DE2947996C3 - Sicherheitsvorrichtung für Mikrowellen-Kocheinrichtungen - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung für Mikrowellen-KocheinrichtungenInfo
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- H02H5/12—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to undesired approach to, or touching of, live parts by living beings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/08—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
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- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Mikrowellen-Kocheinrichtungen, bei der in einem Laststromkreis
zwischen eine Stromquelle und eine Last ein Hauptschalter, welcher mit einer Verriegelungseinrichtung
für eine Tür in Wirkverbindung steht und bei Entriegelung der Verriegelungseinrichtung geöffnet wird,
und eine Sicherung oder ein Unterbrecher, welche selbsttätig geöffnet werden, wenn bei Öffnen des
Hauptschalters dessen Kontakt geschlossen bleibt, sowie ein zweiter Schalter, der ebenfalls mit der Verriegelungseinrichtung
in Wirkverbindung steht und bei deren Entriegelung geöffnet wird, direkt in Reihe mit der Last
angeordnet sind.
Bei einer bekannten Sicherheitsvorrichtung dieser Art (DE-PS 23 15 276) ist ein Fühlerschalter vorgesehen,
welcher bei Ausschalten des Hauptschalters eingeschaltet wird. Bleiben beim Ausschalten des Hauptschalters
seine Kontakte haften, bleibt der Laststromkreis also geschlossen, dann wird durch den Fühlerschalter
ein Stromkreis geschlossen, der ein Heizelement eines mit dem Unterbrecher versehenen, thermisch betätigten
Sicherungs-Ausschalters enthält, was zur Betätigung des Unterbrechers führt.
Diese bekannte Sicherheitsvorrichtung hat den Nachteil, daß die Stromzufuhr zur Kocheinrichtung nur abgeschaltet,
aber nicht kurzgeschlossen wird, und diese Abschaltung auch nicht direkt, sondern auf dem Umweg
über das Heizelement entsprechender Ansprechverzögerung erfolgt; außerdem ist es bei dieser Sicherheitsvorrichtung
nicht vorgesehen, die bei Vorliegen bestimmter konstruktiver Gegebenheiten mögliche Einschaltung
des Hauptschalters bei geöffneter Tür, also Einschaltung auf andere Weise als durch Schließen der
Tür, wirkungslos zu machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung
für Mikrowellen-Kocheinrichtungen der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei
Auftreten einer Stoning am Hauptschalter durch Haften
seiner Kontakte beim Ausschalten eine erhöhte Sicherheit bietet, und welche sicherstellt, daß das Einschalten
des Hauptschalters bei geöffneter Tür, das heißt das Einschalten auf andere Weise als durch Schließen
der Tür, keinen Stromkreis schließt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei Öffnen der Tür werden der Hauptschalter und der zweite Schalter geöffnet, der dritte Schalter schaltet eine
Kurzschlußverbindung anstelle des Laststromkreises ein, und der vierte Schalter unterbricht mit einer Verzögerung
gegenüber dem zweiter. Schalter den Stromkreis vollständig.
Bleibt im Störungsfall bei Ausschalten des Hauptschalters durch öffnen der Tür der Kontakt des Hauptschalters
haften, so wird der Laststromkreis dennoch durch öffnen des zweiten Schalters unterbrochen und
über den dritten Schalter eine Kurzschlußverbindung hergestellt, da zu diesem Zeitpunkt der vierte Schalter
noch geschlossen ist; also brennt die Sicherung durch bzw. wird der Unterbrecher ausgelöst. Bei nachfolgendem
Schließen der Tür bleibt diese Unterbrechung bestehen.
Wird im störungsfreien Betrieb bei geöffneter Tür. also im ausgeschalteten Zustand, der Hauptschalter gesciilossen,
beispielsweise durch versehentliche Betätigung oder aufgrund kindlichen Unfugs, dann bleibt der
gesamte Stromkreis offen, da der vierte Schalter geöffnet
ist.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung bietet also für die verschiedenen möglichen Vorkommnisse ein
hohes Maß an Sicherheit.
Weiterbildungen der Erfindung betreffen die Ausbildung
und Anordnung der Schalter,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. I ein Schaltbild des Ausführungsbeispiels,
F i g. I ein Schaltbild des Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 eine schematische Seitenschnittansicht eines Teiles des Hauptkörpers einer Mikrowellen-Kocheinrichtung
und eines Teils von deren Tür, die mit der Vorrichtung versehen sind,
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht im Betriebszustand der Vorrichtung und
F i g. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung einer Tür zu einem Türschalter und einem zweiten Türschalter.
Die Sicherheitsvorrichtung gemäß F i g. i enthält eine Last 2, die einen Mikrowellenoszillator und seine Steuerschaltung
umfaßt. In einen Laststromkreis 3, der eine elektrische Stromquelle 1 mit der Last 2 verbindet, sind
eine Sicherung oder ein Unterbrecher 4 und ein Hauptschalter 7 eingeschaltet, der zum Öffnen in Verbindung
mit einem Entriegelungsvorgang einer Verriegelungseinrichtung 6 für eine Tür eingerichtet ist. Ferner ist ein
als Umschalter ausgebildeter Türschalter 8 vorgesehen, der bei geschlossener Tür 5 den Laststromkreis durchschaltet
und nach Umschalten bei Öffnen der Tür 5 eine Kurzschlußverbindung zu der Verbindungsleitung des
Kauptschaiters 7 mit der Last 2 schließt Ein zusätzlicher Schalter 9, der so eingerichtet ist, daß er in Verbindung
mit dem Entriegelungsvorgang der Verriegelungseinrichtung 6 geöffnet wird, ist so in den Laststromkreis 3
geschaltet, daß er auf der zur Last 2 weisenden S^ite des Türschalters 8 positioniert ist.
Die Fig.2 und 3 sind schematische Ansichten, die
teilweise einen Hauptkörper 10 der Kocheinrichtung und der Tür 5 zeigen sowie einen Handgriff 11 der Tür 5,
der mit der Verriegelungseinrichtung 6 einschließlich einer Entriegelungseinrichtung versehen ist. Ein Griffabschnitt
12 des Handgriffs 11 ist über Glieder 13,14,15 mit einem Nocken 16 verbunden. Das Bezugszeichen 17
bezeichnet eine Feder zum Drücken des Griffabschnitts 12, und das Bezugszeichen 18 bezeichnet ein Verriegelungsglied,
das so eingerichtet ist, daß es sich in Verbindung mit der Rückziehbewegung des Nockens 16 zurückzieht
und sich zur Lösung aus seiner Verriegelungstätigkeit in die Tür 5 senkt. Der Hauptschalter 7 und der
zusätzliche Schalter 9 sind auf der Seite des Hauptkörpers 10 vorgesehen, und ein den beiden Schaltern 7 und
9 gemeinsames Betätigungsglied 19 ist so angeordnet, daß es auf da: Verriegelungsglied 18 hinweist. Das Bezugszeichen
20 bezeichnet eine Feder, die dazu dient, das Betätigungsglied 19 nach vorne zu drängen.
Wenn jetzt der Handgriff 11 ergriffen wird, um die
Tür 5 zu öffnen, wird der Griffabschnitt 12 zurückgezogen, um ein Zurückziehen des Nockens 16 zu veranlassen,
und folglich zieh! sich das Verriigelungsglied 18
zurück und senkt sich in die Tür 5, und die zwei Schalter 7,9 werden geöffnet, so daß die Energieversorgung zur
Last 2 unterbrochen wird und die Last 2 außer Betrieb gesetzt wird, so daß kein Heraussickern der Mikrowellen
auftrit«, selbst wenn die Tür geöffnet wird, und damit
wird Sicherheit erzielt. Wem. die Tür 5 dann geöffnet ist, wird der Schalter 8 geschlossen, aber der Hauptschalter
7 bleibt geöffnet, so daß der Kurzschlußpfad nicht betätigt wird.
Falls an dem Hauptschalter 7 eine Störung auftritt, bei welcher er durch Haften der Kontakte wegen Verschmelzen
od. dgl. geschlossen bleibt, wird der zusätzliche Schalter 9 geöffnet, wenn der Handgriff 11 ergriffen
wird, und dadurch wird die Energieversorgung zur Last 2 unterbrochen, so daß das Heraussickern der Mikrowellen
durch die verzögerte Tätigkeit des Türschalters eliminiert werden kann. Dann wird der Türschalter 8
umgeschaltet und die Sicherung 4 brennt durch.
Die Verriegelungseinrichtung ist nicht auf den Typ beschränkt, bei dem sie in Verbindung mit der Betätigung
des Griffabschnitls 12 des Handgriffs U bewegt wird, sondern kann beispielsweise in einen Druckknopftyp
geändert werden.
Um nach dem vollständigen Öffnen der Tür 5 die Möglichkeit eines Kurzschlusses von der Sicherung 4
über den Türschalter 8 bei versehentlichem Schließen des Hauptschalters 7 zu unterbinden, ist ein zweiter
Türschalter 21 vorgesehen, der zum Öffnen mit einer Verzögerung nach dem Schließen des Türschalters 8
durch Öffnen der Tür 5 eingerichtet ist und so mit dem Laststromkreis 3 verbunden ist, daß er zwischen der
ίο Stromquelle 1 und dem Türschalter 8 liegt.
Die Beziehungen zwischen entsprechenden Arbeiispunkten
des Türschalters 8 und des zweiten Türschalters 21 sind in F i g. 4 gezeigt Und zwar ist die Anordnung
so getroffen, daß, wenn die Tür 5 in F i g. 4 nach links geöffnet wird, der Türschalter 8 zunächst bei der
Position der Linie A geschlossen wird, und dann der zweite Türschalter 21 bei der Position der Linie B geöffnet
wird. Mehr im einzelnen wird der obige Vorgang erzielt durch einen Türann 22, der von der Tür 5 derart
hervorragt, daß im Verlauf des Öffnens der Tür 5 der Türschalter 8 zuerst von der Druckkra'. des Türarms 22
gelöst wird und dann der zweite Türschaitc r 21 von der Druckkraft des Türarms gelöst wird. Das Bezugszeichen
23 bezeichnet eine Rolle, die mit dem Türarn 22 zusammenarbeitet.
Folglici. ist die Vorrichtung nur bei einer mittleren Öffnungsstellung der Tür 5 bereit für das Durchbrennen
der Sicherung, während bei weit geöffneter Tür ein Durchbrennen der Sicherung nicht auftreten kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Sicherheitsvorrichtung für Mikrowellen-Kocheinrichtungen,
bei der in einem Laststromkreis zwischen eine Stromquelle und eine Last ein Hauptschalter,
welcher mit einer Verriegelungseinrichtung für eine Tür in Wirkverbindung steht und bei Entriegelung
der Verriegelungseinrichtung geöffnet wird, und eine Sicherung oder ein Unterbrecher, welche
selbsttätig geöffnet werden, wenn bei Öffnen des Hauptschalters dessen Kontakt geschlossen bleibt,
sowie ein zweiter Schalter, der ebenfalls mit der Verriegelungseinrichtung in Wirkverbindung steht und
bei deren Entriegelung geöffnet wird, direkt in Reihe mit der Last angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein als Türschalter (8) ausgebildeter
dritter Schalter vorgesehen ist, der mit einem Umschaltkontakt versehen ist, über den ein
Pol der Stromquelle bei geschlossener Tür (5) mit der Reiheusihaltung der Last (2) und des zweiten
Schalters (9) verbunden ist und bei geöffneter Tür unter Abtrennen der Reihenschaltung über die Verbindungsleitung
zwischen dem Hauptschalter (7) und der Last (2) mit dem anderen Pol der Stromquelle
verbunden ist, und daß zwischen die Stromquelle und den dritten Schalter (8) ein vierter Schalter (21)
zwischengeschaltet ist, welcher bei geschlossener Tür geschlossen ist und bei einem öffnungswinkel
der Tür geö/fnet wird, der größer ist als der Öffnungswinkel,
bei dem der dritte Schalter (8) umgeschaltet wird.
2. Vorrichtung nachAnspri;·:^) 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptichalter (7) und der zusätzliche Schalter (9) seitlich am Hr :ptkörper (10) der
Kocheinrichtung vorgesehen und so eingerichtet sind, daß sie geschlossen werden, wenn sie durch ein
Verriegelungsglied (18) der Verriegelungseinrichtung (6) gedruckt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (6) einschließlich
einer Entriegelungseinrichtung an der Seite der Tür (5) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung
(6) ein Verriegelungsglied (18) und einen mit diesem in Eingriff stehenden Nocken (16) aufweist, und daß
der Nocken (16) zur Bewegung gemeinsam mit einem Griffabschnitt (12) eines Handgriffes (11) der
Tür (5) eingerichtet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung
eine Druckknopfeinrichtung ist.
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