DE1143569B - Blockierungsfreie Verriegelung von Hochspannungs-Schaltgeraeten - Google Patents

Blockierungsfreie Verriegelung von Hochspannungs-Schaltgeraeten

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DE1143569B
DE1143569B DEF24958A DEF0024958A DE1143569B DE 1143569 B DE1143569 B DE 1143569B DE F24958 A DEF24958 A DE F24958A DE F0024958 A DEF0024958 A DE F0024958A DE 1143569 B DE1143569 B DE 1143569B
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DE
Germany
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disconnector
blocking
mechanical connection
drive
circuit breaker
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Pending
Application number
DEF24958A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz-Karl Grossmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten & Guilleaume Schaltanl
Original Assignee
Felten & Guilleaume Schaltanl
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/54Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts
    • H01H3/58Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts using friction, toothed, or other mechanical clutch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/04Interlocking mechanisms

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Blockierungsfreie Verriegelung von Hochspannungs-Schaltgeräten Die Erfindung befaßt sich mit einer blockierungsfreien Verriegelung von Schaltgeräten, insbesondere von solchen ohne oder mit nur geringer Abschaltleistung, z. B. von Trennschaltern, wobei also unzulässige Schaltvorgänge verhindert werden sollen, ohne daß von einer bisher üblichen Sperrung des Schalterantriebes, d. h. einer Verhinderung der Antriebsbewegungen Gebrauch gemacht wird.
  • üblicherweise werden zur Verhinderung von Schaltvorgängen Verriegelungen angewendet, die die Antriebsbewegungen der Schaltgeräte blockieren. Zu diesem Zweck dienen Einrichtungen, die die Hilfskräfte, wie Hilfsspannungen oder Druckluft, für die Antriebe sperren und für den Handantrieb oder Handnotantrieb mechanische Blockierungen in Form eines Bolzenriegels od. dgl. als Sperren enthalten. In erster Linie werden derartige Blockierungen des Antriebes bei Trennschaltern angewendet, die unter Stromlast nicht gezogen werden dürfen. Da sich Trennschalter unter Umständen schwer schalten lassen, ist sich das Bedienungspersonal bei einer mit erheblichem Kraftaufwand verbundenen Betätigung nicht bewußt, ob es den normalen Reibungswiderstand überwindet oder ob es gegen eine mechanische Sperre arbeitet. So kann es vorkommen, daß diese Sperren, insbesondere bei Katastrophenfällen, zerstört oder wirkungslos gemacht werden. Aus diesem Grunde wird an vielen Stellen überhaupt auf eine Verriegelung der Trennschalter verzichtet und vom Personal eine ordnungsgemäße Bedienung der Schaltgeräte verlangt. Die Unfallstatistiken beweisen jedoch, daß mit menschlichem Versagen zu rechnen ist, und so hat man auf anderem Wege versucht, letzteres unwirksam zu machen.
  • Man kann z. B. eine indirekte blockierungsfreie Verriegelung eines Trennschalters in der Weise durchführen, daß man den Trennschalterantrieb mechanisch mit der Auslösevorrichtung des zugehörigen Leistungsschalters koppelt, so daß bei Betätigung des Trennschalterantriebes ein AUS-Impuls für den Leistungsschalter gegeben wird. Diese bekannte Anordnung gibt Gewähr dafür, daß der Leistungsschalter stets ausgeschaltet ist, bevor sich die Trennmesser für den beabsichtigten Schaltvorgang bewegen können. Diesem an und für sich idealen Verfahren stehen insofern Bedenken entgegen, als man mit der Bequemlichkeit des Bedienungspersonals rechnen muß. Dieses könnte sich daran gewöhnen, jede Strornunterbrechung mit nur einem Handgriff über den Trennschalterantrieb durchzuführen, und diese Gewohnheit kann schweren Schaden hervorrufen, wenn aus ihr heraus in noch unverriegelten Anlageteilen der Trennschalter ohne vorherige Ausschaltung des Leistungsschalters betätigt wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei ölschaltern mit Hilfe eines Klinkwerkes, das in der Regel als Freilaufkupplung ausgebildet ist, die drei Pole des Schalters vom Antriebshebel abzukuppeln, um einen notwendigen Schaltvorgang durch Auslösen eines Kraftspeichers durchzuführen. Dabei ist der ölschalter, weil es sich um einen entsprechend den vorkommenden Beanspruchungen bemessenen Leistungsschalter handelt, in der Lage, stets die Ein- oder Ausschaltung durchzuführen.
  • Im vorliegenden Falle handelt es sich jedoch um eine Schutzmaßnahme für Trennschalter, Lasttrennschalter und Leistungstrennschalter, die verhindern soll, daß diese Geräte zum Ein- oder Ausschalten unzulässig hoher Stromstärken verwendet und dabei beschädigt werden, ein Problem, das bei einem ordnungsgemäß eingebauten Leistungsschalter nicht auftritt, denn für einen solchen darf es keine überspannungen in dem vorerwähnten Sinne geben.
  • Es wird daher eine blockierungsfreie Verriegelung von Hochspannungstrennschaltern ohne oder mit geringer Abschaltleistung zur Verhinderung von Fehlschaltungen vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß zur Ausschließung unzulässiger Schalthandlungen an einem in der EIN- bzw. AUS-Stellung befindlichen Trennschalter entweder in Abhängigkeit von dem den Trennschalter durchfließenden Strom oder von der EIN-Schaltstellung eines im Stromkreis des Trennschalters angeordneten Schaltgerätes, z. B. eines Leistungsschalters, die niechanische Verbindung zwischen dem Antrieb des Trennschalters und den beweglichen Kontakten, z. B. den Treimmessern, unterbrochen wird. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß der Schalterantrieb zwar vom Bedienungspersonal direkt oder indirekt betätigt werden kann, wobei mit den beweglichen Kontakten, z. B. den Schahmessern, aber keine Schalthandlung durchgeführt wird, so daß der.. Trennschalter in seiner EIN-oder AUS-Stellung verbleibt. Somit führt der an einem gemäß der Erfindung ausgerüsteten Trennschalter vorgenommene Versuch einer unzulässigen Schalthandlung zu keinem Schaltvorgang, Für die Lösung der im Antrieb eingebauten Kupplung wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß diese durch den Anzug eines Tauchankers durch eine vom Betriebsstrom durchflossene Magnetspule erfolgt, wobei eine mit dem Anker verbundene Isoherstange die Unterbrechung der mechanischen Verbindung zwischen dem Trennschalterantrieb und dem beweglichen Kontakt bewirkt.
  • Die bisher vorgeschlagenen Ausführungsformen führen eine Unterbrechung der mechanischen Verbindung nur durch, solange der Schalter selbst einen Strom führt. Will man eine Verhinderung von Fehlschaltungen durchführen, solange für den Trennschalter nur die Möglichkeit besteht, einen Strom zu führen, d. h. also solange der ihm zugeordnete Leistungsschalter eingeschaltet ist, so wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Unterbrechung der mechanischen Verbindung zwischen dem Trennschalterantrieb und dem beweglichen Kontakt, z. B. dem Trenninesser bei Einschaltung des zugeordneten Leistungsschalters auf rein mechanischem Wege herbeizuführen. Bei einer derartigen Anordnung wird erstens dafür gesorgt, daß, wenn die Einschaltung des Leistungsschalters erst erfolgt, wenn der zugeordnete Trennschalter bereits geschlossen ist, das Trennmesser vom Antrieb gelöst wird und keine unzulässige AUS-Schaltung des Trennschalters erfolgen kann. Zweitens ist aber eine Trennung des Trennschalterantriebes vom Schaltmesser auch gewährleistet, wenn der Leistungsschalter bei geöffnetem Trennschalter geschlossen wird. Es ist dann eine unzulässige Schließung des Trennschalters unter Spannung nicht möglich, da das Trennmesser der Betätigung des Schalterantriebes nicht Folge leistet.
  • Gemäß der weiteren Erfindung kann aber die Unterbrechung der mechanischen Verbindung zwischen dem Trennschalterantrieb und dem beweglichen Kontakt auch während des Ausschaltvorganges über einen Hilfskontakt auf elektroniechanischein Wege erfolgen. Insbesondere muß dann nach erfolgter Unterbrechung der mechanischen Verbindung der bewegliche Kontakt mittels einer Einschaltfeder sofort wieder in die Einschaltstellung gebracht werden. Auf diese Weise kann eine Dauerbelastung der Magne,tspule vermieden werden. Das Schaltmesser leistet dabei der Betätigung des Antriebes nur bedingt Folge, d. h., vor der Unterbrechung der mechanischen Verbindung zwischen dem Schalterantrieb und dem beweglichen Kontakt, d. h. dem Schaltniessex, erfolgt eine kurzfristige und selbsttätig rückläufige Kontaktbewegung.
  • Erfindungsgemäß können weiterhin die vorstehend beschriebenen Ausführungsfonnen einer Betätigung der Unterbrechung der mechanischen Verbindung zwischen dem Schalterantrieb und dem beweglichen Kontakt auch für Last- und Leistungstrennschalter angewendet werden, wenn die Unterbrechung von der Höhe des Stromes abhängig gemacht wird, der das Abschaltvermögen des Last- oder Leistungstrennschalters übersteigt.
  • An Hand der Zeichnungen wird der Erfindungsgegenstand im Prinzip näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Trennschalter 1 mit seiner Isolierschaltstange 2, dem Schalthebel 3 und der Schaltwelle 4. Ferner liegt im Stromkreis eine Magnetspule 5, die einen Tauchanker 6 in sich hineinziehen kann, der über eine Isolierstange 7 dann die mechanische Verbindung der Schaltstange 2 mit dem Schalthebel 3 aufhebt ' wenn der Trennschalter strombelastet ist (s. Fig. 2). Nunmehr kann die Schaltwelle 4 beliebige Schaltbewegungen ausführen, ohne daß das Trennmesser 1 der Betätigung des Schalterantriebes Folge leistet.
  • Ist die Größe des Betriebsstromes für die Betätigung des Dauermagneten 5 ungeeignet dann läßt sich nach Figur 3 der Stromwandler 8 einbauen, der entweder im Hochspannungsteil in einfachster Ausführung oder gegebenenfalls in Verbindung mit einem Meßwandler in geerdeten Teilen der Anlage seine Aufstellung findet.
  • Besitzt der Trennschalter ein gewisses Abschaltvermögen, d. h., ist er als Last- oder Leistungstrennschalter ausgebildet, dann kann der Tauchanker eine Verriegelung erhalten, die ihn erst dann zum Eintritt in die Magnetspule freigibt, wenn der Strom eine für das Schaltgerät unzulässige Höhe erreicht. Die Verriegelung des Tauchankers ist in Fig. 3 beispielsweise durch die Feder 9 dargestellt.
  • In Fig. 4 wird der Trennschalter 1 mit dem Leistungsschalter 12 verriegelt, so daß die Schaltwelle 4 über den Schalthebel 3 nur dann in mechanischer Verbindung mit der Schaltstange 2 steht, wenn die Isolierstange 13 in der unteren Stellung ist, d. h., wenn die Schubstange 14 sich in der Rechtsstellung befindet, wobei der Leistungsschalter ausgeschaltet ist. Wird der Leistungsschalter eingeschaltet, so schiebt sich die Stange 14 nach links, die Isolierstange 13 wird nach oben geschoben und trennt die Schaltstange 2 vom Antriebshebel 3.
  • Will man auf eine Dauerbelastung der Magnetspule verzichten, dann kann man nach Fig. 5 einen Hilfskontakt 10 vorsehen, der während des Abschaltvorganges kurzfristig dem Strom den Weg durch die Magnetspule freigibt, wobei allerdings im Falle, daß ein Strom fließt und eine Entkupplung eintritt, eine Einschaltfeder 11 die Schaltmesser wieder in die ordnungsgemäße Einschaltstellung bringen muß.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. BlockierungsfreieVerriegelungvonHochspannungstrennschaltem ohne oder mit geringer Abschaltleistung zur Verhinderung von Fehlschaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausschließung unzulässiger Schalthandlungen an einem in der EIN- bzw. AUS-Stellung befindlichen Trennschalter entweder in Abhängigkeit von dem den Trennschalter durchfließenden Strom oder von der EIN-Schaltstellung eines im Stromkreis des Trennschalters angeordneten Schaltgerätes, z. B. eines Leistungsschalters, die mechanische Verbindung zwischen dem Antrieb des Trennschalters und den beweglichen Kontakten, z. B. den Trennmessern, unterbrochen wird. 2. Blockierungsfreie Verriegelung von Hochspannungstrennschaltem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer vom Betriebsstrom durchflossenen Magnetspule ein Tauchanker angezogen wird, der über eine mit ihm verbundene Isolierstange die Unterbrechung der mechanischen Verbindung zwischen dem Trennschalterantrieb und dem beweglichen Kontakt bewirkt. 3. Blockierungsfreie Verriegelung von Hochspannungstrennschaltem nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der mechanischen Verbindung zwischen dem Trennschalterantrieb und dem beweglichen Kontakt, z. B. dem Trennmesser, bei Einschaltung des zugeordneten Leistungsschalters auf rein mechanischem Wege herbeigeführt wird. 4. Blockierungsfreie Verriegelung von Flochspannungstrennschaltern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der mechanischen Verbindung zwischen dem Trennschalterantrieb und dem beweglichen Kontakt, z. B. dem Trennmesser, beim Ausschaltvorgang über einen Hilfskontakt auf elektromechanischem Wege herbeigeführt wird. 5. Blockierungsfreie Verriegelung von Hochspannungstrennschaltern nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der endgültigen Unterbrechung der mechanischen Verbindung der bewegliche Kontakt, z. B. das Trennmesser, mittels einer Einschaltfeder sofort wieder in die Einsehaltstellung gebracht wird. 6. Blockierungsfreie Verriegelung von Hochspannungstrennschaltem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Last- und Leistungstrennschaltern das Ansprechen der elektromagnetischen Entkuppelungseinrichtung von der Höhe des Stromes abhängig gemacht wird, der das Schaltvermögen des Last- oder Leistungstrennschalters übersteigt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0628978A1 (de) * 1993-06-07 1994-12-14 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Schaltanlage
WO2001037301A1 (en) * 1999-11-13 2001-05-25 S & C Electric Company Operating arrangement for mechanism

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