DE653022C - Einrichtung zur Verhinderung des Schaltens von Trennschaltern unter Last in elektrischen Energieverteilungsanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung des Schaltens von Trennschaltern unter Last in elektrischen Energieverteilungsanlagen

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Publication number
DE653022C
DE653022C DEW92180D DEW0092180D DE653022C DE 653022 C DE653022 C DE 653022C DE W92180 D DEW92180 D DE W92180D DE W0092180 D DEW0092180 D DE W0092180D DE 653022 C DE653022 C DE 653022C
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DE
Germany
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control room
switch
disconnector
switching
switches
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Expired
Application number
DEW92180D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willy Schmidt
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ELEK ZITAETS VERSORGUNG WUERTT
Original Assignee
ELEK ZITAETS VERSORGUNG WUERTT
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H11/00Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result

Landscapes

  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

Das Ziehen von Trennschaltern in elektrischen Energieverteilungsanlagen unter Last ist bekanntlich wegen der damit verbundenen schädlichen Folgen für die Anlage selbst als auch für das Bedienungspersonal äußerst gefährlich und muß daher durch geeignete Maßnahmen nach Möglichkeit verhindert werden. Es sind verschiedene Verriegelungsschaltanordnungenfür diesen Zweck bekanntgeworden. Sie gehen alle von dem Grundsatz aus, die Trennschalter in Abhängigkeit von der Stellung der zugehörigen Leistungsschalter, gegebenenfalls auch der Kuppelschalter, zu verriegeln. Abgesehen davon, daß diese Verriegelungsanordnungen, und zwar sowohl die mechanischen als auch die elektrischen, nicht in allen Fällen genügen, z. B. insofern, als gewisse mitunter notwendige Schaltungen trotz ihrer Zulässigkeit gesperrt sind, haben sie auch den Nachteil, daß sie entweder gar nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten und Kosten in schon bestehende Anlagen nachträglich . eingebaut werden können.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verhindern des Schaltens von Trennschaltern unter Last in elektrischen Energieverteilungsanlagen, bei denen zur Betätigung der unabhängig voneinander verriegelten Schalter Schaltbefehle von der Schaltwarte an die Schaltstelle gegeben werden, welche gleichzeitig auf die Verriegelung des Schalters einwirken, und vermeidet die obenerwähnten Nachteile, indem sie einen grundsätzlich anderen Weg als die bekannten Verriegelungsanordnungen einschlägt. Gemäß der Erfindung bereitet das Schaltkommando die Entriegelung des Trennschalters nur vor, und vom Bedienungsmann an der Schalt-· stelle wird die so vorbereitete Entriegelung in eine vollständige Freigabe des Trennschalterantriebes übergeführt.
Man hat zwar vorgeschlagen, Einrichtungen, die dazu dienen, bediente Nebenstellen von einer Hauptstelle aus zu leiten, in der Weise auszubilden, daß ein von der Hauptstelle gegebenes Steuerkommando mit Hilfe eines Relais den. Stromkreis der Betätigungsspule von Schaltern schließt, in dem ein zweiter Kommandoschalter liegt. Dem Wärter in der Nebenstelle wird außerdem durch ein Signal die Absicht erkennbar gemacht, den dem Signal zugeordneten Schalter zu verstellen. Er kann dann durch Drücken einer Taste den Schaltvorgang durchführen. Hier handelt es sich also nicht um die Vorbereitung der Entriegelung' seitens der Hauptsteile und die Vervollständigung der Entriegelung durch den Schaltwärter in der Nebenstelle, sondern um die Durchführung des Schaltvorganges selbst.
Die Trennschalter werden vorzugsweise
*) Von dem Patentsucher ist.als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Willy Schmidt in Stuttgart.
053022
Sowohl in der geschlossenen als auch in der geöffneten Stellung gegen eine Verstellung ohne bestehendes Kommando gesperrt. Zur Sperrung eines Trennschalters kann dahef gemäß der weiteren Erfindung ein Verriegelungsmagnet vorgesehen werden, in dess'en Stromkreis zwei Schalter in Reihe liegen', von denen der eine in der Schaltwarte, der andere in der Schaltstelle zweckmäßig in unmittelbarer Nähe des Trennschalterantriebes angeordnet ist. Nur dann, wenn beide Schalter geschlossen sind, kann der Verriegelungsmagnet erregt und damit eine Verstellung des betreffenden Trennschalters vorgenommen, werden. In der Schaltwarte und an der Schaltstelle kann je eine Signallampe der-. art angeordnet werden, daß die beiden Signallampen parallel oder in Reihe in einem über den in der Schaltwarte liegenden Schalter-und einen von dem Verriegelungsmagnet gesteuerten Schalter verlaufenden Stromkreis liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar ist ,die Verriegelungsschaltung nur für einen Trennschalter gezeichnet. Mit 2 ist der in der Schaltwarte befindliche Freigabekommandoschalter bezeichnet. 3 ist ein Verriegelungsmagnet, der einen Anker 4 steuert. Der Anker 4 hält bei stromlosem Verriegelungsmagnet 3 einen Kontakt 5 geschlos-. sen und greift außerdem in die Antriebswelle 6 des in der Abbildung nicht dargestellten Trennschalters derart ein, daß bei unerregtem Verriegelungsmagnet 3 ■ der Trennschalter sowohl dann, wenn er geschlossen ist, als auch dann, wenn er geöffnet ist, nicht verstellt werden kann. Wie der Antrieb des Trennschalters beschaffen ist, ob der Trennschalter von Hand verstellt oder ferngesteuert wird, ist für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung. Wesentlich ist, daß eine Verstellung des Trennschalters nur dann möglich ist, wenn der Verriegelungsmagnet 3 es gestattet. Wenn es sich um ferngesteuerte Trennschalter handelt, wird es sich empfehlen, den Verriegelungsmagnet 3 auf den Kommandoschalter oder elektrisch auf den Trennschalterantrieb einwirken zu lassen, ζ. B. durch Unterbrechung bzw. Schließung des Betätigungsstromkreises für den Trennschalter. Mit 7 ist ein Schalter bezeichnet,'der'an der Schaltstelle zweckmäßig in unmittelbarer Nähe des Trennschalterantriebes bzw. der Kommandoeinrichfung für den Trennschalter angeordnet ist. Neben diesem Trennschalter ist eine Signallampe 8 angeordnet, die dem Bedienungsmann in der Schaltstelle anzeigt, welcher Trennschalter verstellt werden soll. In der Schaltwarte, ist ebenfalls eine Signallampe 9 bei dem Freigabeschalter 2 angeordnet, die durch ihr Aufleuchten bzw. Erlöschen den Eingang bzw. die Ausführung des Schaltbefehls anzeigt. Durch Schließen eines Hauptschalters ,%v wird die Einrichtung in Betrieb gesetzt. ' Beim Einlegen des Schalters werden ein Summer 12 und eine Signallampe'n eingeschaltet. Der Hauptschalter ro wird, um zu verhindern, daß die Einrichtung langer als nötig unter Spannung bleibt, nach Beendigung des Schaltvorganges wieder ausgeschaltet. Die Schaltstelle ist mit der Schaltwarte durch drei Leitungen verbunden. Durch Verwendung leitungsparender Anordnungen kann in an sich bekannter Weise die Zahl der Leitungen noch verringert werden.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Wenn der Trennschalter verstellt werden soll, wird zuerst der Hauptschalter 10 geschlossen und dadurch die Signallampe 11 und der Summer 12 eingeschaltet. Dann wird der Freigabeschalter 2 geschlossen. Dies hat zur Folge, daß die Signallampen 8 und 9 aufleuchten. Aus dem Aufleuchten der Signallampe 8 erkennt der Bedienungsmann an der Schaltstelle, daß der dieser Signallampe zugeordnete Trennschalter verstellt werden soll. Als Betätigung dafür, daß er das Freigabekommando empfangen hat, schließt er den Schalter 7. Dadurch wird der durch Schließen des Schalters 2 vorbereitete Erregerstromkreis für den Verriegelungsmagnet 3 geschlossen. Der Anker 4 des Verriegelungsmagnets wird angezogen und damit die Sperrung des betreffenden Trennschalters aufgehoben, so daß der Schaltwärter von Hand oder durch Betätigung der gegebenenfalls vorgesehenen Kommandoapparatur den Trennschalter verstellen kann. Beim Anziehen des Ankers 4 wird gleichzeitig der Stromkreis der Signallampen 8 und 9 an dem Kontakt 5 unterbrochen, so daß der Schaltwärter in der Schaltwarte erkennt, daß der Bedienungsmann in der Schaltstelle im Begriff ist, den richtigen" Trennschalter zu verstellen. Sobald der Bedienungsmann den Trennschalter verstellt hat, öffnet er den Schalter 7, so daß der Verriegelungsmagnet wieder stromlos wird. Die Trennschalter sind sowohl in ihrer geschlossenen als auch in ihrer geöffneten Stellung gegen eine Verstellung ohne bestehendes Kommando gesperrt und werden nur kurze Zeit, und zwar nur während der Ausführung eines Schaltvorganges entriegelt. Sobald der Schaltvorgang ausgeführt ist, wird der Trennschalter in der neuen Stellung gesperrt. Außerdem wird am Kontakt 5 der Stromkreis der Lampen 8 und 9 geschlossen. Aus dem Wiederaufleuchten der Lampe 9 erkennt
der Wärter in der Schaltwarte, daß der von ihm befohlene Schaltvorgang richtig ausgeführt worden ist und öffnet infolgedessen zuerst den Schalter 2 und darauf den Hauptschalter 10. Damit ist die Einrichtung wieder in ihre Ruhelage übergeführt.
Die Signallampe 8 braucht nicht parallel zu der Signallampe 9 in dem über die Schalter 2 und 5 verlaufenden Stromkreis zu liegen, sondern sie kann mit der Signallampe 9 in Reihe geschaltet sein. Diese Schaltung hat den Vorteil, daß die Lampen sich gegenseitig überwachen und ein Versagen der Einrichtung, z.B. bei Leitungsbruch in
der Schaltwarte, durch Erlöschen bzw. durch Nichterlöschen der Lampe 9 erkennbar ist.
Das wesentliche in dieser Anordnung besteht darin, daß jeder Trennschalter sowohl im eingeschalteten als auch im ausgeschalte-
ten Zustand gesperrt ist und erst zur Vornahme einer Schaltung jeweilig freigegeben wird. Diese Freigabe kann nicht allein durch den Schaltwärter in der Schaltwarte vorgenommen werden, sondern "der Bedienungs-
mann an der Schaltstelle muß sich selbst durch Betätigung eines Schalters den Trennschalter erst freigeben, bevor er ihn verstellen kann. Jedes unbefugte und fremde Eingreifen am Trennschalter ist also verhin-
dert. Außerdem wird die Verantwortung dafür, daß der beabsichtigte Schaltvorgang keine Fehlschaltung zur Folge hat, nicht aliein dem Schaltwärter oder seinem Vorgesetzten in der Schaltwarte, sondern auch
dem mit der Ausführung der Schaltung beauftragten Bedienungsmann übertragen. Es wachen also zwei sozusagen in Reihe geschaltete Personen über die Zulässigkeit der vorzunehmenden Schaltungen. ■ Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt gerade darin, daß derjenige, der die Schaltung ausführen soll, zum Mitdenken bei seiner Tätigkeit veranlaßt wird. Er sowohl wie der Schaltwärter in der Schaltwarte ist in der Lage, noch im letzten Augenblick das .Ziehen eines Trennschalters durch Zurücknahme des Kommandos oder durch Öffnen des Hauptschalters zu verhindern, wenn einer von ihnen feststellt, daß eine Fehlanweisung gegeben worden ist. Es ist weiterhin von Vorteil, daß die Schaltvorgänge in ihren einzelnen Phasen durch das Aufleuchten und Erlöschen der Signallampen leicht und über* sichtlich überwacht werden können. Erhöht wird diese Übersichtlichkeit noch dann, wenn die für jeden einzelnen Trennschalter vorhandenen Einrichtungen, d. h. also die Schalter 2 und 10 sowie die Signallampen 8, 11 und der Summer 12 derart auf der Schalttafel oder dem Schaltpult angeordnet werden, daß ihre Zugehörigkeit zu ein und demselben Trennschalter ohne weiteres erkennbar ist. Wesentlich für die Brauchbarkeit der Einrichtung gemäß der Erfindung ist auch noch die Tatsache, daß eine solche Verriegelungseinrichtung mit geringsten Mitteln gebaut, insbesondere auch nachträglich in schon bestehende Anlagen eingefügt werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Verhinderung des Schaltens von Trennschaltern unter Last in elektrischen Energieverteilungsanlagen, bei denen zur Betätigung der unabhängig voneinander verriegelten Schalter Schaltbefehle von der Schaltwarte an die Schaltstelle gegeben werden, welche gleichzeitig auf die Verriegelung der Schalter einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein gleichzeitig mit dem Schaltbefehl erfolgendes Freigabekommando die Entriegelung des Trennschalters vorbereitet und die Vorbereitung der Entriegelung von dem Bedienungsmann an der Schaltstelle in eine vollständige Freigabe des Schalterantriebes übergeführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede vollständige Freigabe des Trennschalters nach der Schaltwarte fernrückgemeldet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sperrung eines Trennschalters ein Verriegelungsmagnet vorgesehen worden ist, in dessen Stromkreis 2 Schalter in Reihe liegen, von denen der eine in der Schaltwarte," der andere in der Schaltstelle, zweckmäßig in unmittelbarer Nähe des Trennschalterantriebes, angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur dann, wenn beide Schalter geschlossen sind, der Verriegelungsmagnet erregt und damit eine Verstellung des betreffenden Trennschalters möglich ist. 10S
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltwarte und an der*Schaltstelle, zweckmäßig in unmittelbarer Nähe der beiden Schalter, je eine Signallampe angeordnet ist und daß die beiden Signallampen parallel oder in Reihe in einem über dem in der Schaltwarte befindlichen Schalter und einem von dem Verriegelungsmagnet gesteuerten Schalter verlaufenden Strom- 11S kreis liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW92180D 1933-07-08 1933-07-08 Einrichtung zur Verhinderung des Schaltens von Trennschaltern unter Last in elektrischen Energieverteilungsanlagen Expired DE653022C (de)

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