentschrift Nr. 2 089 285.Hierzu ι Blatt Zeichnungen@ 609 577/367 7.56 (309541/2 3.63)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES5643D DE976141C (de) | 1939-10-07 | 1939-10-07 | Anordnung zum Schalten von mit Kurzschlussloeschern arbeitenden Hochspannungsstromkreisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES5643D DE976141C (de) | 1939-10-07 | 1939-10-07 | Anordnung zum Schalten von mit Kurzschlussloeschern arbeitenden Hochspannungsstromkreisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE976141C true DE976141C (de) | 1963-03-28 |
Family
ID=7471497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES5643D Expired DE976141C (de) | 1939-10-07 | 1939-10-07 | Anordnung zum Schalten von mit Kurzschlussloeschern arbeitenden Hochspannungsstromkreisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE976141C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2089285A (en) * | 1934-06-27 | 1937-08-10 | Milliken Humphreys | Circuit breaker |
DE654658C (de) * | 1935-01-30 | 1937-12-28 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schalter mit pneumatischer Steuerung und mit mindestens zwei in Reihe geschalteten, verschiedenartigen Kontaktstellen |
FR841445A (fr) * | 1937-07-31 | 1939-05-19 | Brown | Procédé de couplage pour réduire le nombre des interruptions de service à la suite de courts-circuits sur des lignes électriques |
-
1939
- 1939-10-07 DE DES5643D patent/DE976141C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2089285A (en) * | 1934-06-27 | 1937-08-10 | Milliken Humphreys | Circuit breaker |
DE654658C (de) * | 1935-01-30 | 1937-12-28 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schalter mit pneumatischer Steuerung und mit mindestens zwei in Reihe geschalteten, verschiedenartigen Kontaktstellen |
FR841445A (fr) * | 1937-07-31 | 1939-05-19 | Brown | Procédé de couplage pour réduire le nombre des interruptions de service à la suite de courts-circuits sur des lignes électriques |
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