DE616615C - Einrichtung zum Steuern von Trenn- und Leistungsschaltern mit Druckluftantrieb - Google Patents
Einrichtung zum Steuern von Trenn- und Leistungsschaltern mit DruckluftantriebInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/28—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H33/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator
- H01H33/32—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using fluid actuator pneumatic
Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
!.AUGUST 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE 40 si
S1 104.703
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: ii. Juli
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Mai 1932 ab
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit in. elektrischen
Hochspannungsschaltanlagen hat man Verriegelungen vorgesehen, die ein Ö feien von
Trennschaltern unter Last verhindern sollen. Die bekannte Verriegelung wird in der Regel
unter Zuhilfenahme von Hilfskontakten oder Hilfsventilen erzielt, durch -welche die Steuerleitungen
für die Schalterantriebe unterbrochen oder Sperrungen, die ein Bewegen der Antriebe verhindern, beeinflußt werden.
Demgegenüber bezieht sich die Erfindung
auf eine Einrichtung zum Steuern von Trenn- und Leistungsschaltern mit Druckluftantrieb.
Erfindungsgemäß besitzt das Steuerorgan für die Antriebsdruckluft nebeneinanderliegende,
den (einzelnen Schaltern entsprechende und gemäß den vorzunehmenden Schaltmaßnah,-men
einzustellende Scheiben mit übereinanderliegenden Aussparungen nach Art der Zuhal-
ao tungen eines Schlosses. Diese Scheiben weisen nur bei bestimmten Stellungen durchgehende
Bohrungen auf, durch die die Antriebsdruckluft für den jeweils zu bedienenden
Schalter hindurchtreten kann. Es ist zwar
as bereits eine Einrichtung mit wahlweise einstellbaren
und mit Bohrungen versehenen Scheiben bekanntgeworden, die mittelbar eine mechanische Bedienung eines von mehreren
'elektrischen Apparaten zulassen, wenn die Bohrungen dieser Scheiben übereinanderliegen
und die Durchführung einer Handhabe durch die Scheiben zulassen. Auch hat man die Antriebe von Schaltern mit Platten
versehen, deren Aussparungen gegen verbotene Schaltmaßnahmen schützien sollen.
Diese Einrichtung dient jedoch nicht zur Herstellung der Druckluftzuführung, und sie
hat den Nachteil, daß alle Schalter der Anordnung mechanisch miteinander in Verbindung
stehen müssen und daß bei einem weiteren Ausbau der Anlage verwickelte und 3 unübersichtliche Gestängeanordnungen erforderlich
sind. Bei der vorliegenden Erfindung werden die mit Aussparungen versehenen Scheiben nicht zur mittelbaren mechanischen
Einwirkung auf die Schalterantriebe, sondern unmittelbar zum Steuern und gleichzeitigen
Sperren der Antriebs druckluft für mehrere
Schalter benutzt. Dies bietet den Vorteil, daß die Teile des Steuerorgans kleine Ausmaße
erhalten, da an ihnen nur geringe Kräfte auftreten, und daß besondere Bedienungshandhaben
fortfallen. Die Erfindung 'ermöglicht ferner eine Zentralisierung der Steuerorgane
für die sämtlichen zusammengehörigen und in bestimmter Reihenfolge zu bedienenden
Schalter, unter Fortfall größerer Gestängeanordnungen, wie sie bei der obenerwähnten
Einrichtung unvenneidlich. sind. Ein weiterer wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß das Steuerorgan an jeder beliebigen Stelle angebracht werden kann und leine
räumliche Trennung von den Antriebskolben der Schalter möglich ist.
In den Figuren ist eine Steuerung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Figuren zei-
*) Von dem Patetitsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Immanuel Sihler in Berlin-Siemens Stadt.
gen die Steuerung dues Druckluftantrieb» für Trennschalter und Leistungsschalter eines
Abzweiges in. einer Schaltanlage mit Einfachsammelschienensystem.
Wie die Zeichnung erkennen laßt, kann die Erfindung jedoch auch in Anlagen mit beliebiger Zahl von Sammelschienensystemen,
insbesondere Doppelsammelschienen undDreifachsammelschienen, Anwendung
finden.
ίο Fig. ι zeigt zunächst das Schaltschema der
Anlage und der Druckluftleitungen. Der Abzweig ι wird über den Abzweigtrennschalter i,
den Leistungsschalter 3 und den Sammelschier nentrennschalter 4 von den Sammelschienen 5
gespeist. Die Trennschalter 2 und 4 sowie der Leistungsschalter 3 sind mit Druckluftantrieben
20, 30 und 40 versehen. Über die Leitungen 21, 31 und 41 werden die Schalter
geschlossen. Das Öffnen der Trennschalter 2 und 4 erfolgt über Leitungen 22 und 42, während
der Leistungsschalter durch einen beim Einschalten geladenen Kraftspeicher über einen)
Bowdenzug o.dgl. geöffnet wird. Die Auswahl der Steuerleitungien erfolgt durch das Steuerorgan
6, dem die Druckluft über den Schieber 8 aus der Hauptleitung zugeführt wird.
In Fig. 2 und 3 ist das Steuerorgan 6, durch das gemäß der Erfindunug die gewünschte
Verriegelung herbeigeführt wird, in Seitenansicht und Vorderansicht henausigezeichniet.
Das Steuerorgan 6 besteht aus den festen Scheiben 65, 66 und 67 und 61 sowie aus den
beweglichen Scheiben 62, 63 und 64, die den Schaltern 2, 3 und 4 zugeordnet sind. Die
Scheiben sind durch einen Rahmen 68 abgedeckt, hinter der Schalttafel 70 der zu steuernden
Anlage angebracht und werden durch die Winkelbleche 69 getragen. Auf den Scheiben
61 bis 67 sind auf dem durch die Schalttafel 70 hindurchragenden Teil Schaltbildsymbole
aufgetragen, die, wie Fig. 3 zeigt, dem Bedienungswärter das Bild der durch das Steuerorgan gesteuerten Anlage entstehen
lassen.
Sowohl die festen als auch die beweglichen Scheiben sind mit Bohrungen versehen, durch
die die Betätigungsdruckluft der zu steuernden Schalter 2, 3 und 4 strömt. In Fig. 4
sind die Scheiben im Schnitt dargestellt, während Fig. 5 eine einzelne Wählscheibe zeigt.
Über das in der Schalttafel montierte Steuerventil 7 strömt die Druckluft nach, der Luftkammer
71 und von hier über die Bohrungen 72 der festen und beweglichen Scheiben zu
den Leitungen 21, 22, 41, 42, 31.·.
In den Fig. 6 bis 10 sind die Steuer- und
Verriegelungsscheiben in Abwicklung dargestellt. An Hand dieser Figuren sei die Wirkungsweise
der Erfindung geschildert. In Fig. 6 wurde angenommen, daß· die Schalter 2, 3 und 4 geöffnet sind.
Wie die Figur zeigt, sind dann durch die Bohrungen in den beweglichen Scheiben 62,
63 und 64 die Leitungen 22 und 42 freigegeben, so daß bei Betätigung des Steuerventils
7 Druckluft von Leitung 9 in die Leitungen 22 und 42 strömen kann und die
Trennschalter 2 und 4 öffnet, falls dies noch nicht geschehen ist. Ein Schließen des
Leistungsschalters 3 ist zunächst offenbar nicht möglich, da die Leitung 31 nicht freigegeben
ist.
In Fig. 7 wurde nun angenommen, daß der Bedienungswärter den Abzweig 1 in Betrieb
setzen will. Bei ordnungsgemäßer Bedienung muß er hierzu zunächst den Trennschalter 2
schließen. Dies erreicht er dadurch, daß er die dem Trennschaltern zugeordnete Scheibe
62 aus der in Fig. 3 gezeichneten Lage in die Einschaltstellung bringt, in der das auf
der Scheibe angebrachte Symbol den geschlossenen Leistungszug wiedergibt. Wie Fig. 7 ergibt, ist nun Leitung 21 freigegeben.
Betätigt der Bedienungswärter also jetzt das Steuerventil 7, so wird der Trennschalter 2
geschlossen».-' Die Leitung 42 bleibt freigegeben.
Da der Trennschalter 4 'jedoch geöffnet war, ändert sich hierdurch am Schaltzustand
der Anlage nichts. Der geringe Luftverlust über Leitung 42 ist praktisch ohne go
Belang.
Als nächster Schaltvorgang für die Inbetriebnahme des Abzweiges 1 ist das Schließen
des Trennschalters 4 vorzunehmen. Zu diesem Zweck wird, wie Fig. 8 angibt, die
Scheibe 64 in die Einschaltlage gebracht. Es wird dadurch Leitung 41 freigegeben, beim
Öffnen des Ventils 7 also der Trennschalter 4 ebenfalls geschlossen.
Wird nun, wie Fig. 9 zeigt, die Scheibe 63 in die Einschaltlage gebracht, um auch den
Leistungsschalter 3 zu schließen, so wird dadurch: die Leitung 31 freigegeben, die zu dem
Antriebskolben des Leistungsschalters 3 führt.
In Fig. 10 ist angenommen worden, daß der Bedienungswärter eine Fehlbedienung,
und zwar das Ziehen der Trennschalter bei geschlossenem Leistungsschalter, versuchte.
Der Bedienungswärter hatte die Scheiben 62
und 64 in die Ausschaltlage gebracht. Öffnet er nun das Steuerventil 7, so iändert sich an
dem Schaltzustand der Anlage nicht das mindeste. Das Öffnen der Trennschalter, das
ein Abschalten der Last durch diese bewirken könnte, ist nicht möglich.
Fig. 10 zeigt hingegen, daß auch bei geöffneten Trennschaltern 2 und 4 ein Schließen
des Leistungsschalters 3 möglich ist. Dies ist für die Prüfschaltung von Vorteil.
Die Fig. 6 bis 10 beweisen, daß sich das Prinzip der in ihnen dargestellten Verriegelung
beliebig erweitern läßt. Beispielsweise
ist es ohne weiteres möglich, eine Kuppelschalterverriegelung vorzusehen, die das Öffnen
der in der Sammelschienenverzweigung liegenden Trennschalter bei geschlossenem Leistungsschalter nur dann zuläßt, wenn der
Kuppelschalter geschlossen ist. Zu diesem Zweck bringt man eine weitere Verriegelungsscheibe an, deren Stellung vom Betriebszustand
des Kuppelschalters abhängt und
ίο die, je nachdem der Kuppelschalter geöffnet
oder geschlossen ist, bestimmte Schalthandlungen zuläßt, andere Schalthandlungen ausschließt.
Durch Anwendung von Leitungsverzweigungen lassen sich die Verriegelungsmöglichkeiten
offenbar beliebig vermehren.
Fig. 11 und 12 zeigen eine Ausführungsform
der Verriegelung, bei der statt der runden, drehbaren Scheiben der Fig. 2 und 3 rechteckige
Platten 81 bis 87 vorgesehen sind, von denen die Platten 82, 83, 84 verschiebbar
sind. Die Platten werden wie die Scheiben der Fig. 2 und 3 durch Handgriffe 90 bewegt.
Wie in Fig. 3 angedeutet ist, kann man
neben dem Steuerorgan 6 die den zu Steuer nden Schaltern zugeordneten Rückmeldelampen
92, 93 und 94 anbringen, die den Schaltwärter den Betriebszustand der Anlage erkennen
lassen.
Bei umfangreichen Anlagen, insbesondere auch bei Anwendung der Erfindung bei
Sammelschienenverzweigungen, besteht die Gefahr, daß der Bedienungswärter zwar die
Scheiben des Steuerorgans in der richtigen Reihenfolge umlegt, jedoch vergißt, einzelne
Steuerbefehle durch Öffnen des Steuerventils zu geben. Eine derartige Fehlbedienung kann
man dadurch verhindern, daß man durch mechanische Verriegelungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bewegungen von Wahlscheiben
ein Öffnen des Steuerventils fordert. Bei der Ausführungsform der Fig. 2 kann
man etwa in Verzahnungen der Scheiben eine Klinke eingreifen lassen, die beim Öffnen des
Steuerventils 7 angehoben wird, nach Drehung einer einzigen Scheibe jedoch zurückspringt.
Aus dem in Fig. 9 dargestellten Betriebszustand heraus dürfen die Trennschalter 2
und 4 nicht geöffnet werden, bevor der Leistungsschalter 3 geöffnet ist. Die mechanische
Auslösung des beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen Leistungsschalters kann man entweder
dadurch hervorrufen, daß man das Äuslösegestänge mit der Scheibe 63 kuppelt.
Statt dessen kann man aber auch die Scheiben
55· 62 und 64 des Steuerorgans, nachdem die Scheibe 63 in die Ausschaltstellung gebracht
worden ist, so lange verriegeln, bis die Auslösung des Schalters 3 durch Bedienung des
Auslösegestänges veranlaßt wurde oder auch nach Angabe einer Rückmeldeeinrichtung tatsächlich
erfolgt ist. Die Rückmeldungen kann man zu diesem Zweck durch Rückmeldemagnete ergänzen, die auch auf die Wahlscheiben
der Leistungsschalter einwirken können.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Steuern von Trenn- und Leistungsschaltern mit Druckluftantrieb,
gekennzeichnet durch ein Steuerorgan mit nebeneinanderliegenden, den
einzelnen Schaltern entsprechenden und gemäß den vorzunehmenden Schaltmaßnahmen einzustellenden Scheiben, die
übereinanderliegende Aussparungen besitzen und nach Art der Zuhaltungen eines Schlosses nur bei bestimmten Stellungen
durchgehende Bohrungen bilden, durch die die Antriebsdruckluft für den jeweils
zu betätigenden Schalter hindurchtreten kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drehbare Scheiben mit
in Kreisen verschiedenen Durchmessers angebrachten Bohrungen für die verschiedenen
Schalterantriebe.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch längs verschiebbare Scheiben mit annähernd in einer Ebene angebrachten Bohrungen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3 für Anlagen mit Mehrfachsammelschienen,
gekennzeichnet durch eine zusätzliche, vom Kuppelschalter gesteuerte Verriegelungsscheibe.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine zusätzliche Verriegelung, die eine Veränderung der Schalterwahl
erst nach Bedienung eines vorgeschalteten Steuerventils zuläßt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5 für Anlagen mit durch Kraftspeicher geöffnetem
Leistungsschalter, dessen Auslösung mechanisch erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellung des Steuer- i°5
organs (6) aus der Ausschaltstellung für den Leistungsschalter erst dann möglich
ist, nachdem die Auslösung des Leistungsschalters veranlaßt wurde.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6.,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsscheiben Schaltbildsymbole tragen, die je nach der Stellung der Scheiben in
einer Schauöffnung sichtbar werden und den Betriebszustand der Anlage erkennen lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES104703D DE616615C (de) | 1932-05-26 | 1932-05-26 | Einrichtung zum Steuern von Trenn- und Leistungsschaltern mit Druckluftantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES104703D DE616615C (de) | 1932-05-26 | 1932-05-26 | Einrichtung zum Steuern von Trenn- und Leistungsschaltern mit Druckluftantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE616615C true DE616615C (de) | 1935-08-01 |
Family
ID=7526044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES104703D Expired DE616615C (de) | 1932-05-26 | 1932-05-26 | Einrichtung zum Steuern von Trenn- und Leistungsschaltern mit Druckluftantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE616615C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1264576B (de) * | 1960-08-17 | 1968-03-28 | Elektrotechnicke Zd Y Julia Fu | Einrichtung zur Einzelbetaetigung mehrerer elektrischer Geraete durch Druckluft mit einem die Druckluftleitung fuer die Betaetigungszeit freigebenden Impulsventil |
US3764201A (en) * | 1972-05-17 | 1973-10-09 | Allen C Haile | Rear vision mirror |
DE1289169C2 (de) * | 1959-08-07 | 1974-10-10 | Siemens AG, Berlin und München, 8520 Erlangen | Einrichtung zum gegenseitigen verriegeln mehrerer miteinander zusammenarbeitender in bestimmter reihenfolge zu betaetigender durch druckluft angetriebener elektrischer schalter |
-
1932
- 1932-05-26 DE DES104703D patent/DE616615C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1289169C2 (de) * | 1959-08-07 | 1974-10-10 | Siemens AG, Berlin und München, 8520 Erlangen | Einrichtung zum gegenseitigen verriegeln mehrerer miteinander zusammenarbeitender in bestimmter reihenfolge zu betaetigender durch druckluft angetriebener elektrischer schalter |
DE1289169B (de) * | 1959-08-07 | 1974-10-10 | ||
DE1264576B (de) * | 1960-08-17 | 1968-03-28 | Elektrotechnicke Zd Y Julia Fu | Einrichtung zur Einzelbetaetigung mehrerer elektrischer Geraete durch Druckluft mit einem die Druckluftleitung fuer die Betaetigungszeit freigebenden Impulsventil |
US3764201A (en) * | 1972-05-17 | 1973-10-09 | Allen C Haile | Rear vision mirror |
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