DE2831089C2 - Schaltungsanordnung zur Überwachung der Relaiskontakte im Überwachungskreis einer Arbeitsmaschine - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Überwachung der Relaiskontakte im Überwachungskreis einer Arbeitsmaschine

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DE2831089C2 DE2831089A DE2831089A DE2831089C2 DE 2831089 C2 DE2831089 C2 DE 2831089C2 DE 2831089 A DE2831089 A DE 2831089A DE 2831089 A DE2831089 A DE 2831089A DE 2831089 C2 DE2831089 C2 DE 2831089C2
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    • H01H47/002Monitoring or fail-safe circuits
    • H01H47/004Monitoring or fail-safe circuits using plural redundant serial connected relay operated contacts in controlled circuit
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Überwachung der Relaiskontakte der Kontaktsteuerung einer eine Überwachungslichtschranke oder einen Überwachungslichtvorhang aufweisenden Arbeitsmaschine bekannt (DE-AS 19 24 461), bei der die beiden Hauptrelais gegensinnig arbeiten und mit Umschaltkontakten versehen sind. Verschweißt einer dieser Kontakte, so wird dies jedenfalls nicht in allen Fällen von der bekannten Schaltungsanordnung erkannt
Bei Arbeitsmaschinen, bei denen die Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden soli, handelt es sich z. B. um Pressen, in welche die zu pressenden Gegenstände von Hand oder automatisch eingelegt werden. Bei Einlegen der Gegenstände von Hand bleibt die Presse in ihrer oberen Totpunktlage automatisch stehen, worauf dann die Bedienungsperson durch den von Licht geschützten Überwachungsbereich in die gefährliche Zone der Maschine eingreift, um den zu pressenden Gegenstand einzubringen. Während dieser Zeit darf die Presse auf gar keinen Fall in Betrieb gesetzt werden können. Außerdem muß die Sicherheitsschaltung, die durch Unterbrechung des Lichtvorhanges ausgelöst wird, so funktionieren, daß während des Arbeitens der Presse beim Eingreifen in den Lichtvorhang die Arbeitsmaschine sofort gesteppt wird.
Nach dem Einlegen eines Gegenstandes wird ein Arbeitszyklus der Presse durch die Bedienungsperson von Hand ausgelöst, was nur dann möglich ist, wenn sich im Lichtvorhang bzw. in der Lichtschranke kein Hindernis mehr befindet.
Bei automatisch gespeisten Pressen erfolgt praktisch kein Stillstand der Presse im oberen Totpunkt, sondern es findet ein kontinuierliches Auf- und Abgehen des Preßstempela statt. In diesem Falle muß jedoch ein Lichtvorhang den gefährlichen Bereich der Maschine vor Eingriff schützen.
Die verschiedenen Schaltvorgänge bei derartigen gefährlichen Arbeitsmaschinen werden durch zahlreiche Relais ausgelöst. Besonders wichtig sind dabei diejenigen Relais, deren Kontakte sich im Antriebskreis der gefährlichen Arbeitsmaschine befinden, weil sie bei einem Eingriff in die Lichtschranke unbedingt unterbrochen werden müssen, wenn es nicht zu Gefährdungen der Bedienungsperson kommen soll.
Nun kann es bei Relais insbesondere nach einem längeren Dauerbetrieb dazu kommen, daß Arbeits- oder Ruhekontakte durch Verschweißung verkleben, so daß bei Erregung oder Entregung des betreffenden Relais der an sich erforderliche unterbrechende Schaltvorgang nicht erfolgen kann. Liegt der betreffende verschweißte Kontakt im Antriebskreis der gefährlichen Arbeitsmaschine, so kann diese trotz Eingriffs in den Lichtvorhang
nicht abgeschaltet werden, was zu einer erheblichen Geiahrensituation führen kann.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Sicherheitsschaltung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der im Hand- und im Automatikbetrieb sämtliche Kontakte der für den Handbetrieb benötigten Relais im Überwachungskreis der Arbeitsmaschine im Rhythmus des Arbeitszyklus der Arbeitsmaschine, insbesondere einer Presse, auf Funktionsfähigkeit überprüft werden und im Falle einer Kontaktverschweißung ein Weiterlaufen der Arbeitsmaschine unterbunden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Aufgrund dieser Ausbildung hält die Arbeitsmaschine nach jedem Zyklus in einer für den Eingriff durch die Bedienungsperson ungefährlichen Position an. Nach dem durch das kurzzeitige Nachlaufen der Arbeitsmaschine bedingten erneuten Schließen des Schalters kann jedoch das zweite Überwachungsrelais erst dann wieder anziehen und sich selbst halten, wenn zuvor der Überwachungsbereich unterbrochen wurde und so ein Testzyklus der beiden Hauptrelais und des ersten Überwachungsrelais abgelaufen ist Ein derartiger Eingriff in den Überwachungsbereich erfolgt im aligemeinen automatisch dadurch, daß die Bedienungsperson ein neues, zu bearbeitendes Werkstück in die Maschine einlegt, wobei der Überwachungsbereich durchquert werden muß. Bleiben bei diesem Testzyklus z. B. beide Hauptrelais hängen, so kann das weitere Überwachungsrelais nicht erneut anziehen, und die Maschine bleibt stillgesetzt. Es handelt sich hierbei um einen sogenannten Eintaktbetrieb.
Damit auch nach dem Schließen des Hauptschalters die Arbeitsmaschint nicht sofort in Gang gesetzt wird, sondern zunächst durch einen Eingriff in den Überwachungsbereich ein Testzyklus erzwungen wird, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform in dem Stromkreis des einen Hauptrelais ein Einschaltverzögerungsgiied angeordnet. Das Einschaltverzögerungsgiied hat ,bevorzugt eine Einschaltverzögerungszeitkonstante von ca. 15 see.
Bei automatisch arbeitenden Maschinen kann es vorkommen, daß die Bedienungsperson nicht während jedes Zyklus in den Überwachungsbereich eingreifen muß. Für diesen Fall sieht die Erfindung vor, daß der Schalter im Stromkreis eines von dem Neugerät gespeisten Simulationsrelais liegt, dessen Arbeitskontakt im Lichtschrankenkreis angeordnet ist. Hierdurch erfolgt eine zyklische Unterbrechung der Stromzufuhr zu den beiden Hauptrelais, so daß auch in diesem Fall eine laufende Testung aller Kontakte durchgeführt wird.
Die Ansprüche 5 und 6 kennzeichnen besonders zweckmäßige Ausbildungen des Arbeitsmaschinensteuerkreises.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit einer Lichtschranke und der Arbeitsmaschine,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform des Antriebssteuerkreises für den in
Fig.3 schematisch veranschaulichten Maschinensteuerkreis und
F i g. 4 eine schematische Darstellung eines einfachen Relais mit zwangsgeführten Kontakten.
Nach F i g. 1 sind ein erstes Hauptrelais A, ein zweites Hauptrelais B, ein erstes Überwachungsrelais C, ein zweites Überwachungsrelais D und ein Simulationsrelais G vorgesehen. Das erste Überwachungsrelais C, das zweite Überwachungsrelais D und das Simulationsrelais G sind über einen Hauptschalter 12 an ;in Netzgerät 14 angeschlossen. Das erste Hauptrelais A ist unmittelbar und das zweite Hauptrelais B über ein Einschaltverzögerungsgiied 10 an den Arbeitskontakt g\ des Simulationsrelais G angeschlossen, welcher im geschlossenen Zustand eine Verbindung zu einem κι Funktionsgeber 11 herstellt, der vom Netzgerät 14 mit Strom versorgt und an einen Lichtempfänger 16 angeschlossen ist Das Einschaltverzögerungsgiied 10 wird beim Schließen des Hauptschalters 12 ausgelöst und schließt das zweite Hauptrelais B erst nach einer π Verzögerungszeit von ca. 15 see an den Arbeitskontakt g\ an.
Die Hauptrelais A und B sind mit ihrer anderen Klemme über zueinander parallelgeschaltete Arbeitskontakte a 2, c 3 bzw. b 2, c 2 mit dem anderen Pol des Netzgerätes 14 verbunden. Durch die Arbeitskontakte a2 und bi kann eine Selbsthaltung des ersten bzw. zweiten Hauptrelais A bzw. B erzielt werden.
Der an den Eingang des vom Netzgerät 14 gespeisten optoelektronischen Funktionsgebers 11 angeschlossene Lichtempfänger 16 wird von einem Lichtsender 15 beaufschlagt, dessen Lichtbündel durch einen Überwachungsbereich 17 hindurchläuft. Bei ununterbrochenem Überwachungsbereich 17 und geschlossenen Kontakten im Stromkreis des ersten und zweiten Hauptrelais A und ■o B werden diese durch den Funktionsgeber 11 erregt. Unterbricht ein Hindernis den Überwachungsbereich 17, so unterbricht der Funktionsgeber 11 die Stromzufuhr zu den Hauptrelais A und 5.
Das ebenfalls vom Netzgerät 14 gespeiste erste
Überwachungsrelais C ist über Ruhekontakte a 4, b 4 der Hauptrelais A. B und einen weiteren Ruhekontakt d 6 des zweiten Überwachungsrelais D an die eine Klemme des Netzgerätes 4 angelegt. Parallel zum ersten Überwachungsrelais C liegt ein durch ein RC-G\\ed gebildetes Abfallverzögerungsglied 21.
Das zweite Überwachungsrelais D ist über Arbeitskontakte a 3, £>3 der Hauptrelais A, B und einen Arbeitskontakt c4 des ersten Überwachungsrelais C sowie einen -von der Arbeitsmaschine 9 beim Durchlaufen einer ungefährlichen Position betätigten Schalter 8 an den anderen Pol des Netzgerätes 14 angelegt. Dem Arbeitskontakt c4 ist ein Arbeitskontakt d4 des zweiten Überwachungsrelais D parallelgeschaltet, der eine Selbsthaltung des zweiten Überwachungsrelais D bewirkt.
Das Simulationsrelais G mit dem Arbeitskontakt g 1 wird über den zyklisch von der Arbeitsmaschine 9 betätigten Schalter 8 angesteuert.
Beim kurzzeitigen Öffnen des Schalters 8 fallen also
das zweite Überwachungsrelais O und das Simulationsrelais G ab, so daß die Kontakte di, d6 schließen und die Kontakte d2td3,d4,d6 und g 1 öffnen. Hierdurch wird — wie weiter unten im einzelnen beschrieben wird — die Arbeitsmaschine 9 kurzzeitig stillgesetzt und eine
Unterbrechung des Überwachungsbereiches 17 der Lichtschranke simuliert.
In F i g. 2 ist der Antriebssteuerkreis der Arbeitsmaschine 9 dargestellt. Ein erstes Freigabeschütz K ist mit einem Ruhekontakt c 1 des ersten Überwachungsrelais C, einen Arbeitskontakt a 5 des ersten Hauptrelais A und einem Arbeitskontakt d2 des zweiten Überwachungsrelais D in Reihe an die Netzspannung angelegt. Ein zweites Freigabeschütz L ist mit einem Ruhekontakt
c 6 des ersten Überwachungsrelais C, einem Arbeitskontakt 65 des zweiten Hauptrelais B und einem Arbeitskontakt d3 des zweiten Überwachungsrelais D in Reihe ebenfalls an die Netzspannung angeschlossen. Schließlich liegt auch die Reihenschaltung eines weiteren Schützes P und eines Ruhekontaktes d 1 des zweiten Überwachungsrelais D an der Netzspannung von 220 V an.
F i g. 3 zeigt schematisch die Arbeitsmaschine 9, in deren Stromkreis ein Arbeitskontakt η eines Schützes N liegt, welches zum Arbeitsmaschinensteuerkreis 13 gehört, in dem zwei Arbeitskontakte k, I und ein Ruhekontakt ρ der Relais K, L bzw. P des Antriebssteuerkreises gemäß F i g. 2 in Reihenschaltung vorgesehen sind.
In der Praxis bilden die Schaltelemente der F i g. 1 mit den in F i g. 2 dargestellten zugehörigen Kontakten eine Baueinheit, welche gemäß F i g. 2 Ausgänge I, II bzw. III aufweist, über die die Verbindung zu den Schützen K, L und P des Antriebssteuerkreises und N des Arbeitsmaschinensteuerkreises 13 nach F i g. 3 hergestellt wird.
Fig.4 zeigt schematisch ein einfaches Relais mit zwangsgeführten Kontakten 19, 20. 19 ist ein Ruhekontakt, 20 ein Arbeitskontakt. Die beiden Kontakte 19 und 20 sind durch eine starre Verbindung 18 mechanisch miteinander verbunden, damit, falls der Ruhekontakt 19 mit seinem Gegenkontakt verschweißt, der Arbeitskontakt 20 unter keinen Umständen schließen kann. Umgekehrt darf bei einer Verschweißung des Arbeitskontaktes 20 mit seinem Gegenkontakt der Ruhekontakt 19 nicht mehr schließen.
Die Funktion der beschriebenen Schaltungsanordnung ist wie folgt:
Beim Einschalten des Gerätes durch Schließen des Hauptschalters 12 werden die Lichtschranke mit dem Lichtsender 15, dem Lichtempfänger 16 und dem Funktionsgeber 11 und das erste Überwachungsrelais C über die Fluhekontakte a 4, 64 und d% erregt. Folglich sind jetzt die Arbeitskontakte c2 bis c4 des ersten Überwachungsrelais Cgeschlossen.
Befindet sich kein Hindernis im Überwachungsbereich 17, so kann das erste Hauptrelais A über den Arbeitskontakt c3 und nach Schließen des Einschaltvorzögerungsgliedes 10 das zweite Hauptrelais B über den Arbeitskontakt c2 anziehen. Damit die Werkzeugschließbewegung (Werkzeugfreigabe) jedoch nicht unmittelbar nach dem Einschalten erfolgt, ist die Stromzuführung vom Funktionsgeber 11 zum zweiten Hauptrelais B durch das Einschaltverzögerungsglied 10 mit einer einmaligen Einschaltverzögerung versehen. Dadurch wird erreicht, daß beim erstmaligen Einschalten der Schaltungsanordnung nicht sofort eine Freigabe erfolgen kann. Der Überwachungsbereich 17 muß erst durch Eingreifen getestet werden. Die Einschaltverzögerung beträgt ca. 15 see und ist wichtig, damit das zweite Hauptrelais B beim ersten Einschalten entregt bleibt. Die Maschine startet nicht, sondern erst, wenn die Person das Lichtbündel im Überwachungsbereich 17 nach 15 see einmal unterbricht Beim ersten Einschalten bleibt also zunächst wegen der Einschaltverzögerung der Arbeitskontakt 6 2 offen; c2 öffnet sofort nach dem Anziehen des ersten Hauptrelais A wieder, so daß das zweite Hauptrelais B auch dann nicht anziehen kann, wenn nach 15 see das Einschaltverzögerungsglied 10 schließt Wird jetzt in den Überwachungsbereich 17 eingegriffen, so fällt das Hauptrelais A ab. Das erste Überwachungsrelais Cwird nun über die geschlossenen Ruhekoniakte a4, 64, d<ä erregt Somit werden die Arbeitskontakte c2 und c3 geschlossen. Sobald nun kein Hindernis mehr im Überwachungsbereich 17 ist, können die Hauptrelais A und B und das zweite Überwachungsrelais D anziehen und der Arbeitsmaschine 9 über die Schütze K, L und .P den Start erlauben, weil im Antriebssteuerkreis (Fig.2) nun die Kontakte a 5, 6 5, c 1, c6 geschlossen sind.
Sobald die Hauptrelais A und B angezogen haben, öffnen die Ruhekontakte a 4 und 64 im Stromkreis das ίο erste Überwachungsrelais C, so daß dieses nicht mehr angesteuert wird. Da jedoch das erste Überwachungsrelais C durch das /?C-Glied 21 abfallverzögert ist, ist sichergestellt, daß die Arbeitskontakte c2, c3 und c4 erst dann öffnen, wenn die Arbeitskontakte a 2 und 6 2 tatsächlich geschlossen sind. Die Hauptrelais A und B halten sich jetzt selbst über die Arbeitskontakte a 2 bzw. b 2. Nunmehr sind auch die Arbeitskontakte a 3 und b 3 geschlossen. Die Abfallverzögerung des ersten Überwachungsrelais C muß auch so groß sein, daß in diesem Augenblick noch der Arbeitskontakt c4 des ersten Überwachungsrelais C geschlossen ist. Der Arbeitskontakt c 4 muß geschlossen bleiben, bis d4 geschlossen ist. Von nun an hält sich das zweite Überwachungsrelais D selbst.
Sobald der Betrieb der Arbeitsmaschine 9 durch Schließen aller in F i g. 2 dargestellten Kontakte freigegeben ist, kann durch Einschalten von Hand oder automatisch ihr Bewegungsablauf z. B. ein Preßvorgang in Gang gesetzt werden.
jo Es sei zunächst angenommen, daß das zweite Überwachungsrelais D und das Simulationsrelais G nicht vorhanden seien und statt ihrer Kontakte rf 2, d3 und d6 und g\ durchgehende Verbindungen vorgesehen sind. Hält nun nach einem Arbeitszyklus die Arbeitsmaschine 9 in einer oberen Totpunktlage an, so sjnd die Hauptrelais A, B noch angesteuert, das erste Überwachungsrelais Cnicht
Greift nunmehr die Bedienungsperson zum Einlegen eines neuen Werkstückes in die Arbeitsmaschine 9 in den Überwachungsbereich 17 ein, so wird vom Funktionsgeber 11 die Stromzufuhr zu den Hauptrelais A und B unterbrochen. Die Folge ist, daß das erste Überwachungsrelais Cüber die nunmehr geschlossenen Kontakte a 4, b 4 gesteuert wird.
Nimmt nun die Bedienungsperson ihre Hände aus dem Überwachungsbereich 17 heraus, so beginnt wieder das Kontaktspiel, wie es oben beim Einschalten der Arbeitsmaschine 9 beschrieben wurde, mit Ausnahme der beim ersten Einschalten künstlich eingeführten Einschaltverzögerung durch das Einschaltverzögerungsglied 10.
Wie aus der vorstehenden Funktionsbeschreibung ersichtlich ist nimmt jedes Relais während eines Testzyklus einmal den Betriebszustand »abgefallen« und einmal den Betriebszustand »angezogen« an. Bleibt während dieses Testzyklus irgendeiner der Kontakte hängen, wird der weitere Funktionsablauf unterbrochen, und die Kontakte im Antriebskreis der Arbeitsmaschine 9 können nicht mehr sämtlich schließen.
Für den Fall, daß die Arbeitsmaschine 9 automatisch, also nicht von Hand gespeist wird, so daß der Überwachungsbereich 17 nicht periodisch unterbrochen wird, sind zusätzlich das zweite Überwachungsrelais D und das Simulationsrelais G sowie der von der Maschine betätigte Schalter 8 vorgesehen, welcher normalerweise geschlossen ist, jedoch in der oberen Totpunktlage der Maschine kurzzeitig öffnet Durch dieses öffnen wird ebenfalls ein Testzyklus für alle Relais ausgelöst. Beim
öffnen des Schalters 8 fallen zunächst das angezogene zweite Überwachungsrelais D und das Simulationsrelais G ab. Der Kontakt g 1 öffnet nun und simuliert dadurch ein Hindernis im Überwachungsbereich 17, ohne daß tatsächlich ein Eingriff in diesem Bereich erfolgt. Hierdurch fallen die Hauptrelais A und S ab. Das erste Überwachungsrelais Ckann nun über die geschlossenen Kontakte a 4, 64, d% anziehen. Nach dieser automatischen Testung können die Hauptrelais A und B und das zweite Überwachungsrelais d wiederum anziehen, das erste Überwachungsrelais Ckann abfallen. Eine weitere Schließbewegung ist nunmehr freigegeben. Auch in diesem Falle werden also bei jeder Testung alle Relais bzw. Relaiskontakte einmal betätigt und somit getestet. Das zweite Überwachungsrelais D schafft insofern noch eine zusätzliche Sicherheit, als beim öffnen des Schalters 8 die Arbeitsmaschine 9 unabhängig von den Hauptrelais A und B und dem ersten Überwachungsrelais Cüber die Kontakte d2, d3 bzw. eil abgeschaltet wird und nur dann nach erneutem Schließen des Schalters 8 wieder eingeschaltet werden kann, wenn die Hauptrelais A und B und das erste Überwachungsrelais Ceinen Testzyklus einwandfrei durchlaufen haben.
Die erfindungsgemäße Schaltung weist eine sehr hohe Sicherheit auf, denn es wird vor jeder Freigabe eines Arbeitszyklus der Maschine erkannt, ob auch nur ein einziger Kontakt klebt. Sollte während der nächsten Werkzeug-Schließbewegung beim Eintritt eines Hindernisses in den Überwachungsbereich 17 dennoch ein Kontakt kleben bleiben, so werden die Stromkreise für die Schütze K, L oder Pdennoch beeinflußt.
Als Beispiel sei angenommen, daß im Antriebssteuerkreis der Arbeitsmaschine 9 der Arbeitskontakt c/3 verschweißt sei. Dieser Fehler wird beim nächsten, durch das Öffnen des Schalters 8 oder einen Eingriff in den Überwachungsbereich 17 ausgelösten Testzyklus erkannt und löst ein Haltsignal aus, weil beim Verschweißen eines Arbeitskontaktes des zweiten Überwachungsrelais D alle auf diesem Relais befindlichen Ruhekontakte geöffnet bleiben. In diesem Fall ist also der Ruhekontakt d 6 dauernd offen, und das erste Überwachungsrelais C kann nicht angesteuert werden. Die Folge ist, daß die Arbeitskontakte c2 und c3 unter anderem offen bleiben. Die beiden Hauptrelais A und B können jetzt also auch bei freiem Lichtweg im Überwachungsbereich 17 nicht mehr angesteuert werden. Keines der Schütze K, L und P wird angesteuert. Die Arbeitsmaschine 9 kann nicht in Betrieb gesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung der Relaiskontakte im Überwachungskreis einer zyklisch für die Bedienungsperson gefährliche und ungefährliche Positionen einnehmenden Arbeitsmaschine, die eine Lichtschranke oder einen Lichtvorhang aufweist, wobei zwei Hauptrelais bei Unterbrechung der Lichtschranke oder des Lichtvorhangs ihren Erregungszustand ändern und dadurch die ι ο Arbeitsmaschine abschalten und zwei Überwachungsrelais die beiden Hauptrelais überwachen und ein maschinengesteuerter Schalter im Überwachungskreis vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Hauptrelais (A und B) parallel an oen Ausgang der Lichtschranke (Lichtvorhang) (11,15, 16,17) gelegt sind und in ihrem Stromkreis jeweils parallelgeschaltet einen eigenen Arbeitskontakt (a 2, b 2) und einen Arbeitskontakt (c 2, c3) des ersten Überwachungsrelais (C) aufweisen, daß das erste und das zweite Überwachungsrelais (Cund Drüber einen gemeinsamen Hauptschalter (12) an ein Netzgerät (14) angelegt sind, daß im Stromkreis des ersten Überwachungsrelais (C) je ein Ruhekontakt (a 4, b 4, c/6) des ersten und des zweiten Hauptrelais (A und B) bzw. des zweiten Überwachungsrelais (D) hintereinandergeschaltet sind, daß das erste Überwachungsrelais (C) mit einem Abfallverzögerungsglied (21) derart versehen ist, daß die Arbeitskontakte (c2, c 3) des ersten Überwachungsrelais (C) erst dann öffnen, wenn die Arbeitskontakte (a 2, b 2) des ersten und des zweiten Hauptrelais (A und B) geschlossen sind, daß der von der Arbeitsmaschine (9) während des Durchlaufens einer ungefährlichen Position geöffnete, sonst geschlossener Schalter (8) zusammen mit Arbeitskontakten (a 3, b3, c4) des ersten und des zweiten Haupirelais (A und B) und des ersten Überwachungsrelais (C) im Stromkreis des zweiten Überwachungsrelais (D) liegt, wobei to parallel zum Arbeitskontakt (c4) des ersten Überwachungsrelais (C) ein Arbeitskontakt (d4) des zweiten Überwachungsrelais (D) angeordnet ist, daß alle genannten Relais (A, B, C, D) mit zwangsgeführten Kontakten (18,19,20) versehen sind und daß ein Antriebssteuerkreis mit zwei vom Netz parallel gespeisten Freigabeschützen (K, L) vorgesehen ist, in deren Stromkreisen in Reihe jeweils Arbeitskontakte (a5,d2 bzw. b 5, rf 3) des ersten bzw. zweiten Hauptrelais (A bzw. B) und des zweiten Überwachungsrelais (D) sowie Ruhekontakte (ei bzw. c6) des ersten Überwachungsrelais (C) liegen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis des zweiten Hauptrelais (B) ein Einschaltverzögerungsglied (10) 5$ angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschaltverzögerungsglied (10) eine Einschaltverzögerungszeitkonstante von ca. 15 see hat.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (8) im Stromkreis eines von dem Netzgerät (14) gespeisten Simulationsrelais (C)liegt, dessen Arbeitskontakt (g X) im Lichtschrankenkreis b5 angeordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskontakte (k, I) der Freigabeschütze (K, L) im Arbeitsmaschinensteuerkreis (13) liiniereinandergeschaltet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitsmaschinensteuerkreis (13) außerdem in Reihe ein Ruhekontakt (p) eines vom Netz angesteuerten, in Reihe mit einem Ruhekontakt (dl) des zweiten Überwachungsrelais (D) liegenden Schützes (P) angeordnet ist
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