DE654658C - Schalter mit pneumatischer Steuerung und mit mindestens zwei in Reihe geschalteten, verschiedenartigen Kontaktstellen - Google Patents

Schalter mit pneumatischer Steuerung und mit mindestens zwei in Reihe geschalteten, verschiedenartigen Kontaktstellen

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DE654658C
DE654658C DEA76287D DEA0076287D DE654658C DE 654658 C DE654658 C DE 654658C DE A76287 D DEA76287 D DE A76287D DE A0076287 D DEA0076287 D DE A0076287D DE 654658 C DE654658 C DE 654658C
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piston
switch
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cylinder
control
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches
    • H01H33/125Load break switches comprising a separate circuit breaker
    • H01H33/128Load break switches comprising a separate circuit breaker being operated by a separate mechanism interlocked with the sectionalising mechanism
    • HELECTRICITY
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    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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    • H01H33/02Details
    • H01H33/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H33/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
    • H01H33/32Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator pneumatic

Description

  • Schalter mit pneumatischer Steuerung und mit mindestens zwei-in Reihe geschalteten, verschiedenartigen Kontaktstellen Die Erfindung bezieht sich auf Schalter mit pneumatischer Steuerung und mit mindestens zwei in Reihe geschalteten, verschiedenartigen Kontaktstellen, bei denen mindestens je ein Kontakt beweglich ist. Die eine dieser Kontaktstellen ist eine einem mit Druckluft beblasenen Schalter angehörende Stromunterbrechungsstelle; mindestens eine weitere aber gehört einem Lufttrennschalter, welcher zur Spannungstrennung dient. Die b.eblasene Kontaktstelle kann gegebenenfalls nach dem Löschen des Lichtbogens wieder geschlossen werden. Die Betätigung der beweglichen Kontakte der in Reihe liegenden Schalter beim Ausschalten erfolgt durch ein gemeinsames Steuerventil, über das Druckluft aus einem Vorratsbehälter zu dem Steuerkolben des Hauptventils oder eines diesem vorgebauten Vorsteuerventils geführt und so das Hauptventil und gegebenenfalls das Vorsteuerventil geöffnet wird, wobei gleichzeitig Druckluft in einen Ausschaltzylinder strömt, dessen Kolben über ein Gestänge den Trennmesserschalter öffnet. Das Abstellen des Steuerventils geschieht selbsttätig in Abhängigkeit der Endstellung des Trennmessers. Das Einlegen des Trennmessers erfolgt mit Hilfe eines Einschaltventils, über das Druckluft aus dem Vorratsbehälter .einem Einschaltzylinder zugeführt wird, dessen Kolben über ein Gestänge das Trennmesser einlegt.
  • Es sind Ventilanordnungen zur Steuerung der Druckgaszufuhr bei beblasenen Schaltern bekannt, bei welchen das mit einem Differentialsteuerkolben ausgerüstete Hauptventil durch den Gasdruck selbst geschlossen gehalten wird. Der Kolben ist hier im Ruhezustand beidseitig von Druckgas beaufschlagt, wobei der die Schließung bewirkende Teil des Druckgases bei der jeweiligen Schalterbetätigung verlorengeht. Diese Steuerung hat den Nachteil, daß der Bedarf an Druckgas erhöht ist, so daß eine größere Druckgasanlage nötig ist, welche die Schalterkosten erhöht.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Schalter mit pneumatischer Steuerung und mit mindestens zwei in Reihe geschalteten, verschiedenartigen Kontaktstellen, bestehend aus einer einem mit Druckluft beblasenen Schalter angehörenden Stromunterbrechungsstelle und mindestens einer Lufttrennstelle, welche nach der Stromunterbrechung zur Spannungstrennung dient, wobei die beblasene Leistungsschaltstelle gegebenenfalls nach dem Löschen des Lichtbogens wieder geschlossen werden kann und wobei das Aus- und Einschalten der beiden Schaltstellen durch ein Hauptventil bzw. ein diesem vorgelagertes Vorsteuerventil mit federbelastetem Kolben und mindestens ein Steuerventil sowie durch je einen Aus- und Einschaltzylinder herbeigeführt wird, bei dem die geschilderten Mängel dadurch beseitigt sind, daß erfindungsgemäß der federbelastete Kolben des Haupt- bzw. Vorsteuerventils in einem vom Ventilkörper abgetrennten Zylinder untergebracht ist, der über das Ausschaltsteu.erventil mit dem Druckluftbehälter in Verbindung steht und erst beim Ausschalten unter Druck gesetzt wird, un daß ferner der Kolben so ausgebildet ist, beim Ausschaltvorgang die zugeführte Luft auf die Gegenseite der beaufschlagt@n Kolbenseite treten kann, so daß nach einem bestimmten Kolbenweg ein gewisser Druckausgleich auf beiden Kolbenseiten erzielt ist und das Ventil lediglich unter Wirkung der Kolbenfeder leicht in die Schließstellung gebracht wird. Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird eine erhebliche Ersparnis an Druckluft erzielt" weil die Luftströmung über die Leistungstrennstell@e sofort nach dem Löschen des Lichtbogens durch das Zurückgehen des Hauptventils bzw. des Vorsteuerventils in seine Schließstellung unterbrochen und weil die Ausschaltbewegung des Trennmessers mit Hilfe der Steuerventile vollzogen wird, welche kleinere Abmessungen haben als das Hauptventil.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt unter Verwendung eines Hauptventils. Darin bedeutet a einen Druckluftbehälter mit einem daran .angebauten Hauptventil b. Das Ventil besitzt einen Ventilteller c, der durch eine Stange d mit einem Steuerkolben e verbunden ist, der in einem vom Ventilkörper getrennten Zylinderbi federnd gelagert ist. Der Steuerkolben ist mit mindestens einer Bohrung t beliebiger Form versehen, die auch am Kolbenrand sitzen kann. Eine Verbindung zwischen beiden Kolbenseiten kann auch durch genügendes Spiel des Kolbens e im Zylinder bi gebildet werden. Dieser Zylinder steht über die Rohrleitungen f, g mit dem Druckluftbehälter a über das in beliebiger Weise zu betätigende Steuerventil A zum Ausschalten in Verbindung. Ari den Ventilkörper des Hauptventils b ist durch den Isolator lt die Kammer i für die beblasene Kontaktstelle angebaut, welche aus der Kammerwand als festem Kontakt k und dem in der Kammer isoliert angebrachten, kolbenartig geführten und abgefederten beweglichen Kontakt ki besteht. Mit m ist das Messer des Serientrennschalters, dessen Gegenkontakt m, durch eine Verlängerung des beweglichen Kontaktes k, des beblasenen Schalters gebildet ist, bezeichnet. Das Trennmesser nz ist an den Isolator A, angelenkt, der gegen das Gehäuse des Druck-Iuftbehälters;a abgestützt ist. Der Antrieb des Trennmessers erfolgt beim Ausschalten mittels des Steuerventils A und des Ausschaltzylinders A, über das Gestänge p2, o, iz, beim Einschalten aber mittels des Steuerventils und des Einschaltzylinders El über das Gestänge r", o, tz. Der Ausschalisteuerzylinder Al ist über das Rohr r1 mit dem Ventilkörper des Hauptventils b und über das Rohr'r2 mit dem Ausschaltsteuerventil A direkt verbunden. :Die Schalterkombination ist eingeschaltet ge-":'zeichnet.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Für das Öffnen der in Reihe liegenden Kontaktstellen der Schalter wird das Steuerventil A mechanisch oder elektrisch, gegebenenfalls durch Fernsteuerung geöffnet, so daß Druckluft aus dem Behälter a über tlie Rohre g, f hinter den Kolbene des Hauptventils tritt, diesen entgegen der Feder vortreibt und das Ventil öffnet. Es tritt jetzt Druckluft aus dem Druckluftbehälter a über das Hauptventil und den Isolator ft in die Löschkammer i zu der beblasenen Kontaktstelle. Der bewegliche Kontakt k. wird _ entgegen der Federwirkung nach unten bewegt, und die in der Löschkammer und dem Isolator lt enthaltene Druckluft strömt zwischen die getrennten Kontakte k, ki, löscht den vorhandenen Abschaltlichtbogen und strömt in die Atmosphäre ab. Gleichzeitig ist aber Druckluft über das Hauptventil b und die Rohrleitung r" hinter den Kolben des Ausschaltzylinders A, getreten, wodurch das Öffnen des Trennmessers m über das Gestänge p2, o, n eingeleitet wird. Während dieser Vorgänge ist aber auch die den Kolben e beaufschlagende Druckluft durch die Öffnungen t vor den Kolben e getreten, und es hat sich nach einem bestimmten Kolbenweg ein gewisser Druckausgleich auf beiden Kolbenseiten eingestellt, so daß sich das Hauptventil unter der Wirkung der Kolbenfeder leicht schließt. Um nun trotz des geschlossenen Hauptventils die öffnungsbewegung des Trennmessersm zu Ende führen zu können, ist das Rohr r2 vorgesehen, das unmittelbar hinter dem Ausschaltventil Al angeschlossen ist und Druckluft direkt ,dem Kolben des Ausschaltzylinders A,_ zuführt. Da ,durch Anordnung des zusätzlichen Rohres r2 am Ausschaltzylinder die Möglichkeit besteht, daß nach dem Lüften des Trennmessers die Druckluft- aus jem Rohrre über den Raum hinter dem Kolben des Ausschaltzylinders Al und das Rohr r, in die Löschkammer i gelangt und evtl. in die Atmosphäre geblasen wird, kann im Rohr ri ein Rückschlagventil s vorgesehen sein. Um weiter zu verhüten, daß zu Beginn der Öffnungsbewegung das Trennmesser in durch die dem Ausschaltzylinder A, über das Rohr r2 direkt zuströmende Druckluft geöffnet wird, bevor der beblasene Kontakt geöffnet hat, ist an dem Kolben des Ausschaltzylinders A, ein das Rohr r2 absperrender Bolzen z befestigt. Die Länge der durch den Bolzen herbeigeführten Absperrung der Öffnung des Rohres r2 muß so bemessen sein, daß die beblasene Schaltstelle h, h1 vor dem Trennmesser m. betätigt wird.
  • Für den Fall, daß der am bewegten Kontakt hl der beblasenen Kontaktstelle sitzende Gegenkontakt in, des Trennmessers m so ausgebildet ist, daß das Trennmesser durch die Öffnungsbewegung des erstgenannten Kontaktes freigegeben wird, ist das Verbindungsrohr,r, mit dem Rückschlagventil s entbehrlich geworden.
  • Das Absperren des in den Ausschaltzylinder mündenden Rohres r. kann auch auf andere als die dargestellte -Weise erfolgen, z. B. durch Anschließen des Rohres am Zy- lindermantel, wobei die Rohröffnung ebenfalls in Abhängigkeit vom Kolbenweg freigegeben wird.
  • Anstatt, wie beim Ausführungsbeispiel, das Rohr r, mit einem Rückschlagventil und das Rohr r2 mit einem Steuerzapfen zu versehen, kann man auch für beide Rohre r1, r2 eine Schiebersteuerung vorsehen, die abwechselnd die Eintrittsöffnungen der Rohre in den Ausschaltzylinder freigibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalter mit pneumatischer Steuerung und mit mindestens zwei in Reihe geschalteten, verschiedenartigen Kontaktstellen, bestehend aus einer einem mit Druckluft beblasenen Schalter angehörenden Stromunterbrechungs- und mindestens einer Lufttrennstelle, welche nach der Stromunterbrechung zur Spannungstrennung dient, wobei die beblasene Leistungsschaltstelle gegebenenfalls nach dem Löschen des Lichtbogens wieder geschlossen werden kann und wobei das Aus- und Einschalten der beiden Schaltstellen durch ein Hauptventil bzw. ein diesem vorgelagertes Vorsteuerventil mit federbelastetem Kolben und mindestens ein Steuerventil sowie je einen Aus- und Einschaltzylinder herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Kolben(e) des Haupt- bzw. Vorsteuerventils (b) in einem vom Ventilkörper abgetrennten Zylinder (bi) untergebracht ist, der über das Ausschaltsteuerventil (A) mit dem Druckluftbehälter in Verbindung steht und erst beim Ausschalten unter Druck gesetzt wird, und daß ferner der Kolben (e) so ausgebildet ist, daß beim Ausschalt-. vorg,ang die zugeführte Druckluft auf die Gegenseite der beaufschlagten Kolbenseite treten kann, so daß nach einem bestimmten Kolbenweg ein gewisser Druckausgleich auf beiden Kolbenseiten erzielt ist und das Ventil lediglich unter Wirkung der Kolbenfeder leicht in die -Schließstellung gebracht wird. a. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (e) des Haupt- bzw. Vorsteuerventils öffnungen (i) besitzt, die den übertritt der Druckluft von der einen Kolbenseite auf die andere ermöglichen. 3. Schalter .nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß von der Verbindung zwischen dem Ventilkörper und der beblasenen Kontaktstelle Ein Rohr (r1) abgezweigt ist, das hinter den Kolben eines Ausschaltzylinders (Al) für das Trennmesser geführt ist. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Verbindungsrohr ein Rückschlagventil (s) angebracht ist. 5. Schalter nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschaltzylinder (Al) für das Trennmesser über ein weiteres Rohr (r2) direkt mit dem Steuerventil (A) verbunden ist. 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Ausschaltzylinder (A) mündende zusätzliche Rohr (r2) in Abhängigkeit vom Kolbenweg allmählich freigegeben wird. 7. Schalter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben des Ausschaltzylinders (Al) für das Trennmesser mit einem Steuerzapfen (z) versehen ist, der in -das zusätzliche Rohr (r.) hineinragt. B. Schalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Rohre (r1, r2) eine Schiebersteuerung vorgesehen ist, die abwechselnd die Eintrittsöffnungen der Rohre in den Ausschaltzylinder freigibt.
DEA76287D 1935-01-30 1935-06-19 Schalter mit pneumatischer Steuerung und mit mindestens zwei in Reihe geschalteten, verschiedenartigen Kontaktstellen Expired DE654658C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035728B (de) * 1955-09-21 1958-08-07 Gen Electric Druckgasschalter
DE971263C (de) * 1941-04-01 1958-12-31 Merlin Gerin Elektrische Schalteinrichtung
DE976141C (de) * 1939-10-07 1963-03-28 Siemens Ag Anordnung zum Schalten von mit Kurzschlussloeschern arbeitenden Hochspannungsstromkreisen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE976141C (de) * 1939-10-07 1963-03-28 Siemens Ag Anordnung zum Schalten von mit Kurzschlussloeschern arbeitenden Hochspannungsstromkreisen
DE971263C (de) * 1941-04-01 1958-12-31 Merlin Gerin Elektrische Schalteinrichtung
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