DE1271241B - Druckgasschalter - Google Patents

Druckgasschalter

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DE1271241B
DE1271241B DE19661271241 DE1271241A DE1271241B DE 1271241 B DE1271241 B DE 1271241B DE 19661271241 DE19661271241 DE 19661271241 DE 1271241 A DE1271241 A DE 1271241A DE 1271241 B DE1271241 B DE 1271241B
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DE
Germany
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valve
shut
switch
compressed gas
switching
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Pending
Application number
DE19661271241
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Beier
Dipl-Ing Heinz-Helmut Schramm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/7015Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts
    • H01H33/7038Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by a conducting tubular gas flow enhancing nozzle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/80Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid flow of arc-extinguishing fluid from a pressure source being controlled by a valve
    • H01H33/82Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid flow of arc-extinguishing fluid from a pressure source being controlled by a valve the fluid being air or gas

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  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Druckgasschalter Aus der deutschen Auslegeschrift 1073 062 ist ein Druckluftschalter bekannt, bei dem die Schaltkammer, die die Schaltstücke enthält, in der Ein- und Ausschaltstellung mit Druckluft gefüllt ist. Zu diesem Zweck ist die Schaltkammer unmittelbar mit einer Druckgasquelle verbunden. Die Schaltstücke werden in der Einschaltstellung als Blasventil benutzt, das durch die Ausschaltbewegung geöffnet wird. Das öffnen des Blasventils gibt eine Auslaßöffnung frei. Dadurch kommt eine Druckluftströmung in Gang, die den Ausschaltlichtbogen löscht.
  • In der Ausschaltstellung ist das von den Schaltstücken gebildete Blasventil geöffnet. Die Auslaßöffnung der Schaltkammer ist dann durch ein besonderes Absperrventil verschlossen, das in Strömungsrichtung hinter dem Blasventil sitzt. Der Sinn dieser Anordnung besteht darin, daß die für das Löschen des Lichtbogens benötigte Druckluft nicht nur in der Einschaltstellung in unmittelbarer Nähe der Schaltstrecke gespeichert wird, so daß sie ohne Verzögerung auf den Lichtbogen einwirken kann, sondern zugleich zur Erhöhung der dielektrischen Festigkeit in der Ausschaltstellung dient.
  • Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein Druckgasschalter mit einer die Schaltstücke enthaltenden Schaltkammer, die an eine Druckgasquelle angeschlossen ist und eine Auslaßöffnung für das den Ausschaltlichtbogen beblasende Gas, vorzugsweise Schwefelhexafluorid (SFB), aufweist, wobei die Auslaßöffnung in der Einschaltstellung durch die als Blasventil ausgebildeten Schaltstücke geschlossen ist, während die Gasströmung in der Ausschaltstellung durch ein besonderes Absperrventil unterbunden ist. Im Gegensatz zu dem bekannten Schalter liegt das Absperrventil zwischen der Schaltkammer und der Druckgasquelle.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bauweise, die insbesondere für Druckgasschalter mit einem Löschmittel hoher dielektrischer Festigkeit, wie Schwefelhexafluorid (SFB), in Frage kommt, wird auf eine Erhöhung der dielektrischen Festigkeit des Gases in der Ausschaltstellung durch einen erhöhten Gasdruck verzichtet. Dafür gestattet die Erfindung eine erhebliche konstruktive Vereinfachung des Schalters, da das Absperrventil im Gegensatz zum bekannten nicht mehr durch die heißen Schaltgase beansprucht ist. Aus diesem Grund kann auch auf besondere Kühleinrichtungen verzichtet werden, die bei dem bekannten Schalter zwischen dem Blasventil und dem Absperrventil vorgesehen sind.
  • Die Erfindung unterscheidet sich auch vorteilhaft von dem aus der deutschen Patentschrift 660 394 bekannten Schalter, dessen beweglicher Schaltstift mit einer als Ventilteller wirkenden Verdickung in der Ein- und der Ausschaltstellung die zum Löschen dienende Druckluftströmung absperrt. Hierbei sind die mit dem Schaltstift zusammenwirkenden Ventilsitze am Ein- und Auslaß der Schaltkammer beide durch den Lichtbogen gefährdet. Außerdem erfordert das Zusammenwirken des Schaltstiftes mit zwei Ventilsitzen trotz des scheinbar so einfachen Aufbaues einen großen Aufwand, weil die doppelte Anpassung die Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit stark erhöht. Ferner ist bei der bekannten Konstruktion die Strömungsführung und die Blaszeit unerwünscht festgelegt und an die Schaltstiftbewegung gebunden.
  • Das Absperrventil kann beim Schalter nach der Erfindung vom Antrieb für die Schaltstücke betätigt werden. Werden die Schaltstücke von Erde aus mechanisch betätigt, so kann man die Steuerung des Absperrventils so vornehmen, daß das Absperrventil mit Hilfe eines auf Hochspannungspotential angeordneten, mechanisch betätigten Steuerventils pneumatisch betätigt wird. Hierbei kann man durch die pneumatische Betätigung in bekannter Weise eine selbständige Öffnung bzw. Schließung des Absperrventils erreichen, so daß man die Ventilbewegung mit Hilfe des Steuerventils nur einzuleiten braucht. Man kann dadurch außer einer mechanischen Vereinfachung eine vorteilhafte Freizügigkeit in der Bemessung der Öffnungs- bzw. Schließzeiten des Ventils gegenüber der Schaltstückbewegung erreichen.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man mit geringem Aufwand ein gemeinsames Ventil für zwei Schaltkammern vorsehen kann. Hierzu genügt es, das gemeinsame Ventil in die Druckgasleitung zu legen, die zu den beiden Schaltkammern führt.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • In der Zeichnung ist eine Unterbrechereinheit für einen Druckgasschalter mit Schwefelhexafluorid als Löschmittel in einem schematisch vereinfachten Schnitt dargestellt. Die linke Seite der Zeichnung zeigt den Schalter in der Einschaltstellung, während rechts die Stellung der Schaltstücke bei ausgeschaltetem Schalter wiedergegeben ist.
  • Mit 1 ist die die aktive Unterbrechereinheit umgebende Schaltkammer bezeichnet. In ihr sind an Schaltstückträgern 2 und 3 die Schaltstücke 4 und 5 befestigt. Zum feststehenden Schaltstück 5 gehört der hohle Abbrennstift 6. Im Schaltstückträger 2 ist in dem Gleitschaltstück 4 das bewegliche Kontaktrohr 7 geführt, das an seinem einen Ende 8 mit einem hier nicht gezeichneten mechanischen Antrieb verbunden ist. Weiterhin ist am Gleitschaltstück 4 eine Gleitdichteng 9 angeordnet. Zur elektrischen Verbindung sind an den Schaltstücken Lamellenkontaktsätze 10 und 11 vorgesehen.
  • In eingeschaltetem Zustand (linke Seite der Zeichnung) drückt eine Dichtfläche 12 des Kontaktrohres 7, die durch eine Durchmesserverringerung an dem dem Schaltstück 5 zugekehrten Ende gebildet wird, gegen eine federnd angebrachte Dichtung 13 innerhalb des Schaltstückes 5. Der Raum 14 zwischen der Schaltkammer 1 und den Schaltstückträgern 2, 3 und den Schaltstücken 4, 5 enthält in der Einschalt stellung das unter Hochdruck stehende Löschgas, vorzugsweise Schwefelhexafluorid (SF.), unter einem Druck von z. B. 15 at, während das Innere der Schaltstücke und Schaltstückträger sowie ein nicht näher gezeichnetes Puffervolumen 15 und das übrige Schaltergehäuse 16 unter Niederdruck steht. Der Niederdruckraum, in dem das SF, einen Druck von z. B. 2 at aufweist, ist mit dem Hochdruckraum über einen nicht gezeichneten Kompressor zu einem geschlossenen Gaskreis verbunden.
  • Bei der Ausschaltung läuft das Kontaktrohr 7 aus dem Schaltstück 5, wobei das von den Teilen 12 und 13 gebildete Blasventil geöffnet wird. Kurze Zeit später wird die elektrische Verbindung zwischen Kontaktsatz 11 und Kontaktrohr 7 unterbrochen. Der entstehende Lichtbogen brennt zwischen dem Kontaktrohr 7 und dem Abbrennstift 6 und wird mit dem aus dem Raum 14 zum Niederdruckvolumen 15 und 16 strömenden Löschgas intensiv beblasen.
  • Bei geöffnetem Schalter (rechte Seite der Zeichnung) ergeben in an sich bekannter Weise zwei an den Schaltstücken 4 und 5 angebrachte Abschirmelektroden 17 und 18 eine weitgehend homogene Verteilung des elektrischen Feldes längs der Schaltstrecke. Die Abschirmelektrode 18 bildet zugleich eine Abdeckung für beide Teile 12, 13 des Blasventils, so daß das Blasventil nicht vom Lichtbogen angegriffen wird.
  • Im Raum 14, der jetzt mit dem Niederdruckvolumen 15 und 16 in Verbindung steht, herrscht nun ebenfalls Niederdruck, denn ein in der Rohrleitung 19 angeordnetes Absperrventil 20 ist geschlossen und trennt das nicht dargestellte Hochdruckspeichervolumen von der Schaltkammer 1.
  • Das Absperrventil 20 wird in bekannter Weise pneumatisch über ein Steuerventil 21 betätigt. Das Steuerventil 21 ist mit dem Antrieb des Kontaktrohres 7 mechanisch verbunden. Bei Beginn der Ausschaltbewegung des Kontaktrohres 7 wird der Schieberkörper des Steuerventils 21 in die gezeichnete Lage gebracht. Dadurch wird der Raum 22, der an die größere Fläche des Differentialkolbens 23 des Absperrventils 20 angrenzt, über die mit dem Hochdruckzwischenspeicher verbundenen Rohrleitungen 24, 25, 26 mit Hochdruck beaufschlagt. Da nunmehr auf beiden Seiten des Kolbens 23 der gleiche Druck herrscht, schließt die Feder 27 das Absperrventil 20. Die hierfür erforderliche Zeit ist durch die Bemessung von Feder 27, Kolben 23 und Querschnitt der Leitungen 24 und 25 so gewählt, daß der Lichtbogen in der Schaltkammer 1 vorher erloschen ist. Wenn der Raum 14 unter Niederdruck steht, wird das Absperrventil 20 von der Feder 27 und der durch die Differenz der beiden Flächen des Kolbens 23 gegebenen Kraftdifferenz geschlossen gehalten.
  • Beim Einschalten des Schalters wird der Schieberkörper des Steuerventils 21 erst gegen Ende der Einschaltbewegung des Kontaktrohres 7 in die untere Endlage bewegt, in der der Raum 22 des Absperrventils 20 über die Leitung 24 und das Steuerventil 21 in den Niederdruckraum 16 hinein entlüftet wird. Dadurch öffnet das Absperrventil und gibt die Verbindung des Hochdruckspeichers mit dem Raum 14 über die Leitungen 26 und 19 frei. Das Hochdruckgas steht dann wieder bis zum Blasventil 12,13 an.
  • Da die Schaltkammern im allgemeinen paarweise auf Stützisolatoren angebracht werden, ist es ohne weiteres möglich, entweder zwei Absperrventile 20 über ein Steuerventil 21 zu betätigen oder zwei Schaltkammern durch ein gemeinsames Absperrventil 20 zu versorgen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Druckgasschalter mit einer die Schaltstücke enthaltenden Schaltkammer, die an eine Druckgasquelle angeschlossen ist und eine Auslaßöffnung für das den Ausschaltlichtbogen beblasende Gas, vorzugsweise Schwefelhexafiuorid (SFg), aufweist, wobei die Auslaßöffnung in der Einschaltstellung durch die als Blasventil ausgebildeten Schaltstücke geschlossen ist, während die Gasströmung in der Ausschaltstellung durch ein besonderes Absperrventil unterbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil zwischen der Schaltkammer und der Druck gasquelle liegt.
  2. 2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (20) vom Antrieb des beweglichen Kontaktrohres (7) betätigt wird.
  3. 3. Druckgasschalter nach Anspruch 2 mit mechanischer Betätigung des Kontaktrohres von Erde aus, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (20) mit Hilfe eines auf Hochspannungspotential angeordneten, mechanisch betätigten Steuerventils (21) pneumatisch betätigt wird.
  4. 4. Druckgasschalter nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit zwei Schaltkammern, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Absperrventil (20) in der Druckgasleitung (19, 26) zu den beiden Schaltkammern.
  5. 5. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsfläche des Blasventils (12, 13) mit einer leitenden Abschirmung (18) abgedeckt ist, die in der Ausschaltstellung das elektrische Feld zwischen den Schaltstücken (4, 5) bestimmt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3612799A (en) * 1969-05-08 1971-10-12 Ite Imperial Corp Gas blast circuit interrupter using main movable contact as blast valve
US3670126A (en) * 1969-07-01 1972-06-13 Westinghouse Electric Corp Compressed-gas circuit interrupter having a pair of rapid transfer insulating nozzles
EP1675145A1 (de) * 2004-12-23 2006-06-28 ABB Technology AG Hochleistungsschalter mit Dichtung gegen Heissgas

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