DE189678C - - Google Patents
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- DE189678C DE189678C DENDAT189678D DE189678DA DE189678C DE 189678 C DE189678 C DE 189678C DE NDAT189678 D DENDAT189678 D DE NDAT189678D DE 189678D A DE189678D A DE 189678DA DE 189678 C DE189678 C DE 189678C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T15/00—Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
- B60T15/02—Application and release valves
- B60T15/04—Driver's valves
- B60T15/16—Arrangements enabling systems to be controlled from two or more positions
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Systems And Boosters (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20/. GRUPPE
SIEMENS & HALSKE AKT-GES. in BERLIN.
Elektrisch und durch Luftdruck gesteuerte, selbsttätige Luftbremse.
Die Erfindung betrifft eine elektrisch und durch Luftdruck gesteuerte selbsttätige Luftbremse
für Züge, in denen mehrere mit Hauptluftbehälter und Luftpumpe ausgerüstete Fahrzeuge laufen. Um bei diesen
Bremsen die Luftpumpe und den Hauptluftbehälter nicht so groß wählen zu brauchen,
daß jeder derselben für den ganzen Zug ausreicht und um andererseits eine Verbindung
ίο sämtlicher Hauptluftbehälter untereinander
zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, die Hauptluftbehälter mit der Hauptluftleitung
durch elektrische Ventile zu verbinden, die vom Führerstand aus gesteuert werden.
Um derartige Ventile nebst Steuerleitungen zu vermeiden, werden gemäß der Erfindung
die Hauptluftbehälter dauernd mit der Hauptluftleitung verbunden. Um ferner hierbei
trotz des ununterbrochenen Äuffüllens der letzteren kein Lösen der angestellten Bremse
zu erhalten, werden die Bremszyliriderauslässe in bekannter Weise durch elektrisch gesteuerte
Löseventile überwacht. Und um auch beim Versagen der elektrischen Steuerung die Bremse pneumatisch, d. h. durch
Druckänderungen in der Leitung anstellen zu können, sind die Öffnungen, welche die Häuptluftbehälter
dauernd mit der Hauptluftleitüng verbinden, entsprechend kleiner gewählt als die Öffnung im Führerbremsventil, die die
Hauptluftleitung an die Außenluft anschließt.
In Fig. ι ist eine Ausführungsform der Erfindung
für elektrisch und durch Druckluft gesteuerte, selbsttätig wirkende Druckluftbremsen
nach dem Einkammersystem für einen Zug, bestehend aus zwei Motorwagen, schematisch dargestellt.
Die durch Änderung des Druckes in der Hauptluftleitung 2 gesteuerten Ventile 1
schließen die Bremszylinder 3 beim Auffüllen (Laden) der Hauptluftleitüng 2 an die Auslaßöffnung
4 an und verbinden sie beim Entleeren (Entladen) der Hauptluftleitung 2 mit
den Hilfsluftbehältern 5. Das Laden der Hauptluftleitung 2 erfolgt selbsttätig über
die Druckminderungsventile 6 aus den Hauptluftbehältern 7. Die Führerbremsventile 8
sind mit je einem elektrischen Schalter 9 versehen. Sie dienen einerseits dazu, die Hauptluftleitung
2 entweder zu entleeren oder deren Auffüllen mit Druckluft aus den Hauptluftbehältern
7 zu unterstützen. Andererseits gestatten sie, die Bremsventile 10 und die
Löseventile 11 elektrisch anzustellen.
Der elektrische Schalter 9 besteht aus den Kontaktschienen 12 bis 15, auf denen die Kontaktfedern
16 und 17 schleifen; 14 ist mittels'
der elektrischen Leitung 22 mit dem Steuerelektromagneten der Bremsventile 10 und 15
mittels der elektrischen Leitung 23 mit dem Steuer elektromagneten der Löseventile 11
verbunden. Zwischen den Kontaktschienen 12 und 13 liegt die Stromquelle 40. Die Kontaktfedern
16 und 17 sitzen isoliert auf einer Verlängerung des' Bremshebels 20. Die Kontakt-
feder i6 ist elektrisch an das isoliert auf dem Bremshebel befestigte Kontaktstück 18 angeschlossen,
das mittels der am Bremshebel befindlichen Klinke 21 und der Kontaktfeder 19
geerdet werden kann.
Das Führerbremsventil 8 hat vier Stellungen:
I. F ü 11 s t e 11 u 11 g.
Die Hauptluftleitung 2 ist mit dem Hauptluftbehälter 7 des zugehörigen Wagens verbunden.
II. ;Lö s e s t el 1 un g.
Der Schalter 9 hat den Stromschluß für die Löseventile 11 vorbereitet; der Stromschluß
erfolgt durch Anheben des Klinkhebels 21.
III. Betriebsbremsstellung.
Der Schalter 9 hat den Stromschluß für die Bremsventile 10 vorbereitet; der Stromschluß
erfolgt durch Anheben des Klinkhebels 21.
IV. Notbremsstellung.
Der Schalter 9 hat den Stromschluß für die Bremsventile 10 vorbereitet; der Strom wird
durch Auflaufen des Klinkhebels auf einen (nicht gezeichneten) Vorsprung des Führerbremsventiles
selbsttätig geschlossen.
Die Hauptluftleitung ist mit der Außenluft durch eine sehr große Öffnung (Ausblaseöffnung)
verbunden.
In der Stellung III sind sämtliche Öffnungen im Schieberspiegel geschlossen, in Stellung
II kann der zugehörige Hauptluftbehälter 7 mit der Hauptluftleitung 2 verbunden
sein, jedoch ist dieses nicht unbedingt erforderlich.
. Die freien Enden der Elektromagnetwicklungen der Ventile 10 und 11 liegen an Erde. 25 ist ein Hahn, dessen Bedeutung später angegeben werden wird.
. Die freien Enden der Elektromagnetwicklungen der Ventile 10 und 11 liegen an Erde. 25 ist ein Hahn, dessen Bedeutung später angegeben werden wird.
Die Wirkungsweise der· Einrichtung ist. folgende :
Die Hauptluftleitung 2 wird dauernd selbsttätig aus den Hauptluftbehältern 7 über die
Druckminderungsventile 6 mit Druckluft von einem bestimmten Druck geladen. Gleichzeitig
werden auch die Hilfsluftbehälter 5 über die durch den Druckunterschied zwischen
Hauptluftleitung 2 und Hilfsluftbehälter 5 gesteuerten Ventile 1 geladen.
Fährt der Zug in der Richtung des Pfeiles, so wird nur das links liegende Führerbremsventil
8 des führenden Fahrzeuges benutzt, wogegen das rechts liegende in der Stellung
III \rerbleibt.
Während der Fahrt befindet sich der Bremshebel 20 des führenden Fahrzeuges in der
Stellung II.
Soll eine Betriebsbremsung" vollzogen werden, so wird der Bremshebel in die Stellung'
III umgelegt und der Schalter 18, 19 durch Anheben der Klinke 21 entsprechend
der beabsichtigten Bremsstärke mehr oder weniger lange geschlossen. Es fließt ein elektrischer
Strom von dem -\- Pol der -Stromquelle
40 zur Kontaktschiene 13, Kontaktfeder 17, Kontaktschiene 14, Leitung 22, Leitungen
24, Bremsventile 10, Erde, Klinke 21, Kontaktfeder 19, Kontaktstück 18, Kontaktfeder
16, Kontaktschiene 12 zur Stromquelle zurück. Die Bremsventile 10 werden geöffnet und
lassen Druckluft aus der Hauptluftleitung 2 in die Bremszylinder 3 einströmen. Je nach
der Dauer des Stromschlusses ist die Menge der in die Bremszylinder strömenden Druckluft
und damit die Bremskraft verschieden groß.
In Gefahrfällen wird der Bremshebel 20 in die Stellung IV gebracht.
In letzterer wird die Hauptluftleitung sowohl durch die Bremsventile 10 wie durch die
große Ausblaseöffnung im bedienten Führerbremsventil entleert; es sinkt daher der Leitungsdruck
trotz des Zuströmens von Druckluft aus den Hauptluftbehältern 7 sofort nach dem Anstellen stark; die Steuerventile 1 werden
in die Bremsstellung herumgeworfen und verbinden die Bremszylinder 3 mit den zügehörigen
Hilfsluftbehältern 5. Es findet daher nicht nur ein Laden der Bremszylinder aus der Hauptluftleitung mittels der Bremsventile
10, sondern auch aus den Hilfsluftbehältern mittels der Steuerventile 1 "statt. Das vollständige
Entleeren der Hauptluftbehälter 7 kann durch Rückhaltventile verhindert werden, die zwischen der Ausblaseöffnung der
Führerbremsventile 8 und der Außenluft oder zwischen den Hauptluftbehältern 7 und den
Druckminderungsventilen 6 eingefügt werden und sich nur öffnen, solange der Druck in den
Hauptluftbehältern nicht unter einen bestimmten Wert gesunken ist.
Soll die Bremse gelöst werden, so wird der Bremshebel 20 in die Stellung II gebracht, in
der die Kontaktfeder 17 die Kontaktschienen 13 und 15 miteinander verbindet. Je nachdem
die Bremse wenig oder ganz gelöst werden soll, wird die Klinke nur kurze oder längere Zeit angehoben und demgemäß der
Schalter 18, 19 eine entsprechend lange Zeit geschlossen. Es fließt hierbei ein elektrischer
Strom vom + Pol der Stromquelle 40 zur Kontaktschiene 13, Kontaktfeder 17, Kontaktschiene
15, Leitung 23, Leitungen 26, Löseventile 11, Erde, Klinke 21, Kontaktfeder 19,
Kontaktstück 18, Kontaktfeder 16, Kontaktschiene
12 zur Stromquelle zurück. Die Löseveutile 11 werden geöffnet und verbinden
die Auslaßöffnung 4 der durch Leitungsdruck gesteuerten Ventile 1 mit der Außenluft. Befinden
sich letztere Ventile in der Lösestellung, was im allgemeinen der Fall ist, da die
Luftleitung bereits während des Bremsens wieder aufgefüllt wird, so können die Bremszylinder
3 auf dem Wege Ventil 1, Auslaßöffnung 4, Leitung 28, Bohrungen 33 und 32
im Hahnküken .25, Leitung 29 und Löseventil 11 entladen werden.
Damit das Entlüften der Bremszylinder 3 auch möglich ist, wenn das Steuerventil 1
durch das Wiederauffüllen der Hauptluftleitung 2 nach erfolgtem Anstellen der Bremse
nicht in die Lösestellung umgelegt worden ist, sind die Bremszylinder 3 über die Leitung 27
und den Hahn 25 auch noch unmittelbar mit den Löseventilen 11 verbunden.
Ist die elektrische Steuerung abgestellt, so kann die Bremse durch Umlegen des Führerbremsventiles
8 in die Notbremsstellung IV rein pneumatisch angestellt, wer den. Voraussetzung
hierfür ist eine solche Größe der Ausblaseöffnung im Führerbremsventil, daß mehr
Druckluft aus der Hauptluftleitung 2 herausströmen als über die Druckminderungsventile
6 aus den Hauptluftbehältern 7 hineinströmen kann.
Um auch die Bremszylinder entlüften zu können, was ohne weiteres nicht möglich ist,
da die nunmehr nicht anstellbaren Löseventile 11 die Auslaßöffnungen 4 versperren, ist der
Hahn 25 vorgesehen. Dieser nimmt für gewöhnlich die in Fig. 1 angegebene Stellung
ein. Ist jedoch die elektrische Steuerung abgestellt, so wird er in die Stellung Fig. 2 gebracht.
In letzterer ist die Auslaßöffnung 4 der- Steuerventile 1 unmittelbar an die Außenluft
angeschlossen; außerdem ist das Druckminderungsventil 6 von der Hauptluftleitung 2
abgetrennt.
Die Druckluftbremse kann jetzt in der bisher üblichen Weise rein pneumatisch gesteuert
werden, wobei aber nur der Hauptluftbehälter des führenden Fahrzeuges zum Auffüllen der
Hauptluftleitung und zum Lösen der Bremse benutzbar ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform für selbsttätig wirkende Luftsaugebremsen.
Zur Beschleunigung des Lösens der Bremse sind auch hier Hauptluftbehälter 7 vorgesehen,
in denen mittels Luftpumpen dauernd Luftleere erhalten wird. Der Hauptluftbehälter
steht einerseits mit dem Gehäuse des Führerbremsventiles 8 und andererseits über
das Druckminderungsventil 6, die Aussparung 35 im Hahn 25 und das Rückschlagventil 36
mit dem Hilfsluftbehälter 5 in Verbindung. Außerdem ist der Bremszylinder 3 in der
Lösestellung mit dem zugehörigen Hilfsluftbehälter 5 durch die Bohrung 39 im Kolben 37
verbunden. Die übrigen Teile entsprechen in sinngemäßer Weise denen der Fig. 1. Die
Wirkung ist folgende:
Das jeweilig nicht benutzte Führerbremsventil (in der Fahrtrichtung hinten im Zuge
gelegen) bleibt dauernd in der Stellung III stehen.
Während der Fahrt nimmt das bediente Führerbremsventil die Stellung II ein.
Soll eine Betriebsbremsung vorgenommen werden, so wird, wie bei der Bremse nach
Fig. i, der Bremshebel in Stellung III umgelegt und der Schalter 18, 19 durch Anheben
der Klinke 21 vorübergehend geschlossen. Es fließt ein elektrischer Strom von dem + Pol
der Stromquelle 40 zur Kontaktschiene 13, Kontaktfeder 17, Kontaktschiene 14, Leitung
22, Leitungen 24, Bremsventile 10, Erde, Klinke 21, Kontaktfeder 19, Kontaktstück 18,
Kontaktfeder 16, Kontaktschiene 12 zur
Stromquelle zurück. Die Bremsventile 10 werden geöffnet und lassen Außenluft in die
Bremszylinder 3 einströmen, wodurch die Bremskolben 37 gehoben und die Bremse angezogen
wird. Hierbei rollt der Dichtungsring 41 über die Bohrung 39 hinweg, so daß
diese nicht mehr den Bremszylinder 3 mit dem Hilfsluftbehälter 5 verbindet. Das gleichfalls
zwischen dem Bremszylinder 3 und dem Hilfsluftbehälter 5 liegende Kugelventil 38
ist während der elektrischen Steuerung der Bremse dauernd geschlossen.
Durch die Löseventile II bleibt die Hauptluftleitung während der Bremszeit von den
Bremszylindern abgeschlossen; das Vakuum in derselben wird somit nicht zerstört, und da
außerdem im Hauptluftbehälter ein höheres Vakuum herrscht als in der Hauptluftleitung,
so wird das Entlüften der Bremszylinder beim Lösen der Bremse außerordentlich schnell erfolgen.
In Gefahr fällen wird der Bremshebel 20 in die Stellung IV hinübergeworfen, in der der
Schalter 18, 19 durch eine bekannte Vorrichtung selbsttätig geschlossen und die Hauptluftleitung
durch eine Bohrung im Bremsspiegel mit der Außenluft verbunden wird. Es strömt daher nicht nur durch die Bremsventile
10, sondern auch noch durch das Führerbremsventil 8 und die sich hierbei selbsttätig
öffnenden Löseventile 11 Außenluft in die Bremszylinder 3 ein. Ein Überströmen
von Außenluft in die Hilfsluftbehälter 5 wird hierbei durch die Rückschlagventile 36 verhindert..
Soll die Bremse gelöst werden, so wird der Bremshebel 20 in die Stellung II gebracht
und der Schalter 18, 19 wiederum vorübergehend durch Anheben der Klinke 21 ge- lao
schlossen. Der nunmehr durch die elektrischen Leitungen 23 und 26 fließende elektrische
Strom öffnet die Löseventile 11, die Bremszylinder 3 entlüften sich in die inzwisehen
wieder entleerte Hauptluftleitung und über die Druckminderer 6 in die Hauptluftbehälter
7, wodurch die Bremse gelöst wird. Wird der elektrische Strom abgestellt, so werden die Hähne 25 in die Stellung Fig. 4
gebracht. Die Luftleitungen 30, 31 werden abgeschlossen und die Hauptluftleitung 2 wird
unmittelbar mit den Bremszylindern 3 verbunden. Es ist nur der Hauptluftbehälter des
führenden Fahrzeuges mit dem Führerbremsventil verbindbar. Die Bremse kann nunmehr
in der gewöhnlichen Weise durch Druckänderungen in der Hauptluftleitung 2 gesteuert
werden.
Bei den Luftdruckbremsen nach dem Zweikammersystem ist die Anordnung eine entsprechende.
Claims (2)
1. Elektrisch und durch Luftdruck gesteuerte, selbsttätige Luftbremse für Züge
mit mehreren Bremshauptluftbehältern, bei der die Bremszylinderlöseleitung durch
ein elektrisch gesteuertes Ventil überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptluftbehälter dauernd mit der
Hauptluftleitung verbunden sind und die Verbindungsleitung (30, 31) einen geringeren
Querschnitt besitzt als die zur Außenluft führende Öffnung am Führerbremsventil.
2. Luftbremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Abschlußorgan
(25) in der Verbindungsleitung· (30,31), das gleichzeitig die Bremszylinderlöseleitung
(28) derart überwacht, daß bei abgeschlossener Verbindungsleitung die Löseleitung direkt zur Außenluft mündet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE189678C true DE189678C (de) |
Family
ID=453201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE189678C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1152129B (de) * | 1958-10-03 | 1963-08-01 | Westinghouse Brake & Signal | Bremsventil fuer elektrisch gesteuerte Saugluftbremsanlagen in Schienenfahrzeugen |
-
0
- DE DENDAT189678D patent/DE189678C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1152129B (de) * | 1958-10-03 | 1963-08-01 | Westinghouse Brake & Signal | Bremsventil fuer elektrisch gesteuerte Saugluftbremsanlagen in Schienenfahrzeugen |
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