DE94163C - - Google Patents

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DE94163C
DE94163C DENDAT94163D DE94163DA DE94163C DE 94163 C DE94163 C DE 94163C DE NDAT94163 D DENDAT94163 D DE NDAT94163D DE 94163D A DE94163D A DE 94163DA DE 94163 C DE94163 C DE 94163C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/66Electrical control in fluid-pressure brake systems
    • B60T13/665Electrical control in fluid-pressure brake systems the systems being specially adapted for transferring two or more command signals, e.g. railway systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 23. August 1896 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektro-pneumatische Bremse, bei welcher zwischen dem Hülfsluftbehälter und dem Bremscylinder ein elektrisch bethätigtes Doppelventil in der Weise eingeschaltet ist, dafs man, ohne die Stellung des Luftdrucksteuerventiles zu ändern und ohne die pneumatische Wirkung weder beim Anziehen noch beim Lösen der Bremsen zu verhindern, Luft aus dem Hülfsbehälter in den Bremscylinder führen kann. Man kann daher mä'fsig bremsen und gleichzeitig den Hülfsbehä'lter durch das Luftdrucksteuerventil beständig mit Luft speisen, was namentlich auf langen Gefällen von grofsem Vortheil ist.
Die elektrische Bethätigung des erwähnten Doppelventiles erfolgt von dem Bremshahn aus mittelst einer einzigen Leitung in der Weise, dafs' beim Hindurchschicken eines Stromes in der einen Richtung ein Anziehen der Bremsen erfolgt, während die Bremsen gelöst werden, wenn ein Strom von entgegengesetzter Richtung durch die Leitung fliefst.
Eine derartige Einrichtung ist in Fig. 1 in ihrer Gesammtanordnung dargestellt. ' Der Bremshahn ist in Fig. 2 im senkrechten Schnitt und in Fig. 3 und 4 in zwei verschiedenen Stellungen in Oberansicht dargestellt. Das elektrisch bethätigte Doppelventil ist in Fig. 5 im senkrechten Schnitt, in Fig. 6 in Vorderansicht, in Fig. 7 in Seitenansicht und in Fig. 8 in Oberansicht dargestellt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist das elektrisch bethätigte Doppelventil S1 D1, von dem S1 zum Anziehen, D1 zum Lösen der Bremsen dient, unabhängig von dem Luftdrucksteuerventil N zwischen dem Hülfsbehä'lter R und dem Bremscylinder C1 eingeschaltet. Das Luftdrucksteuerventil ist durch das Rohr W mit dem Ventil D1 und durch dieses mit dem Bremscylinder verbunden.
Die Bethätigung der beiden Ventile -S1 und D1 erfolgt durch den zwischen ihnen angeordneten Elektromotor, dessen zwischen den Polen P P1 angeordneter Ringanker M an die Leitung L L1 angeschlossen ist (Fig. 7) und nach der einen oder anderen Seite schwingt, je nachdem ein Strom in der einen oder der anderen Richtung durch die Leitung gesendet wird. An dem um eine Achse I drehbaren Anker ist ein doppelarmiger Hebel I11 befestigt, welcher sich gegen zwei Ventile k k1 legt (Fig. 5). Diese wirken mittelst ihrer Verlängerungen jj1 auf zwei andere Ventile t tl ein, welche die zu den Bethätigungskolben der Ventile S1 und D1 führenden Luftwege für gewöhnlich verschliefsen.
Das Bremsventil S1 besitzt einen verschiebbaren Kolben p, eine Ledermembrane c1 und ein von einer Feder r beeinflufstes Ventil d1. Der Stutzen R1 steht durch ein Rohr mit dem Hilfsbehälter R in Verbindung, der Kanal O mit der Kammer unter dem Ventil t und der Kanal / mit der Kammer über dem Kolben p.
Das Ventil D1 zum Lösen der Bremsen besitzt ebenfalls einen verschiebbaren Kolben mit Ledermembrane c2, gegen welchen sich eine Feder r1 legt, und ein Ventil <f2; unter demselben ist ein anderes Ventil f1 angeordnet,
welches einen Theil eines Kolbens pJ bildet, gegen welchen sich von unten eine Feder r2 legt. Der Stutzen T1 steht durch ein Rohr W mit dem Luftdrucksteuerventil N (Fig. i) in Verbindung, während das Rohr F1 mit dem Bremscylinder C1 verbunden ist.
Der Kolben p1 ist in einem metallenen Gehäuse verschiebbar, in welches eine Anzahl von Oeffnungen gebohrt ist, die in eine ringförmige Kammer g münden. Diese Kammer ist einerseits durch den Kanal O1 mit der Kammer unterhalb des Ventiles i1 verbunden und andererseits mit dem Rohr Jf7-1, welches zum Bremscylinder führt. Der Kanal i1 steht mit der Kammer über dem Kolben c2 in Verbindung, während die Oeffnung E1 nach aufsen führt.
Ein Kanal /z/71, welcher über dem Kolbenpl mündet (in Fig. 5 in- punktirten Linien dargestellt), verbindet den Bremshahn mit dem Hülfsbehälter vermittelst des Bremsventiles.
Die Wirkungsweise der Ventile ist im wesentlichen wie folgt:
Wenn der Bremshahn auf die Stellung zum gemäfsigten elektrischen Bremsen geführt ist, dreht sich der Anker M nach links, und der Hebel / schliefst das Ventil k, während er das Ventil t öffnet. Aus dem Hülfsbehälter strömt die Luft sofort durch 0 i über den Kolben ρ und drückt denselben nach unten. Das Ventil dl ist alsdann geöffnet und die Luft des Hülfsbehälters fliefst direct durch den Kanal h hl und jP1 in den Bremscylinder, nachdem sie den Kolben pl niedergedrückt und dadurch das Ventil f1 geschlossen hat.
S.pbald man den Bremshahn in seine neutrale Lage zurückbringt, nimmt auch der Anker M wieder seine Mittelstellung ein, das Ventil t schliefst sich, Ventil k öffnet sich und die über dem Kolben ρ befindliche Luft entweicht in das Freie. Unter dem Einflufs der Feder r hebt sich alsdann das Ventil d1 wieder und schliefst jede Verbindung des Hülfsbehälters mit dem Bremscylinder ab.
Indem man langsam den Bremshahn von der Stellung des elektrischen Bremsens in seine neutrale Lage zurückführt, kann man also aus dem Hülfsbehälter Luft in so kleinen Mengen, wie nur gewünscht, direct in den Bremscylinder führen.
Durch Umlegen des Hahnes in die Stellung zum elektrischen Lösen der Bremsen wird die Richtung des elektrischen Stromes gewechselt, der Anker dreht sich nach rechts und der Hebel I1 schliefst das Ventil k\, während er das Ventil tl öffnet. Die in dem Bremscylinder enthaltene Luft, welche mit der ringförmigen Kammer g in Verbindung stand, entweicht sofort durch O1?1/1 und wirkt auf den Kolben c2. Der Kolben c2 d2 geht infolge dessen sofort nach unten und die Luft des Bremscylinders entweicht durch d2 E1 nach aufsen.
Wenn der Bremshahn wieder in seine neutrale Lage gebracht wird, nimmt der Anker M auch wieder seine Mittelstellung ein und das Ventil t1 schliefst sich, während sich das Ventil 7c1 öffnet. Die über dem Kolben c2 befindliche Luft entweicht nach aufsen und der Kolben nimmt unter dem Einflufs der Feder r2 seine normale Lage ein, in welcher er die Verbindung des Bremscylinders mit der Aufsenluft abschneidet.
Dadurch, dafs man den Bremshahn von der Stellung für das Lösen der Bremsen auf die neutrale Stellung bringt, kann man die Luft in so kleinen Mengen, wie man will, aus dem Bremscylinder entweichen lassen.
Auf diese Weise kann man mittelst einer einzigen Leitung auf elektrischem Wege die Bremse sowohl anziehen, wie lösen, und zwar mit beliebiger Stärke, da beim Bremsen die Luft aus den Hülfsbehältern direst den Bremscylindern zugeführt wird, während sie beim Lösen der Bremsen aus den Bremscylindern direct in das Freie entweichen kann.
Beim gemischten Bremsen erhält der Kolben p1 auf beiden Seiten Druck aus dem Hülfsbehälter und wird daher schliefslich infolge der Wirkung der Feder r2 die in Fig. 5 dargestellte Lage einnehmen, so dafs man die Bremsen auf pneumatischem Wege stets lösen kann, auch wenn die elektrische Leitung unterbrochen sein sollte. Die kleine Rinne J hat den Zweck, während des pneumatischen Lösens der Bremsen die Entleerung der über dem Kolben pl gelegenen Kammer nach Belieben zu gestatten.
Man sieht, dafs während der ganzen Dauer des gemäfsigten elektrischen Bremsens die Zufuhr zu dem Behälter, durch das Luftdrucksteuerventil erfolgt, welches seine Stellung nicht geändert hat und sich beständig in der Stellung zum Lösen der Bremsen befindet, was auf Strecken mit starkem Gefälle unerläfslich ist. Wenn man dagegen das Anziehen und Lösen der Bremsen nicht auf elektrischem Wege allein bewirken will, wird der Bremshahn zum Anziehen oder Lösen der Bremsen ganz auf seine Endstellung gebracht, wodurch sowohl die pneumatische als auch die elektrische Einrichtung in Wirkung tritt, und zwar beide unabhängig von einander.
Das Einschalten, Ausschalten und Umkehren des Stromes wird durch den Bremshahn bewirkt, der mit seinen Stromschlufsstücken in Fig. 2 bis 4 dargestellt ist.
An einem isolirten Vorsprung H dieses Hahnes sind zwei metallene Spitzen 21 und 31 angebracht, welche durch ein Querstück 41 mit einander verbunden sind.
Diese beiden Spitzen schleifen auf zwei Sectoren 51 und 61, von denen 51 mit der Leitung verbunden ist, während die Enden des Sectors 61 an die Pole der Batterie angeschlossen sind. Der Sector 61 ist aufserdem durch ein Stück η aus isolirendem Material in zwei Theile getheilt.
Auf einem dritten, ebenfalls aus zwei von einander isolirten Theilen bestehenden Sector 71 schleift eine andere Spitze io1, welche durch eine isolirte Leitung ii1-i21 mit dem Handgriff des Bremshahnes verbunden ist, und zwar mit Hülfe eines biegsamen Hebels 81, welcher durch den Druck der Hand den Stromschlufs mit dem metallenen Gehäuse und durch dieses mit der Erde herstellt. Auf diese Weise kann der eine oder der andere Pol der Batterie an Erde gelegt werden, während der andere Pol mit der Leitung verbunden ist infolge der gekreuzten Verbindungen 131, 141 der Sectoren 61 und 71. Der isolirte Theil des Sectors 71 sowie derjenige des Sectors ο entspricht der neutralen Stellung des Hahnes. Aufserdem ist ein kleines isolirtes Stück in der zweiten Stellung des Bremshahnes angeordnet.
Wenn der Hahn in die Stellung für das elektrische Anziehen der Bremsen gebracht ist (Fig. 3)' und wenn man dann auf den Hebel 81 drückt, so wird in die Leitung ein Strom von bestimmter Richtung gesendet, da der Stromkreis einerseits durch den an Erde gelegten Handgriff des Bremshahnes, andererseits bei ο durch den Draht des Ankers geschlossen ist, welcher an das Gehäuse angelöthet und dadurch mit der Erde verbunden ist.
In dieser Stellung macht der Anker eine Drehung nach links um seine Achse und setzt das Bremsventil in Bewegung.
Bei der Mittelstellung des Bremshahnes fliefst kein Sirom durch die Leitung, da diese unterbrochen ist, und der Anker geht in seine Ruhelage zurück.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Stellung zum elektrischen Lösen der Bremsen wird beim Niederdrücken des Hebels 81 ein Strom durch die Leitung geschickt, dessen Richtung derjenigen des ersten Stromes entgegengesetzt ist.
Der Anker wird daher eine Drehung nach rechts machen und so das Ventil zum Lösen der Bremsen bethätigen.
Bei der beschriebenen Einrichtung mufs man nach Bruch eines, Schlauches zum völligen Lösen der Bremsen nicht allein die Bremscylinder, sondern auch die Hülfsbehälter gänzlich entleeren. Um diesen unnöthigen Luftverlust zu vermeiden und die Hülfsbehälter gefüllt zu halten, um auch nach gebrochener Verbindung des Luftschlauches noch bremsen zu können, genügt es, den Kanal O1 des Lösungsventiles fortzulassen und ihn durch den Kanal O2 zu ersetzen, welcher in Fig. 5 mit punktirten Linien dargestellt ist und die beiden unter den Ventilen t und t1 gelegenen Kammern mit einander verbindet. Bei dieser Anordnung entleert sich der Bremscylinder, ohne dafs aus dem Hülfsbehälter Luft entweichen könnte.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine elektrisch und durch Luftdruck gesteuerte Luftdruckbremse, gekennzeichnet durch eine unabhängig von dem Luftdrucksteuerventil zwischen dem Hülfsbehälter und Bremscylinder eingeschaltete, elektrisch bethätigte Ventilvorrichtung, welche bei einem Stromstofs in der einen Richtung das Anziehen, bei einem Stromstofs in der entgegengesetzten Richtung durch dieselbe Leitung dagegen das Lösen der Bremsen bewirkt.
2. Eine Bremse der zu 1. gekennzeichneten Art, bei welcher die Ventilvorrichtung aus zwei Ventilen (S1D1) besteht,' zwischen denen ein Elektromotor angeordnet ist, dessen Anker (M) je nach der Drehungsrichtung auf eines von zwei Hülfsventilen (k k1) einwirkt, welche die erwähnten Ventile (S1 D1) beeinflussen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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