DE670862C - Schalteranordnung fuer hohe Spannungen - Google Patents

Schalteranordnung fuer hohe Spannungen

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DE670862C
DE670862C DEA77626D DEA0077626D DE670862C DE 670862 C DE670862 C DE 670862C DE A77626 D DEA77626 D DE A77626D DE A0077626 D DEA0077626 D DE A0077626D DE 670862 C DE670862 C DE 670862C
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DE
Germany
Prior art keywords
switch
point
switching
compressed air
switch arrangement
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Expired
Application number
DEA77626D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Uebermuth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE670862C publication Critical patent/DE670862C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Schalteranordnung für hohe Spannungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteranordnung für hohe Spannungen, bei der eine mit Druckgas beblasene Schaltstelle für die Stromunterbrechung und eine stromlos schaltende Trennstelle in Reihe geschaltet sind, die in Abhängigkeit voneinander nacheinander geöffnet werden und denen j e ein Druckluftzylinder zugeordnet ist.
  • Es ist bekannt, die Steuerung der nacheinander zu betätigenden Schaltstellen, der Leistungsunterbrechungsstelle und der Trennstelle, mechanisch, insbesondere mittels miteinander gekuppelten Nockenscheiben, herbeizuführen. Der mechanische Antrieb bzw. eine derartige Steuerung muß jedoch sehr sorgfältig ausgeführt werden, damit die Reilienfolge hinsichtlich des Schließens und des Üffnens der einzelnen Schaltstellen innegehalten wird und damit die Bewegung der Schaltorgane gleichmäßig erfolgen kann; außerdem beanspruchen derartige Steuerorgane einen zusätzlichen Raum, da sie in der Regel nicht im Innern des Tragisolators des Leistungsschalters untergebracht werden können.
  • Es sind ferner Druckgasschalter mit mehreren in Reihe liegenden Schaltstellen und einer stromlos schaltenden Trennstelle bekannt, bei welchen das Öffnen und Schließen aller Trennstrecken in Abhängigkeit voneinander mittels Druckluft erfolgt. Hierbei bedingt aber die Art der Anordnung der Stromunterbrechungsstellen eine beträchtliche Höhe des Schalters. Gemäß der Erfindung wird eine Antriebsvorrichtung für kombinierte Druckgas- und Trennschalter geschaffen, die neben der durch die Anwendung der Druckluft als Antriebsmittel bedingten Gleichmäßigkeit und Einfachheit sowohl die gewünschte Zwangsläufigkeit in der Betätigung der Leistungs- und der Trennstelle gewährleistet und somit die Betriebssicherheit terhöht als auch @eia7:e Raumersparnis bzw. Verriiigerung@ der Schalter abmessungen, insbesondere in .der vertikalen Richtung, bedingt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß beide Druckluftzylinder in Reihe geschaltet sind, derart, daß beim Ausschalten die Druckluft dem Zylinder für die Trennstelle nach einem bestimmten Weg des in dem Drückluftzylinder für die Leistungsunterbrechungsstelle vorgesehenen Kolbens zuströmt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Das Leistungsschaltergehäuse besteht aus einem den. Schaltraum einschließenden Isolator i, der unter Zwischenschaltung eines metallenen, insbesondere zylindrischen Zwischenstückes z, auf einem Tragisolator 3 aufgebaut ist. Im oberen, einen Schalldämpfer q. tragenden Teil des Isolators i ist ein feststehender Kontakt 5 vorgesehen, dein ein geradlinig bewegliches, vorzugsweise als Schaltstift ausgebildetes Schaltstück 6 zugeordnet ist. Der feststehende Kontakt 5 bildet mit dem beweglichen Schaltstück 6 eine Leistungsunterbrechungsstelle, wobei zum B,: blasen der Kontakte 5, 6 dem Schaltraum Druckgas, etwa wie in der Zeichnung angedeutet, in Richtung des Pfeiles 8 zugeführt wird.
  • Die Isolation der Leistüngsunterbrecliungsstelle ist durch Vergleichmäßigung des elektrischen Feldes erhöht worden, so daß der Schältraum nur beim Schaltvorgang, insbesondere beim Ausschaltvorgang, dem strömenden Druckgas ausgesetzt zu werden braucht: Zu diesem Zwecke ist der feststehende Kontakt in horin einer als Abschirmung dienenden Kugelkalotte ausgebildet, die zur Aufnahme des Schaltstiftes 6 bzw. zum Führen des Druckgasstromes mit einer C3ffnung @:21 versehen ist. Der Schaltstift wird in einer anderen Kugelkalotte q:1 bewegt bzw. im ausgeschaltetenZustande von dieser umschlossen. Die beiden aus Metall bestehenden Kugelkalotten 51, .4r sind in ihrem Innern hohl.
  • In Reihe finit der durch die Kontakte 5, 6 gebildeten Leistungsunterbrechungsstelle liegt eine Trennstelle 9, io, wobei zu diesem Zwecke die an sich bekannten, z. B. abgefederten; den Schaltstift 6 berührenden Schleifkontakte 7 mittels einer Leitung 30 mit dein Trennmesser 9 verbünden sind. Die durch das erwähnte Trennmesser 9 und den Iiontakt io gebildete Trennstelle liegt außerhalb des Leistungsschalters, indem der Kontakt io auf einem besonderen Stützisolator i i vorgesehen ist.
  • Das Öffnen bzw. Schließen der Leistungs-und der Trennstelle geschieht in bekannter Weise derart, daß beim Ausschalten zunächst die Leistungsunterbrechüngsstelle und dann die Trennstrecke geöffnet wird und beim Einschalten umgekehrt zunächst das Trennmesser eingelegt und dann der Leistungskontakt in die Einschaltlage gebracht wird. Zu diesem Zwecke ist der Antrieb für das Kontaktstück 6 und für das Trennmesser 9 abhängig voneinander, und zwar so gewählt, daß das Ein- und Ausschalten des Leistungskontakts 6 und da§ Ausschälten des Trennmessers durch die Druckluft und das Einschalten der Trennstelle durch ein mechanisches Organ, insbesondere durch eine Feder 12, die vorzugsweise als Zugfeder ausgebildet ist, erfolgt. Das eine Ende der beispielsweise einstellbaren Feder 12 greift hierbei an einen Hebel 1.4 eines mit dem Trennmesser 9 verbundenen, um einen festen Drehpunkt 13 drehbaren Doppelhebels 1q., 15; das andere Ende der Feder 12 ist an dem Zwischenstück 2 direkt oder indirekt befestigt. Der Hebel 15 des Doppelhebels 14, 15 greift zusammen mit cinern Hilfshebel 16 und einem Zwischenarm 17 an einem Drehpunkt i9. Der Doppelhebel 16 ist seinerseits an einer Stange 2o befestigt, die einen mit Druckgas beaufschlagten; im Zylinder 35 bewegbaren Kolben 33 trägt. Hierbei wird zum Ausschalten des Trennniessers (, der Kolben 33 aus seiner äußersten oberen Lage nach unten bewegt, um im ausgeschalteten Zustande die in der Zeichnung dargestellte unterste Lage zu erreichen.
  • Der erwählte Zwischenarm 17 ist an einen Doppelarm 23, 2:4 angelenkt, der um einen testen Drelipünkt25 drehbar ist. Der untere Arm 24. des Doppelarmes ist mit einem beweglichen Vorsprung 36 ausgerüstet, der mit einem oder mehreren "Zapfen 26 einer mit dem beweglichen I`oiitaktstück 6 verbundenen Isolierstange 28 zusammenwirkt. Die Stange 28 wird in an sich bekannter Weise pneumatisch betätigt. Zu diesem Zwecke greift an die Stange 28 eine Antriebsstange 29, die einen in einem Druckluftzylinder 34. bewegbaren Kolben 22 trägt. Beim Ausschaltei: wird die Druckluft dein Zylinder 34 durch die Leitung 4o in Richtung des Pfeiles 38 und beim Einschalten durch die Leitung 44 in Richtung des Pfeiles 39 zugeführt.
  • Die Einschaltbewegung des Trennmessers c) wird von der Aufwärtsbewegung des Kolbens 22 abgeleitet. Um jedoch zu bewirken, daß das Trennmesser 9 kurz vor dem erfolgten Schließen der Leistungsunterbrechungsstelle in die Einschaltlage gebracht wird, können insbesondere mehrere Zapfen 26 auf der Stange 28 vorgesehen werden, so daß in der ersten Bewegungsphase des Kolbens 22 die Verriegelung und somit das Trennmesser unbeeinffußt bleiben. Zu diesem Zwecke kann der Vorsprung 36 des Doppelhebels 23, 24. so bemessen werden, daß er zugleich mindestens gegen zwei Vorsprünge 26 sich legt und erst nach dem Verlassen des letzten Vorsprungs - im Sinne der Einschaltbewegung betrachtet - die Entriegelung bewirkt, so daß die beim Ausschalten gespannte Feder 12 nunmehr das Trennmesser 9 in seine Einschaltlage bringen kann. Statt mehrere Zapfen 26 vorzusehen; kann ein länglicher rippenföriniger Ansatz auf der Stange 28 angebracht bzw, sonstige Verriegelungsvorrichtungen für das Ansprechen der Betätigungsglieder für das Einschalten der Trennstelle benutzt werden.
  • Zum Ausschalten der Trennstelle dient, wie bereits erwähnt, ein besonderer Druckgaszylinder 35, der mittels einer z. B. an dein mittleren Teil des Druckluftzyliüders 3.4 angeschlossenen Verbindungsleitung 43 mit dein Zylinder 34 verbunden ist.
  • Im eingeschalteten Zustande wird der Strom in Richtung des Pfeiles 31 dein Schalldämpfet 4. zugeführt, gelangt von diesem über den feststehenden Kontakt 5 zu dem beweglichen Schaltstück 6 -und- wird alsdann über die Schleifkontakte 7 und die Verbindungsleitung 3o dem Trennmesser 9 zugeführt, um über den Kontakt io in Richtung des Pfeiles 32 die Schalteranordnung zu verlassen.
  • Beim Ausschalten wird durch das Öffnen eines nicht dargestellten Hauptventils der Kolben 22 mit dem Schaltstück 6 mittels der in Richtung des Pfeiles 38 zugeführten Druckluft nach unten bewegt. In dem ersten Teil der Kolbenbewegung bleibt der Zutritt der Druckluft zu dem Druckluftzylinder 35 durch den Kolben 22 verschlossen, und zwar so lange, bis der Stromkreis an den Leistungskontakten unterbrochen und das Schaltstück 6 so weit bewegt ist, daß die Unterbrechungsstrecke zwischen den Leistungskontakten 5, 6 genügende Isolierfestigkeit erreicht hat. Erst nach der erfolgten Stromunterbrechung an der Leistungsunterbrechungsstelle 5, 6 wird, nachdem der Kolben 22 die Mündung der Verbindungsleitung 4.3 in dein Zylinder 34. passiert hat, über den oberhalb des Kolbens 22 liegenden Zylinderraum und die Verbindungsleitung 43 die Verbindung zwischen der Druckluftzufuhrleitung 40 und dem Druckluftz_ylinder 35 hergestellt, so daß der Kolben 33 nunmehr seine Abwärtsbewegung ausführen kann. Bei dieser Bewegung des Kolbens 33 wird der mit der Kolbenstange 2o verbundene Hilfshebel 16 nach unten gezogen und somit der Doppelhebel 1.4, 15 in der der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung gedreht, so daß hierbei die Feder 12 gespannt und das um den festen Drehpunkt 13 drehbare, mit dem Doppelhebel 1.4, 15 verbundene Trennmesser in seine in der Zeichnung dargestellte Ausschaltlage gebracht wird. Zugleich mit dem Doppelhebel 14, 15 gelangt auch der Doppelarm 2d., 25 in die in der Zeichnung dargestellte Lage, in der der Vorsprung 36 gegen die beiden oberen Zapfen der Stange 28 zu liegen kommt.
  • Beim Einschalten des Schalters wird in dem Moment, wo der unterste Zapfen 26 den Vorsprung 36 verläßt, der Doppelarm 23, 24 freigegeben, so claß die Sperrung aufgehoben wird und die Feder 12 nunmehr das Trennmesser 9 in seine durch punktierte Linien angedeutete Einschaltstellung bringt.
  • Die beschriebene und dargestellte Anordnung kann sinngeiniili auch bei einer aus zwei beweglichen Messein bestehenden Trennstelle verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCllr: i. Schalteranordnung für hohe Spannungen, bestehend aus einem Druckgasschalter zur Leistungsunterbrechung und einer stromlos schaltenden Trennstelle in Reihe, bei welcher beide Schaltstellen in Abhängigkeit voneinander nacheinander geöffnet und durch Druckgas betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzylinder (34, 35) für die beiden Schaltstellen in Reihe geschaltet sind, derart, daß beine Ausschalten die Druckluft dem Zylinder (35) für die Trennstelle (9, io) erst nach einem bestimmten Weg des in dem Druckluftzylinder (34) für die Leistungsunterbrechungsstelle (5, 6) vorgesehenen Kolbens (a2) zuströmt.
  2. 2. Schalteranordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (26, 36), die durch die Antriebsstange (28) für das bewegliche Schaltstück (6) der Leistungsschaltstelle während des Einschaltvorganges kurz vor Beendigung desselben ausgelöst wird, wodurch die Feder (i2) das Trennmesser (9) der Trennstelle in die Einschaltstellung bringt.
  3. 3. Schalteranordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß sämtliche Betätigungs- und Bewegungsübertragungsglieder für die beiden Schaltstellen im Innern des Leistungsschalters untergebracht sind.
DEA77626D 1935-11-12 1935-11-12 Schalteranordnung fuer hohe Spannungen Expired DE670862C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038152B (de) * 1954-05-13 1958-09-04 Licentia Gmbh Druckgasleistungsschalter der Wandbauart
DE975484C (de) * 1941-05-02 1961-12-07 Siemens Ag Fluessigkeitsschalter der Saeulenbauart
DE1264570B (de) * 1964-12-07 1968-03-28 Westinghouse Electric Corp Druckgasschalter
DE1266853B (de) * 1962-09-26 1968-04-25 Licentia Gmbh Druckgasschalter mit einer Leistungsschaltstelle und einer in Reihe liegenden Spannungstrennstelle

Cited By (4)

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DE1266853B (de) * 1962-09-26 1968-04-25 Licentia Gmbh Druckgasschalter mit einer Leistungsschaltstelle und einer in Reihe liegenden Spannungstrennstelle
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