DE1073062B - Druckluftschalter mit einer dauernd mit Druckluft beaufschlagten Schaltkammer - Google Patents
Druckluftschalter mit einer dauernd mit Druckluft beaufschlagten SchaltkammerInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/80—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid flow of arc-extinguishing fluid from a pressure source being controlled by a valve
- H01H33/82—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid flow of arc-extinguishing fluid from a pressure source being controlled by a valve the fluid being air or gas
- H01H33/83—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid flow of arc-extinguishing fluid from a pressure source being controlled by a valve the fluid being air or gas wherein the contacts are opened by the flow of air or gas
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Hochspannungsdruckluftschalter, bei denen die Leistungsschaltstelle
innerhalb einer Sohaltkammer untergebracht ist, die sowohl in der Ein- wie in der Atisschaltstellung unter
Druck steht. Auf das bewegliche Schaltstück der Leistungsschaltstelle wirkt eine Federkraft, die das
Schaltstück in die Einschaltstellung bringt, wenn in der Steuerluftleitung die Druckluft weggenommen
wird. Die Ausschaltung erfolgt durch Zufuhr von Druckluft in die Steuerleitung, wodurch das hinter
der Leistungisschialtstelle befindliche Blasventil geöffnet
wird. Hierbei erfolgt eine Beblasung der Leistungsschaltstelle und die Löschung des Lichtbogens.
In der Einschaltstellung steht Druckluft in der Scihaltkarnmer bis zum Blasventil an. Die Kontaktstelle
befindet sich also innerhalb eines Raumes hohen Druckes. Im Augenblick der Kontaktöffnung
muß die Druckluft, die sich im Raum zwischen Schaltstelle und Blasventil befindet, weggeschoben
werden, was eine Verzögerung in der Bebliasung mit sich bringt.
Es sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, bei denen das bewegliche Schaltstück düsenförmig ausgebildet
ist ttnd sich das Blasventil unmittelbar an der Schaltstelle befindet, also das Düsenschaltstück
gleichzeitig Blasventil ist, wodurch im Augenblick der Stromunterbrechung an der Schaltstelle die Druckluft
unmittelbar in einen Raum niederen Druckes abströmen kann. Bei dieser Anordnung wird in der
Ausschaltstellung das bewegliche Schaltstück mechanisch in seiner Lage gehalten, wobei die Sohaltkammer
druckfrei ist.
Um die Vorteile des als Blasventil ausgebildeten Düsenschaltstückes auch bei solchen Druckluftschaltern
zu erhalten, bei denen die Schaltstelle auch in der Ausschaltstellung von Druckluft beaufschlagt
ist, steht erfindungsgemäß die Druckluft in der Schaltkammer in der Einschaltstellung nur bis zu dem
als Blasventil ausgebildeten Düsenschaltstück, in der Ausschaltstellung dagegen bis zu einem im Ausströmkanal
für die Blasluft eingebauten Sperrventil an. Das mit dem Blasventil in Reihe geschaltete Sperrventil
dient also dazu, die Ausströmöffnung im Blaskanal nach einer Stromunterbrechung zu schließen und so
lange geschlossen zu halten, bis die Schaltkammer in der Einschaltstellung durch das an dem Düsenschaltstück
angebrachte Blasventil wieder verschlossen ist. Die Steuerung des Sperrventils, also· die Bewegung
des Ventiltellers des Sperrventils und die des Düsenschaltstückes, kann von der Stellung des zum Steuern
des Düsenschaltstückes durch die Steuerluft dienenden Betätigungskolbens abhängig sein. Hierbei ist zweckmäßig
der Ventilteller des Sperrventils glockenförmig gestaltet, liegt mit der Stirnseite an dem Ventilsitz
Druckluftschalter
mit einer dauernd mit Druckluft
beaufschlagten Schaltkammer
Anmelder:
Voigt & Haeffner Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 142-172
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 142-172
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 29. Juni 1957
Schweden vom 29. Juni 1957
Haakon Forwald, Ludvika (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
an und ist an der offenen Seite durch einen feststehenden Kolben abgedeckt. Die Halterung des
Kolbens dient zur Führung des glockenförmigen Ventiltellers und besitzt zwei Kanäle, die zum Betätigungszylinder
für den Kolben führen. Der eine Kanal stellt in der Einschaltstellung die Verbindung
des Innern des glockenförmigen Ventiltellers mit dem Außenraum her, während der andere Kanal in der
Ausschaltstellung den Zutritt der Steuerluft zum Sperrventil ermöglicht.
Bei unmittelbarer pneumatischer Steuerung des Düsenschaltstückes steht vorteilhaft der Innenraum
des glockenförmigen Ventiltellers des Sperrventils mit der Steuerluftleitung über ein Drosselventil in Verbindung,
das den Zeitpunkt für das Schließen des Sperrventils bestimmt.
Durch die Erfindung ist es möglich, bei Druckluftschaltern
mit einem Blasventil in unmittelbarer Nähe der Schaltstelle, dessen beweglicher Ventilteller von
dem beweglichen Schaltstück getragen wird, eine Isolierstrecke zu bilden, die in der Ausschaltstellung
unter Kammerdruck, in der Einschaltstellung dagegen unter atmosphärischem Druck steht. Dieses ist sehr
vorteilhaft, weil Schalteinrichtungen dieser Art betriebssicher gebaut werden können.
In den Bildern sind zwei verschiedene Ausführungsformen der Schaltkammer gemäß der Erfindung dargestellt.
In Bild 1 bezeichnet 1 eine von einer nicht gezeichneten Isolatorsäule getragene, ständig mit
Druckluft gefüllte Schaltkammer, in deren Innern sich die Leistungsschaltstelle befindet. Das feste
309 709/351
Schaltstück 2 der Schaltstelle wird von einem in der
einen Wand des Behälters 1 eingesetzten Durchführungsisolator 3 getragen und ist mit einem ringförmigen
Flansch 4 versehen, der einen Dichtungsring 5 trägt. In der gegenüber dem Durchführungsisolator
gelegenen Behälterwand ist ein Gehäuse 6 eingesetzt, welches das bewegliche Düsenschaltstück 7 und einen
mit diesem durch die Stange 8 verbundenen Betätigungskolben 9 und ein Sperrventil 10 aufnimmt. Das
Düsenschaltstück 7 trägt an seinem oberen Teil einen mit einer zentralen Öffnung versehenen Ventilteller
11, der in der Einschaltsteillung gegen den Dichtungsring
5 anliegt, ferner die Kontaktstücke 12, die durch Federn-13 radial nach innen gedrückt werden und das
Düsenschaltstück bilden. 14 sind federbelastete Kontaktstücke für den Übergang des Stromes von dem
Gehäuse 6 zu dem beweglichen Düsenschaltstück 7. Die Feder 15 zwischen dem Boden 16 in dem Zylinder
17 und dem Kolben 9 bewegt den Kolben 9 und damit das Düsenschaltstück 7 in die Einschaltstellung. Der
Raum 20 oberhalb des Betätigungskolbens 9 steht mit der Steuerluftleitung 21 in Verbindung, die im Augenblick
des Ausschaltens mit Druckluft beaufschlagt wird. 22 ist ein Kühlgitter, das in dem Blaskanal 23
zwischen dem beweglichen Düsenschaltstück 7 und dem Sperrventil 10 angeordnet ist. Das Gehäuse 6 besitzt
einen Ansatz 24 am Betätigungszylinder 17, der mittig zum Ausströmraum 25 des Sperrventils und
zum Ventilsitz 26 angeordnet ist. 27 ist ein an dem äußersten Ende des Ansatzes 24 befestigter Kolben.
Der Ventilteller 28 des Sperrventils 10 ist glockenförmig gestaltet und steht unter der Einwirkung der
Feder 29, die dazu dient, in der Einschaltstellung den glockenförmigen Ventilteller 28 an dem Ventilsitz 26
anzulegen. Der Druck in dem Kanal 23 wird dabei gleich dem atmosphärischen Druck sein oder ihn etwas
übersteigen. Man kann auch auf den Ventilteller 28 eine Federkraft in öffnender Richtung wirken lassen,
so daß das Sperrventil bei geschlossenem Schalter offen steht. Der Raum 30, in dem Ventilteller 28 steht
durch Öffnungen 31 und 32 mit den Kanälen 33 und 34 in Verbindung, die in verschiedener Höhe in den
Betätigungszylinder 17 münden. In dem Kanal 34 ist ein Rückschlagventil 35 angeordnet.
Der Schalter mit einer Schaltkammer nach Bild 1 arbeitet wie folgt:
Zwecks Öffnens der Schaltstelle wird dem Raum 20 oberhalb des Betätigungskalbens 9 Druckluft durch die
Steuerluftleitung 21 zugeführt. Der Betätigungskolben 9 und das mit ihm: verbundene Düsenschalt-
stück 7 sowie der Ventilteller 11 bewegen sich nach unten. Das Blasventil öffnet sich, und Löschluft
strömt durch das Düsenschaltstück 7 in den Blaskanal 23, in dem Atmosphärendruck herrscht. Durch den
Druckanstieg im Blaskanal wird das Sperrventil 10 geöffnet. Durch die Bewegung des Betätigungskolbens 9 in seine untere Lage wird die Mündung des
Kanals 34 im Zylinder 17 freigegeben, und es strömt Druckluft vom Raum 20 durch den Kanal 34 über das
Rückschlagventil 35 und die Öffnung 32 in den Raum 30. Unter der Einwirkung des Druckes im Raum 30
wird der glockenförmige Ventilteller 28 nach rechts verschoben und schließt den Ventilsitz 26. Soll die
Schaltstelle wieder geschlossen werden, so wird der R aum 20 oberhalb des Betätigungskolbens 9 durch die
Steuerluftleitung 21 entlüftet. Die Feder 15 bewegt den Kolben 9 und damit das Düsenschaltstück 7 in
seine obere Lage, wodurch sich das Blasventil schließt. Der Durchmesser der Dichtungsfläche 5 ist größer als
der Durchmesser des Düsenschaltstückes 7, wodurch ein guter Dichtungsdruck durch die in der Schaltkammer
1 befindliche Druckluft erzielt wird.
In der Einschaltstellung gibt der Kolben 9 die Mündung des Kanals 33 im Zylinder 17 frei, so daß
der Raum 30 mit der freien Luft in Verbindung steht. Der glockenförmige Ventilteller 28 wird nur noch
durch die Feder 29 gegen den Ventilsitz 26 gedrückt.
Während bei der Anordnung nach Bild 1 die Steuerung des Sperrventils 10 durch die Bewegung
des Kolbens 9 erfolgt, zeigt Bild 2 eine Anordnung, bei der die Steuerung des Sperrventils pneumatisch
erfolgt. In der auf Hochspannungspotential angeordneten Schaltkammer 51, die dauernd mit Druckluft
gefüllt ist, befindet sich die Leistungsschaltstelle, deren festes Schaltstück 52 von einem in der Wand
des Behälters 51 eingesetzten Durchführungsisolator 53 getragen wird und das mit einem ringförmigen
Flansch 54 versehen ist, in welchem ein Dichtungsring 55 eingelegt ist.
In der gegenüber dem Durchführungsisolator 53 liegenden Wand der Schaltkammer ist ein Gehäuse 56
eingesetzt, in welchem das Düsenschaltstück 57 beweglich angeordnet ist. Dieses Schaltstück trägt an der
Innenwand 58 die unter der Einwirkung von Federn 59 stehenden Kontaktstücke 60, während an der
Außenwand 61 die ringförmige Platte 62 angebracht ist, die den Ventilteller des Blasventils bildet. 63 ist
eine Feder, die das bewegliche Düsenschaltstück in schließender Richtung betätigt. In dem Blaskanal des
Düsenkontaktes befinden sich ein Abreißkontakt 64 und ein Kühlgitter 65 für die Lichtbogengase. Das
Gehäuse 56 ist mit einem Führungszylinder 66 versehen, der dem Raum 67 zwischen der Innenwand 58
und der Außenwand 61 abschließt. Dieser Raum 67 steht mit einem Ventilgehäuse 68 in Verbindung, das
mittels des von der Membran 69 betätigten Ventiltellers 70 abwechselnd mit dem Innern der Schaltkammer
51 durch die Leitung 71 oder mit der freien Luft durch die Auslaßöffnung 72 in Verbindung gesetzt
werden kann. Ferner ist an dem Gehäuse 56 ein Sperrventil 73 angebracht, dessen Ventilsitz 74 sich
an der Ausströmöffnung des Blaskanals 75 befindet. Das Sperrventil 73 enhält eine an dem Gehäuse 56
mittels Bolzen 76 befestigte Bodenplatte 77, die den festen Kolben 78 trägt. 79 ist ein haubenartiger
Ventilteller, der mit einem Boden 80 versehen ist. Zwischen dem Boden 80 und dem Kolben 78 befindet
sich die Feder 81, die den Ventilteller 79 in öffnender Richtung betätigt. Der Raum 82 oberhalb des Kolbens
78 steht über den Kanal 83, die einstellbare öffnung
des Drosselventils 84 und die Leitung 85 in Verbindung mit der Steuerluftleitung 86 für die Betätigung
des mit der Membran 69 verbundenen Ventilgliedes 70.
Der Schalter nach Bild 2 arbeitet in folgender Weise:
Zwecks Öffnens der Schaltstelle wird der Steuerleitung 86 Druckluft zugeführt, wobei die Membran
69 das Ventilglied 70 umschaltet, so daß es dichtend an der Mündung der Leitung 71 in dem Ventilgehäuse
68 anliegt. Hierdurch kann die Druckluft im Raum 67 ausströmen, so daß sich das Düsenschaltstück 57 nach
unten bewegt. Dabei wird sowohl die Schaltstelle wie das Blasventil geöffnet. Gleichzeitig strömt auch
Druckluft von der Leitung 86 über die Leitung 85, das Drosselventil 84 und den Kanal 83 in den Raum
82. Der Ventilteller 79 wird angehoben und schließt nach einer von der öffnung des Drosselventils 84 bestimmten
Zeit den Ventilsitz 74, wobei die Zeit so gewählt ist, daß ein Lichtbogen mit Sicherheit gelöscht
ist, ehe das Schließen erfolgt.
Durch die Entleerung der Steuerluftleitung 86 wird die Leistungsschaltstelle geschlossen, wobei das
Ventilglied 70 in die in Bild 2 gezeigte Lage zurückgeht. Nun strömt Luft aus dem Schaltkammer raum
über die Leitung 71 in den Raum 67. Das Düsenschaltstück 58 wird, unterstützt durch die Feder 63, nach
oben gehoben, und es werden so die Schaltstelle und das Blasventil geschlossen. Gleichzeitig strömt Luft
aus dem Raum 82 durch die Drosselanordnung 84. Das Sperrventil wird hierdurch nach einer gewissen
Zeit von der Feder 81 geöffnet, so daß der Blaskanal 75 mit dem freien Raum verbunden ist.
Bei den in den Bildern 1 und 2 dargestellten Anordnungen steht die Druckluft in der Schaltkammer
in der Einschaltstellung nur bis zu dem als Blasventil ausgebildeten Düsenschaltstück an. Im Augenblick der
Kontaktöffnung ist also sofort der größte Strömungsdruck vorhanden, da sich das Schaltstück ungehindert
bewegen kann, was sich vorteilhaft auf die schnelle Löschung des Lichtbogens auswirkt.
Claims (6)
1. Druckluftschalter mit einer dauernd mit Druckluft beaufschlagten Schaltkammer, in deren
Innerem die Leistungsschaltstelle untergebracht ist, deren bewegliches Schaltstück düsenförmig
ausgebildet ist, das unter der Einwirkung der Kraft einer Einschaltfeder steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckluft in der Schaltkammer in der Einschaltstellung bis zu dem als Blasventil
ausgebildeten Düsenschaltstück, in der Ausschaltstellung dagegen bis zu einem im Ausströmkanal
für die Blasluft eingebauten Sperrventil ansteht.
2. Druckluftschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Ventiltellers
des Sperrventils (10) und die des Düsenschaltstückes (7) von der Stellung des zum mechanischen
Steuern des Düsenschaltstückes durch die Steuerluft dienenden Betätigungskolbens (9) abhängig
ist (Bild 1).
3. Druckluftschalter nach Anspruch 1 und. 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilteller des Sperrventils (10) glockenförmig gestaltet ist, mit
seiner Stirnseite gegen den Ventilsitz (26) anliegt und an der offenen Seite durch einen feststehenden
Kolben (27) abgedeckt ist, über dessen auch als Führung für den Ventilteller (28) dienenden
Halterung (24) Kanäle (33, 34) zu dem Betätigungszylinder (17) für den Kolben (9) des Düsenschaltstückes
führen.
4. Druckluftschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Kanälen,
die zu dem Betätigungzylinder (17) für den Kolben (9) des Düsenschaltstückes führen, der
eine Kanal (33) in der Einschaltstellung die Verbindung des Innern des glockenförmigen Ventiltellers
(28) mit dem Außenraum herstellt, während der andere Kanal (34) in der Ausschaltstellumg
den Zutritt der Steuerluft zum Sperrventil, ermöglicht.
5. Druckluftschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (34) mit
einem Rückschlagventil (35) versehen ist, das ein öffnen des Sperrventils vor Schließen des Blasventils
verhindert.
6. Druckluftschalter nach Anspruch 1 mit unmittelbarer pneumatischer Steuerung des Düsenschaltsfückes,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (82) des glockenförmigen Ventiltellers
(79) des Sperrventils mit der Steuerleitung (86) über ein Drosselventil (84) in Verbindung steht,
das den Zeitpunkt für das Schließen des Sperrventils bestimmt (Bild 2).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 647 141, 690372;
britische Patentschriften Nr. 764 647, 713 798.
Deutsche Patentschriften Nr. 647 141, 690372;
britische Patentschriften Nr. 764 647, 713 798.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 709051 1.60
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1073062B true DE1073062B (de) | 1960-01-14 |
Family
ID=597400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1073062D Pending DE1073062B (de) | Druckluftschalter mit einer dauernd mit Druckluft beaufschlagten Schaltkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1073062B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1199366B (de) * | 1960-10-07 | 1965-08-26 | Westinghouse Electric Corp | Druckgas-Leistungsschalter |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE647141C (de) * | 1933-08-01 | 1937-06-29 | Bbc Brown Boveri & Cie | Elektrischer Schalter |
DE690372C (de) * | 1935-07-13 | 1940-04-24 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schalteranordnung fuer hohe Leistungen |
GB713798A (en) * | 1951-02-09 | 1954-08-18 | Asea Ab | Air-blast electric circuit-breaker |
GB764647A (en) * | 1954-02-17 | 1956-12-28 | Asea Ab | Improvements in air blast electric circuit breakers |
-
0
- DE DENDAT1073062D patent/DE1073062B/de active Pending
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