DE2947996A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer mikrowellen-kocheinrichtungen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer mikrowellen-kocheinrichtungen

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Rinnai Kabushiki Kaisha
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H5/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
    • H02H5/12Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to undesired approach to, or touching of, live parts by living beings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Sicherheitsvorrichtung für Mikrowellen-Kocheinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Mikrowellen-Kocheinrichtungen.
Bei Sicherheitsvorrichtungen dieser Art 1st bisher eine Art bekannt, bei der beispielsweise» wie in Figur 1 gezeigt, eine Sicherung f und ein Hauptschalter g, der zum Öffnen gemeinsam nit einem Entriegelungsvorgang einer Verriegelungseinrichtung für eine Tür eingerichtet ist, in einen Laststromkreis d eingeschaltet sind, der die Klemmen a, a einer elektrischen Stromquelle mit einer Last b verbindet, und ein Türschalter h, der zum Schließen beim Öffnen der Tür eingerichtet ist, so mit dem Laststromkreis d verbunden ist, daß er- parallel zur Last b liegt. Die bekannte Vorrichtung arbeitet so, daß, wenn der Entriegelungsvorgang der Verriegelungseinrichtung zum Öffnen der Tür bewirkt wird, der Hauptschalter g geöffnet wird und folglich auch der Laststromkreis d geöffnet wird, und als Folge davon kann das Heraussickern von Mikrowellen durch die Tür verhindert werden, wenn die Tür geöffnet wird. Wenn jedoch bei dem Hauptschalter g eine derartige Störung auftritt, daß er geschlossen bleibt, zum Beispiel durch Anhaften durch Zusammenschmelzen der Kontakte oder dergleichen, kann der oben genannte Verhinderungsvorgang nicht erhalten werden. In diesem Fall wird der Schalter h wirksam. Das heißt, derselbe wird durch das Öffnen der Tür geschlossen,
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und folglich wird ein Kurzschluß hergestellt, so daß die Sicherung f durchbrennen kann und als Folge davon der Laststromkreis d geöffnet wird, und in diesem Pail kann ebenfalls ein Heraussickern der Mikrowellen verhindert werden.
Zum Verhindern des Aussickerns der Mikrowellen ist es vorzuziehen, den Türschalter h so zu setzen, daß er zwecks Herstellung des Kurzschlusses zum frühesten Zeitpunkt des Türöffnungsvorgangs geschlossen wird und dadurch die Sicherung durchbrennen kann. Es ist aber sehr schwierig, den Türschalter h so zu setzen, und in der Praxis war es üblich, den Schalter h so zu setzen, daß er geschlossen wird, wenn die Türöffnung einen beachtlichen Winkel überschreitet, und daraus ergibt sich der Nachteil, daß das Aussickern der Mikrowellen nicht vollständig verhindert werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die diesen Nachteil nicht aufweist. Erfindungsgemäß wird eine Sicherheitsvorrichtung geschaffen, bei der eine Sicherung oder ein Unterbrecher sowie ein Hauptschalter, welcher zum Öffnen in Verbindung mit einem Entriegelungsvorgang einer Verriegelungseinrichtung für eine Tür eingerichtet ist, in einen Laststromkreis eingeschaltet sind, der eine elektrische Stromquelle und eine Last miteinander verbindet, und bei der ein Türschalter, welcher zum Schließen bei Öffnen der Tür eingerichtet ist, so mit dem Laststromkreis verbunden ist, daß er der Last parallel liegt, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein zusätzlicher Schalter, der zum Öffnen in Verbindung mit dem Entriegelungsvorgang der Verriegelungseinrichtung eingerichtet ist, so in den LastStromkreis eingeschaltet ist, daß er zwischen dem Türschalter und der Last liegt.
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Gemäß einen zweiten Merkmal der Erfindung ist ein zweiter Türschalter, der zum Öffnen mit einer Verzögerung nach dem Schließen des Türschalters durch Öffnen der Tür eingerichtet ist, so mit dem Laststromkreis verbunden, daß er auf der Stromquellenseite des Türschalters liegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung v/erden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben- Es zeigt:
Figur 1 ein Schaltbild einer herkömmlichen Vorrichtung; Figur 2 ein Schaltbild einer Ausführungsform des ersten Merkmals der Erfindung;
Figur 3 eine schematische Seitenschnittansicht eines Teils
eines Hauptkörpers einer Mikrowellen-Kocheinrichtung und eines Teils vori deren Tür, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen sind; Figur 4 eine der Figur 3 ähnliche Ansicht im Betriebszustand
der Vorrichtung;
Figur 5 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels für ein
zweites Merkmal der Erfindung; und Figur 6 * zur Erläuterung der Beziehung einer Tür zu einem
Türschalter und einem zweiten Türschalter. * ein Diagramm _
D^e Sicherheitsvorrichtung gemäß Figur 2 enthält eine Last 2, die einen Mikrowellenoszillator und seine Steuerschaltung umfaßt. In einem Laststromkreis 3, der eine elektrische Stromquelle 1 mit der Last 2 verbindet, sind eine Sicherung oder ein Unterbrecher 4 und ein Hauptschalter 7 eingeschaltet, der zum Öffnen in Verbindung mit einem Entriegelungsvorgang einer Verriegelungseinrichtung 6 für eine Tür 5 eingerichtet ist. Ferner ist ein Türschalter 8, der zum Schließen eingerichtet ist, wenn die Tür 5 geöffnet wird, so mit dem Laststromkreis 3 verbunden, daß er zur Last 2 parallel liegt. Ein zusätzlicher Schalter 9, der so eingerichtet ist, daß er in Verbindung mit dem Entriegelungsvorgang der Verriegelungseinrichtung6
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geöffnet wird, ist so in den Laststromkreis 3 geschaltet, daß er auf der zur Last 2 weisenden Seite des Türschalters 8 positioniert ist.
Die Figuren 3 und 4 sind schematische Ansichten, die teilweise einen Hauptkörper 10 der Mikrowellen-Kocheinrichtung und der Tür 5 zeigen sowie einen Handgriff 11 der Tür 5, der mit der Verriegelungseinrichtung 6 einschließlich einer Entriegelungsainrichtung versehen ist. Ein Griffabschnitt 12 des Handgriffs 11 ist über Glieder 13, 14, 15 mit einem Nocken 16 verbunden. Das Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Feder zum Drücken des Griffabschnitts 12, und das Bezugszeichen 18 bezeichnet ein Verriegelungsglied, das so eingerichtet ist, daß es sich in Verbindung mit der Rückziehbewegung des Nocken 16 zurückzieht und sich zur Lösung aus seiner Verriegelungstätigkeit in die Tür 5 senkt. Der Hauptschalter 7 und der zusätzliche Schalter 9 sind auf der Seite des Hauptkörpers 10 vorgesehen, und ein den beiden Schaltern 7 und 9 gemeinsames Betätigungsglied 19 ist so angeordnet, daß es auf das Verriegelungsglied 18 hinweist. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Feder, die dazu dient, das Betätigungsglied 19 nach vorne zu drängen.
Wenn jetzt der Handgriff 11 ergriffen wird, um die Tür 5 zu öffnen, wird der Griffabschnitt 12 zurückgezogen, um ein Zurückziehen des Nockens 16 zu veranlassen und folglich zieht sich das Verriegelungsglied 18 zurück und senkt sich in die Tür 5, und die zwei Schalter 7, 9 werden geöffnet, so daß die Energieversorgung zur Last 2 unterbrochen wird und die Last 2 außer Betrieb gesetzt wird, so daß kein Heraussickern der Mikrowellen auftritt, selbst wenn die Tür geöffnet wird, und damit wird Sicherheit erzielt. Wenn die Tür 5 dann geöffnet ist, wird der Schalter 8 geschlossen, aber der Hauptschalter bleibt geöffnet, so daß der Kurzschlußpfad nicht betätigt wird.
Der oben erläuterte Vorgang unterscheidet sich nicht wesentlich von dem bei der herkömmlichen Vorrichtung.
Falls an dem Hauptschalter 7 eine Störung auftritt, bei welcher er durch Haften der Kontakte wegen Verschmelzens oder dergleichen geschlossen bleibt, und unter der Annahme, daß der zusätzliche Schalter 9 nicht vorgesehen ist, bleibt der Hauptschalter 7 in seinem losen Zustand, selbst wenn der Handgriff 11 ergriffen v/ird, und die Energieversorgung zu der Last 2 v/ird fortgesetzt, bis der Türschalter durch das Öffnen der Tür 5 geschlossen ist, und folglich sickern Mikrowellen aus, was gefährlich ist.
Erfindungsgemäß wird aber der zusätzliche Schalter geöffnet, wenn der Handgriff 11 ergriffen wird, und dadurch wird die Energieversorgung zu der Last 2 unterbrochen, so daß das Heraussickern der Mikrowellen durch die verzögerte Tätigkeit des Türschalters 8 eliminiert werden kann. Dann wird der Türschalter 8 geschlossen, und die Sicherung 4 brennt durch.
Die Verriegelungseinrichtung ist nicht auf den Typ beschränkt, bei dem sie in Verbindung mit der Betätigung des Griffabschnitts 12 des Handgriffs 11 bewegt wird, sondern kann beispielsweise in einen Druckknopftyp geändert werden.
Erfindungsgemäß ist also der zusätzliche Schalter 9, der zum Öffnen in Verbindung mit dem Entriegelungsvorgang der Verriegelungseinrichtung 6 eingerichtet ist, in den Laststromkreis 3 eingeschaltet, so daß der vorerwähnte Nachteil der herkömmlichen Vorrichtung beseitigt werden kann und damit die Sicherheit erhöht werden kann.
Bei dem vorgenannten Beispiel bleibt auch nach dem vollständigen Öffnen der Tür 5 der Türschalter 8 geschlossen zur
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Herstellung des Kurzschlußpfades, und dementsprechend ist er bereit zur Unterbrechung der Sicherung 4, das heißt, zur Ermittlung einer Störung des Hauptschalters 7, und dies ist nicht immer erwünscht. Es ist nämlich mehr oder weniger gefährlich und überflüssig, daß nach dem vollständigen Öffnen der Tür 5 der Kurzschlußpfad noch erhalten bleibt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist bei einer Weiterbildung der Erfindung ein zweiter Türschalter 21 vorgesehen, der zum Öffnen mit einer Verzögerung nach dem Schließen des Türschalters 8 durch Öffnen der Tür 5 eingerichtet ist und so mit dem Laststromkreis 3 verbunden ist, daß er zwischen der Stromquelle 1 und dem Türschalter 8 liegt.
Ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Weiterbildung ist in Figur 5 gezeigt, und die Beziehungen zwischen entsprechenden Arbeitspunkten des Türschalters 8 und dem zweiten Türschalter 21 sind in Figur 6 gezeigt. Und zwar ist die Anordnung so getroffen, daß, wenn die Tür 5 in Figur 6 nach links geöffnet wird, der Türschalter 8 zunächst bei einer Position einer Linie A geschlossen wird, und dann der zweite Türschalter 21 bei einer Position einer Linie B geöffnet wird. Mehr im einseinen wird der obige Vorgang erzielt durch einen Türarm 22, der von der Tür 5 derart hervorragt, daß im Verlaufe des Öffnens der Tür 5 der Türschalter 8 zuerst von der Druckkraft des Türarms 22 gelöst wird und dann der zweite Türschalter 21 von der Druckkraft des Türarmes gelöst wird. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Rolle, die mit dem Türarm 22 zusammenarbeitet.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise dieses Beispiels erläutert: wenn zum Öffnen der Tür 5 zuerst die Entriegelungstätigkeit der Verriegelungseinrichtung 6 bewirkt wird, werden der Hauptschalter 7 und der zusätzliche Schalter 9 geöffnet, und wenn dann die Tür 5 geöffnet wird, wird zuerst der Türschalter 8
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geschlossen und dadurch ein Kurz?jchlußpfad hergestellt, um für das Vorkommen des Durchschmelzens der Sicherung 4 bereit zu sein.
Dieser Vorgang unterscheidet sich nicht von dem in dem vorherigen Beispiel. Gemäß diesem Beispiel wird, wenn die Tür 5 weiter geöffnet wird, dann aber der zweite Türschalter 21 geöffnet, und dadurch wird der vorgenannte Kurzschlußpfad unterbrochen und wird unwirksam. Folglich ist die Vorrichtung nur bei einer mittleren Öffnungsstellung der Tür 5 bereit für das Vorkommen des Durchbrennens der Sicherung, während bei weiter geöffneter Tür ein Durchbrennen der Sicherung nicht auftreten kann.
Gemäß dem zweiten Merkmal der Erfindung wird also im Verlauf des Öffnens der Tür 5 der Türschalter 8 zuerst geschlossen, und dadurch wird der Kurzschlußpfad für den Ermittlungsvorgang hergestellt, und dann wird der zweite Türschalter 21 geöffnet, und dadurch wird der Kurzschlußpfad unwirksam, so daß der vorgenannte Nachteil der Vorrichtung des Typs, die auch nach dem völligen Öffnen der Tür noch in ihrer Arbeitsstellung bleibt, beseitigt werden kann und die Sicherheit erhöht werden kann.
Der Patentanwalt
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Claims (7)

2-26, Fukuzumi-cho, Nakagawa-ku Naqoya-shi, Aichi-ken / *Tapun Ansprüche:
1. Sicherheicsvorr ich bung für Mrücrowsllen-Kocheinricntungenj >—/
bei der eine Sicherung oder ein Unterbrecher sowie ein Hauptschal terr welcher zum Öffnen in Verbindung mit einem Entriegelungsvorgang einer Verriegelungseinrichtung für eine Tür eingerichtet ist, in einen LaststrorriKreis eingeschaltet sind,, der eine elektrische Stromquelle und eine Last miteinander verbindet^ und bei der ein Türschalter, welcher zum Schließen bei Öffnen der Tür eingerichtet ist,so mit dem Laststromkreis verbunden ist, daß er der Last parallel liegt, dadurch gekennzeichnet , daß ein zusätzlicher Schalter (9), der zum Öffnen in Verbindung mit dem Entriegelungsvorgang der Verriegelungseinrichtung (6) eingerichtet ist, so in den Laststromkreis (3) eingeschaltet ist, daß er zwischen dam Türschalter (8) und der Last (2) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kocheinrichtung einen Hauptkörper (10) aufweist,, an dem die Tür (5) angebracht,1UHd daß die in dem Hauptkörper (10) vorgesehene Last (2) einen Mikrowellenoszillator und seine Steuerschaltung umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter (7) und der zusätzliche Schalter (9) auf der Seite des Hauptkörpers (10) vorgesehen sind und so eingerichtet sind, daß sie geschlossen werden, wenn sie durch ein Verriegelungsglied (18) der Verriegelungseinrichtung (6) gedrückt werden.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (6) einschließlich einer Entriegelungseinrichtung an der Seite der Tür (5) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichent, daß die Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungsglied (18) und einen mit diesem in Eingriff stehenden Nocken (16) aufweist, und daß der Nocken (16) zur Bewegung gemeinsam mit einem Griffabschnitt (12) eines Handgriffes (11) der Tür (5) eingerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine Druckknopfeinrichtung ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Türschalter (21), der zum Öffnen mit einer Verzögerung nach dem Schließen des Türschalters (8) durch öffnen der Tür (5) eingerichtet ist, so mit dem Laststromkreis (3) verbunden ist, daß er auf der Stromquellenseite des Türschalters (8) liegt.
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